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THEMA: R1 Radius bei Minitrix?

THEMA: R1 Radius bei Minitrix?
Startbeitrag
Satyria - 19.10.09 10:25
Seit fast 20 Jahren habe meine Modellbahn nicht mehr angerührt. Die Anlage habe ich nun aus dem Keller geholt und musste feststellen, wie die inzwischen versaut ist. Also werde ich eine Anlage plannen und bauen. Da ich momentan noch bei der Plannung bin, möchte ich Euch nun Fragen, ob und in wie Weit der R1 Radius (habe sehr viele Gleise davon) verwendet werden kann. Soviel ich noch von damals weis, machte der Problem (Entgleisen usw.). Eventuell würde ich diese in einem Schattenbahnhof verwenden und im Sichtbaren Teil R3 und R4.

Gruß, Matthias

Hallo Matthias,

R1 (Minitrix oder Roco - ist egal) hat nach meiner Erinnerung 190 oder 192 mm Radius.

Mit Drehgestellloks oder größeren Dampfloks kannst Du davon ausgehen, daß Du Probleme bekommst.

Ich persönlich würde beim Anlagenbau R1 meiden.


Gruß aus Freising

Christian Strecker
Hallo,

erst recht im Schattenbahnhof wo es auf sicheren Betrieb ankommt: kein R 1.

Die Gleise sind höchstens was für einen "Industrieanschluß" oder für eine Straßenbahn (es gibt nette Modelle von Tomix und Kato).

Nehme lieber Radien größer 250, besser 300 mm. Sieht nicht nur besser aus, es steigert auch gewaltig die Betriebssicherheit.

Wenn Du Stückelgleise nehmen willst: Zum Minitrix-Gleis passen von der Geometrie die Roco-Gleise (jetzt über Fleischmann erhältlich). Dort gibt es auch zusätzliche Radien zwischen den Trix Radien 2 und 3.

http://www.fleischmann.de/produkte/spur_n/gleise_ohne_schotterbett.html
Hallo,

bedenke, dass besonders längere Fahrzeuge den R1 nicht oder nur mit Zwängen durchlaufen. Wie Du richtig schreibst, besteht die Gefahr des Entgleisens. Gerade im nicht sichtbaren Bereich ist das doch das Schlimmste, was passieren kann, oder? Da werden nicht funktionierende Gleisanlagen so richtig zum Spielverderber. Ich denke da sparst Du am falschen Fleck.

R1 sollte man nur für Strassenbahnen, Nebenbahnen, Industrieanschlüsse und dergl. verwenden, wenn dort nur solche Fahrzeuge verkehren, die das auch störungsfrei schaffen.

Grüße, Peter W.
Hallo, an alle!

Vielen Dank für Eure Nachrichten. Also wenn ich das nun richtig interpretiere soll ich auch von R2 (228,2) Abstand halten. Soweit gut. Wie sieht es den nun mit Weichen aus? Ausser meiner Bogenweichen, haben die alle R1(194,6).

Noch eine andere Frage: Welche Software benutzt Ihr, um einen Gleisplan zu erstellen?

Gruß, Matthias
Hallo,
die 24 Grad Weichen sind immer wieder ein Grund richtig "Spass" zu haben... am Besten vergessen, dass Minitrix sowas im Programm hat.

Die, Die Du hast kannst Du an ganz selten befahrenen Ecken einsetzen...

Gut aber leider sehr teuer sind die Minitrix-Weichen mit polarisiertem Herzstück, die 15 Grad Weichen mit Plastikherzstück sind für Langsamfahraktionen auch nicht der Brüller...

Auch hier gibt es wiederum den Vorteil, dass die ehem. Roco-Weichen von der Geometrie erstklassig passen.
Ich kann mich den bisherigen Aussagen nur anschliessen. Nach viel Frust mit R1, R2-Radien, diversen Minitrix-Weichen ohne polarisiertem Herzstück und miserabel funktionierenden Minitrix-(Unterflur-)Weichenantrieben haben wir (d.h. hauptsächlich mein Dad ) tief in den finanziell sauren Apfel gebissen und fangen mit Peco Code 55 komplett neu an. Ca. R3-Radius im Schattenbahnhof, R4 im sichtbaren Bereich und Bogenweiche / Doppelkreuzweiche auf jeweils nur noch eine reduziert.

Mal sehen, kann nur besser werden !

TimA
Hallo,

wenn Du die Peco Weichen (ausgenommen DKW) auch brav polarisierst, werden sie hervorrangend funktionieren.

Grüße, Pete rW.
Hallo Peter,

Sorry, wenn ich kurz vom Threadthema abweiche, aber meinst Du mit polarisieren den Anschluss von z.B. Hoffmann/Conrad Weichenantrieben an Herzstück+Innen-+Aussenschiene ?

Ist dieser Umbau hier eigentlich wirklich zwingend notwendig ?
http://www.america-n.de/Tipps_Pecos_umbauen/Peco.htm

TimA

Hi,

auch meine vom Vater in meiner Kindheit mit Minitrix R 1 und R 2 aufgebaute Anlage wurde vor einem Jahrzehnt reaktiviert.

Beim Befahren mit moderenm Material, große Dampfer und vor US-Wagen- und  Lokmodellen ergaben sich vielfältigste Probleme.

Anfangs versuchte ich die Loks und Wagen bzw. die Bahn anzupassen. Dies war im Prinzip für die Katz. Nach einem Jahr erfolglosen Versuchen wurde sie komplett abgerissen.

Ein Neubau erfolgte mit Roco-Schienen und Weichen. Aufgrund mangelhafter Kontaktsicherheit wechsel ich auch gerade auf Peco - in meinem Fall auf Peco Code 80.

Gruß

Robert
Hallo Mathias,

R1 siehr sch.... aus, aber wirklich problem gibt es grundsätzlich nicht, jedoch gibt es Loks die den nicht mögen, sind aber nicht die meisten.
Steht dann im Waschzettel, allerding schaffen die den mitunter doch .
Roco 320 - das gibt es Probleme mit den 4 Leitern, von hinten dünner feilen
Roco ET180 - geht aber auch
Roco V 188 - geht auch
BigBoy - der wird den nicht mitmachen - keine Erfahrung
diverse FinSclae Modelle - keine Erfahrung

Eventuell mit Übergangsbogen arbeiten, z.B.:  R2-R1-R2
24° Weichen, halt R, Kriechfahrt kann Probleme machen
15° Plastikherz, wie die 24°
Bogenweichen ohne pol. Herzstück - absolute Fehlkonstruktion

Es kommt aber auch darauf an wieviel Platz du zur Verfügung hast, größere Bögen sind in jedem Fall besser, aber R1 und R2 gehen auch. Gute Gleisverlegung ist aber schon wichtig.

Gruß Detlef
@9 Tim,

ja, ich meinte genau diesen Umbau und anschließendes Polarisieren = Ansteuern mit dem Umschaltkontakt des Antriebes.

Grüße, Peter W.
Hallo Mathias,

auch ich würde Dir raten von R1 und R2 Abstand zu nehmen.

Als erstes mache Dir Gedanken welches Modellthema Du nachstellen möchtest und wieviel Platz Du hast, um eine Anlage zu bauen.

Wenn Du weißt was Du bauen möchtest, dann würde ich mit Peco Gleisen Code 55 anfangen.
Verschaffe Dir einen Überblick bei den Peco Gleisen und Weichen.
Auch ich habe jenes Gleismaterial verwendet und zusätzlich noch alle Weichen nach diesem Link bearbeitet.
http://www.america-n.de/Tipps_Pecos_umbauen/Peco.htm

Dieser Umbau macht die Weichen in der Stromführung sicherer.

Meine Meinung:
Minitrix Gleise und Weichen sehen echt bescheiden aus und sind einfach nur teuer!

Gruß
Andy
Hallo Matthias!

Bis jetzt hab ich nur mitgelesen, will aber nun auch noch meine 5Cent dabei steuern...

1.) Pack R1 und R2, sowie alle nicht polarisierten Weichen in einen dunklen Karton und vergrab den 15 Meter tief im Garten.

2.) Schau was Du jetzt noch übrig hast und entscheide dann, ob Du damit weitermachen willst, oder evt. auch ein Umstieg auf ein anderes Gleissystem in Frage kommt (welches auch immer!).

3.) Plane Deine Anlage in Ruhe und stelle fest welche Art von Gleisen, du benötigen wirst (Bogenweichen, DKWs, Felxgleise, Parallelbögen auch Betonschwellen etc.)

4.) Dann schau nach welcher Anbieter Dir all dies zu Deinem Budget anbietet und lass Dich dabei von diesem Forum inspierieren.

5.) Fürs Gleisbild planen empfehle ich Dir zB AnyRail... ist ganz günstig und hat die wichtigsten Gleissystem dabei.

6.) Und damit Dir der Spaß bis dahin nicht vergeht und Du Dein rollendes Material bewegt bekommst, empfehle ich Dir ein KATO-Startset ( http://www.kato-unitrack.com/kato/de/produkte/listview_shop.php?catID=126 ) und folgende Lektüre dazu: http://www.modellbahntechnik-aktuell.de/upload...-Unitrack-Spur-N.pdf .
Das Set kann Du später hervorragend noch als Testkringel verwenden oder Kindern/Neffen vermachen, denn das ist auch für den schnellen Aufbau zwischen Abendessen und Sandmann bestens geeignet.

Gruß
Robert

Edith: Auf Detlefs Hinweis hin den zweiten Link repariert

Hallo Mathias,

mal an Roberts post anschließend:

zu 1.) net 15m tief in den Garten, gibt doch eBay
zu 5.) die erstene 1- x Entwürfe: Stift und Blatt Papier, erts mal als grob Skizzierne wie es denn wohl ausehen soll.

7.) zur Auswahl des Gleissystems, mache Dir erst einmal ein paar Gedanken:
mit oder ohne Gleisbettung, wenn ohne Gleisbettung vermutlich mit einschotteren
nur fertige Gleisstücke (Längen und Radien) oder mit Flexgleisen oder nur Flrexgleise
basteleien an den Weichen, ja oder nein
welche Art des Antriebes Standard Antrieb des Gleisherstellers oder motrischer Antrieb (Servo) oder sogar manuelles Schalten
von da her ist  Punkt 6.) von Robert durchausempfehlenswert, link 2 funzt aber nicht.
Ist aber auch gut für einen fliegenden Aufbau geeignet.
Alternativ zu Kato gäbe es da auch noch Tomix
http://www.japanmodelrailways.com/shopdeutsch2008/start.php?P_979.php
sogar mit Radien unter 192mm, für Straßenbahnen

Gruß Detlef
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=406485&start=1
@ 15: Für Leute die feste Gleisstücke oder "fliegenden Aufbau" bevorzugen: Die allermeisten Leute die ich kenne haben nach einem Test mit Kato festgestellt, dass Spur N auch einfach geht.

Für die feste Anlage : es gibt Peco. Aber für den Testkreis, fürs Wohnzimmer, für Kiddis stellt sich keine weitere Frage.
Hallo Peter,

ich habe nix gegen Kato, aber gegen die Verallgemeinerung: "nimm Peco, alles andere ist Scrott"

Ebenso stingt mir die argumentation: "R1 kannst Du vergessen, geht gar nicht", weil da einfach nicht stimmt.
Der ICE sieht zwar bescheiden drauf aus, geht aber , und wenn man vorbildgerechte Geschwindigkeiten fährt  (man liest immer das die Modelle zu schnell sind) kann da auch nix rausfliegen. Funktion und Optik sind zwei paar Schuhe und der notwendige Platz auch.
R6 ist auch noch nicht Vorbildgerecht, von daher auch R3 und R4 nur eine "Karrikatur".

Gruß Detlef
@Detlef: Nein, ich bleibe dabei R 1 ist vielleicht was für ein Industrieanschluß ("Deutschland-Kurve") oder für ne Straßenbahn.

Für eine Vollbahn ist das m.E. voll daneben. Da kannst Du so sauber arbeiten wie Du willst, das ist nix. Vor allen Dingen Dampfloks - und dann größere wie D-gekuppelt zwingen und bei Steigungen wird es noch schlimmer.

Meine Erfahrung - meine Meinung.

Wenn jemand möchte - wir leben in einem freien Land. Nur weise ich sicherheitshalber darauf hin. Was jemand mit seinem Geld macht ist noch immer seine Sache. Wenn allerdings ein frustrierter Anfänger die Brocken in die Ecke schmeisst ...

Die meisten Vollbahnfahrzeuge haben im Original einen Minimalradius von 100 mtr., das entspricht ca. 620 mm Radius. Auf Hauptstrecken ist der Minimalradius 150 mtr. - also ca. 940 mm.
Hallo!

Kurzfassung: Mit R1 kann man frustfrei und betriebssicher fahren - muß aber sehr sorgfältig arbeiten und sich bei der Fahrzeugwahl einschränken. Viele Fahrzeuge "vertragen" R1, aber nicht alle.

Auf Nummer Sicher geht man mit Radien > 25 cm und polarisierten Weichen mit Radien von > 30 cm.

Ich werde demnächst meine R1-Altlasten auf einer Mini-Anlage 45 cm x 110 cm verbauen, der Testaufbau steht schon. DR Ferkeltaxe, DR V100 sowie DB 064, 280 und Umbauwagen laufen tadellos über die engen Weichen. Aber: Nur kurze Fahrzeuge und Züge mit maximal drei Wagen. Da ist auch die Optik nicht gar so schrecklich.

Für eine Fahranlage mit 26,4m-Wagen und verdecktem SBF würde ich niemals R1 verbauen, das ist einfach zu riskant.

Grüße,
jpd
Hallo Matthias !

Was für eine Anlage möchtest Du bauen ?
Für eine kl. Nebenbahn mit V36 und anderen kurzen 3achsigen Lok kann man den R1
ja verwenden.Irgendwann hat wohl jeder so angefangen. Und es ist auch nicht so,
das alle größeren Lok damit Probleme haben.
Nur : Das sieht besch...den aus,und Du wirst irgendwann die ganzen R1 wieder rausreißen !
Also spar Dir den Ärger und plane ab R2 und 15° Weichen.
"Man muß die Fehler der Anderen nicht nochmal machen" !

Gruß : Werner S. ( der noch R1 aus der Urzeit übrig hat )  
So, jetzt ich auch noch...
Ich habe im Schattenbahnhof alle Radien von R1- R6 (Roco) verbaut, und da ist noch nichts entgleist. Gut es sind dort auch keine Steigungen vorhanden und die Optik interessiert mich dort auch nicht. Man muss nur wissen, welche Fahrzeuge man dort parkt. Bis auf Dampfer, die klemmen schon gerne mal, fährt dort alles durch was hier so vorhanden ist. Bei einer Anlagentiefe von ca 80 cm mußte ich schon einen Kompromis eingehen um einen 6-gleisigen Schattenbahnhof zu realisieren - und wie gesagt, bis jetzt ohne irgend welchen Ärger gehabt zu haben.
Also ganz verteufeln würde ich R1 auch nicht, kommt immer darauf an wo es verwendet wird und was darauf gefahren werden soll.

Gruß, Raimond
und jetzt haut mich
Hallo Matthias,

ich kann mich aus eigener Erfahrung meinen Vorrednern nur anschließen. Auf R1 bekommst Du mit Wagen wie Loks mit langem Radstand oft Probleme; sogar 2achsige Wagen streiken da schon manchmal. 2achsige Triebwagen wie der Schienenbus bremsen ein wenig in der Kurve. Wenn noch 24Grad-Weichen verbaut sind, bleiben 2Achser und kurze Tenderloks gerne darauf stehen. Optisch sind längere 4achsige Wagen auf R1 kein Hingucker, ebensowenig Schlepptenderloks, die den Radius z. T. technisch noch bewältigen (z.B. Flm BR 38, BR 39). R1 am besten nur für Nebenstrecken und in hinteren Abstellgleisen verbauen.

Gruß
Peter
Danke, für diese vielen Nachrichten!

Im Innern habe ich mich schon von R1 verabschiedet. Ich werde von Fleischmann min. R3a verwenden, damit da nichts passiert. Die Weichen machen mir da ein kleines Problem, den es sind immerhin über 40 Stück, allerdings alle R1.

Plannung: Bisher habe ich mir einen gewissen Platz frei gemacht. Die Anlage wird wahrscheinlich U-Formig. Zunächst plannte ich ca. 3x3m. Ein Schenkel kann sogar drüber gehen. Allerdings möchte ich eine Möglichkeit haben um in die Mitte zu gehen und alles relativ einfach erreichbar sein. Bei der alten (fast die gleiche Größe) umfuhr die Bahn die gesammte Anlage, was für Wartungsarbeiten nicht gerade obtimal war. Jetzt soll die Bahn von einem Schenkel zum  anderen fahren und wieder zurück, wahrscheinlich unterirdisch. Eine Kehrschleife verbraucht mit dem Größeren Radius dann 30cm. Ich hab das schonmal auf dem Boden versucht, um mir das ganze mal optisch vorstellen zu können. Auf jeden Fall brauche ich noch Gleise. Diese werden wahrscheinlich Flexgleise (muss man da auf was Acht geben?)sein.

Eventuell Dokumentiere ich das Ganze mal, da es vom Anlagenbau (Gelände) das meiste (bis auf die Gebäude) auf Selbstbau hinausläuft. Selbst die Elektronik (Signale, Oberleitung, Strassenbeleuchtung, Schaltbild, eventuell ein eigenes Car-System),  werde ich selbst erstellen. Bitte kommt jetzt nicht damit, als ob ich mir nicht zuviel zugemutet habe, aber es ist nicht meine erste Anlage, den die zuvor Erstellte habe ich mit meinem Vater gebaut und dort haben wir auch das meiste selbst gemacht. Aber ich denke, dass das ganze ein Lebenswerk wird.

Vielen Dank nochmal, Euer Matthias
Hallo Mathias

Schenkelmaß, Länge 3m - ok
Anlagentiefe bei den Schenkeln?  beidseitg zugänglich?

Zitat

Die Weichen machen mir da ein kleines Problem, den es sind immerhin über 40 Stück, allerdings alle R1


dann sind das die 24°/30° mit Plastikherzstück
Betrieblich macht der Radius nicht unbedingt wirklich Schwierigkeiten, gibt natürlich immer mal Loks die da nicht im Rangiertempo da rüber wollen. Muß aber nicht sein. Drehgestell-Loks und Dampfer mit ausreichender Menge an Stromabnehmern werden da auch drüber laufen.
Kurze 3-Achser (MTX V60 und V36, GFN BR80 und BR91) und auch 2-Achser (MTX Industrielok), könnten da anfälliger sein.
Bei zügiger Fahrweise keine Probleme.

Zitat

Ich werde von Fleischmann min. R3a verwenden, damit da nichts passiert.


Hört sich nach den Gleis ohne bettung an, also das alte Rocogleis. Die dazugehörigen Weichen
sind alle ohne polarisiertes Herzstück.
Preislich günstiger als MTX und GFN, vor allen Dingen im Vergleich zu den mit polarisiertem Herzstück. Ebenfalls haben die alten Roco / neuen GFN o. Bettung keine Stoppfunktion.

Zitat

Diese werden wahrscheinlich Flexgleise (muss man da auf was Acht geben?)sein.


ja, gibt da 2 Verschiedene, 22200 sehr flexibel - 22201 star.
Wie schon die Beschreibung sagt. Mit dem 22201 wirst du keine Radien biegen können, sonder sind eher für lange gerade Abschnitte geeignet, zum biegen von Kurvenradien eher das 22200.
Das dürfte sich universeller einsetzen lassen.

Mal so als Idee: nimm mal ein paar gerade Schienen, häng die an eine die alte Weiche strom dran und mal ein paar versuchsfahrten mit den vorhandenen Loks machen.
Oder besser, nimm ein Holzbrett und nagel ein Gleisoval mit ein paar Weichen drauf. Dann kannst du besser Testen.
Gleiches gilt für für entsprechende "neuen Weichen". Erst mal eine kaufen und Fahrverhalten testen.

Gruß Detlef
Hallo, danke für Deine Nachricht! Ich werde das mit den Weichen mal versuchen, was da die Züge machen. Werde auch die längsten Wagons versuchen...

Zitat

Anlagentiefe bei den Schenkeln?  beidseitg zugänglich?



Das U wird leider nur von Innen begehbar sein. Allerdings wird alles, auch die Tunnels und der Schattenbahnhof, von unten zugänglich werden. Die Grundidee von Noch finde ich ganz gut. Die Schenkel werde ich als Modul plannen, damit, falls ich mal die Anlage versetzen (anderes Zimmer...) muss, kein großes Problem bekomme.

Gruß Matthias


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