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Neues von Lemke Collection - Hobbytrain / KATO

THEMA: Hobbytrain E10 und E40 sind da

THEMA: Hobbytrain E10 und E40 sind da
Startbeitrag
sven - 28.08.09 18:38
Hallo,

die Hobbytrain E10 und E40 sind heute in Düsseldorf angekommen. Nur als Info.

Viele Grüße
Sven

Wo ? Auf der Kö, im Spee'schen Graben, im Grafenberger Wald  .... ?????
Hallo,
ich habe heute beide Loks von meinem Händler in Empfang nehmen können.
Das Fahrverhalten entspricht ( logischerweise ) der Bügelfalten-E10 .
Hier wurde ja bereits viel darüber geschrieben, auch über die Streuung bei der Qualität. Die erste E40, die ich ausprobiert habe, habe ich zurückgegeben, da die Lok unruhig lief und auch leicht taumelte. Die zweite Lok lief dann einwandfrei. Bei der E10 lief bereits die erste Lok einwandfrei.
Zur Optik:
Was mir besonders positiv auffällt, sind die unterschiedlichen Dachaufbauten, die E 40 hat , da sie keine elektrische Bremse hat , einen Lüfter weniger im Dachaufbau. Daß Hobbytrain das berücksichtigt hat, Kompliment!Hier waren Leute am Werk, die vom Vorbild Ahnung haben und wo nicht nur der Rotstift regiert.
Sehr schön sind auch die filigranen Heizkupplungen auf der jeweils linken Lokseite, ein Teil, das man sonst bei N-Elloks vermisst. (Das Teil gibt es auch einzeln als Ersatzteil!).
Die E40 hat abweichend vom Handmuster keinen weißen Zierstreifen zwischen dem schwarzen Rahmen  und dem grünen Aufbau.
Die Lüfter gefallen mir sehr gut, sie sind In die Außenwand eingelassen und haben vorbildgerecht keinen Rahmen.
Vorbildgerecht für diese Epoche sind die Lampeneinfassungen schwarz.
Die Frontbeleuchtung ist leider gelb. Warum lernen die Hersteller das nicht?
Mein erstes Fazit: Sehr schöne Nachbildungen zweier Loks, auf die wir N-Bahner lange warten mußten!
Gruß, Thomas

Hallo,
Ja sind heute auch bei mir am späten Nachmittag angekommen.
Habe mal eben ganz schnell noch vor Feierabend ein paar Fotos gemacht und alle Modelle kurz auf Fahreigenschaften überprüft.

Kurzinfo:

Artikel: H2810 = E10 107 Blau,Epoche: 3a Ursprungslackierung.
H2813 = E40 005 Grün Epoche: 3a Ursprungslackierung.
Beide Modelle haben Motor mit Schwungmasse (was sich Schungmasse nennen kann), eine NEM Schnittstelle (richtige Schnittstelle,keine Lötpunkte), Keine KKK, LED (gelb leuchtend wie in V20) Beleuchtung mit der Fahrtrichtung wechselnd.
Fahreigenschaften: Sind in Ordnung,Sehr flott unterwegs..also keine langsame krücke, aber auch keine Angst keine super Rennsemmel. Ist gerade noch ok so !
Motor hat aber null Auslauf.
Hafreifen: 2 auf einem Drehgestell

Für mich persönlich Negativ: Die gelben LED.Langsam gibt es für mich da auch kein Verständniss mehr für, ich weiß nicht was da alle für Probleme mit haben ordentliche Epochengerechte LED einzubauen. Das war früher nicht bei Lemke Hobbytrain. Eine kalt-blaue hätte man ja noch in warmweiß mit orange Edding ändern können aber gelb
Mich ärgert so etwas maßlos, weil es einfach dem Gesamtbild stört.

Hier nun die Fotos:

Bild vom Harburger Lokschuppen


Bild vom Harburger Lokschuppen


Bild vom Harburger Lokschuppen


Bild vom Harburger Lokschuppen


Bild vom Harburger Lokschuppen


Bild vom Harburger Lokschuppen


Bild vom Harburger Lokschuppen



Gruß

Ingo


Hi

Wie immer klasse Bilder! Danke vielmals!!

WE
Hi,
super Kurzbericht Thomas und Ingo Du Teufelskerl, danke für die schnellen Bilder. Was für ein schöner Einstieg ins WE Reg' Dich mal nich so übers Licht auf Ingo, wir brauchen Dich noch etwas länger.
Gruß,
Bernd
Hallo Ingo, Thomas und alle anderen,

danke für die schnellen Infos und super Bilder.

Ich glaube, ich muß noch ein wenig Bargeld nach Hamburg mitnehmen...


Gruß aus Zolling

Christian Strecker
Guten Abend,

das ist doch eine gute Nachricht. Ich wusste gar nicht, dass es die Loks auch beim Fachhändler gibt, ich dachte, man kann sie nur bei Conrad bestellen. Na ja, da muss ich also jetzt erstmal wieder nach einem günstigen Angebot suchen.

Gruß

Frank
Hallo,

wieder gelbes Licht? Nee, das ist jetzt nicht wahr!
Ok, was soll man machen. Gelbe LED oder weiße LED und gelber Lichtleiter?
Das haben wir jetzt auch gelernt, dass es sowas gibt.

Die Frage Lichtwechsel rot/weiß traut sich schon keiner mehr zu stellen.

Gruß Berni
Hallo!
Wie schauts den diesmal mit der Höhe aus.
Sitzen die Gehäuse wie bei der Bügelfalten E 10 auch viel zu hoch auf den Drehgestellen?
Nach den Bildern läßt sich das nicht wirklich erkennen.

keep groovin´
Arno
Hallo alle zusammen,

das mit dem Lichtwechsel rot/weiß. Ich finde sowas ist nur bei Loks sinnvoll, die auch im Wendezugdienst (sprich Lok schiebt) gelaufen sind. Sonst braucht man doch das garnicht. Bei Rangierfahrt war es eh immer Rangiersignal oder beidseitig dreifach-Spitzenlicht und bei gezogenem Zug sieht das Rotlicht an der Lok eh kein Schw...

Amüsant dazu auch noch der Leserbrief in NBM 5/2009, Seite 66. Da schreit auch jemand, warum die Hornold E 10 216 kein rot/weiß-Lichtwechsel hat. Der will ihn damit er die Lok im Wendezug einsetzen kann. Die E 10? Im Wendezug? In Epoche III? Och ja, warum nicht? Ich meine nur. Die 110 hat doch erst vor 10 - 15 Jahren Wendezugsteuerung bekommen.

Gruß aus Zolling

Christian Strecker
Hallo,

@Christian Strecker, #10:

Volle Zustimmung! Ich brauch auch kein Schlusslicht bei Loks, die nicht im Wendezugdienst gelaufen sind. Die paar Lz-Fahrten mache ich lieber ohne Schlusslicht als bei Fahrten mit Zug die Wagen rot anzuleuchten.

Zur E10/E40:
Schön, dass die E40 entgegen den Musterfotos keinen Zierstreifen bekommen hat! Auch schön, dass man tatsächlich die Dachaufbauten unterschiedlich gestaltet hat! Und die Form der Lok ist m.E. auch sehr gut getroffen. Für alle diese Dinge großes Lob.

Die gelbe LED musste vielleicht nicht sein, aber ich persönlich find's nun nicht sooo den Beinbruch. Ich werde sie einfach austauschen (oder einseitig abtrennen - in Epoche III fuhr man tagsüber eh ohne Spitzenlicht).

@Arno #9:
Zur Höhe: Der Lokkasten sitzt wieder zu hoch, zumindest sieht der Bereich über Übergang Drehgestell - Lokkasten auf den Bildern ziemlich danach aus.

Fehler am Modell, die nicht so einfach zu reparieren sind, sind die Seitenfenster, die wie von Gaga am Muster schon vermutet, nicht die korrekte Größe haben. Die stören m.E. den Eindruck der Seitenansicht denn doch etwas, und das - natürlich - vollkommen unnötigerweise. Und bündig eingesetzt sieht auch anders aus.

A propos: Ich hätte mir auch bündiger eingesetzte Frontfenster gewünscht, auch das stört den Eindruck der ansonsten gelungenen Lokfront denn doch in meinen Augen.

Die Frontfenster lassen sich wahrscheinlich vergleichsweise einfach korrigieren, aber die zu kleinen Seitenfenster nur mit einigem Aufwand (wo richtig große Fenster hernehmen?).

Alles in allem: Für meine Begriffe ein nur zu 70% gelungenes Modell, das, um ein 100%-Modell daraus zu machen, einiges an Arbeit macht (gutlaufendes Modell raussuchen, tieferlegen, Tempo reduzieren, Fenster korrigieren, Licht umbauen). Damit bleibt mein Sparschwein erstmal ganz, für soviel Arbeit ist mir die Lok um einiges zu teuer.

Grüße,

Udo.


P.S.: Meine Meinung - ohne Anspruch auf Allgmeingültigkeit!

Zitat

Ich meine nur. Die 110 hat doch erst vor 10 - 15 Jahren Wendezugsteuerung bekommen.



Ja, aber doch nicht die 110 216.

Lichtwechsel weiß-rot brauche ich auch nicht unbedingt, wobei es bei Wendezügen natürlich schön ist, aber man sollte ihn irgendwie abstellen können, denn wenn die Lok zieht, sieht man ihn m.E. doch.
Wofür ich aber auf jeden Lichtwechsel verzichten würde wäre eine serienmäßige Simplex-Kupplung, wie es sie früher bei Arnold gab - oder hat Arnold/Honby da Patente drauf?

Gruß

Frank
Hallo Frank,

mit der von Dir zietierten Äußerung hatte ich auch nicht speziell die 110 216 sondern die 110 allgemein gemeint.

Ich finde es immer mal wieder amüsant, wenn solche Leserbriefe in Zeitschriften abgedruckt werden, in denen keine Ahnung vom Vorbild zu Tage tritt .

Das mit dem Lichtwechsel: Ich stimme Dir voll zu. Wenn dann abschaltbar, hat es ja schon beim Arnold-Schom zu "schwarz/weiß-Zeiten" gegeben. Die MTX E 52 mit Lichtwechsel - grausam.

Die Simplex-Kupplung soll ja wieder kommen, wenn die V 100 wieder über den großen Ozean herübergeschippert sind. Entweder hat Arnold immer noch Patente drauf, oder es interessiert sonst keinen.


Gruß aus Zolling

Christian Strecker
Vielen Dank für die kurzen, aber ausführlichen Berichte.

Was mich schon wieder abschreckt, ist die Tatsache, dass der Antrieb identisch mit denen der Falte ist. Das wären beides so tolle Loks, hätten sie nur einen manierlichen Antrieb.
Optisch sehen die wirklich geil aus, genau das, worauf ich schon Jahre gewartet habe, aber ohne den SB-Umbausatz geht da wohl nichts.

Gruß
Marco
Und wann kommen die Epoche-IV-Varianten?

?-: Dietrich
Schöne Loks, auf den ersten Blick.

@14,
Hallo Marco,

ich bin mit den Antrieben bei meinen ES und E10 Varianten absolut zufrieden.
Habe ich soviel Glück beim Kauf gehabt?
Was stört dich an den Antrieben?

Grüße, Uwe
Ich kann nur sagen, was mich an meiner 110 gestört hat. In Rechtskurven hat die sehr deutlich abgebremst. Ich habe den Motor deutlich höhergelegt. Jetzt läuft sie normal. Ein bisschen Auslauf wäre auch nicht schlecht. Das Gehäuse habe ich etwas nach unten gebracht (ich glaube mit feilen an der Platine). Auf jeden Fall werde ich mir die E40 nur holen, wenn ich eine finde, die einwandfrei läuft. Langsam habe ich keine Lust mehr fabrikneues Material nachzuarbeiten.

Viele Grüße
Georg  
Hallo,
der Motor und der Antrieb sind schon sehr ausgewogen.
Wenn die Lok einigermaßen exakt zusammengebaut wurde.
Leider, oder glücklicherweise ²), ist/war das nicht  immer der Fall...

Auch ein Glockenanker bringt nicht viel,  wenn die Motorwellenlager verbogen, der Rahmen teilweise übergossen und/oder die Drehgestelle schief eingerastet sind....

Aber was verlangen wir denn von chinesischen Arbeiter mit Einkünften um die 300,-Euro und in Akkord-Fertigung?

Hans Hans

²)  "glücklicherweise", da es sonst bestimmt nicht soviele "Verramsch-Aktionen" bei C* gegeben hätte.

@ Uwe

Ich habe fünf Bügelfalten, alle bei Conrad online bestellt (weil in Essen fast nie was auf Lager ist) und keine einzige lief ohne nacharbeiten problemlos. Wie Georg, habe ich auch bei jeder Lok den Motor höher gelegt, was die Fahreigenschaften bei vier Loks verbesserte, aber mich immer noch nicht richtig glücklich macht. Bei einer Lok hat sich am Fahrverhalten fast gar nichts verändert.

Das mit dem Abbremsen in Kurven habe ich noch nichtmal gehabt, alle Loks hatten bei mir im Langsamfahrbereich Schwierigkeiten.

Ich werde mir irgendwann mal - momentan wird nur gebaut und nicht gefahren - einen SB-Satz zulegen und auf Besserung hoffen.

Gruß
Marco
Hallo,

schon am Donnerstag beide geholt. Sehr schöne Teile. Lackierung etwas unsauber, Lichtfarbe na ja, aber besser als blau und immerhin kein überflüssiges Schlußlicht. Allerdings hat meine E40 das E10 Dach, da ist wohl ein Gehäuse in die falsche Kiste gerutscht. Einziger ernsthafter Kritikpunkt sind die Pantos. Wann endlich kriegen wir einen vorbildgerechten DBS54, Herr Sommerfeldt?
Fahreigenschaften: ziemlich flott unterwegs, aber mit Gockenanker und Getriebeänderung wird das schon werden.
Ansonsten: die ersten wirklich gelungenen Kasten E10 / E40. Insbesondere die Bedruckung ist sehr aufwändig gemacht, selbst die Pufferhülsen sind bedruckt.
Weiß jemand bis wann die E40 005 in diesem Outfit (ohne Zierlinie und mit Deutsche Bundesbahn Schild) unterwegs war? Und gab es noch andere?

Gruß Engelbert
Hallo,
Zitat

Weiß jemand bis wann die E40 005 in diesem Outfit (ohne Zierlinie und mit Deutsche Bundesbahn Schild) unterwegs war? Und gab es noch andere?



Steht schon oben bei Gaga, jedenfalls in den  Verweisen!
Von der Indienststellung bis zur ersten großen Revision.

Die Schnäppchen der Bügelfatle waren oft Rücksendungen von Kunden. Wenn man nur die Billigen gekauft hat, dann hat man halt Nacharbeit.
In den Kurven lansamer und/oder stockendes Fahrverhalten :
Ein oder beide  Drehgestell sind nicht richtig eingerastet.
Die Schrauben des Lokrahmens nur ein bisschen lösen, nicht auseinander schrauben.
Dann die Drehgestelle, wenn die Schleifkontakte richtig anliegen, einrasten.

Hans Hans

@ 21

Meine fünfte und letzte Falte, die ich geordert habe, war die einzige, die ich zum Schnapperkurs ergattert habe und interessanterweise, hatte diese werksseitig noch die besten Fahreigenschaften.
Die anderen habe ich alle zur Conrad-Uvp erstanden.

Gruß
Marco
Zum Thema Lichtwechsel weiß-rot:

Wer richtig hinschaut, erkennt im Gehäuse der Hobbytrain-Bügelfalte, dass da offensichtlich Platz ist für einen zweiten Lichtleiter - und die roten Einsätze lassen sich auch ganz einfach herausdrücken. Der Lichtwechsel ist also offenbar vom Konstrukteur vorgesehen worden, wurde dann aber weggelassen, zugunsten einer preiswerteren Platine.

Das ist an der falschen Stelle gespart, denn die konkurrierenden MTX-Loks haben ja jetzt Rücklichter - und wer weiß, was bei Fleischmann-N mit diesen Loks gerade passiert...

Da sich aus diesem Fahrgestell auch eine 111 machen lässt, und die braucht ja Rücklichter, habe ich Anfang letzten Jahres mal bei Lemke angerufen und darauf hingewiesen - man fand das zwar 'sehr interessant' (aaah ja), aber offenbar hatte man keine Lust, diese Sache umzusetzen.
Gerade Fleischmanns 146 hätte sich für Rücklichter angeboten. Genau wie diese Hobbytrain-Loks, in Hinsicht auf einen höheren Qualitäts-Standard. Aber gut, wer nicht will, der braucht auch nicht...

Ich finde es nervig, dass inzwischen fast jede passende Lok-Neuheit in TT, egal welchen Herstellers,  rote Rücklichter bekommt, zum Teil sogar digital extra anzusteuern, aber ausgerechnet die N-Bahner, zahlenmässig deutlich stärker vertreten, noch immer auf dem Stand der 60er Jahre gehalten werden.
Beispiele in 1:120: BR 103, BR 110, BR 110.3, BR 140, BR 212, BR 280, BR 218, BR 101, BR 185, ER 20, BR 189, BR 143, BR 110 ("DDR"), BR 229, ICE 1, ICE 3, BR 109, BR 112.1, BR 132, BR 142 und die BR 151 (im letzteren Fall zum selber-einlöten *grrr*, aber immerhin).

Gruß,
Alexx

Zitat

Einziger ernsthafter Kritikpunkt sind die Pantos. Wann endlich kriegen wir einen vorbildgerechten DBS54, Herr Sommerfeldt?



Das habe ich Herrn Sommerfeldt vor mehr als zehn Jahren auf einer Nürnberger Spielwarenmesse auch gefragt. Seine Antwort: Er hat einen fertigen DBS54-Prototypen aus der Schublade geholt und gesagt, dass die Hersteller diesen nicht wollen, weil er wegen der aufwändigeren Montage ein paar Pfennig mehr kostet. Solange wir alle Modelle mit den jetzigen Pantos kaufen, wird sich nichts ändern.

Dietrich  
Hallo

Zitat

Er hat einen fertigen DBS54-Prototypen aus der Schublade geholt


Und wie so wird der dann nicht von Sommerfeldt selbst angeboten? Es gibt doch einen eigenen Katalog! - ODER!?!

Bis denne & Glück auf!         David
@21 Hallo Hans,

das mit den Schrauben lockern etc. habe ich mehrmals durchexerziert (meine war Conrad Normal Modell). Auch den Motor zaghaft höhergelegt. Alles ohne Erfolg. Erst als ich den Motor so hochsetzte, dass die Schnecken gerade noch in die Zahnräder eingriffen, lief sie auch problemlos durch Rechtskurven.
Ich sehe aber nicht mehr ein, fabrikneuen Loks erstmal das laufen beizubringen (höchstens bei "Muss-Loks", und die zählen nicht dazu). Entweder ich finde eine die läuft oder die bleiben im Laden.

Viele Grüße
Georg
@ #26
Zitat

Und wieso wird der dann nicht von Sommerfeldt selbst angeboten? Es gibt doch einen eigenen Katalog! - ODER!?!



Das habe ich natürlich auch gefragt. Antwort: Die wenigen Stückzahlen für den Ersatzteilmarkt (=Katalog) lohnen nicht. Deshalb gibt es im Katalog nur Stromabnehmer, die in größeren Stückzahlen auch für Industriemodelle gefertigt werden.

Dietrich
@alexx:

Ich finde es auch recht ärgerlich, dass in Spur N nur wenige Lokomotiven über rote Schlusslichter verfügen. Und die Loks, die damit ausgerüstet wurden sind alles andere als typische Wendezugmaschinen (BR 110 vom Minitrix, G2000 von Mehano). Auch die neue E40 und vor allem die E10 von Hobbytrain sind keine typischen Wendezugloks. Auf Schlussbeleuchtung konnte daher durchaus verzichtet werden. Das Schlusslicht wäre hier ohnehin nur bei Solofahrten sinnvoll.

Was ist mit der Schlussbeleuchtung für die typischen Wendezugloks: z.B. BR 212, BR 218, BR 111, BR 141, BR 143, BR 146.

Optimal wäre es zudem, wenn das rote Schlusslicht schaltbar wäre; mindestens digital oder aber per Microschalter auch für die Analogbahner. Es sieht doch irgendwie unglücklich aus, wenn das rote Schlusslicht der Lok den ersten Wagen ihres Zuges anstrahlt.

Ein Kostentreiber scheint das rote Schlusslicht ja nicht zu sein. Die Minitrix 110 wird mit Schlusslicht für 99 EUR angeboten. Die Fleischmann 146 kostet ohne lokcer das doppelte....

Viele Grüße,

Mathias
# 28 also bei mir würde er gleich mal eben 20 Stück loswerden können...
# 29 bei Solofahrten, Lz, Schiebedienst wurde in Ep. III mit dem vereinfachten Schlußlicht (1 rotes Licht) gefahren. Das normale Zugschlusssignal mit 2 roten Lichtern haben Loks nur im Wendezugbetrieb geführt. 2 rote Schlußlichter bei nicht-wendezugfähigen Loks sind in Epoche III schlicht vorbildwidrig. Ich möchte mal das Geschrei hören wenn ein Hersteller hier vorlbildgerecht nur 1 Schlußlicht beleuchten würde...

Gruß Engelbert
Moin Mathias,

Roco baut ja in seine Hanull-Loks seit Mitte der 70er Jahre Schußlichter ein; damals über lange Lichtleiter, bei denen jeweils ein Lämpchen nach vorne weiß und nach hinten rot strahlte, heute mit einzeln schaltbaren Glühlämpchen, bzw. inzwischen manchmal LED, die sich auf Wunsch (!) eben digital separat schalten lassen.

Soll heißen: Im Grunde ist die Sache keineswegs neu - wenngleich in N noch lange nicht flächendeckend eingeführt. Und natürlich sind zwei Lämpchen (oder LED) keine Kostentreiber - aber das Denken der Hersteller ist eben recht kleingeistig: Offenbar ist die N-Bahn den Herstellern nicht wichtig genug, als dass sie sich entsprechend Mühe gäben - denn in anderen Baugrößen geht's ja auch.

Immerhin: Die BR 280 von MTX hat ihren rot-gelben Lichtwechsel wenigstens vorbildgerecht oben / unten. (Na? Entwickelt jetzt jemand wieder seinen Beiß-Reflex?)

Und mir macht es Spaß, einzeln fahrende Loks mit roten Schluss-Lichtern herumfahren zu lassen.

Gruß,
Alexx
Ich als Analogfahrer brauche keine roten Schlußlichter, solange diese nicht abschaltbar sind. Da ich meine Loks nur zum einfahren oder nach einer Wartung Lz ihre Runden drehen lasse, find ich´s sehr störend, wenn die Schlußlichter leuchten, wenn Wagen dranhängen. Bisher habe ich nur die Arnold V80 und die Mtx-Kasten-10er mit Schlußlicht.
Über kurz oder lang werde ich bei beiden Loks die roten LED´s mit einem dicken, schwarzen Farbkleks "unsichtbar" machen.

Gruß
Marco
Zitat

Über kurz oder lang werde ich bei beiden Loks die roten LED´s mit einem dicken, schwarzen Farbkleks "unsichtbar" machen.



Bei meiner MTX-Wendezug-110.3 in verkehrsrot habe ich ich alle Lichter auf einer Seite mit einem Stück schwarzem Isolierband (unter dem Gehäuse) stillgelegt. Auf der anderen Seite habe ich die Kupplung entfernt. Das lässt sich leicht rückgängig machen.

In ozeanblau habe ich die Hobbytrain-110.3 gekauft, weil sie KEINE roten Schlusslichter hat.

Dietrich
Hallo,

schöne Loks, aber ich werde auf die Epoche IV Varianten warten.

Beste Grüße,

Olaf

PS: Komisch, das sich gaga noch gar nicht zu Wort gemeldet hat.

Hallo ,

>>PS: Komisch, das sich gaga noch gar nicht zu Wort gemeldet hat. <<
... bei dem* PREIS lohnt das für mich nicht ...

warum muß die Kastenlok dreimal soviel wie ne Falte kosten ?

gaga
Alfred, wegen der Äpfel und Birnen vielleicht?  Regulärer versus Aktionsramschpreis? Könnt ich mir vorstellen.

Schöne Grüße, Carsten
Zitat

warum muß die Kastenlok dreimal soviel wie ne Falte kosten ?


Hallo Gaga !
Keine Ahnung !
Vermutlich weil die Stückzahl der Auflage geringer ist ?
Die E10.3 wurde bei erscheinen ja auch für ca. 99,-€ angepriesen.
Denke mal,das es diesmal kein "Verramschaktion" geben wird.
Habe mir damals keine Falte gekauft,aufgrund der doch schlechten Bewertung im Forum.
(habe ja 3 Stck. von MTX )
Werde morgen mal zu meinem Händler fahren,um mir selbst ein Urteil zu bilden.
Interresant wäre mal ein vergleich mit der Arnold E10 (Fahreigenschaften ) !  

Gruß: Werner S.
Ja,
ich werde mit wohl nur die E 40 zulegen.

Ansonsten warte ich mal die "Angebote" ab.

Nachdem ich von 21 "Bügelfalten", bis auf eine, alle "gut zum Fahren" gebracht habe,
lasse ich mich mal überraschen.

Hans Hans

Hallo ,

tscha, wenn der große C* Empfehler irgendwann mal genug Kastenvarianten zur Auswahl hat, könnte ich davon etliche gut gebrauchen - zum Faltenpreis 29,95 EUR versteht sich ( http://www.conrad.de/goto.php?artikel=241027 )
Hatte bei meinen nur einmal leichtes Pech - da war eine Kupplungsdeichsel lose in der Schachtel. Auch sind schon mehrere LEDs durchgefetzt - aber bei dem Preis kann ich die locker selber tauschen ...
Mit den Fahreigenschaften kommt die AR 110 aber lange nicht mit ...

OT
Vielleicht zählt das große C* für die Rating-Fritzen der Banken auch nicht zur Branchenkennziffer der MoBa-Produzenten/Importeure. Für die soll es jetzt nämlich eine Herabstufung gegeben haben - die Möglicherweise zu Kürzung des Kreditrahmens führen könnte. Was das bedeuten kann, dürfte jedem klar sein ?

Steht so ähnlich in DSO :

>>7. die Branchenkennziffer wird von Banken und (soweit ich weiß von Wirtschafts-instituten)
ermittelt, diese ist für ALLE Hersteller (auch Vertreiber) in der gleichen Branche maßgebend
und diese ZIFFER ist um ein VIERTEL gesenkt worden (bedeutet weniger Kredite...). <<
( http://www.drehscheibe-foren.de/foren/read.php?10,4422476,4424098#msg-4424098 )
/OT

gaga
Naja Alfred
empfehlen kann ich die Lok´s eigendlich nicht...

Einfach zurückschicken wenn sie nicht einwandfrei funktonieren.
Sonst gibt´s wohl kaum Sonderangebote vom C*.

Aber man kann die Lok doch auch woanders kaufen.

Der Rest ist dann etwas für Bastler und  Düftler mit guten Nerven.
Selbst die SMD-Bauteile auf den Platinen waren oftmals nicht richtig verlötet.

Dass die Kreditrahmen der Modellbahn "Produzenten" gekürzt werden, war doch voraussehbar.

Hans Hans

Hallo gaga,
zu den Laufeigenschaften.
Wer hat denn die neue E10/E40 schon gefahren? Liegen erste Testberichte vor? Antwort Nein.

Über die Bügelfalten wurde hier ausreichend gesprochen.

Die Fahreigenschaften einer Arnold 110 und der Nachfolgerin E10 von Hornby/Arnold sind erstaunlicher weise auch unterschiedlich. Da laufen die Kunstoffzahnräder der neuen Lok doch tatsächlich besser als noch die Messingzahnräder der Arnold-Lok.

Ich will hier aber keine neue Diskussion eröffnen, also warten wir noch ein wenig.

Ich habe noch keine Hobbytrain E10 und E40. Werde sie mir aber zulegen. Als leidgeprüfter N-Bahner musste ich schon soviel zum Laufen bringen, da wird mir, wenn wirklich nötig dann auch noch was einfallen.

Gruß Berni
Hallo Berni,
lies doch mal @2.

Das Antriebkonzept wird doch gleich wie bei der "Büglfalte" sein.

Allenhalben ist die Qualtität und Erfahrung bei der Produktion gestiegen.
So dass mit viel weniger bis keine "Ausreißer" mehr zu erwarten sind.

Wenn die Lok gut fährt ist sie allemal ihre 100,-€  wert.
Wenn..........

Hans Hans

http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=398767#aw3

Hallo Berni !

Schau doch mal zu Antwort #3 !
...die Frage ist auch : Wie lange halten die Kunststoff-Zahnräder ?
Hallo ,

>>empfehlen kann ich die Lok´s eigendlich nicht...<<
die Loks zum UVP könnte ich auch nicht empfehlen - aber ich bewerte nicht ausschließlich nach Qualität sondern bei mir zählt immer noch das Preis-Leistungs-*Verhältnis*.
Und das ist für mich bei einer Falte zu 29,95 EUR sehr gut und somit kann ich diese Loks zu diesem Preis auch empfehlen.

---

>>Wer hat denn die neue E10/E40 schon gefahren? Liegen erste Testberichte vor? Antwort Nein. <<
... das ist mir vollkommen wurscht ! - ich habe gesagt, das meine AR 110 mit den Conrad-Falten im Fahrverhalten nicht mitkommt. Und da sollten jetzt die Kastenloks schlechter fahren ? Doch wohl nicht - also ist es doch wurscht, ob jemand schon Testfahrten gemacht hat - oder ?

gaga
Die,
Kunstoffzahnräder halten bis jetzt eigendlich ganz gut.
Jedenfalls besser als bei manchen Roco-Loks und der MTX V80.

Habe diese Kunstoffritzel mit ein bisserl Vaseline-Spray benetzt, nicht mit Öl oder Fett...

Hans Hans
@44 - ich glaube auch nicht, dass die Kastenloks schlechter fahren. Ich wollte hier im übrigen auch niemanden provozieren. (Gaga scheint ja fast verärgert zu sein.)

@43 - das mit den Zahnrädern ist ja gar nicht so einfach. Schäden haben bei mir haben Lokomotiven sowohl mit Kunstoff- als auch mit Messingzahnrädern.
Hier hilft meiner Meinung nach nur mehr Auslauf durch Schwungmassen und außerdem weg mit den Schnecken. Hier sollte man mal eine Umlenkung mit Kegelzahnrädern versuchen. Schnecken können Kraft nur aus Richtung Motor abgeben. Fällt die Stromzufuhr am Motor aus, schlägt die Dynamik über die Radsätze voll ins Getriebe. Dieses kann die Kraft aber nicht absorbieren. (Aber wer soll das dann noch bezahlen).

Gruß Berni
Aber Berni,
Kegelzahnräder-Getriebe, und hier braucht man ein Zweistufiges,
gehen doch noch viel schneller kaputt,
wenn die Verzahnungen nicht exakt ineinander eintauchen.
Außerdem müsste die Zahnung extem fein gewählt  werden..

Metall-Räder  klingen dann so wie eine Handbohrmaschine...


Und genau diese Genauigkeit ist es ja, die bei den "CE-Produkten" oftmals  fehlt.

Meine ich jedenfalls
Hans Hans

Hallo zusammen
nach der bisherigen Kritikorgie sollte man den Ball mal flach halten.Hobbytrain / Lemke hat in diesem Jahr mit Schienen/Straßenbus , Gleistopfmaschine , V 20 , Schweizer RIC - Wagen und jetzt E 10 / E 40 eine Menge Neuheiten herausgebracht , wahrscheinlich folgt noch bald die BR 189 , und das zu noch erschwinglichen Preisen (der Wunsch eines prominenten Forumsmitglieds,den Preis von neu erscheinenden Modellen auf 29,95 € zu begrenzen,dürfte nur in einem wirtschaftlichen Umfeld möglich sein , in dem sich die meisten von uns dann auch diesen Preis nicht mehr leisten könnten).Da dürfte also für jeden etwas dabei gewesen sein.

Was ist von den anderen Herstellern in dieser Zeit gekommen?Von Arnold nur Abgüsse aus alten Formen  mit Steinzeitantrieb zu zeitgemäßen Preisen,bei Trix nach der Rh 1012 der ÖBB (für mich ein sehr schönes Modell) nur Korrektur der Lieferzeit des LINT nach hinten.Bei Fleischmann vertreibt man sich die Zeit bis zum Erscheinen der schon vor 2 Jahren angekündigten Rh 1010 der ÖBB mit dem Griff in die Farbkiste und dem Anpassen der Preise im Gleichschritt mit dem Vorbild Deutsche Bahn.
Seien wir also froh,daß Lemke etwas Leben in die Spur - N - Welt bringt,auch wenn jedes der Modelle für irgendeinen mit irgendeinem Fehler behaftet sein mag.Meiner Ansicht stimmt der Gesamteindruck der Modelle.Die wesentlich teuereren Modelle der Mitbewerber sind auch nicht fehlerfrei.
Einen schönen Tag
BLSAe208
Wer,
spricht denn hier von 29,95 Euro?
War doch nur eine Ironie auf die  Abverkaufswelle von C*.


Dass für über 100,-Euro einigermaßen fahrbare Teile geliefert werden darum geht´s doch hier.

Dazu gehört eine funktionierende QS vor Ort.

Hans Hans

#48

Wie recht du doch hast.
Hab mir von Fleischmann den Alex geholt und war erschrocken, nicht vom Preis, von der Verarbeitung der Lok, packe sie aus und siehe da, als erstes flogen mal die Rangietritte ab, also auf dem Boden gesucht,gefunden und dann reingeklebt und das bei einem Preis für eine Lok von 179Euro. Hätte kein Problem damit gehabt wenn die Lok doch weitausgünstiger gewesen wäre, aber bei fast 180Euro (umgerechnet 360DM), kann ich doch etwas mehr Qualität schon erwarten.
Warte nun sehnsüchtig auf die 189 und die ES64U4 von Lemke.

Grüße
Genau,
das ist es.
In den neuen Produktionsstätten bringen sie das Produkt in der Zeit nicht richtig gebaut.

Und der hohe Preis erklärt sich aus Abschöpfung des Umsatzes von Kreditgebern.

Das heißt hier kassiert jemand einen großen Teil des Kaufpreises ohne dafür zu Arbeiten.

Hans Hans


Zitat

Und der hohe Preis erklärt sich aus Abschöpfung des Umsatzes von Kreditgebern.

Das heißt hier kassiert jemand einen großen Teil des Kaufpreises ohne dafür zu Arbeiten.



Mit Verlaub: Wie kommst Du denn auf dieses schmale Brett? Hast Du tieferen Einblick in die GFN-Bücher, oder kennst Du zufällig einen mit GFN beschäftigten Banker, der geplaudert hat?
Überhaupt: Wie schöpft ein Kreditgeber Umsatz ab? Wenn ich Dir Geld leihen würde, weil Du zuwenig davon hast, dann schöpfte ich doch nichts bei Dir ab, nur weil Du mir das Darlehen zurückzahltest.

Alles in allem ist @48 zuzustimmen. Lemke ist erfreulicherweise im N-Sektor sehr aktiv und hat m. E.  bei der Modellauswahl ein gutes Händchen. Auch das Preis-Leistungsverhältnis stimmt, wobei 29,95 EUR nicht der Maßstab für jedes neue Modell sein können. Das versteht sich doch von selbst.

Gruß
K.U.Müller

Guten Tag,

Zitat

(...)wobei 29,95 EUR nicht der Maßstab für jedes neue Modell sein können. Das versteht sich doch von selbst.


Eben! Ich weiß gar nicht wie man darauf kommt, daß ein Lokmodell mit knapp 30 EUR kostendeckend oder gar gewinnbringend verkauft werden kann. Ich jedenfalls finde die knapp 100,- EUR für die Modelle (ist schließlich eine Formenneuheit !) durchaus angemessen. Außerdem sind das Modelle, die es so bisher noch nicht gegeben hat und die praktisch bei einem Modellbahner, der die Deutsche Bundesbahn als Thema hat, nicht fehlen dürfen.

Beste Grüße,

Olaf

Hallo ,

>>Eben! Ich weiß gar nicht wie man darauf kommt, daß ein Lokmodell mit knapp 30 EUR kostendeckend oder gar gewinnbringend verkauft werden kann.<<
Zitat

Ein gutes Lokmodell kostet FOB Shanghai bei Abnahme eines 20 Fuss Containers ca. 10,- US-Dollar....


http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show....p;sb2=&sb3=#aw14 ff

EK = 10 Dollar !  UVP = EUR MONDPREIS

gaga
Zitat

EK = 10 Dollar !  UVP = EUR MONDPREIS



Die EK = 10 US $ dürften aber auch nur zustande kommen wenn ich die Formen stelle.
Mann - Alfred, *kopfschüttel*

und damit sind dann die Formenkosten, die Konstruktion, die Kosten für Recherche und Druckfilmerstellung, die Logistikkosten, die Vertriebs- und Lagerkosten, die Mehrwertsteuer bezahlt und man hat einen Gewinn erwirtschaftet. Ach ja, und der Händler hat natürlich auch noch was verdient.
Ich glaube wirklich Du lebst auf dem Mond, daher wohl auch der Ausdruck "Mondpreise"!

Mit Verlaub - Wenn Du Unternehmer wärest, dann wäre eine Firma schneller pleite, als Du bis drei zählen kannst.

Beste Grüße,

Olaf

PS: Und das mit den 10 US-Dollar war mal! Die Produktionskosten sind in China massiv gestiegen in der letzten Zeit. Und einen 20" Container voll Spur-N-Loks muß erstmal verkauft werden. Das sind Mengen die sicher sehr unwahrscheinlich sind (zumindest in Spur N)


Zitat

Zitat
Ein gutes Lokmodell kostet FOB Shanghai bei Abnahme eines 20 Fuss Containers ca. 10,- US-Dollar....


Da würden dann sehr, sehr grob überschlägig ca. 60.000 Brawa V 100/110 (in Pappschachtel) reinpassen. Lassen sich so viele in Deutschland absetzen?

Rainer
Hallo alle zusammen,

den Eintrag Nr. 54 kann sich wohl schon bald jeder hier im Forum denken, auch wenn er jetzt nicht drinstehen würde - mußte ja kommen... (überflüssig wie ein Kropf)

Nach dem, was ich so mitbekommen habe, liegt bei N-Lokomotiven die größe eines Produktionsloses so bei ca. 700 - 800 Stück - mehr nicht. Der Rest vom Container sind dann wohl Styroporchips.

Gruß aus Zolling

Christian Strecker
Nochmals,
die Loks ab Freihafen sind nicht Rohkost.
Die Planung, Konstruktion etc. sind da bereits, inkl. Steuern und Amortisationen..dabei.
Anders wird nicht kalkuliert.
Es sei denn es wären  Schwarzgeschäfte, und da wäre es auch unüblich.

Ausserdem muß man kalkulieren können ohne die Bücher anderer Firmen zu kennen.
Das wäre ja sonst Plagiatismus.
Wo der Preis herkommt kann sich doch sogar Lieschen Müller, wenn sie sich nicht dumm stellt, an ihren 10 Fingern abzählen.

Prozentuell etwa so: 10 für China, 10 für die Gewerbesteuer; 10 für den Transport; 10 für Arnold; 10 für Hornby; 10 für den Händler,10 für die Kredite; und 20 für die Umsatzsteuer. Und 10 bleiben für´s Lieschen...-Soll aber nur ein Scherz sein!-

Kreditgeber heißt nicht unbedingt eine feste Summe mit Rückzahlmodus.
Es ist eine  Umschreibung für Kapitalbereitstellung und Kalk.
Bilanzierungen kann man teilweise einsehen...

Glaube auch das in einen Contianer nicht nur Brawa V100 hinein passen.

Aber durch diese unsachgemäßen Einwürfe sind wir ganz vom Ursprungsthema abgewichen.


Hans Hans



Hallo Hans-Hans,

Zitat

Nochmals,
die Loks ab Freihafen sind nicht Rohkost.
Die Planung, Konstruktion etc. sind da bereits, inkl. Steuern und Amortisationen..dabei.


So ein Quatsch! Wie kommst Du darauf?
Selbst wenn von einem Modell 3.000 Stück produziert werden sollten, wären das nur ca. 30.000 US-Dollar. Dafür bekommt man gerade mal ein einfaches Spritzwerkzeug. Und Du willst mir erklären, in den 10 US-Dollar wären alle Kosten drin, wie unter @56 aufgeführt? Lachhaft!
Die 10 US-Dollar sind die Herstellungskosten des Lokmodells. Vielleicht noch inkl. der Verpackungs- und Frachtkosten. Viel mehr aber nicht!

Beste Grüße,

Olaf

Hallo ,

ja - es kann nicht sein weil es nicht sein darf ? - es ist aber trotzdem so
OT
Erkundige Dich doch einfach mal beim Händler deines Vertrauens, ob z.B. die aktuellen Roco-Artikel als alte Lagerware "verramscht" wird - oder ob eine frische Order vorliegt und die Ware extra auf Bestellung termingefertigt wird !

Oder erkundige Dich doch besser nicht - denn das Weltbild könnte sonst in Gefahr kommen
Konkretes Beispiel : habe aktuell drei Wittfelds bekommen, Stück 29,00 EUR. Da buttert kein Hersteller oder Importeur zu !
/OT

gaga
Hallo Olaf,
kannst Du Dir vorstellen,
dass in einem Land, in dem Kunstoff-Produkte schneller kopiert als produziert werden,
die Herstellung von Spritzgusswerkzeugen ganz anders kalkuliert wird als bei uns?

O-TON: "Wer hier nicht kopiert wird, hat was falsch gemacht".


Mein Schwager (Textiltechnik)  fliegt sehr oft in die neuen Produktionswerkstätten im Süden von China, denn im Norden des Reiches wird die Produktion  zu teuer. Es laufen bereits Vorbereitungen die gesamte Produktion aus Kostengründen nach Vietnam zu verlegen
Meine Nichte aus Indiana ist jetzt seit über zwei Jahren in China und bringt den Studenten English und German Language bei.

Da kommt noch was auf uns zu, kann ich Dir/Euch sagen.

Hans Hans


@61 die Formen dürften aber auch schon vorhanden gewesen sein.
@62 da reden wir aber von um einiges höheren Stückzahlen als bei einer Lok.
Hallo ,

>>@61 die Formen dürften aber auch schon vorhanden sein<<
ja sicher sind die Formen in dem Fall schon da - genauso wie bei allen anderen Importeuren bei neuen Modellen aus "alten" Werkzeugen - und trotzdem gibt es da auch die Mondpreisgestaltung (obwohl die Formen schon "da" sind ... )

Nur wirkt offensichtlich der Propaganda-Mythos von angeblichen Millionenkosten für Göppinger Loks noch nach ?
---
Zurück zur HT E40 - gibt es jetzt schon Fahrtests ?

gaga
Hi !

Auch ich habe heute meine E 10 und E 40 bekommen, ich muß sagen, dass sie mir beide sehr gut gefallen.
Ich habe auch einen Belastungstest gemacht erstmal nur mit der E 40, mit meinem schon vom Class 66 Test Video bekannten Kesselwagenzug, ( http://www.myvideo.de/watch/6821645/Belastungstest_Class_66_Spur_N ) die Lok zog den Zug ohne Probleme. Die Lok lief im analogen Modus, da ich sie noch nicht digitalisiert habe.
Die gelbe Frontbeleuchtung finde nicht so störent.

Gruß Thomas
Hallo !

War heute beim Händler in Nürnberg .
E10 / E40 sind nach tel. Rückruf bei Lemke gerade in der Auslieferung !  
Werde es dann mal nächste Woche wieder probieren .

Werner S.
Hallo,
Also meine ganz persönliche Meinung zu den E10 + E40 sind:
Optisch ist die Lok hervorragend gelungen.Ist eigentlich ein muss.
Was mich Epoche 3 und 4 Fahrer davon abhält diese Lok jetzt schon in mein eigenen Besitz zu nehmen ist noch nicht einmal die gelbe LED, sondern für mich sind die Lok Fahrgeräusche nicht gerade schön. Das hört sich billig an. Wie Motor im hohlen Gehäuse .
Sorry, aber das Gehäuse auf der Fahrtechnisch 100% besseren Hornby Arnold E 10 wäre Sie ein Verkaufsrenner, und auch gleich in meinem Besitz.
Daher werde ich Faulhaber verwöhnter Modellbahner mal mit SB Modellbau schnacken zwecks Umbau.

Gruß

Ingo
Hallo Ingo,
heißt das, Du gehts mit dem Preis ordentlich runter?

Hans Hans

     Kleiner Scherz am Rande - Vielleicht sollten wir nur noch die Gehäuse kaufen.    
Moin,

ich hatte jetzt die Gelegenheit, mich bei einem Freund von den neuen Loks zu überzeugen. Er hatte sich drei E10 und eine E40 zugelegt. Die Optik und das Lackierungs- bzw. Bedruckungsfinish hat mich begeistert. Die Loks sind genauso hoch wie die Hobbytrainfalten, die Hochbeinigkeit ist aber deutlich besser kaschiert. Wodurch der verbesserte Eindruck entsteht, habe ich nicht ergründen können. Im direkten Vergleich zur Arnold-E10 fällt die höhere Lage der Puffer und die größere Gesamthöhe auf. Trotzdem wirken die HT-Modelle im Gesamteindruck absolut stimmig. Die nach Ingos Makroaufnahmen bemängelte Größe der Maschinenraumfenster fällt nicht auf, wenn man das Modell in der Hand hat. Optisch sind die HT-Modelle meiner Meinung nach die besten bisher erschienenen Kasten-E10/E40.

Bis auf die Schnittstelle habe ich keine technischen Änderungen zur Falte erkennen können. Leider haben wir nicht daran gedacht, der gelben Beleuchtung auf den Grund zu gehen (gelbe LEDs oder gelbe Lichtleiter?). Alle vier Loks durchliefen auf der zusammengesteckten Kato-Teststrecke mit Radius 248mm, incl. Weichen und Gegenbögen ohne Entgleisungen. Die Loks liefen sanft an und ließen sich feinfühlig bis zur Höchstgeschwindigkeit (zügig, aber keine ausgesprochenen Rennsemmeln) regeln. Kontaktschwierigkeiten gab es keine. Bei allen Loks war unabhängig von der Geschwindigkeit ein sägendes Antriebsgeräusch zu vernehmen. Eine E10 taumelte während der Fahrt, die anderen liefen gleichmäßig. Das bei manchen Bügelfalten beschriebene ruckweise Fahren war bei keiner Lok festzustellen, ebensowenig das Abbremsen in Kurven. Auslauf ist nicht vorhanden.

Mein Fazit nach einer nicht repräsentativen Stichprobe mit n=4:
Zur Gestaltung der Modelle kann ich Lemke nur gratulieren, die Technik spricht mich allerdings nicht an.

Gruß, Carsten
Na Carsten,...

Zitat

Mein Fazit nach einer nicht repräsentativen Stichprobe mit n=4:


...das klingt ja sehr nach Qualitätstechniker.

Sind die Anschriften denn gut lesbar und sauber bedruckt?

Beste Grüße,

Olaf
Moin Olaf,

an der Qualität der Anschriften gibt es meiner Meinung nach nichts auszusetzen, die sind für mich auf hohem Niveau.

Gruß, Carsten
hallo,
warum gelbe LED´s??
Ich denke, dass gelbe LED´s wesentlich billiger sind - oder täusche ich mich da?
Zumindest bei der Viessmann Innenbeleuchtung kostet die mit den gelben LED´s am wenigsten.
Gruß
Günter
@73 Hallo Günter
das ist nach meiner Meinung leider immer noch ein Trugschluss den gewisse Hersteller, Händler ect einem noch erzählen und verkaufen wollen. Es ist so das dort es einen gewissen cent unterschied gibt, aber das ist nun nicht mehr der Rede wert.
Gerade in diesem Bereich sind die Preise durch nachfrage ganz schön gepurzelt. Am Anfang gab es diese kleinen SMD LED Sunny in warmweiß, die haben teilweise 6,- € gekostet am Anfang....heute selbst schon mit Kabel und Wiederstand fertig angelötet unter 1,- € pro Stück für uns als Endverbraucher.Ohne Kabel sind die SMDLED warmweiß noch preiswerter, da liegen Sie im Centbereich von 0,35 cent.
Nur mal ein Beispiel:
http://cgi.ebay.de/25-x-SMD-LED-warmweiss-Zubeh..._trksid=p3286.c0.m14

Daher kann ich die Hersteller leider nicht verstehen, warum dann bitte gelbe.
Ich würde gerne für eine Lok 5,- € mehr bezahlen, als so etwas anzusehen mit gelben LED als Stirnbeleuchtung. daher kann ich so ein Argument seitens Hersteller (was ich schon bekommen habe) nicht stehen lassen.

Gruß

Ingo

Hallo,
ich lese das gerade mit den LED.
An der Bügelfalte waren ja sowohl gelbe als auch kaltweiße 3mm LED verbaut worden.
Die kaltweißen waren mir lieber, das konnte man was gegen machen. Also raus mit den gelben LED und rein mit dein weißen LED. Das war ja noch zu bewerkstelligen. Bei SMD, ich weiß nicht.

Gibts da schon Erfahrungen? Was für LED sind denn in der Kastenlok?

Gruß Berni
Seit
wann ist da eine SMD-LED drin?
Bei der Bügelfalte ist doch eine normale 3mm LED drin.
Die kann man einfach tauschen.

Ist das bei der Kasten E10 abgeändert worden?
Eine "sunny white" ist doch auch ganz schön gelblich.

Hans Hans

Zitat

Eine "sunny white" ist doch auch ganz schön gelblich.


Richtig, denn sie soll ja auch das Glühlampenlicht imitieren. Die "Funzeln" beim Original in der Ep.III waren ja nicht zum Ausleuchten der Strecke, sondern nur zur Erkennung bei Nacht gedacht. Ich bin mir ziemlich sicher, daß die auch relativ warmweiß, wenn nicht sogar eher gelb waren.

Beste Grüße,

Olaf

Hallöchen Leute,

wegen der LEDs wurde inzwischen ja schon viel gesagt, aber leider immer noch nichts genaues. Deshalb meine Bitte:
Kann mal bitte jemand, der eine der neuen Kastenloks besitzt, konkret sagen, ob da nun:

1. gelbe LEDs verbaut sind, oder (wie bei der V20) die Lichtleiter gelb sind,

2. falls keine gelben LEDs drin sind, welche Farbe sie nun solo (also bei abgenommenen Gehäuse) konkret haben, und

3. sind nun SMD-LEDs verbaut, oder wie bei der Bügelfalte 3mm große LEDs?

Danke und
Gruß
Horst
Hallo Horst,

zu 1.) gelbe (gelbliche) LED, klarer Lichtleiter
zu 2.) siehe 1.)
zu 3.) Technische Ausführung wie Bügelfalte, also 3mm LED (bedrahtet) auf Leiterplatte

Beste Grüße,

Olaf

PS: Wen das Licht stört, der lötet sich eine (warm)weiße LED ein. Eventuell muß der Vorwiderstand angepasst werden.
@7:
Die E10/E40 sind im ganz normalen Hobbytrain-Programm enthalten. Dort (http://www.lemkecollection.de ) findest Du die Modelle nicht, die es exklusiv bei Conrad gibt.

Nagelt mich bitte nicht darauf fest, aber soweit ich weiß, ging die Initiative beim Taurus und der Bügelfalte von Conrad aus.
Bei der E 10 (und damit auch E 40) mit den einfachen Stirnlampen, um die es hier geht, kam der Anstoß wohl eher wo anders her. Und mit "eher" vermute ich mich (und vielleicht auch andere Gleichgesinnte): Nachdem die Bügelfalte rauskam, hatte ich Lemke mit dem Vorschlag angeschrieben und von dort eine entsprechend positive Rückmeldung erhalten.
Man sieht also, dass das wirklich Sinn macht

Gruß
Georg
Hallo alle zusammen,

die Kastenloks sind ja im Prinzip schon Ewigkeiten angekündigt - reichen noch 3 Jahre? Bin mir nicht sicher, aber ich glaube die waren schon angekündigt, als die C-Bügelfalten erst kamen.


Gruß aus Freising

Christian Strecker
@79
Danke Olaf, nun ist alles klar.

Somit sollte ein Umrüsten auf die gewünschte Farbe auch für "Groblöter" wie mich kein wirkliches Problem sein. Problematisch ist halt nur die rechtliche Frage mit der Garantie und dem eigenmächtigen Eigriff dann.
Wie schon erwähnt, schade nur, dass man da die paar Zehntel-Renminbi (oder wie heißt die Währung in China ?   ) bei der Herstellung unnötigerweise gespart hat.

Gruß
Horst
Also,
beim "Groblöten" ein bisserl aufpassen.

Nicht braten, immer nur für maximal 5  Sekunden auf jeder Lötstelle bleiben.
Liebe mehrmals ansetzen.

Auf eine  "Einfachlamperl E40" habe ich schon seit vielen Jahren gewartet.

Danke Georg, und allen die initiativ waren und sind.

Hans Hans

EDIT: Rächtschreibung

Hallo alle zusammen,

hole den Faden nochmal hervor.

Interessante Begebenheit zum Vorbild der E 10 mit der Nummer E 10 107:
Die Lok brannte am 07.03.1971 in Salmünster-Bad Soden bei einer Überführungsfahrt ausgebrannt. Sie wurde dann bis 1974 im AW München-Freimann und bei Kraus-Maffei neu aufgebaut und erhielt einen neuen Lokkasten mit Bügelfalte (!) und durchlaufenden Lüfterband.

Nur mal so zur Info.


Gruß aus Zolling

Christian Strecker
Hi Christian !

Hier ein Bild.

Gruß Thomas

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Servus Thomas,

Danke! Macht jetzt die Sache richtig rund. Sonst hätte ich ein Bild aus dem EK-Buch rausscannen müssen.

Gruß aus Zolling

Chrisitan Strecker
Hallo,

noch eine weitere Ergänzung dazu:

Die zweite platte 110, die nach einem Unfall komplett mit Bügelfalte wieder aufgebaut wurde, ist die 110 271.

Die zwei anderen als Bügelfalte wiederaufgebauten (oder besser: fast komplett neu gebauten 110) erkannte man als solche nur auf den zweiten Blick, weil es vorher auch schon spitze 110 waren: 110 343 und 360.

Erkennbar waren die an den Verschleißpufferbohlen, die nur diese vier 110er hatten.

Alles in allem kommt es mir manchmal seltsam vor, dass diese vier 110er wieder aufgebaut wurden, was wirklich fast einem Neubau gleichgekommen sein musste, anstatt von den zur selben Zeit produzierten 111ern einfach 4 mehr zu bauen.

Grüße,

Udo.

Hallo Udo

[quote]Alles in allem kommt es mir manchmal seltsam vor, dass diese vier 110er wieder aufgebaut wurden, was wirklich fast einem Neubau gleichgekommen sein musste, anstatt von den zur selben Zeit produzierten 111ern einfach 4 mehr zu bauen.[quote]


Wurden die Maschinen durch Fremdverschulden beschädigt oder ....,
und dieses einen Haftungsfall (Z.Bsp.: Unfallversicherung...) darstellt ...
wird die Maschine ... zum aktuellen technischen Stand ...  wieder erstellt.
-oder so ähnlich-

Übrigens: läuft meine einflammige,flache  E40 sehr gut.
Verdammt, nix zum meckern!!  

Hans Hans

Edit: Stil, Layout,

Hallo alle zusammen,

hab ich ja noch garnicht geschrieben:
War ja letztes WE in Hamburg und bei Ingo. Gleich die erste E40 bzw. E10 aufs Gleis gestellt und jede lief einwandfrei, glatt und gerade und lies sich auch super regeln. An der Optik kann man auch nichts aussetzen außer vielleicht die blanken Dachleitungen.

Nur das Spitzenlicht ist wirklich arg gelb (ja schon fast leicht grünlich). Schade, man hat es ja bei der zweiten Serie der Conrad-E10 doch schon so schön hingekriegt.


Gruß aus Freising

Christian Strecker
Hallo Christian,
das mit dem "Grünstich" liegt bestimmt an der Seeluft.

ohoh
Hans Hans
Servus Hans Hans,

nur daß das Klar ist: Ingo hat seinen Laden auf dem Festland und nicht auf dem Schiff! Seekrankheit fällt allein dadurch schon aus!

Aber Seeluft hat mehr Salz und dadurch andere Dichte (Lichtbrechung). Mögliche Theorie zu Deiner Meinung.

Aber das gelb ist wirklich gemein! Mal sehen, wenn die Garantie abgelaufen ist, was sich machen läßt.


Gruß aus Freising

Christian Strecker
Ach,
ich habe das Gehäuse der grünen E40 einfach auf den Rahmen  einer 29.-Euro Bügelfalte gesteckt.
Im Personen-Nahverkehr im Dienst.
So wird aus einer gut laufenden Lok eine etwas bockigere...

Die LED durch "Sunny White" LED ersetzt. Der Rahmen fährt im Augenblick, mit dem Gehäuse ("Hütchen") einer Bügelfalten  E10, vor einem ÖBB-Schnellzug, nach Wien.

Hans Hans

Warum ist eigentlich bei eine Lok in der Preisklasse kein Oberleitungsbetrieb möglich? Für ein paar Kunden war das bereits das Aus im Laden.

Jürgen H.
Hallo ,

>>Für ein paar Kunden war das bereits das Aus im Laden.<<
... waren das Briefmarkensammler oder Modellbahner ? Letztere können meistens mit Lötkolben umgehen und die Pantos zur Platine verdrahten ...

gaga
Ja, und den Umschalter bauen sie auf das Dach, damit man besser ran kommt.
Modellbahner können auch meist lackieren und kaufen doch bedruckte Modelle. Warst nicht gerade du das, der immer am Lautesten nach "Fertigloks" ruft und Bausätze für den Preis ablehnt?

Jürgen H.
Hallo ,

>>Ja, und den Umschalter bauen sie auf das Dach, damit man besser ran kommt.<<
... dann waren das vielleicht Taubenzüchter statt Modellbahner ?

>>Warst nicht gerade du das, der immer am Lautesten nach "Fertigloks" ruft und Bausätze für den Preis ablehnt?<<
... NEIN ! Ich habe noch nie nach "Fertigloks" gerufen - und sogar selber schon dem Marktführer Bausätze für Loks als Neuerung vorgeschlagen.

... JA ! Ich lehne "Bausatzloks" zu Preisen von Fertigloks ab !
... JA ! Ich würde gerne günstige Bausatzloks statt Fertigloks nehmen !

gaga
Ja,ja,
Oberleitungsbetrieb ist auch nicht drin.
Ich hab´s geahnt, und dass bei einem so schönen Lökli...

Aber aus meiner Gummiabspannung wäre auch nicht allzuviel Energie zu gewinnen.
Allenhalben aus den überspannten Quertragseilen..

"Geschickterweise" mach ich aus allen Neuloks einen Bausatz.
So das kein Verkäufer irgend eine  Gewährleistung zu befürchten hätte.

Außer bei meinen Kommentaren.

S´wird alles nicht so heiß gegessen wie's gekocht wird, Alfred.

Hans Hans




Hallo !

Habe seit Heute auch die E10 / E40 !
Bis auf die gelben LED gefallen sie mir gut.
Das Fahrverhalten ist angemessen und wird nach
einiger Zeit vermutlich etwas besser werden.
Insgesamt für den Ep.3 Bahner zu empfehlen.

Gruß : Werner S.

So, jetzt habe ich sie auch. Beide Loks E10 und E40 auf einen Schlag.
Loks laufen taumelfrei und gleich schnell. Von der Lautstärke sind sie nicht identisch.
Die E40 ist deutlich lauter. OK, sie soll erst mal einige Runden fahren. Dann sehen wir weiter.

Jetzt das Problem: Die Fleischmann Profikupplung sitzt jetzt schief. Sie neigt nach oben. Ein sicheres kuppeln geht nicht. Hilft man nach, ist ein Betrieb nicht sicher.

Hat da jemand eine Idee, bevor ich eine "Spezialkupplung" mir zurecht "biege"?

Gruß Berni
Hallo Berni,

das habe ich schon bei den Bügelfalten teilweise gemacht und jetzt bei der Kasten-E10 auch:

Ich habe die Kupplungsaufnahme herausgenommen und um 180 Grad gedreht (oben ist jetzt unten). Bei der Erbse spielt das keine Rolle. Die Kurzkupplung natürlich richtigrum reinstecken (Haken oben) - klar. Dann ist die Kupplung oft fast in der Waagrechten bzw. ganz leicht nach oben oder unten zeigend.

Bei mir brachte es immer eine Besserung, i. d. R. hält die Kupplung einwandfrei.


Gruß aus Zolling

Christian Strecker


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