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THEMA: Fleischmann Garantiefall ICE-T und BR 50

THEMA: Fleischmann Garantiefall ICE-T und BR 50
Startbeitrag
nSpurler - 04.09.09 13:20
Hallo,

ich habe im Dez 08 bei meinem Händler in Regensburg, ..., die BR 50 und den ICE T3 gekauft. Letzteren als VOllzug.

Beim ICE T3 sind Umschaltkontakte an beiden Triebköpfen abgefallen. Des wegen war er bereits zur Reparatur bei Fleischmann. Als ich ihn zurück bekam, vielen nach zwei Runden wieder die Umschaltkontakte ab. Also habe ich die Reklamation rekaltmiert und o. g. Fachmarkt beauftragt, den ICE als Garantiefall an Fleischmann zu senden.

Mit dieser Lieferung ging dann auch die BR 50 zurück, da das Gestänge über die Gleise schob und die Räder unter dem Kessel sich häufig nicht drehen.

Heute kamen beide Loks zurück mit dem Vermerk:
- Ware kann als Reklamation nicht anerkannt werden
- Ware verschmutzt
- Kundeneingriff festgestellt
- Reparaturen werden nicht im Werk durchgeführt!

und zusätzlich bei der BR 50: Litzte drückt auf Rad. Dies ist tatsächlich bei seitlichem hinsehen sichtbar.

Diese Angaben für beide Loks. Ich habe selbst keine Lok geöffnet. Nach dem zweiten Herausfallen der Umschaltkontakte hat der Fachmarkt Plauen in Regensburg versucht, die Kontakte einzuklemmen, sie letztendlich wie beschrieben an Fleischmann zur Reklamation gesandt.

Als man mir heute die Loks übergab, teilte man mir mit, diese selbst gegen Kostenrechnung reparieren zu wollen. Einen Garantiefall lehnt auch der Fachmarkt ab. Sie berufen sich auf die Angaben von Fleischmann. Auf meinen Hinweis, ggf. einen Rechtsanwalt zu beauftrage, entgegeneten man mir mit, "darauf freue man sich schon" und weiter: "Wir brauchen uns nur auf Fleischmann berufen und dann kann der Kunde machen was er will, was uns dann auch egal ist".
"So ist das halt. Damit muss der Kunde klar kommen, das interessiert uns dann nicht mehr".

Ich bin geladen. Einerseits wegen des Verhaltens des Verkäufers, welcher sich auf seinen Vorgesetzten beruft und andererseits wegen Fleischmann ob solcher Unterstellungen.

Was kann man bei soch einem Händler/Herstellerverhalten machen?
So langsam überlege ich, meine Anlage, vor rund einem Jahr begonnen, zu verkaufen, da nur Probleme mit Fleischmannware (Profiboss, P45 aus Starterkasten). Die Lust am Hobby vergeht, insbesondere bei solchen Händlerverhaltens!

Gruß Martin




Hallo Martin,

wenn ein Händler dich als Kunden behalten möchte, dann sollte er so nicht  mit dir umspringen.

Nur was willst du machen, als dir zukünftig einen anderen Händler zu suchen? Toller "Fachhändler" - muss ich schon sagen. Hier scheint von Fleischmann der Eingriff des Händlers offenbar als Kundeneingriff interpretiert worden zu sein. Dieser hätte hier gegenüber Fleischmann seinen "Versuch" eingestehen müssen. Das Ganze ist sehr ärgerlich. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob da rechtlich wirklich viel zu machen ist.  

Wenn dir dein Hobby ansonsten Spaß macht solltest du dich nicht von solchen Dingen in deinem Eifer stoppen lassen. Modellbahn als Hobby hat doch wohl schönere Seiten.

Liebe Grüße aus Berlin,
André
Hallo Martin,

versuche es mit einem freundlichen Brief an Fleischmann, schildere den Sachverhalt ohne Schlussfolgerungen und/oder Drohungen. Schicke Kopien aller dazu gehörenden Unterlagen mit.

Davon unabhängig mit dem Geschäftsführer des Marktes sprechen. Führt dies nicht zum Erfolg, den "Fachmarkt" künftig meiden, dieses bei jeder möglichen Gelegenheit kundtun und auch die Begründung dazu liefern.

Allerdings, wenn Dir dieser Vorfall das Hobby verleidet solltest Du darüber nachdenken ob Modellbahn tatsächlich Dein Hobby ist. Denn ein Hobby ist ja eigentlich eine Herzensangelegenheit und durch "Fremdeinwirkung" kaum zu stören...

Viel Freude mit der Minibahn wünscht Dir
Günter
Wenn das tatsächlich so stimmt wie's da steht, kann man Dich nur zu gut verstehen. Warum ist es eigentlich nicht möglich, Fleischmann mitzuteilen, daß der Reparaturversuch auf den Fachhändler zurückgeht, nicht auf Dich?

Du könntest auch im Stummi-Forum bei den H0ern mal nachfragen, ob jemand schon ähnliche Erfahrungen mit dem Modellbahnladen gemacht hat. Rechtlich wirst Du wenig Aussicht auf Erfolg haben; da hilft eigentlich nur noch ***.

Grüße,

Andreas


***Danke an Dirk (#4) für den frdl. Hinweis auf das DSLR-Forum. Ein interessanter Fall, das sollte mal bis zur höchsten Instanz durchgefochten werden. Bis dahin distanziere ich mich hiermit aufgrund abmahnfreudiger Anwälte, fliegenden Gerichtsstandes und unklarer Rechtslage *ausdrücklich* von jeder Empfehlung, den Laden zu boykottieren.

So sehr mich das beschriebene Verhalten des Fachhändlers ankotzt und die Beschreibung von Fleischmanns Verhalten enttäuscht (zumal das mit den "geschobenen" Rädern bei den Fleischmann-Dampfern ja häufiger auftritt), so sehr möchte ich auch davor warnen, mit dem Thread hausieren zu  gehen.

Derartige "Fachhändler" scheuen den Gang zum Anwalt nämlich nicht, wenn es um ihren "guten" Ruf geht, und dann hat der Forenbetreiber den Ärger, ähnlich wie hier:

http://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=505387

Edit: insbesondere #7 lesen.

Also, denkt bitte an Ismael und "droht" nicht mit diesem Thread!

Viele Grüße

Dirk
Ohweia Martin,

hast du kummer mit die deinen, trink dich einen!

Scherz bei Seite, erst einmal eine Nacht drüber schlafen, bei allem Ärger.
Dann morgen einen Brief an die Serviceabteilung von Fleischmann schreiben,
den Sachverhalt beschreiben und darauf hinweisen,
dass die Fahrzeuge vom Fachhändler geöffnet, der Eingriff vorgenommen wurde.
Alle Rechnungskopien kopieren, die Fahrzeuge ordentlich verpacken und
direkt an Fleischmann senden. Keine Drohungen, etc. bringt Dir nur, zunächst,
das Gegenteil von dem, was Du erreichen willst.

Meine Erfahrungen mit GFN sind bei solchen Fällen durchweg positiv und
Deine Schilderung erstaunt mich sehr.

grüssle
willi
Hallo,

ich komme soeben von einem anderem Händler aus der Nähe, welcher sich die Reperaturberichte und die Loks angesehen hat:

ICE-T: Seiner Meinung nach sind die Triebköpfe nicht geöffnet worden. Es finden sich auch keine Verbiegungen an den Achsen vor. Die Montage der Umschaltkontakte an den Treibköpfen scheint anfällig zu sein. Ich habe neue Kontakte bestellt, werde mich aber kommende WOche an Fleischmann wenden und denen den Sachverhalt nochmals in umgänglicher Weise dazu schildern, auch das der Händler entsprechenden Reparaturversuch vor Zusendung nach Fleischmann unternommen hat.

BR 50: Diese schien tatsächlich geöffnet gewesen zu sein. Ein Kabel lag nicht in der vorgesehenen Nut, sonder frei zwischen Gestänge und Kessel. Ist sofort behoben worden und die Achsen abgeschmiert worden. Lok scheint nun, zumindestens auf der Teststrecke des Händler zu laufen. Werde es bei mir ab der wohl kommenden WOche probieren können, wenn meine Gleise verlegt sind.

... und zum Trost hab ich mir eine "Diesellokomotive BR ER 20 der MRCE" bestellt.

Grüße,
Martin
Jaja, die Händler... also die schwarzen Schafe darunter. Die meisten sind ja doch in Ordnung

Dazu hab ich eine ganz ähnliche Geschichte auf Lager:

Ich hatte vor Jahren mal ne Lok über meinen Händler eingeschickt. Nach einigen Wochen gab er mir die Lok mit einer ähnlichen Begründung zurück. Nicht zu reparieren, angeblich zuvor unsachgemäß geöffnet, daher auch keine Garantie. Naja...

...als ich mich anschließend direkt an den Hersteller wandte, teilte dieser mir mit die Lok nie zur Reparatur erhalten zu haben. Also hat der gute Mann mir nur vorgemacht, er hätte sich der Sache angenommen. In Wirklichkeit lag die Lok drei Wochen in seiner Schublade...

Der Händler war für mich gestorben!


Gruß, Gregor


PS: Namen brauchen in dem Fall gar nicht genannt zu werden, da der Laden inzwischen nicht mehr existiert.
Hallo Martin,

ich würde es genauso wie Willi in @5 geschrieben hat, machen.
Ich habe erst vor kurzem selber eine Email an Fleischmann wegen einer nicht korrekt ausgeführten Nachbesserung ( Neue Lok wurde vom Händler eingeschickt)gesandt, innerhalb von 2 Std. war die Antwort da, ich soll die Lok nochmal direkt ans Werk schicken.  7 Tage Wartezeit  und die Lok kam mit einer ausführlichen Fehlerbeschreibung und bestens repariert zurück, natürlich kostenlos und obwohl ich die Lok bei der Fehlersuche geöffnet hatte.
Meine Mail enthielt halt einen kleinen höflichen Hinweis an das Ehrgefühl von Fleischmann, daß ich ihre Loks bisher immer ohne Probelauf kaufen konnte.
Ps.: den Händler kannst Du getrost vergessen.

Viele Grüße

Berti
Hallo und einen schönen guten Abend,

bin erst gerade zurück und antworte deshalb so spät. Danke für die nachträglichen Hinweise. Mein ICE-T war ja bereits einmal weg nach Fleischmann. Darüber hatte ich auch vor einiger Zeit berichtet.

Seltsam, wie du Gregor (@6) schreibst, habe ich es auch vor ein paar WOchen erlebt. Fleischmann teilte mir auf telef. Rückfrage hin mit, dass der ICE-T von meinem ihnen genannten Hersteller nicht eingesand wurde!

Diesmal wurde er aber eingeschickt, da ich den Reparaturbericht vorliegen habe. Daher ließe sich dann auch der Eingriff erklären, von welchem Fleischmann berichtet. Vermutlich hat der Händler letzte mal selbst repariert und nur dieses mal den ICE-T eingeschickt. Das wäre ein fettes Ding.

Gut, der Händler ist für mich ad akta gelegt. Die Unterlagen habe ich noch und werde nun entsprechend Fleischmann berichten. Vielleicht zeigt sich dann GFN kullant - hoffentlich.

Einen schönen Abend noch.

Grüße,
Martin
Hallo Martin!

Ich finde die Geschichte, die Du da erlebt hast, auch sehr unerfreulich.

Aber ich möchte Dir zum ICE-T einen technischen Hinweis geben: Ich halte die Schleppschalter zur Umschaltung der Spitzen- und Schlußbeleuchtung für eine Fehlkonstruktion. Die Schalter verbiegen und gehen ständig verloren.  Da ich digital fahre, habe ich die Schleppschalter aus- und in jeden Endwagen einen Funktionsdecoder eingebaut. Seitdem funktioniert das zuverlässig.

Herzliche Grüße
Elmar
Hallo Elmar,

Du beschreibst genau das Problem, welches ich mit meinem ICE-T habe. Die Schleppschalter bleiben keine Fahrstunde hängen.

Mich würde nun interessieren, wie Du das mit den Funktionsdecodern realisiert hast. Vielleicht können wir diesbezüglich in Kontakt treten - hier über das Forum oder auch direkt.

Zu der Umsetzung hätte ich auch ein paar Fragen:

- Welche Funktionsdecoder hast Du eingesetzt, welche Kosten kommen auf mich zu?
- Sind diese nach Einbau durch die Fenster sichtbar?
- Ließe sich damit auch die komplette Innenbeleuchtung eines siebenteiligen Ganzzuges schalten?

Herzlichen Dank vorab für Dein Bemühen - es kommt so langsam Licht am Ende des Tunnels


Beste Grüße,
Martin
Hallo Martin!

Jetzt muß es etwas ausführlicher werden:

Die Endwagen des ICE-T haben Platinen, die auf Analog-Betrieb oder DCC (beides aber in Verbindung mit Schleppschalter) umschaltbar sind. Ich fahre Selectrix. Da ich nicht genau wußte, welche Teile der Platine nötig und welche entbehrlich sind, und wo welches Anschlußkabel hingehört, habe ich mir die beiden Funktionsdecoder von Herrn Radtke (MDVR) einbauen lassen. Der hat das sehr schnell erledigt. Ich habe Decoder des Typs SLX 806. Falls Du DCC fährst: Bei MDVR gibt es neuerdings einen Funktionsdecoder, der Selectrix und DCC beherrscht.

Die Funktionsdecoder sind bei mir in der Bodenwanne eingebaut. Da ist mehr als genug Platz. Bei der Gelegenheit empfehle ich, in den übrigen Platz der Bodenwanne ein Stück Bleiblech zu legen, um die Endwagen zu beschweren. Sie sind sonst in manchen Weichenstraßen nicht entgleisungssicher. (Ein Problem, das leider bei allen ICE's dieses Herstellers zu beobachten ist.)

Die beiden Funktionsdecoder steuern auch die Innenbeleuchtung. Ich habe mit Decoderlitze und Stecker RM 1,27 mm eine dreipolige Leitung durch den ganzen Zug gelegt. Zwei Adern dienen der Stromaufnahme. Anlaß war die unzuverlässige Stromaufnahme des Motorwagens, vor allem in Kurven. In meinem ICE-T dienen alle Wagen der Stromabnahme. Seitdem bleibt der Zug nicht mehr liegen. Über die dritte Ader steuere ich die Innenbeleuchtung, die mit meinen Decodern separat schaltbar ist.

Ich hatte zunächst alle Räder des ICE mit Radsatz-Innenschleifern ausgestattet. Dadurch wurde der Zug aber zu schwergängig. Steigungen wurden zum Problem. Daraufhin habe ich bei den Mittelwagen aus jeweils einem Drehgestell die Schleifer wieder entfernt. So fährt der Zug zuverlässig, und die Beleuchtung ist flackerfrei.

Herzliche Grüße und ein schönes Wochenende
Elmar

Hallo Elmar!

Danke für Deine ausführlichen Informationen.

Ich werde darauf hin kommende Woche an H. Radke wenden und mal die Kosten abklären. Dass, was Du schreibst hört sich interessant an und ließe sich wahrscheinlich auch auf die Doppelstockwagen von Fleischmann anwenden. Dort ist das gleiche Problem beim Doppelstocksteuerwagen vorhanden.

Eine Frage noch zum Schluss: Hast Du den ICE-T komplett innenbeleuchtet und gibt´s es vielleicht davon ein Bild?

Danke und ein schönes Wochenende Dir wünschend,
Martin
Hallo an alle!


@nSpurler
Zitat

So langsam überlege ich, meine Anlage, vor rund einem Jahr begonnen, zu verkaufen, da nur Probleme mit Fleischmannware (Profiboss, P45 aus Starterkasten). Die Lust am Hobby vergeht,...



Ich kann Dich sehr gut verstehen. Verdammt gut sogar!!
Auch ich habe so meine Probleme mit der Spur N und würde Dein Statement noch etwas erweitern: Ich glaube, dass es egal ist, von welcher Marke die Loks/Züge sind. Ich habe mit Fleichmann und MTX auch so meine Problemkinder!

Was mich wirklich ärgert und mir auch des öfteren die Lust an der Modellbahn verleidet(!) ist:
1.) Man kann ständig an den Loks/Wagen rumbasteln, weil irgendetwas nicht so 100% funktioniert, egal ob das ruckelnde Loks/Dekoder, flackernde Innenbeleuchtungen (ab Werk!), mangelden Zugkraft oder, oder, oder... sind.
2.) Das man für nur zu 80-90% zu Ende gedachte Loks/Wagen einen Haufen Geld bezahlen muß!
3.) Das oftmals schon ab Werk Murks ausgeliefert wird. Ich habe zwar nur einen Dampfer, aber auch der hat so seine Probleme...

Ehrlich gesagt, überlege ich manchmal auch, den ganzen Kram einzustampfen...

@Elmar W:
Zitat

Die beiden Funktionsdecoder steuern auch die Innenbeleuchtung. Ich habe mit Decoderlitze und Stecker RM 1,27 mm eine dreipolige Leitung durch den ganzen Zug gelegt. Zwei Adern dienen der Stromaufnahme.



Ich sitze gerade an einem ähnlichem Probem: Dem ICE 1 von MTX. Ich möchte zusätzlich zur spez. stromleitenden Kupplung, die leider nicht wirklich den Strom überträgt, sondern nur für das Ein-/Ausschalten zuständig ist, zweipolig den Saft durch den Zug führen. Habe aber so meine Probleme mit der Platzierung der Stecker.

Wie hast Du das gelöst? Könntest Du Bilder einstellen?

Bei mir verhakt sich nämlich die Litze immer und es kommt öfter zu Entgleisungen.

Der MiniTrixEinsteiger
Sorry, aber Du wirst bei Einsatz von "Werksware" immer Mist erleben, weil die deutschen Hersteller seit den 80er Jahren nur noch die Lokomotiven konstruktiv verbessert haben.
Ob Innenbeleuchtung, Fahrzeugkupplungen, Weichen oder ähnliches ist kein Fortschritt zu sehen und auch nicht zu erwarten.
In der Hinsicht hilft immer auf US-Hersteller und die Japaner zu schauen und wenn möglich die Ideen von denen zu übernehmen (so z.B. Batterie-LED-Innenbeleuchtung, die mit Reedkontakt durch einen Magneten ein- ausgeschaltet wird).
Das bedeutet etwas Bastelei, aber man will ja schließlich die Sache gescheit am Laufen haben.
Die Hersteller haben einfach nicht begriffen, dass der Frust und die Hobbyaufgabe bei vielen Leuten an solchen Quark hängt.
Anstatt was Gescheites und Funktionierendes auf den Markt zu bringen kommt immerwieder der gleiche Schmontz auf den Tisch. Für unnütze Sachen wie "überzeugende Technik" wird Kohle rausgeschmissen aber andersrum sind sie nicht in der Lage ein Fahrzeug mit gescheiter Innenbeleuchtung auszustatten. Toll. 12 Punkte.
Hallo,

dieser aufsteigende Frust eines Neulings (hier: ich) und wohl auch anderer scheint wohl nachvollziehbar. DIe Qualität der einen oder anderen Ware hat behebungswürdige Mängel in der Ausführung oder bereits in der Entwicklung.

Dennoch glaube ich, das die Erfahrung, welche bekanntlich erst mit der Zeit kommt, über das eine oder andere Problem hinweg hilft. Andererseits ist es ja nicht erklärlich, das Tausende anderer Modellbahnfreunde ihrem Hobby fröhnen. Dies zumindestens läßt mich auf bessere Zeiten hoffen.

Rückblickend würde ich heute mit Sicherheit nicht mehr den gleichen Weg gehen, um mit diesem Hobby anzufangen. Dies in Bezug auf Einkauf der Waren wie auch der Anlagenplanung. An der Umsetzung übe ich mich bekanntlich zur Zeit.

So darf ich hoffen auf bessere, durch Erfahrung und das Teilen dieser, wie hier im Forum, Zeiten mit meiner Moba.

Einen schönen Samstag wünschend,
Martin
Den Frust verstehe ich zwar, aber nicht, das er einen auffrisst. Ich sehe es als eine Herausforderung an, aus dem Kram das Beste zu machen und habe da mittlerweile Spaß dran.
Der jumping point ist, sich in Bescheidenheit zu üben und sich auf weniger Fahrzeuge zu konzentrieren. Ich nenn das mal Dioramenprinzip, auch wenn es mit der Größe der Anlage nichts zu tun hat. Mir sind 10 gut laufende Loks lieber, als 100  "Vitrinenmodelle". Durch den Kauf bei einem ordentlichen Fachhändler mit Probelauf lässt sich ein echter Fehlkauf ausschliessen. dazu dann noch die Bewertung aus diesem Forum und ein wenig Geschick kleine Mängel abzustellen und fertig ist das schöne Hobby. Wie fade wäre es, wenn alles immer 100% klappen würde? Wo bliebe das Erfolgserlebnis, etwas getan zu haben? Etwas Ergeiz muss man dafür natürlich schon entwickeln, oder wie Opa sachte : Von nix kommt nix .

Jürgen H.

Guten Tag alle zusammen,

wir können nur sagen das sich so kein Händler, weder im Recht oder Unrecht und erst recht kein Hersteller, verhalten sollte. Das setzt  Weichen in Gang die nicht wieder rückgängig gemacht werden können. Ein Hersteller muss wissen das hier ein Käufer ein Produkt seiner Warenpalette gerne gekauft hat und zwar mit der Überzeugung gute Ware erhalten zu haben. Das man nun einen Käufer in seine Schranken weisen möchte um sich nicht mit ihm befassen zu müssen zeigt ein Ungeschick das seines gleichen sucht. Unsere Vorstellung von Kundenzufriedenheit wäre so verlaufen ; Ein Griff ins Regal und ihm ein Ersatzmodell geschickt .

Fazit: Kunde zufrieden und wir hätten nachgesehn woran der Fehler gelegen hat der bei unserem Produkt verbesserungswürdig ist.

Mit lieben Grüssen Frank
Hallo,

leider muss man feststellen: In der olympischen Disziplin "Kunden vergraulen" sind die führenden Hersteller durchwegs WELTSPITZE.

Grüße, Peter W.
Hallo,

das mit dem Hobby Pasteln und Problembeseitigung im Modellbau einhergeht, ist mir klar. I

(@17) Jürgen, ich kann aber erwarten, ein einwandfreies Produkt für einwandfreies Geld zu kaufen und darf nicht grds. davon ausgehen, dass das was ich kaufe, erst mit Mühe, Abänderei oder Bastellei zufriedenstellend funktionsfähig bekomme - insbesondere bei diesen VK-Preisen von Fleischmann. Wenn ich recht erinnere, so hat mich der ICE als Ganzzug so um 550€ gekostet. Das hat für mich nichts mit Freude zu tun - insbesondere mangelhafte Prokukte aufzubessern.

Grüße, Martin
Martin, du hast die Artikel im Dez. gekauft. Den zeitlichen Rahmen des ICE kenne ich nicht, aber die BR 50 hast du erst später reklamiert. Wie kam das Kabel ans Rad nach der Zeit? Lief die Lok zunächst gut?  Dann war sie ja wohl fehlerfrei aus dem Werk gekommen.
Die eine Schraube des Gehäuses entfernen und ein Kabel zurechtrücken sollte niemanden der Moba sein Hobby nennt überfordern.
Warum sagt GFN, die Ware sei verschmutzt? Stimmt das?
Ich will dir nichts Böses, sondern nur etwas Licht in das dunkle Verhalten des Händlers und GFN bringen. Wie ich bereits sagte, bekommt man bei meinen Fachhändler einen ordentlichen Service mit eigener Reparatur oder eine vernünftige Garantieabwicklung. Gerade von GFN habe ich bisher solche Dinge nicht vernommen.

Jürgen H.
Nun Jürgen, ich habe bereits @6 den Umstand beschrieben. Ebenfalls, dass ein weiterer Fachhändler sich die Modelle angesehen hat und klar erklärte, dass diese weder verschmutzt noch Teile verbogen sind.

Bei der BR 50 vermute ich, dass der Händler an der Lok herumgeschraubt hat. Die Laufprobleme hatte die BR 50 längere Zeit, wo mein damaliger Händler mir empfahl, mal gut zu ölen. Solche Laufprobleme wäre bei der BR 50 normal, so der Händler damals. Nun habe ich sie nach langem Frust als Reklamation an ihn abgegeben. Meine 51er von GFN, welche vom Aufbau gleich ist und bereits seit einem Jahr einwandfrei läuft, hat keinerlei Probleme.

Meine Loks sind sauber und solange Garantie drauf ist, schraube ich nicht daran rum. Auch die Digitalbausteine lasse ich vom Händler einbauen, eben um einem mir nun solch unterstellten Vorwurf entgegenen zu können.

Zum ICE: Wie alt dieser ist, habe ich auch geschrieben (@1). Genauso, dass dieser wiederholt zur Reparatur wegen gleichem Sachverhalts wat. Wie auch Elmar (10) beschrieben hat, bin ich wohl nicht der einzige mit diesen Problemen. Da darf ich mit verlaub sagen, dass diese Unterstellungen schon ein Ding seitens des Herstellers sind. Ich erwarte einwandfrei Ware für meine Geld und keine Versuche seitens des Verkäufers oder Herstellers, sich aus der Pflicht zu reden!
Mit ein O-Ton des ehem. Händlers sinngemäß: Würde alles auf Garantieanspruch repariert, verdient der Hersteller und Verkäufer nix. Hier hört es absolut auf!

Martin
Hallo Martin!

Ein Bild habe ich zur Zeit nicht. Aber in der Tat habe ich den ganzen ICE mit LED-Innenbeleuchtung ausgestattet. In den Motorwagen habe ich zwei superhelle 3mm-LED's eingebaut. Sieht gut aus.

Hallo MiniTrixEinsteiger!

In der Rubrik "Umbauten" findest Du meinen Umbaubericht über Fleischmanns 614, den ich ebenfalls mit einer dreipoligen steckbaren Leitung ausgestattet habe. Die Verbindung ist zuverlässig, es verhakt sich nichts, und die Leitungen sind so flexibel, daß auch kein Wagen aus der Kurve gedrückt wird.

Beim ICE ist der Umbau ähnlich. Auf den Wagenboden muß allerdings erst ein kleiner Sockel (ca. 5mm) geklebt werden. Die Montage ist etwas schwierieger, weil sich das Dach nicht abnehmen läßt.

Hier im Forum wird ja oft die Qualität der Firma Fleischmann in höchsten Tönen gepriesen. Zumindest hinsichtlich der Triebwagen kann ich das nicht nachvollziehen. Alle sechs Fleischmann-Triebzüge, die ich besitze, bedurften erhbelicher Nachbesserungen, bis sie zuverlässig bzw. überhaupt betriebstauglich waren.

Einen schönen Sonntag wünscht
Elmar
Guten Morgen Elmar!

es scheint, als wenn es die Rubrik "Umbauten" nicht mehr gibt. Auch allgemeine Suchanfragen mit den entsprechenden Schlüsselwörtern lassen mich Deinen Beitrag zum Umbau Deines Fleischmanns 614 nicht finden.

Verfügst DU ggf. über einen entsprechenden Link? Vielleicht ist es Dir möglich, diesen Bericht nochmals zu posten oder in ggf. mir zu zu senden?

Bezügl. des Einbaus der Innenbeleuchtung im ICE-T würde ich mich nochmals gesondert bei Dir melden, nachdem ich das Problem mit den Funktionsdecoder gelöst habe.

Herzlichen Dank und einen schönen Sonntag wünschend grüßt
Martin
Hallo Martin,

Augen auf bei der Suchge
ergibt:
http://www.1zu160.net/umbau/gfn-614.php

Suche ging schneller als den Beitrag zu schreiben

Gruß Detlef
Hallo Detlef,

wer lesen kann ist las im Vorteil ...

Tja, die Rubrik Umbau habe ich den Forumsrubriken gesucht - und nicht gefunden. Hätte ich mal etwas nach links an den Rand geschaut ...

Herzlichen Dank!

Grüße Martin
Hallo!

@24 nSpurler:
Die Rubrik Umbauten findest Du links in der Menüleiste (das ist ein sep. Punkt und hat mit dem Forum nichts zu tun). Hier der Link für den Beitrag:
http://www.1zu160.net/umbau/gfn-614.php
*EDIT* Andere waren schon schneller...

@23 Elmar:
Zitat

Beim ICE ist der Umbau ähnlich. Auf den Wagenboden muß allerdings erst ein kleiner Sockel (ca. 5mm) geklebt werden. Die Montage ist etwas schwieriger, weil sich das Dach nicht abnehmen läßt.



D.h. Du hast den Stecker unter dem Wagenboden montiert? Deinen Beitrag unter Umbauten habe ich mir angesehen. Der Montageort der Stecker in der "Tür" funktioniert aber nur bei normalen Personenwagen, die nicht schon ab Werk "Balg an Balg" fahren.
Ich hatte auch erst überlegt, die Stecker in den Wagenübergängen zu platzieren, aber da der MTX ICE wirklich nahtlos Wagen an Wagen fährt geht das nicht. Ich vermute aber mal, dass auch der GFN nahtlos zwischen Wagen ist, oder?

Wie meinst Du das, dass das Dach nicht abnehmbar ist? Wie kommt dann die Innenbeleuchtung in den Wagen?? *grübel*

Zitat

Hier im Forum wird ja oft die Qualität der Firma Fleischmann in höchsten Tönen gepriesen. Zumindest hinsichtlich der Triebwagen kann ich das nicht nachvollziehen.



Volle Zustimmung!! Auch ich habe mich ja schon des öfteren über die alten 3poligen Schnappermotore ausgelassen. Deshalb kann ich ebenfalls diese Lobeshymnen nicht verstehen. Über diverse Probleme der ICE`s von Fleischmann wurde hier ja auch schon von mehreren anderen Usern berichtet.

@20 nSpurler:
Zitat

(@17) Jürgen, ich kann aber erwarten, ein einwandfreies Produkt für einwandfreies Geld zu kaufen und darf nicht grds. davon ausgehen, dass das was ich kaufe, erst mit Mühe, Abänderei oder Bastellei zufriedenstellend funktionsfähig bekomme - insbesondere bei diesen VK-Preisen von Fleischmann.



Streiche Fleischmann und setzte dafür jeden beliebigen anderen Hersteller. Vollste Zustimmung auch hier! Gilt, wie gesagt, wohl leider für jeden Hersteller.

Basteln will ich an der Anlage, an Ausschmückungsdetails und nicht an gekaufter Ware, die sauteuer ist.

@18 Modellbahn-Z-0:
Zitat

Ein Griff ins Regal und ihm ein Ersatzmodell geschickt .



Da kann ich auch was zu sagen: Ersatzmodell für eine Dampflok bekommen. Gleicher Fehler. Ersatzlok der Ersatzlok bekommen: anderer Fehler, genauso Schrott. Ersatzlok der Ersatzlok der Ersatzlok bekommen: wieder erster Fehler. Die Ersatzlok der Ersatzlok der ..... lief dann akzeptabel(!), nicht 100%ig!

@17 Jürgen H:
Zitat

Ich sehe es als eine Herausforderung an, aus dem Kram das Beste zu machen und habe da mittlerweile Spaß dran.



Sorry, aber da kann ich nicht zustimmen und muß widersprechen. Bastelst Du an Deinem neuen Auto, Fernseher, DVD-Player auch erst noch rum und siehst es als Herausforderung, wenn nicht alles zufriedenstellend läuft?

Wenn ich etwas kaufe, muß es auch 100%ig funktionieren. Keine schiebenden Vorlaufräder, keine flackernde Beleuchtung, keine mangelnde Stromabnahme, usw.

Zitat

Durch den Kauf bei einem ordentlichen Fachhändler mit Probelauf lässt sich ein echter Fehlkauf ausschliessen. dazu dann noch die Bewertung aus diesem Forum und ein wenig Geschick kleine Mängel abzustellen und fertig ist das schöne Hobby.



Auch hier kann ich nur bedingt zustimmen. Ich habe bisher (fast) alle meine (wenigen) Loks im Fachhandel gekauft. Hat mich aber trotzdem nicht vor den vielen Problemen bewahrt. Und den Lauf auf einem kleinen Testkreis mit verdreckten Schienen und analoger Trafoansteuerung zu beurteilen, kann man auch getrost vergessen! Die Bewertung hier im Forum kann man ebenfalls nur als Richtschnur heranziehen, eine Garantie ist das auch nicht.

Was das
Zitat

...und fertig ist das schöne Hobby.

angeht: Mein Hobby heißt Modelleisenbahn und nicht "Reparatur von mangelhaften Loks".

@15 Peter 8:
Vollste Zustimmung.

Ich hoffe, dass vielleicht durch die ganzen Krisen mal ein Umdenken einsetzt.
Aber wie heißt es so schön: Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Der MiniTrixEinsteiger
@27
Vom Prinzip her hast Du natürlich Recht. Wenn man Neuware kauft, darf man erwarten, dass sie bestimmungsgemäß funktioniert, sonst muss man halt reklamieren. Ich würde eine neue Lok auch nicht mehr oder weniger zerlegen und mich damit um den Gewährleistungsanspruch bringen.

Ich habe Jürgen H. allerdings so verstanden, dass er kleinere Macken, die mit wenigen Handgriffen beseitigt werden können, selbst beseitigt. Vermutlich, weil das weniger Aufwand bereitet, als Loks hin und her zu schicken incl. der notwendigen Korrespondenz. Wenn also z. B. eine GFN-Dampflok mitunter in typischer Manier "schiebt", reicht i.d.R. ein kleiner Spritzer Cramolin, und die Sache ist erledigt.

Eine andere Sache ist dann aber noch, unter welchen Bedingungen etwas nicht funktioniert. Ich habe hier schon oft von Problemen gelesen, die möglicherweise weniger mit der Lok, sondern eher mit der Qualität der Gleisverlegung, dem Zustand der Gleise, der ausreichenden Stromeinspeisung usw. zusammenhängen. Es ist dann in meinen Augen auch kein Beweis, wenn andere, eingefahrene Loks unter denselben Bedingungen funktionieren. Nach meiner Erfahrung reagieren verschiedene Loks durchaus unterschiedlich empfindlich auf die genannten Störquellen. Das würde ich aber nicht dem Hersteller anlasten, solange er sich an die NEM gehalten hat.

Gruß
K.U.Müller
Mit der 50´er ist es immer das gleiche Problem: Die Kontaktbleche sind zu weich und der Anpressdruck auf die Spurkränze zu hoch. Sollte das Blech noch in Ordnung sein, nehmt mit einer feinen Pinzette den Druck etwas von den Achsen oder baut die so um, dass der Strom von der Räderinnenseite abgenommen wird. Sind die Bleche schon eingelaufen, so hilft ein auflöten von kleinen Ersatzblechen. Jedenfals sollte der Druch irgendwie von den Spurkränzen genommen werden. Denn die schneiden in das Blech ein und bremsen die Lok.

Gruß, Stefan
@27 Hallo MiniTrixEinsteiger!

Sorry, ich habe jetzt erst Feierabend, deshalb konnte ich nicht eher antworten.

Ich habe beim ICE-T die Steckverbindung im Prinzip genauso konstruiert wie beim 614-er. Damit der Stecker möglichst hoch unter das Ende der Tür kommt, muß gewissermaßen "hinter der Tür" im Innern des Wagens ein Sockel auf den Wagenboden geklebt werden.

Man kann beim ICE-T tatsächlich das Dach nicht abnehmen, sondern nur das komplette Gehäuse. Dadurch ist die Montage etwas schwieriger. Beim 614-er kann man das Dach abnehmen. Die Seitenwände und Übergangstüren bleiben dabei stehen.

Die Wagen fahren beim ICE-T Balg an Balg. Die Kabelverbindung ist dabei kein Problem. Die Kabel treten möglichst weit oben unter dem Balg aus dem Wagen aus und hängen U-förmig in dem Zwischenraum zwischen den Bälgen. Wie das beim Minitrix-ICE ist, kann ich nicht beurteilen. Ich kann mir aber vorstellen, daß eine Lösung ähnlich wie bei Fleischmann möglich ist. Eventuell mußt Du den Stecker waagerecht einbauen.

Herzliche Grüße
Elmar
Hallo Elmar!

ist es möglich, vielleicht ein Bild zweier gekuppelter ICE-T Wagen in Kurvenstellung hier einzustellen, damit wir mal sehen können, wie Stecker und Buchse aus den Wagenenden herausschauen und das Kabel hängt.

Wenn ich Deine Schilderungen incl. die des Umbauberichtes richtig verstanden habe, so sind die Litzen zwischen den Wage fest verlötet. Somit dürfte ein entkupplen des Zuges nicht mehr möglich sein?! Oder habe ich da etwas falsch verstanden und die Verbindungslitzen sind steckbar?

Zudem habe ich heute morgen mit MDVR telefoniert und den EInbau der Funktionsdecoder geklärt. Ich werde somit in den kommenden Tagen meinen ICE-T zum Umbau dort hin senden.
Speziellen Dank für diesen Hinweis!  

Herzliche Grüße,
Martin

Könnte man hier den Thread vielleicht aufteilen in einen speziellen bezüglich der Steckerverbindung, Beleuchtung etc.?? Dann würden sich die interessanten Belange mit der Durchverbindung und dem Steckereinbau besser bei einer suche über die Suchfuntion finden lassen.
Grüße
Werni
Hallo,

neuer Thread: "Stirn- und Innenbeleuchtung ICE-T" unter Rubrik Modelle!

Bitte dort weiter diskutieren über den Umbau des ICE-T

Danke und Grüße Martin
Hallo!

@28 K.U. Müller:
Zitat

Ich habe Jürgen H. allerdings so verstanden, dass er kleinere Macken, die mit wenigen Handgriffen beseitigt werden können, selbst beseitigt. Vermutlich, weil das weniger Aufwand bereitet, als Loks hin und her zu schicken incl. der notwendigen Korrespondenz. Wenn also z. B. eine GFN-Dampflok mitunter in typischer Manier "schiebt", reicht i.d.R. ein kleiner Spritzer Cramolin, und die Sache ist erledigt.



Ok, da hast Du natürlich recht, da habe ich ihn wohl mißverstanden. Bevor man die lange Wartezeit einer Reparatur auf sich nimmt, würde ich antürlich auch immer erst versuchen, ob man nicht selbst etwas dagegen tun kann.
Nur bleibt trotzdem, finde ich, ein gewisser Beigeschmack der Frustartion, wenn das Wunschmodell auf der heimischen Anlage voller Freude ausgepackt wird und das erste was man machen muß, ist eine Fehlerbeseitigung.

Zumal das Tragische dabei ist, dass sich fast alle meiner Problemfälle erst nach einiger Zeit herausgestellt haben.

Zitat

Eine andere Sache ist dann aber noch, unter welchen Bedingungen etwas nicht funktioniert. Ich habe hier schon oft von Problemen gelesen, die möglicherweise weniger mit der Lok, sondern eher mit der Qualität der Gleisverlegung, dem Zustand der Gleise, der ausreichenden Stromeinspeisung usw. zusammenhängen.



Prinzipiell gebe ich Dir auch da recht. Allerdings muß ich zugeben, dass mir momentan nicht so recht ein Beispiel dafür einfällt, ich denke nSpurlers Problem und wohl auch die meinigen haben mit dem Anlagenbau nichts zu tun, sondern sind Versäumnisse/technische Schwachstellen ab Werk.

Der MiniTrixEinsteiger
Hallo MiniTrixEinsteiger,

Zitat

Prinzipiell gebe ich Dir auch da recht. Allerdings muß ich zugeben, dass mir momentan nicht so recht ein Beispiel dafür einfällt, ich denke nSpurlers Problem und wohl auch die meinigen haben mit dem Anlagenbau nichts zu tun, sondern sind Versäumnisse/technische Schwachstellen ab Werk.



So ist es. Wenn Teile regelmäßig abfallen und selbst andere Fachhändler sagen, dass es am Modell liegt und die Bemerkungen seitens des Herstellers auf dem Reparaturbericht nicht nachvollziehbar, da nicht vorhanden, liegen die Ursachen seitens des Herstellers. Auch, wenn die Probleme erst später eintreten.

Gruß Martin
Kann dir zwar nicht helfen ! Aber finde das eine ganz schön Miese Sache, die man da mit dir abgezogen hat !

Gruß Björn


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