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THEMA: keine Steigung

THEMA: keine Steigung
Startbeitrag
TWG - 11.08.09 02:00
Hallo zusammen,

nach Erfahrung mit meiner gebraucht gekauften Spielanlage bin ich nun zu dem Entschluß gekommen, keine Steigung, wenn es das Gelände erfordert (z. B. Brückenbau) wird das Gelände abgesenkt!

Eure Meinungen dazu?

Gruß aus Düsseldorf

Thomas (immer noch in der Planungsphase)

Moin Thomas,

gerade bei dir verstehe ich das nicht: bei der Raumlänge sollte es doch kein Problem darstellen die Steigungen auf 1% zu begrenzen und trotzdem genug Höhe zu erreichen...

Gruß
Kai
Der Verzicht auf Steigung ist bei Modulen schon zwingend erforderlich, damit die einzelnen Module aneinandergesetzt werden können. Bei Segmenten wäre das egal.

Ausserdem Thomas: eine Planungsphase kann nicht lang genug sein. Schau Dir erst einmal viel an, auch fertige Anlagen!
Hi

Wer keine Harakiriradien verbaut kann locker eine Steigung von 2% bauen.....

WE
Hallo,

Zitat

Wer keine Harakiriradien verbaut kann locker eine Steigung von 2% bauen.....



Kommt drauf an, was man fahren will.

Wer z.B. seine 70 mit vorbildgerechtem 5-Wagen-Zug oder seine V60 mit vorbildgerechter Übergabe von um die 20 Wagen auf die Strecke lassen will und auch möchte, dass die überkommen, tut sich mit 2% sicher keinen großen Gefallen.

Generell würde ich immer geringstmögliche Steigungen anstreben (natürlich auch größtmögliche Radien).

Grüße,

Udo.
@4

Wer nicht über eine Turnhalle verfügt (wegen der 1%-Rampen), sondern über einen Schattenbahnhof kommt um Gleiswendel in der Regel nicht herum. Und diese lassen sich bei 1,0 m Tiefe nun mal in Spur N nur mit 2% bauen. Aber Steigungen um 2% sind doch durchaus vorbildgerecht ...

Gruß
Burkhard
Hallo ,

>>Wer nicht über eine Turnhalle verfügt  ...<<
nochmal zur Erinnerung : TWG baut/plant auf der Fläche einer KEGELBAHN ...

gaga
Zitat

Und diese lassen sich bei 1,0 m Tiefe nun mal in Spur N nur mit 2% bauen.


Hi!

Die Wendel lassen sich aber auch zu einem Oval strecken. dann kann die Steigung ggf. wieder kleiner werden.

LG aNdreas
Hallo Thomas,

ich habe es genauso gemacht (keine Steigungen). Nach einer langen Planungsphase habe ich mir die Beschränkung auferlegt, trotz einigermaßen komfortabler Platzverhältnisse (An-der-Wand-Anlage im 4,5 x 4,3 m^2-Raum, da kommt schon ein Rundumkurs von ca. 15m zusammen) OHNE Steigungen auszukommen.

Dass man trotzdem auf eine abwechslungsreiche Gestaltung nicht verzichten muss, hast du ja schon mit der Absenkung (Stichwort: Hängende Schlucht) angedeutet. Auch Einschnitte lassen sich ja gut darstellen (Gleis in Ebene 0, Gelände drumherum höher).

Warum ich insbesondere bei 0 Steigung rauskam, ist auch dem Schattenbahnhof geschuldet. Um gut zugreifbar zu sein, gibt es meiner Meinung nach nur zwei Varianten: Er ist soweit abgesenkt, dass er entweder mit einer SEHR langen Rampe erreicht wird (oder man kringelt diese in eine Wendel ein) ODER er liegt im Niveau 0 offen.

Ich habe mich für die zweite Variante entschieden, da die Wendel wieder entweder einen großen Radius brauchen, um die Steigung moderat zu halten, oder man lebt mit Zugkraft- gleich Zuglängeneinbußen.

Bei meinem offenen Schattenbahnhof "verschwende" ich zwar 2m (er ist so kurz, weil alle 12 Gleise auf einer "Schiebebühne" liegen und somit jedes die 2m Nutzlänge bringt), dafür habe ich eben eine 0-Steigung und den bequemst denkbaren Zugriff.

Ich bin zwar erst am Anfang des Bauens, aber soviel steht schon fest: Über Zugkräfte meiner Loks brauche ich mir keine Gedanken zu machen.

Viele Grüße
Frank
DANKE! erstmal für die Tips.

Ich denke mal, ich werde es auch so machen, wie Frank schrieb, alle Gleise auf Ebene 0 und das Gelände drumherum variieren.

Im Moment sieht meine Planung so aus, das ich erstmal den Bahnhofsteil grob bauen werde, bestehend aus zwei Segmenten von 200 x 80cm. Geschlossene Gleisharfe, hab schonmal meine Probleme mit dem Aufbau gepostet, dann eine geschlossene Rundstrecke dazu um die technischen Probleme zu lösen (Blockstellen, Stromeinspeisung etc.) alles wird nur locker verlegt und wieder demontierbar sein.
Ich hab nen größeren Posten 8mm Spanplatten geschenkt bekommen, ist nicht das optimale Material für den Untergrund, aber damit kann ich erstmal im groben Zügen den Verlauf darstellen, da die Platten alle nur 80cm lang sind, kann ich diese dann nach und nach gegen Tischlerplatten auswechseln, wenn der stückweise Aufbau der Landschaft beginnt.
Nächste Woche werde ich warscheinlich günstig einen größeren Posten fast neue Weichen erwerben können, danach gehts los.
Mein Ziel, bis Weihnachten fahren zu können, werde ich dann wohl erreichen, wenn auch durch eine Wüstenlandschaft ohne Leben!

Dazu noch eine Frage, wie verlege ich Schienen am besten auf Holz, sodas sie für Fahrbetrieb genügend befestigt sind, aber die Möglichkeit besteht, diese zerstörungsfrei wieder abzunehmen?
Kleben fällt wohl aus, zu dauerhafte Verbindung, nageln auch nicht toll, lassen sich meist auch nur mit Zerstörung der Schiene wieder lösen, im Moment tendiere ich zu schrauben.
Oder reicht auch einfach zusammenstecken (scheint mir nicht optimal).
Dann fällt mir noch ein, Fixierung z.B. mit Tesa-Powerstrips, die lassen sich auch wieder lösen. Wie oft ist eine Fixierung notwendig, um einen sicheren Fahrbetrieb zu gewährleisten?

Gruß aus Düsseldort

Thomas
Zitat

Dazu noch eine Frage, wie verlege ich Schienen am besten auf Holz, sodas sie für Fahrbetrieb genügend befestigt sind, aber die Möglichkeit besteht, diese zerstörungsfrei wieder abzunehmen?
Kleben fällt wohl aus, zu dauerhafte Verbindung, nageln auch nicht toll, lassen sich meist auch nur mit Zerstörung der Schiene wieder lösen, im Moment tendiere ich zu schrauben.
Oder reicht auch einfach zusammenstecken (scheint mir nicht optimal).



Hallo Thomas,

Du hast Deine Frage quasi schon selbst beantwortet. Zusammenstecken funktioniert für längere Strecken gar nicht. Die optimale Variante ist für eine vorübergehende Verlegung die Befestigung mit Schrauben.

Gruß Stefan
Tja, je nach Gleistype würde ich Schrauben emfpfehlen, da es ja eine quasi "fliegende Verlegung" werden soll. Ob allerdings die Schrauben wie die von Minitix in Spanplatte gut halten weiß ich nicht.
Spanplatte ist nicht gleich Spanplatte. Auf jeden Fall die Löcher vorbohren und min. jedes 2. Gleis festschrauben.
Vorher auf jeden Fall den genauen Gleisverlauf aufzeichnen, da alle Gleise ein wenig "flexibel" sind und dadurch die Geometrie verschoben werden kann - bis zum Ärger im Betrieb.

Bei den Weichen pass auf welche Du nimmst. Sonst handelst Du Dir den nächsten Ärger ein.
@9 Thomas

Zitat

Ich hab nen größeren Posten 8mm Spanplatten geschenkt bekommen, ist nicht das optimale Material für den Untergrund...


Das siehst du wohl richtig. Im Forum raten viele aus verschiedenen Gründen von der Verwendung von Spanplatten ab.

Zitat

...kann ich diese dann nach und nach gegen Tischlerplatten auswechseln...


Ich verstehe jetzt nicht ganz, warum du nicht gleich Tischlerplatten verwendest. Nur um die geschenkten Spanplatten kurzfristig zu benutzen ? Ansonsten entfiele nämlich auch deine nächste Frage:

Zitat

Dazu noch eine Frage, wie verlege ich Schienen am besten auf Holz, sodas sie für Fahrbetrieb genügend befestigt sind, aber die Möglichkeit besteht, diese zerstörungsfrei wieder abzunehmen?



Gruß
Burkhard
Versuch aus den Spanplatten was anderes zu machen.

Ich hab Freunde die haben gesagt mit Badezimmersilikon befestigt könnte man die Schienen dann auch wieder ohne große Verluste wieder abheben. Kannst ja mal an einem kleinen Stück testen.

Gruß,
Harald.
Hallo Thomas

Auch ich bevorzuge die Variante "keine Steigung" zumindest für die Hauptstrecke. Ich plane eine größere Anlage in einem 4,5 mal 7,5 m großen Raum. Da ist Platz genug, um den 10-gleisigen Schattenbahnhof an einer Wand anzubringen. Da ich grundsätzlich analog fahren will, ist das auch aus Übersichtsgründen (alle Weichen des Schattenbahnhofs sind sichtbar) angeraten. Die beiden abzweigenden Nebenbahnstrecken, auf denen nur kurze Züge verkehren (Epoche III) haben allerdings Steigungen bis maximal 1,5 %. Ich hoffe, dass ich damit keine Probleme mit der Zugkraft bekomme. Zur Gleisverlegung: Von der Verwendung von Spanplatten kann ich nur abraten, wenn Du schrauben willst. Man kann da sein blaues Wunder erleben. Besser ist 10 mm Sperrholz als Trassenbrett auf einem stabilen Untergestell.
Gruß Winfried
@14 Hallo Winfried,

wenn du vorbildgerecht nur kurze Züge auf der Nebenbahn fahren lassen möchtest, sehe ich überhaupt keine Probleme mit den 1,5% Steigung, selbst wenn du auf die Haftreifen verzichtest.
Lediglich die Schleifer einiger Hersteller für die Innenbeleuchtung könnten Probleme machen.
Allerdings beleuchtet man doch eher die Hautstreckenzügeund nicht die Nebenbahnzüge (da die Nebenbahn sowieso ab 18:00 Feierabend hat

Gruß
Burkhard
Hallo,

Lio:
Zitat

Über Zugkräfte meiner Loks brauche ich mir keine Gedanken zu machen.



Du wirst doch nicht nur mit Köf, V20 und Konsorten fahren lassen ?.
Ansonsten was spricht gegen moderate Steigungen von 1 bis 2%?
Auf meiner Anlage fahren die Züge mit diesen Steigungen problemlos und bei meinen
Freunden mit ähnlichen Steigungen auch.

TVG,

Ob nun Turnhalle oder Kegelbahn aber Angst vor Steigungen?
Wie Kai schon schrieb wo ist das Problem bei viel Platz?,und im Punkto
Spielanlage da sind ja manchmal Steigungen von 4-5 % verbaut,das
wird natürlich mitunter problematisch.
Obwohl wenn ich mich so zurück erinnere bei meiner ersten Anlage was
Drehgestell-Loks so alles solche 4 bis 5 Prozenter hochschleppen,schon
erstaunlich! (hier sollte ein Smilie sein habe ich vergessen wie es geht ,

Gruß

Heinz



Hallo,

Zitat

wenn du vorbildgerecht nur kurze Züge auf der Nebenbahn fahren lassen möchtest



natürlich gab es auf Nebenbahnen viele kurze Züge, aber etwas längere waren dann doch auch nicht so sehr selten. Gerade in früheren Epochen waren Güterzüge mit Personenbeförderung (oder Personenzüge mit Güterbeförderung) ziemlich beliebt, und da konnten Züge schnell mal 10 Wagen oder mehr haben. Oder im Saisonverkehr fuhren auch die reinen Personenzüge mit der Länge.

Für die meisten Lokalbahn-Loks stellten 10-Wagen-Züge bei 1,5% Steigung keine wirkliche Herausforderung dar (wenn man mal nicht von bis zur Achslastgrenze ausgereizten Güterwagen ausgeht ).  Sogar der Glaskasten (98.3) zog laut Leistungstafel auf 1,4% noch 120-t-Züge mit 15 km/h. Macht gut 12 Wagen. Für die 98.7 sind 330 Tonnen unter denselben Bedingungen angegeben.

Man muss natürlich auf seiner Modellbahn nicht alles machen, was beim Vorbild vorkam, man kann sich sicher guten Gewissens auf die 4-Wagen-Nebenbahnzüge beschränken. Wer aber mehr will, sollte auf unnötige Steigungen verzichten.

Grüße,

Udo.
Hallo Heinz,

Zitat

Du wirst doch nicht nur mit Köf, V20 und Konsorten fahren lassen ?.
Ansonsten was spricht gegen moderate Steigungen von 1 bis 2%?



Nichts. Ich kann aber prima ohne jegliche Steigung leben. Auch, wenn moderate Steigungen akzeptabel sind, bin ich ja dann noch besser dran.

SO meinte ich das.

Viele Grüße
Frank
Hallo zusammen,

sorry, aber ich verstehe die ganze Diskussion nicht so ganz. Klar gilt es auf zu steile Rampen und auf zu enge Radien zu verzichten. Ich sehe es aber wie Heinz: Was spricht gegen moderate Steigungen zwischen 1-2 cm pro Meter ? Ja, man kann das Gelände absenken und so eine Brücke einbauen. Aber was meine Irritation auslöst: Wie sollen denn Über- oder Unterquerungen - also Streckenkreuzungen auf verschiedenen Ebenen - stattfinden mit den dazu erforderlichen Kunstbauten, die oft den Reiz einer Anlage ausmachen ? Ohne direkte Verbindung zueinander ?

Bei mir befindet sich z. Z. ebenfalls eine größere U-Anlage in Planung. Dabei werde ich wohl auf einen Gleiswendel verzichten und die gesamte Anlagenlänge zur Überwindung der überschaubaren Höhendifferenz nutzen können (schließlich ist der Rollwiderstand in einer Kurve des Gleiswendels höher als auf der geraden Strecke und in ganz großen Radien). Aber gänzlich ohne Steigung (also auch ohne Rampe, ohne Gleiswendel) wie es der Titel des Threads vorgibt und wohl auch angedacht ist geht es meinem Verständnis nach nicht. Oder ist hier lediglich  gemeint "ohne Steigungen im sichtbaren Bereich" ?

Verwunderte Grüsse
Frank




Hi.
Eben:

Ich selbst habe Module zugunsten Segmente aufgegeben, da bei Modulen immer alle eben ist (Einheitl Schnittstelle).

Gerade die Steigung macht bei mir den Reiz.

Ganz zu schweigen vom Steigungswendel (=Schattenbhf!?)
Zugegeben letzteren würde ich heute wenn ich Platz und Kohle hätte offen bauen und als eine Art Abstell/Güterbhf ausgestalten.....

In meinem Bhf liegen die Gütergleise ca 10 mm tiefer um den "brettlebenen Eindruck" zu vermeiden und das steigende Gelände mit einzubeziehen.

Also 2 % sind schon ok.

WE
Hallo,

@19 Frank,

Ich plane eine Anlage in einer ehemaligen Kegelbahn, d, h.  ich hab einen Raum von 24,5 x 3 m zur Verfügung. Da braucht nix kreuzen, nur lange Strecken laufen. Wenn ich ne Brücke bauen will, senk ich halt das Gelände ab! Ist beim Vorbild doch auch nicht anders?
Schattenbahnhof plane ich erstmal nicht, dafür zwei Durchfahrgleise und sechs Parkgleise im Bahnhof. Auf der dem Bahnhof gegenüberliegenden Seite lässt sich immer noch ein Schattenbahnhof einplanen, aber die dafür benötigten Weichen sind ja auch nicht grad billig!
Hier mal ein vorläufiger Gleisplan des Bahnhofssegments: http://www.junghi.de/Gleisplan1.pdf
Das sind jetzt knapp 10m, wird weiter gebaut, Nebenbahnn und BW werden irgendwann auch eingefügt, aber erstmal soll Betrieb stattfinden.

Gruß aus Düsseldorf

Thomas
Hallo Thomas,

zunächst ein kurzer Hinweis: Du hättest für deinen obigen Gleisplanentwurf nicht unbedingt einen weiteren Thread eröffnen müssen. So wird es nur unübersichtlich. ALso auch hier an dieser Stelle nochmal:
Wenn Du Deinen Plan hier vorstellst gehe aber davon aus, dass Du offenes Feedback möchtest. Ok. Meines Erachtens nach entspricht dein obiger Gleisplanentwurf eher einem unvorteilhaften Schattenbahnhof (wegen der jeweils ungleichen Gleislänge) als einem vorbildangelehnten Bahnhofsgleisfeld. Der Entwurf ist zu symetrisch und wirkt auf mich steril. Es fehlen verschiedene Verbindungen und Spezifikationen entsprechend der jeweils erforderlichen Betriebsabläufe (Ausziehgleise bzw. Stumpfgleise, Ladegleis, Vorhaltegleis,etc.). Aber wie gesagt: Es ist meine persönliche Beurteilung. Es mag andere Einschätzungen geben und in erster Linie baust Du ja für Dich, also muss es Dir gefallen.

@21

Übrigens wird beim Vorbild nicht das Gelände abgesenkt weil eine Brücke gebaut werden soll. *g* Das Gelände ist zuerst uneben und eine Brücke wird z.B. dann gebaut, wenn es topographisch erforderlich ist und keine kostenmäßig günstigere Alternative gibt.  

Viele Grüsse
Frank
Hi

Brücken überspannen nicht nur Gelände, sonder auch andere Verkehrsstränge und da senken sich nicht immer diese ab, da tust Dich zB bei Wasser nicht ganz leicht Siehe mal die Sache in hedwig Hollstein NO_Kanal........

Auch bei bahninternen Überwerfungen muss eine der beiden Strecken sich ducken oder drüber weg.....
Machs bitte um Gottes Willen nicht so geometrisch und steril, das gibts in Natura nirgends!

WE
Zitat

hedwig Hollstein


Hah! Hedwig Holzbein wars!

http://comic-now.de/images/product_images/popup_images/2324_0.jpg


Jips det ooch für Berlin? Was wär dann Schöneberg?

CU und schönes WE

LG aNdreas

Edit: Schon jefunden. Aber nüscht lesbar. :-P
http://www.flying-kiwi.de/main/buch_61.html
Auch nicht schlecht. *g*

LG aNdreas
Moin Thomas,

Zitat

(Schattenbahnhof)... aber die dafür benötigten Weichen sind ja auch nicht grad billig!



ich kann dir aus Erfahrung sagen: billiger als heute werden sie in der Regel auch nicht werden...

Gruß
Kai


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