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THEMA: "TRIX neuer Schienenbus" - Mehr Gewicht !?
Umfrage-Ergebnis - Umfragezeitraum: 09. 10. 09 bis 08. 11. 09
Unterboden aus Metall für den Mintrix Schienenbus



Insgesamt 57 Stimmen
Hallo,
ich habe mir auch die tollen neuen Unterböden von Wutz (Eichhorn Modellbau) http://www.eichhorn-modellbau.de/ bestellt und montiert. Er sieht nun super aus ! Allerdings ergibt sich bei mir und evtl. noch anderen Personen das Problem, dass der VB / VS jetzt dadurch mehr Gewicht hat. Der Motorwagen an sich ist ja mit dem Kunstoff Original Minitrix Unterboden so verblieben.
Dieser muss sich jetzt mit seiner Mehrlast des VS / VB bei mir auf der Heim - Anlage ganz schön abquälen. Deßhalb hoffe ich dass der Kunstoffboden des Motorwagens von Eichhorn 1:1 übernommen werden kann und als Metallboden ebenfalls angeboten werden könnte ?! - Damit der Motorwagen mehr Gewicht bekommt, um seine Kraft auf die Schiene besser zu übertragen.
Was meint ihr ? Stehe ich da mit meinen Problem alleine ? Bin Analogfahrer ...
Gruß Björn
P.S. Link zu den bereits erhältlichen Unterböden:
http://www.eichhorn-modellbau.de/PRODUKTE/SPUR_N/SCHIENENBUS/schienenbus.html
Thread:
Nr.1: http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=397069
Nr.2: http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=403801
Mehr Gewicht durch den Unterboden als Metallboden statt Kunststoff wäre doch optimal !!! Oder nicht ???
Gruß Björn
@ Wutz ich bin begeistert von den Böden, finde sie einfach super. Nichts für Ungut wegen der Umfrage, nur mich interessiert mal wie andere dies lösen. Ob evtl. mein Vorschlag etwas Verbesserung bringen könnte ? Denn dies ist leider gottes für mich keine Endlösung. Da kann ich dann wieder leider gottes die unschönen Minitrixböden verbauen. Mehr Gewicht tät ihm gut. Denke das die Lösung Metallboden am Motorwagen dies wieder ausgleichen könnte.
mit Verlaub, aber wieso machst Du eine Umfrage mit zwei Antwortmöglichkeiten und regst Dich dann über die vermeintlich falsche Antwort auf.
Beste Grüße,
Olaf
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Ich frage doch nur nach wieso ein NEIN ?!

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Gruß Björn
ich verstehe es nicht als ein "aufregen".
Björn fragt lediglich, ob es bei anderen Schienenbus-Fahrern, welche auch den Bei- und Steuerwagen umgerüstet haben, zu Problemen mit der Zugkraft , auf Grund der schwereren Wagenböden, kommt.
Björn seine Frage ist nicht ganz unberechtigt...auch im Sinne von den 2 möglichen Antworten ist das schon korrekt.
Eine Nachfrage, ist nicht gleich als ein "aufregen" zu verstehen.
Gruß
Andy
vielleicht sollte man auch über eine Gewichtsreduzierung der Ersatz-Unterböden nachdenken?
Ich fände das die bessere Lösung (auch wenn sie natürlich denen wenig hilft, die den neuen Ballast schon montiert haben).
Gruß
Karl
Viel Gewicht verbessert den elektrischen Kontakt und das Fahrverhalten. Von da her wäre ein metallener Unterboden des Motorwagens vorteilhafter. Ersatzweise könnten die bestimmt vorhandenen Hohlräume mit Blei ausgefüllt werden.
Grüße
Günter
Schönen Abend noch euch allen
Gruß Björn
Zitat
(...)wäre halt schön, wenn Eichhorn das auch noch realisieren könnte
ich denke nicht, daß das vom Unfrageergebnis abhängt.
Beste Grüße,
Olaf
ich denke auch nicht dass, das vom Umfrage Ergebnis abhängt
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Gruß Björn
Sollte Wutz die Böden als Nachbau für den Motorwagen nicht rausbringen, gibt es evtl. alternativen ? Hat jemand seinen Schienenbus schon etwas mehr Gewicht verliehen ?
Gruß Björn
Zitat
Deßhalb hoffe ich dass der Kunstoffboden des Motorwagens von Eichhorn 1:1 übernommen werden kann und als Metallboden ebenfalls angeboten werden könnte ?!
Was mag wohl die Rechtsabteilung von Mätrix zum Thema 1:1 sagen?
Viele Grüße
Georg
Zitat
Was mag wohl die Rechtsabteilung von Mätrix zum Thema 1:1 sagen?
Dann sagen wir halt nicht 1:1
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Gruß Björn
P.S. Auch Minitrix hat daraus einen Nutzen. Seit dem ich einigen erzählt habe das es nun schlanke Böden für den Schienenbus gibt, wollen sich einige das Trix Modell zulegen. Zuvor war er wegen dem dicken Bauch ein KO Kriterium ...
ist das wirklich nötig? Ein bisschen Blei für ein paar Cent ist doch schnell eingeklebt...
Meine Meinung
Thomas
Ich habe ihn als 3 Teiler laufen und auf meinem Silbertal-Noch -Gelände so meine Probleme.
Auf meiner Großen Anlage mit unter3% Steigungen läuft er 1A.
Ich bin baubedingt aber noch nicht an der Nebenstrecke, wo es steiler wird. Mal shen wie er sich da schlägt (nach diesem WE werde ich da wohl auch eine Auffahrt haben.
Gruß marko
vielleicht haben die "Nein"-Stimmenden einfach die Unterböden aus Metall gar nicht montiert, und sind deshalb gar nicht an Unterböden aus Metall für den VT interessiert
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Gruß,
Eisbrecher
(der mehr VT95-Freund ist, und daher das Fleischmann-Modell sehr schön findet
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Gruß Björn
Gruß Björn
auch ich wollte eigentlich Wutz' Metallunterböden bestellen, die noch etwas besser aussehen wie mein an anderer Stelle hier beschriebener Umbau der Serienböden. Das Gewichtsproblem hat mich davon Abstand nehmen lassen. Mein Dreiteiler sieht inzwischen zwar recht ansprechend aus, ist auf meiner Anlage mit ihren modellbahnüblichen, jedoch nicht zu starken Steigungen aber komplett unbrauchbar, da er an mehrern Stellen hängenbleibt, die selbst eine kleine V36 ohne Haftreifen noch meistert! Insofern wäre mit jedes Mittel recht, dem Motorwagen zu mehr Gewicht zu verhelfen. Dies kann einerseits Blei sein (Nachteil: Man wird es von außen wohl sehen), andererseits jedes Ersetzen von Plastik durch Metall.
Auf die bei Minitrix bestellte zweite Haftreifenachse warte ich schon seit ca. einem 3/4 Jahr vergebens. Meine anfängliche Euphorie über dieses angesichts der überholten Modelle von MT und Arnold überfällige Modell ist mittlerweile komplett verflogen, ich halte es mittlerweile sowohl für Praxis (Zugkraft, elektrische Verbindung) als auch für die Vitrine (Hängebäuche etc.) für arg verunglückt und würde es mir nicht noch einmal zulegen.
Grüße Jürgen
Gruß Björn

Gruß,
Eisbrecher
Im Einzellauf (Nur Motorwagen) oder auch als Gespann mit nur Steuerwagen, läuft er ja. Kommt aber noch der Beiwagen mit dem jetzt zusätzlichen Gewicht dazu, ist Schluss mit Lustig. Der Motorwagen hat zwar die Kraft, dreht aber wegen zu wenig Gewicht (Kraftverlauf Schiene / Rad) durch. Dies war zwar schon vorher ein Problem, was er aber noch meisterte, mit den neuen Böden sieht er jetzt supi aus, ist aber noch mehr Zugfaul geworden (3er Gespann).
Deßhalb hoffentlich bald eine gute Nachricht, das Wutz den Boden auch noch für den Motorwagen macht. Evtl. sogar zusätzlich zum Metallboden ein noch schwereres Gewicht liefern kann ? Aber der komplette unterboden aus Metall wäre wohl eine Lösung ?!
Gruß Björn
zu 23: Warum? ..Es gibt doch auch andere aktuelle Themen.
Ich bin überhaupt der Meinung, daß Du Wutz in diesem Thread etwas sehr unter Druck setzt.
Vielleicht wäre es am Besten, erst einmal abzuwarten, bis er sich hier dazu äussert.
Und ich bin sicher, er wird es zu gegebener Zeit tun.
Gruß und nichts für ungut,
Berndt
P.S.: Bin übrigens auch an diesem Thema interessiert, ..daran soll´s nicht liegen.(!)
Zitat
Warum?
Damit ich andere Meinungen dazu höre. Ob es ähnliche Erfahrungen gibt. Ein Forum ist auch dazu da um zu diskutieren. Ob bastler oder die, die ebenfalls die Wutz Böden gekauft haben, da schon sich drüber Gedanken gemacht haben ? Evtl. das gleiche Problem haben, was die Umfrage und die Antworten ja zeigen ...
Zitat
Ich bin überhaupt der Meinung, daß Du Wutz in diesem Thread etwas sehr unter Druck setzt.
Diese Meinung bzw. Unterstellung habe ich zum Beispiel nicht
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Zitat
Vielleicht wäre es am Besten, erst einmal abzuwarten, bis er sich hier dazu äussert.
Und ich bin sicher, er wird es zu gegebener Zeit tun.
Das tue ich ja auch
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Gruß Björn
P.S. Es sei nochmals ausdrücklich gesagt, dass es hier nicht um eine Kritisierung der Firma Eichhorn bzw. Wutz geht ! Ich selbst bin zufriedener Kunde ! Suche nur eine Lösung für den Schienenbus, welche ich gerne ebenfalls von Wutz als Fachmann gelöst haben möchte. Da er schon diese tollen Böden für den VB / VS gemacht hat - Ist er der richtige Mann dafür !
Zitat
Es gibt doch auch andere aktuelle Themen.
Jo, und ebenfalls sehr interessante !
Zitat
P.S.: Bin übrigens auch an diesem Thema interessiert, ..daran soll´s nicht liegen.(!)
Na siehste
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Gruß Björn
P.S. @ Berndt dir noch einen schönen Abend und ebenfalls nichts für ungut
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Gruß,
Berndt
und da Er ihn für den "Nabel der Welt " hält,schieb ich ihn nochmal hoch !
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Gruß : Werner S. (dessen VT98 trotz der "Eichhorn-Bodenwannen" die Steigung schafft )
Zitat
..jetzt ist dieser Thread von Björn doch schon wieder runtergefallen ! tzz
und da Er ihn für den "Nabel der Welt " hält,schieb ich ihn nochmal hoch !
Der Björn dankt.
@ Werner S.
Holland als Vorbild auf der Anlage ? Mit etwas Steigung ? Oder wieso schafft es deiner ? Komplette 3teilige Garnitur ? Digital oder Analogbahner wie ich ?
Gruß Björn
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Gruß,
Eisbrecher
Meiner fährt "Analog " 3teilig ,aber das Gewicht eines Decoders dürfte auch nicht viel bringen.
Steigung 3,5% auf gerader Strecke bei "Sauberen Schienen " (Fleischmann )
Gruß : Werner S.
fahre ebenfalls mit einer 3,5% Steigung, analog und 3 teilig wäre wünschenswert. Schafft er aber seit dem Wechsel der Böden fast gar nicht mehr, nur mit volle Kraft vorraus. Gleismaterial Roco, Trix, GFN und Lima da verschiedene Anlagenteile zusammengebaut sind.
Gruß Björn
ich habe über das Zugkraftproblem noch einmal nachgedacht und ziehe jetzt noch eine andere Ursache hierfür in Betracht. Leider kann ich sie momentan nicht überprüfen, da meine Anlage derzeit nicht betriebsbereit ist. Vielleicht kann aber ein Leidensgenosse der Idee nachgehen:
Der Schienenbus läuft als Solotriebwagen offenbar ohne Probleme, so daß Minitrix sogar noch eine haftreifenlose Tauschachse für bessere Stromabnahme beilegt. Die Schwierigkeiten beginnen, sobald ein oder mehrere Beiwagen angehängt werden.
Nun sind die Kupplungen der Fahrzeige als starre Deichseln ausgelegt, die anders als die N-Normalkupplungen kaum Beweglichkeit der Einzelfahrzeuge um die Längsachse des Triebzuges erlauben. Wenn nun die Kupplungskulissen der Fahrzeuge nicht 100%ig horizontal ausgeführt, der Kunststoff verzogen oder die Gleise nicht exakt plan verlegt sind (kritisch wohl besonders in Kurven), könnte es m.E. passieren, daß sich Trieb- und Beiwagen gegenseitig aushebeln und auf diese Weise Druck von der Antriebsachse genommen wird.
Leider kann ich dies bei mir nicht verifizieren, da meine 3er-Einheit wegen durchgehender Kabel nicht trennbar ist. Vielleicht könnte aber ein Moba-Kollege den Versuch machen, z.B. mittels eines provisorischen Bindfadens einen Waggon anzuhängen und die Anhängelast dann solange zu steigern, bis der VT in der Steigung zu schleudern beginnt. Das Ergebnis würde mich interessieren!
Es grüßt
Jürgen
Gruß Björn
Gruß Björn
tausche mal die beiden Antriebsachsen am VT. Also den Haftreifen beim Gespann ganz nach vorne.
Ich glaube nämlich auch, dass die Kinematik den Triebzug leicht aushebelt.
Versuch macht kluch!
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Gruß
haNs
das Vertauschen der Antriebsradsätze habe ich schon ausprobiert, bei mir leider ohne spürbaren Erfolg. Ich denke, daß der Hebeleffekt dadurch nicht kompensiert werden kann - und in der nächsten (entgegengesetzten) Kurve sind die Verhältnisse dann schon wieder völlig andere. An der Wiederherstellung der "Längsachsenfreiheit" dürfte wohl kein Weg vorbeiführen, will man eine dauerhafte Verbesserung der Zugkraft erreichen. Ich grübele noch, wie das am besten zu bewerkstelligen wäre...
Grüße
Jürgen
Bei mir fällt es wohl nicht auf, da keine Radien unter 300 mm.
eigentlich erstaunlich, welche Qualitätsschwankungen es beim neuen Minitrix-Schienenbus doch gibt. Bei meinem habe ich sogar die Haftreifenachse gegen die ohne ausgetauscht, um die Stromabnahme noch ein wenig zu verbessern. Mein Dreiergespann zieht auch so mühelos seine Runden. Ich habe mal schnell 15 Zweiachser vorne dran gestellt. Selbst die werden ohne Schleudern auch in der Kurve weggedrückt. Allerdings kommen bei mir keine 3,5% Steigungen vor.
Gruß
haNs
den Kunstoffwagenboden in Metall klonen.
Dann im Gegensatz zum Original eine Dreipunktlagerung,
wie es Stefan Glasmachers vorgemacht hat.
Man kann ja mal am Kunstoffboden anfangen zu üben.
Etwas Bleiband hinein....
Diese Schienenbusse haben sich stündlich über 40Jahre lang vor meinem Zimmerfenster dahingequält, anders kann man es nicht nennen. So wäre der jetzige Zustand mit Wutz-Boden schon extrem vorbildlich.
Ich habe trotzdem mit nein gestimmt, da ich einen älteren Schienenbus mit viel Mühe und Aufwand entsprechend umgebaut habe, und meine dass der Wutz seine Sinnergien
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sinnvolleren Aufgaben wittmen sollte.
Zum Beispiel gescheite Dachgartenausrüstung für E-Lok der Epochen 2 bis 5.
Und hier vorallem die Hauptschalter.
Auch für die ÖBB könnte noch viel für die Schaltgerüste gebaut werden..
Euer Nachobenschiaber
Hans Hans
Zitat
Ich habe trotzdem mit nein gestimmt, da ich einen älteren Schienenbus mit viel Mühe und Aufwand entsprechend umgebaut habe, und meine dass der Wutz seine Sinnergien
sinnvolleren Aufgaben wittmen sollte.
Zum Beispiel gescheite Dachgartenausrüstung für E-Lok der Epochen 2 bis 5.
Und hier vorallem die Hauptschalter.
Auch für die ÖBB könnte noch viel für die Schaltgerüste gebaut werden..
Nunja, Wutz hat uns diese schönen Böden gebracht, es war aber glaube ich kein Boden für reine Vitrinensammler ! Ich als Betriebsbahner schaue da leider etwas in die Röhre, da meine fahren und nicht stehen sollen. Ist dieses Problem des Schienenbusses gelöst, stimme ich dir mit den Dachgarten der E Loks zu.
Gruß Björn
P.S. Ich fahre jetzt erst einmal wieder mit den unschönen Kunststoffböden durch die gegend
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es gibt Neuigkeiten ! Habe jetzt mal wieder die schönen Wutz Böden eingebaut und den Motorwagen mit Anglerblei bestückt. Allein durch dieses kleine Gewicht, neigt der Schienenbus jetzt sich nicht mehr sichtbar in Kurven auszuhebeln. Der Fahrspaß ist nun wieder da ! Allerdings soll dies nur eine Übergangslösung sein. Hoffe dass Wutz den Boden des Motorwagens auch noch uns liefern wird. Dann könnten die 4 Bleigewichte wieder verschwinden.
Es liegt wohl echt daran dass mit Beiwagen / Steuerwagenfahrt sich der Motorwagen in Kurven gerne ganz leicht aushebelt. Durch die nun schwereren VB / VS dreht er dann etwas durch.
Gruß Björn
P.S. Wo ist denn unser Wutz ? Dachte der Urlaub wäre vorbei ...
Bin auf seine Antwort zu diesem Problem hier gespannt.
Gruß Björn
Na, ?! Hier geht es ja rund.
Ich hatte leider den Masseaspekt nicht bedacht, das tut mir leid;
Allerdings denke ich schon, dass die streng sitzende Deichsel evtl. auch ein zus. Grund für die Probleme sein könnte, die ist recht unflexibel finde ich.
Anglerblei etc ist sicherlich die günstigste, schnellste und einfachste Lösung.
Gerne sehe ich mir das mit den anderen Böden mal an, denke abera uch, dass die Masse hier nicht unbedingt sehr hoch werden würde in Anbetracht des doch dünnen Bauteils.
Ich denke also nicht, dass eine Met. Bodengruppe für den VT dessen Masse derart steigert, dass es viel bringen würde.
In jedem Falle schau ich mir die Sache mal an!
Ich hoffe, dass Ihr ansonsten mit dem Ersatzteil zufrieden seid und nochmals sorry, dass die VB VS dadurch unbedacht zur "Last" für den VT werden....
WE
würde mich freuen, wenn du dir die Sache mal genauer anschaust. Ein Metallboden würde es aber eher verbessern als verschlechtern. Oder was meinst du ?
Gruß Björn
P.S. Evtl. hast du ja eine Idee oder zu gegebenen Zeitpunkt ein passendes Gewicht ?
Meinst Du das macht soviel aus?
mann müsste die Massenverhältnisse auch beachten, d.h. wie PLaste zu Met in % im Bezug auf die Gesamtmasse des VT.
Je geringer die Masse des VT, desto mehr falllen wenige Gramm ins sprichwörtliche Gewicht!
WE
PS: Keine Bange was Kritik angeht, da bin ich immer offen, auch wenn die nagt. sein sollte, denn was nutzt es mir, wenn keiner Sagt wenn es wo Probleme gibt und ich munter weiter "Mist" fertigen würde.
Ich freu mich immer über Hinweise, Anregungen etc, nur so kann sich unser Hobby weiterentwickeln!
Zitat
Björn: bitte rechne mal aus, was ein Metallboden in der Größe an Mehrgewicht zu dem vorhanden Kunststoffboden ausmacht. Ich komme bei Kunststoff auf ein Gewicht von ca. 4,5 Gramm, in Messing ca. 10 Gramm.
Meinst Du das macht soviel aus?
Nein, natürlich nicht. Aber es wäre schon mal ein Anfang, eine Steigerung um mehr als die hälfte ! Dann evtl. und zusätzlich noch Gewicht im Gehäuse unterbringen.
Gruß Björn
Habe da eine Frage, die mit Gewicht und Zugkraft zusammenhängt, daher hier in diesem Thread. Im MIBA REPORT "Zugbildung 1" steht u.a.:
"Im arteinen Schienenbusverkehr können Zugeinheiten bis zu 6 Wagen gebildet werden .."
Nun stellt sich mir die Frage, ob es aufgrund der Kuppelstangen wg. der dann "gegenseitigen Spannungsversorgung" möglich ist, 2 Motorwagen in einem Zugverband zu verwenden.(?)
Gruß, Berndt
dass müßte man mal testen. Evtl. hat es ja mal einer hier versucht ?
Würde mich auch interessieren, meiner läuft seit den neuen Böden nur mit voller Aufdrehung des Fahrreglers, er schafft es leider nur noch kaum von der Stelle zu kommen. Er benötigt einfach mehr Gewicht im Motorwagen. Zwar stört auch diese Kuppelstange, was ein leichtes aushebeln zu Folge hat, besonders in Kurvenfahrten ! Aber wäre er schwerer könnte er sich ja nicht aushebeln. Bin schon am überlegen ob ich evtl. eine 2te Haftreifeachse einbae ?! Wutz wird so wie es aussieht leider keine Beschwerung oder ebenfalls einen Metallboden für den motorwagen liefern

Gruß Björn
wage es nicht, daran auch nur zu denken! Auf meine bestellte zweite Haftreifenachse warte ich nun schon bald ein Jahr...

Grüße Jürgen
Habe ich es schon geschrieben:
Ich selbst halte die "bockige Deichsel" für den Hautgund der Antriebsschlappheit! Eine meiner Deichseln hebt / entlastet den VT derart, dass der egal welche Masse kaum Power aufs Gleis bringen kann, mit und ohne Tauschbodengruppe des VB / VS....
Folgende Masse habe ich ermittelt (bitte ungenaue Messungen im ","- Bereich berücksichtigen)
Orig.:
VT 52,35
VS 34,95
VB 33,75
Mit Met Boden:
VT 55,55
VS 38,45
VB 37,20
Wenn ich richtig rechne sind das ca 6% M-Zuwachs je Fahrzeug.
Denke, dass
a das nicht der Grund für Zugkraftprobleme ist
b es dem VT kaum helfen würde....
WE
Zitat
Ich selbst halte die "bockige Deichsel" für den Hautgund der Antriebsschlappheit!
Da kann man wohl nichts dran verändern oder ? Jemand eine Idee / Lösung ?
Gruß Björn
WE
ich starte nochmal einen Versuch, denn:
Bisher gab es weder Hinweise noch Erfahrungsberichte bezüglich meiner Frage aus #50.
Hat denn niemand von den hier Mitlesenden eine 4-,5- oder 6-teilige VT98-Garnitur laufen?
Gruß,
Berndt
Eigentlich dürfte nix passieren, da ja Motorwagen wie auch steuerwagen über eigene Decoder verfügen und damit durch die Kupplung "Gleisstrom" übertragen werden sollte.
Da jeder Motorwagen über eigenen Decoder mit Lastregelung verfügt müsste es klappen.
Sicherheitshalber bei ersten Tests vielleicht die Achse mit Hafti ausbauen.
meint
Roger
Zitat
die fehlenden Kupplungskinematiken zwischen den Dreiergruppen
VT-VB + VB-VT sollte doch (Mechanisch) zu Kupplen sein?
meint
Jan aus Assen (NL)
der (noch) keine Schienebus hat.
aber ich zähle da keine 6 Fahrzeuge!
Zudem sollte es dann wohl ehr VT+VS+VS+VT sein, womit wir wieder beim Problem wären.
(und für die graue Theorie könnte man ja auch nur aus VT...)
meint
Roger
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