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THEMA: Microswitch´s des PL-15 (PECO) Lebensdauer
THEMA: Microswitch´s des PL-15 (PECO) Lebensdauer
tattoo - 16.09.09 21:16
Hm,
Wer hat PECO Weichenantriebe (PL-10, PL-10E, PL-10W) mit den Zusatzschaltern PL-15 schon längere Zeit in Betrieb und kann Erfahrungsbericht dazu geben.
Mich würden diese offenen Microswitches interessieren, wie sie sich auf längere Betriebsdauer verhalten.
Verschmutzung, Oxydation der Kontakte, Verstaubung, ect. .
Habe/hatte selbst PL-10E + PL-15 im Einsatz. Nach längerem Stillstand der Anlagen ist mir aufgefallen, daß vereinzelnte Kontaktprobleme auftreten, welche mit mehrfachen Schaltzyklen (im schlimmsten Fall reinigen) verschwinden.
Meine Idee wäre diese offenen Microswitches gegen geschlossene Microswitches zu tauschen.
mfG.
"tattoo"
Ich weiß, Hoffmann-Motorantriebe oder Harder Servoantriebe sind ohne Probleme.
Wer hat PECO Weichenantriebe (PL-10, PL-10E, PL-10W) mit den Zusatzschaltern PL-15 schon längere Zeit in Betrieb und kann Erfahrungsbericht dazu geben.
Mich würden diese offenen Microswitches interessieren, wie sie sich auf längere Betriebsdauer verhalten.
Verschmutzung, Oxydation der Kontakte, Verstaubung, ect. .
Habe/hatte selbst PL-10E + PL-15 im Einsatz. Nach längerem Stillstand der Anlagen ist mir aufgefallen, daß vereinzelnte Kontaktprobleme auftreten, welche mit mehrfachen Schaltzyklen (im schlimmsten Fall reinigen) verschwinden.
Meine Idee wäre diese offenen Microswitches gegen geschlossene Microswitches zu tauschen.
mfG.
"tattoo"
Ich weiß, Hoffmann-Motorantriebe oder Harder Servoantriebe sind ohne Probleme.
Zitat
geschlossene Microswitches
http://k.f.geering.info/modellbahn/technik/bilder/peco-zusatzkontakte01.jpg
Ich setze die Mikroschalter seit 2002 ein. Sie waren auch mit dir zusammen an der Ausstellung in Granges-Marnand (auf meinem oNeTRAK-Wendemodul).
Industriequalität läuft bei mir wunderbar,
guggsch du hier: http://k.f.geering.info/modellbahn/technik/zusatzkontakte2.htm
Felix
Hm,
Hi, Felix; gerade das auf deiner Webseite hat mich zum Überlegen gebracht.
Habe ca. 60 Stk. PL-10E + PL-15 (also die Antriebe bereits mit den Zusatzkontakten). Diese waren auf einer meiner früheren Ausstellungsanlagen "Nevada Pass" eingebaut.
Eigentlich möchte ich diese Antriebe im multifunktionalen SchattenYard des neuen Anlagenprojektes einbauen.
Darum auch die Rundfrage wegen den PL-15 offenen Microswitches. Denn wenn sie auch langzeittauglich sind, dann erspare ich mir den Umbau auf geschlossene Microswitches.
mfG.
"tattoo"
Hi, Felix; gerade das auf deiner Webseite hat mich zum Überlegen gebracht.
Habe ca. 60 Stk. PL-10E + PL-15 (also die Antriebe bereits mit den Zusatzkontakten). Diese waren auf einer meiner früheren Ausstellungsanlagen "Nevada Pass" eingebaut.
Eigentlich möchte ich diese Antriebe im multifunktionalen SchattenYard des neuen Anlagenprojektes einbauen.
Darum auch die Rundfrage wegen den PL-15 offenen Microswitches. Denn wenn sie auch langzeittauglich sind, dann erspare ich mir den Umbau auf geschlossene Microswitches.
mfG.
"tattoo"
Kann ich verstehen.
Also die offene Variante hat ja eben gerade den Vorteil, dass man im Fall des Falles die Kontakte auch reinigen kann. Das funzt gut; selbst deine "schlechten" Erfahrungen zeigen dies.
Im Relaisstellwerk bei der "richtigen" Bahn können auch sämtliche Relais geöffnet und die Kontakte gereinigt werden, wenn es erforderlich ist.
Felix
Also die offene Variante hat ja eben gerade den Vorteil, dass man im Fall des Falles die Kontakte auch reinigen kann. Das funzt gut; selbst deine "schlechten" Erfahrungen zeigen dies.
Im Relaisstellwerk bei der "richtigen" Bahn können auch sämtliche Relais geöffnet und die Kontakte gereinigt werden, wenn es erforderlich ist.
Felix
Hi Felix,
ich bin mit Relais (Nachrichtentechnik) aufgewachsen (vor allem Relaiskontakte justieren bis zum verzweifeln), kenne darum die Problemchen.
Mich würden darum praktische Langzeiterfahrungen mit diesen Kontakten in Anlagen interessieren.
Der Hintergrund ist folgend:
Solange diese Kontakte im Manuellen Betrieb ( Züge per Handregler fahren, Weichen per Taster schalten, Blockabschnitte mit Schalter freigeben, ect.) laufen, sind Fehlfunktionen nicht so Problematisch, betätigt man halt einfach mehrmals den Taster/Schalter, solange bis auch dieser Kontakt schaltet.
Wenn diese Kontakte aber in einer Teil-Manuellen Anlage (z.B. Fahrstraßen per Zieltasten gesteuert, ect.) oder gar automatisch gesteuerten Anlage sind, dann wird es ..... .
Dabei müssen diese Kontakte nicht mal "Rückmelder" sein, schon alleine eine Herzstückpolarisierung die nicht schaltet, obwohl die Weiche umgestellt ist, bewirkt ein Problem im Ablauf.
mfG.
"tattoo"
ich bin mit Relais (Nachrichtentechnik) aufgewachsen (vor allem Relaiskontakte justieren bis zum verzweifeln), kenne darum die Problemchen.
Mich würden darum praktische Langzeiterfahrungen mit diesen Kontakten in Anlagen interessieren.
Der Hintergrund ist folgend:
Solange diese Kontakte im Manuellen Betrieb ( Züge per Handregler fahren, Weichen per Taster schalten, Blockabschnitte mit Schalter freigeben, ect.) laufen, sind Fehlfunktionen nicht so Problematisch, betätigt man halt einfach mehrmals den Taster/Schalter, solange bis auch dieser Kontakt schaltet.
Wenn diese Kontakte aber in einer Teil-Manuellen Anlage (z.B. Fahrstraßen per Zieltasten gesteuert, ect.) oder gar automatisch gesteuerten Anlage sind, dann wird es ..... .
Dabei müssen diese Kontakte nicht mal "Rückmelder" sein, schon alleine eine Herzstückpolarisierung die nicht schaltet, obwohl die Weiche umgestellt ist, bewirkt ein Problem im Ablauf.
mfG.
"tattoo"
Unsere Club-N-Anlage (Transportabel) ist leider mit Peco-Antrieben bestückt!
Unsere Probleme damit:
Die Antriebe sind Stromfresser! (4A beim betrieb aus Elektronikkomponenten!)
Die Schrauben, die die Mikroschalter halten lockern sich beim Transport, so das die Schalter mal funktionieren, und mal nicht!
Folge: ausgeglühte Tasterfedern duch kurzschluß beim nicht schalten
Also Fazit:
Nie wieder Pecoantriebe für mich!
Die Mikrotaster selbst scheinen aber nicht schlecht zu sein, zumindest haben die Kontakte selbst scheinbar kaum Probleme erzeugt!
Unsere Probleme damit:
Die Antriebe sind Stromfresser! (4A beim betrieb aus Elektronikkomponenten!)
Die Schrauben, die die Mikroschalter halten lockern sich beim Transport, so das die Schalter mal funktionieren, und mal nicht!
Folge: ausgeglühte Tasterfedern duch kurzschluß beim nicht schalten
Also Fazit:
Nie wieder Pecoantriebe für mich!
Die Mikrotaster selbst scheinen aber nicht schlecht zu sein, zumindest haben die Kontakte selbst scheinbar kaum Probleme erzeugt!
Hallo zusammen
Ja, so unterschiedlich können die gemachten Erfahrungen sein.... Ich hab so ziemlich alles ausprobiert, was auf dem Markt erhältlich ist. Und am Schluss bin ich wieder beim Peco Antrieb gelandet. Dabei waren für mich Zuverlässigkeit, Montageaufwand und der Preis entscheidend.
So betrieben wie auf Felix's Homepage beschrieben ist er absolut betriebssicher und unverwüstlich. Das mit dem Stromfresser ist alter Kaffee. Der PL10W zieht während ein paar Millisekunden um die 2A. Das ist weder für Handschaltung noch für Digitalbetrieb ein Problem.
Und das Verhältnis Preis/Leistung ist unschlagbar.
Grüsse, Kessi
Ja, so unterschiedlich können die gemachten Erfahrungen sein.... Ich hab so ziemlich alles ausprobiert, was auf dem Markt erhältlich ist. Und am Schluss bin ich wieder beim Peco Antrieb gelandet. Dabei waren für mich Zuverlässigkeit, Montageaufwand und der Preis entscheidend.
So betrieben wie auf Felix's Homepage beschrieben ist er absolut betriebssicher und unverwüstlich. Das mit dem Stromfresser ist alter Kaffee. Der PL10W zieht während ein paar Millisekunden um die 2A. Das ist weder für Handschaltung noch für Digitalbetrieb ein Problem.
Und das Verhältnis Preis/Leistung ist unschlagbar.
Grüsse, Kessi
Zitat
Die Schrauben, die die Mikroschalter halten lockern sich beim Transport, so das die Schalter mal funktionieren, und mal nicht!
Hallo,
Das Problem ist doch hausgemacht und die Lösung simpel:
endweder eine Kontermutter, eine selbstsichernde Mutter oder so etwas wie hier verwenden: http://www.kauflux.de/?id=FROOGLE&_artnr=7323283
Oft tut es aber auch ein einfache Zahnscheibe.
Viele Grüße - Udo
Dann gleich Muttis Nagellack der in der Farbe nicht mehr gefällt!!
Günter Pereira - 18.09.09 02:05
Hi Tattoo,
schiebe doch einfach eine Plastikschachtel über jeden/die Schalter. Damit sind die "fast richtig" gekapselt und dennoch leicht erreichbar.
Grüße
Günter
schiebe doch einfach eine Plastikschachtel über jeden/die Schalter. Damit sind die "fast richtig" gekapselt und dennoch leicht erreichbar.
Grüße
Günter
Helmut Theisen - 18.09.09 10:36
Hallo,
die bei mir eingesetzten Peco-Schalter arbeiten seit ca. 6 Jahren ohne Probleme. Fahrbetrieb pro Tag zwischen 4 und 6 Stunden. Gesteuert wird mit TC.
Gruß Helmut
die bei mir eingesetzten Peco-Schalter arbeiten seit ca. 6 Jahren ohne Probleme. Fahrbetrieb pro Tag zwischen 4 und 6 Stunden. Gesteuert wird mit TC.
Gruß Helmut
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