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THEMA: Langzeiterfahrungen mit PECO PL10
THEMA: Langzeiterfahrungen mit PECO PL10
tattoo - 04.10.09 18:06
Hm,
bei den PECO PL-10 Weichenantrieben gibt es einen Kritischen Punkt, wo ich gerne euere Langzeit-Betriebs-Erfahrungen hören/lesen würde.
Mir ist aufgefallen, daß einzelne PECO PL-10 Antriebe auch nach Jahren noch sehr leicht schalten (bzw. sich leicht bewegen lassen) während andere leicht hackeln.
Mit ein paar Tropfen Öl (vor die Öffnung der Spulen, auf das Stelleisen) lassen sich diese hackelnden Antriebe gängig machen.
Aber jeder weiß, daß das auf die Jahre keine Dauerhafte Lösung ist und mit der Zeit diese Antriebe wieder zu hackeln beginnen.
In diversen Beiträgen wurde angeraten diese Antriebe komplett zu zerlegen (besch... Arbeit) und bei den Spulenöffnungen mittels Nadelfeile vorhandene Grate abzufeilen.
(Anscheinend gab/gibt es Produktions-Cargen wo solche Grate an den Spulenöffnungen sind.)
Dann die Antriebe wieder zusammenbauen.
Schön wenn man das schon vor Einbau der Weichenantriebe gemacht hat..png)
Nun würden mich (sicher auch andere) disbezüglich euere praktischen Erfahrungen interessieren.
mfG.
"tattoo"
Ich weiß, Servoantriebe sind .......; .... aber es soll ja doch noch einige Modellbahner geben die PECO Weichenantriebe in Verwendung haben sollen.
bei den PECO PL-10 Weichenantrieben gibt es einen Kritischen Punkt, wo ich gerne euere Langzeit-Betriebs-Erfahrungen hören/lesen würde.
Mir ist aufgefallen, daß einzelne PECO PL-10 Antriebe auch nach Jahren noch sehr leicht schalten (bzw. sich leicht bewegen lassen) während andere leicht hackeln.
Mit ein paar Tropfen Öl (vor die Öffnung der Spulen, auf das Stelleisen) lassen sich diese hackelnden Antriebe gängig machen.
Aber jeder weiß, daß das auf die Jahre keine Dauerhafte Lösung ist und mit der Zeit diese Antriebe wieder zu hackeln beginnen.
In diversen Beiträgen wurde angeraten diese Antriebe komplett zu zerlegen (besch... Arbeit) und bei den Spulenöffnungen mittels Nadelfeile vorhandene Grate abzufeilen.
(Anscheinend gab/gibt es Produktions-Cargen wo solche Grate an den Spulenöffnungen sind.)
Dann die Antriebe wieder zusammenbauen.
Schön wenn man das schon vor Einbau der Weichenantriebe gemacht hat.
.png)
Nun würden mich (sicher auch andere) disbezüglich euere praktischen Erfahrungen interessieren.
mfG.
"tattoo"
Ich weiß, Servoantriebe sind .......; .... aber es soll ja doch noch einige Modellbahner geben die PECO Weichenantriebe in Verwendung haben sollen.
.png)
Klaus Lübbe - 04.10.09 20:32
Habe unter meinen Modulen nur Peco-Antriebe.
Die Probleme, die ich hatte, waren mit der Verwendung eines 18V/50VA-Trafos von Conrad gelöst.
Gruß
Klaus
Die Probleme, die ich hatte, waren mit der Verwendung eines 18V/50VA-Trafos von Conrad gelöst.
Gruß
Klaus
N-Gauge-Phil - 04.10.09 20:57
Ja, ich auch - nur Peco PL10E, keinerlei Probleme - laufen auch mit Conrad-Trafo, laut aber unverwüstlich. Meine nächste Generation werden allerdings die Gaugemaster SEEP PM1 sein, haben nen Switch für die Polarity eingebaut und man spart auch die Peco-Mounting-Plate, also in Summe kostengünstiger.
Gruss, Phil
Gruss, Phil
de Meester - 04.10.09 21:07
Moin Phil,
Wieviel Strom ziehen die SEEP PM1 Antriebe im Vergleich zu den Peco PL10E(W) Antriebe?
fragt Jan aus Assen (NL)
Wieviel Strom ziehen die SEEP PM1 Antriebe im Vergleich zu den Peco PL10E(W) Antriebe?
fragt Jan aus Assen (NL)
Bei mir sind ein paarmal die Stelldrähte nach unten rausgefallen, sowohl bei Peco alsauch bei SEEP. Leicht hakelnde Antriebe habe ich auch, aber bisher hat die Kondensator-Entlade-Schaltung sie immer noch bewegen können.
Gruß Christoph
Gruß Christoph
N-Gauge-Phil - 04.10.09 21:39
@ 3 Hallo, mein erster SEEP PM1 liegt noch in der Verpackung, ich werde ihn in den nächsten Wochen an einem Modul einbauen - wegen Stromverbrauch habe ich momentan so gar keine Ahnung:::))).
Gruss, Phil
Gruss, Phil
@3&5
Die Seep's ziehen mehr Strom als die vom Peco. Vorteil vom PM 1 ist dass die ein Schalter vor zb Herzstuck haben und ganz einfach zu montieren sind. Ich habe eine Relais Schaltung dazwischen gebaut und die wirken einwandfrei mit eine schalt zeit 50ms vom TC und 16V/5A.
Bin noch in die Anfang mit Peco aber bisher bin Ich ganz begeistert und hab mittlerweile 28 weichen mit Seep PM2 angetrieben weil hier, ST5 und ST6, keinem Herzstuck Schaltung benötigt wird.
Ich habe auch dem eindruck dass die PM2 leichter gehen wie die PM1 gerade wegen dem Schalter der extra widerstand aufweckt
Gruß Rob
Die Seep's ziehen mehr Strom als die vom Peco. Vorteil vom PM 1 ist dass die ein Schalter vor zb Herzstuck haben und ganz einfach zu montieren sind. Ich habe eine Relais Schaltung dazwischen gebaut und die wirken einwandfrei mit eine schalt zeit 50ms vom TC und 16V/5A.
Bin noch in die Anfang mit Peco aber bisher bin Ich ganz begeistert und hab mittlerweile 28 weichen mit Seep PM2 angetrieben weil hier, ST5 und ST6, keinem Herzstuck Schaltung benötigt wird.
Ich habe auch dem eindruck dass die PM2 leichter gehen wie die PM1 gerade wegen dem Schalter der extra widerstand aufweckt
Gruß Rob
Hm,
habe zuerst auch mit stärkeren Spannungen (bis zu 23V) gearbeitet, dann aber nachdem mir einige Antriebe abgebrannt sind, auf eine Kondensatorschaltung gewechselt.
Das Problem der hackelnden Antriebe wird ekladant, wenn mehrere Antriebe (bis zu 5 Stk.) gleichzeitig (Diodenmatrix) mittels Weichenstraßenschaltung o. Zieltastenschaltung gestellt werden sollen. (Habe es auch schon bei nur zwei gleichzeitig zu stellenden Antrieben erlebt, daß der eine hackelt und erst durch mehrmaligem Tastendruck sich überreden läßt sich doch noch zu bewegen.)
Die eigentliche Problematik dabei ist, daß der/die betreffenden (hackelnden) Antriebe nicht sauber schalten, was sich vor allem bei angebauten Zusatzschaltern (PL-15) auswirkt.
[Stichwort: Herzstückpolarisierung] Bis hin das die Weichenzungen nicht mehr sauber anliegen oder daß die Weichen gar nicht umschaltet.
Mit einem Tropfen Öl auf die Stellzylinder ging es wieder eine Weile.
Aber nicht an alle Weichenantriebe kommt man gut hin um gelegentlich zu ölen.
mfG.
"tattoo"
habe zuerst auch mit stärkeren Spannungen (bis zu 23V) gearbeitet, dann aber nachdem mir einige Antriebe abgebrannt sind, auf eine Kondensatorschaltung gewechselt.
Das Problem der hackelnden Antriebe wird ekladant, wenn mehrere Antriebe (bis zu 5 Stk.) gleichzeitig (Diodenmatrix) mittels Weichenstraßenschaltung o. Zieltastenschaltung gestellt werden sollen. (Habe es auch schon bei nur zwei gleichzeitig zu stellenden Antrieben erlebt, daß der eine hackelt und erst durch mehrmaligem Tastendruck sich überreden läßt sich doch noch zu bewegen.)
Die eigentliche Problematik dabei ist, daß der/die betreffenden (hackelnden) Antriebe nicht sauber schalten, was sich vor allem bei angebauten Zusatzschaltern (PL-15) auswirkt.
[Stichwort: Herzstückpolarisierung] Bis hin das die Weichenzungen nicht mehr sauber anliegen oder daß die Weichen gar nicht umschaltet.
Mit einem Tropfen Öl auf die Stellzylinder ging es wieder eine Weile.
Aber nicht an alle Weichenantriebe kommt man gut hin um gelegentlich zu ölen.

mfG.
"tattoo"
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