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THEMA: Leuchtstofflampen - Gibt es das als Modell?

THEMA: Leuchtstofflampen - Gibt es das als Modell?
Startbeitrag
Autoreisezug - 23.10.09 13:45
Hallo,

weiß jemand von Euch, ob es von einem Hersteller Leuchtstofflampen im Modell gibt (ich meine damit nur die Form, nicht die Funktion)?
Hat jemand sowas schon einmal selber gebastelt. Wenn ja, wie groß sind sie und wie sehen sie aus.

Beste Grüße,

Olaf

Also Olaf,

wenn Du die Leuchtstoffröhren in den Lampen nachbilden willst, die sind in N ca. 6,25 mm lang x o,25 mm(Durchmesser). grins

Ansonsten ist es recht einfach die Maße zu erfahren, ein Vorbild suchen, nachmessen und umrechnen.

Gruß
Roland

... und den Starter nicht vergessen  

Jürgen H.

...und feuchtraum (spritzwassergeschützt) oder für normale Wohnräume beachten.

Volker
Hallo Olaf,
wenn ich mir die Umrechnung von Roland so ansehe: 0,25 oder 0,3mm Draht weiß lackieren und dann entsprechende Stückchen abzwicken. Die zugehörigen Halter (typische Werkstattausführung: immer 2 Stück parallel offen in einem Halter) könnte man wohl recht einfach als Ätzteil nachbilden (N-Detail?)
Gruß Reinhard
Hoi,

oder mein Umrechnerprogramm NCalc benutzen

Oder welche von meinen Sonderform-LEDs nehmen - sind zwar gelb aber von der Form her zumindest für Wandmontage bestens geeignet

Doei
Trixi
Hallo Olaf,

Brawa hatte unter den Nahmen Soffitte (Art.-Nr. :3250) ein Leuchtmittel im Angebot.
Der Ø ist 2.1x 6,5 mm lang. Die Gesamtlänge beträgt 12,5 mm. 16 Volt 30 mA, hell

Gruß

Hans-Dieter
Hallo Olaf,

bei einem Bausatz hatte ich mal "so weiße längliche abgeflachte Teile" dabei, wußte damals nicht, was das sein sollte...
Das müßte der moderne Kibri-Güterschuppen gewesen sein, bei dem ein Güterwagen in eine U-förmige Laderampe fahren kann -- Nummer 7809, wenn ich mich nicht irre.

Viele Grüße aus dem Münchner Osten
Michael
Hallo Olaf !

Ich würde eine Leitplatte (so groß wie die Zimmerdecke - wenn es Deckenleuchten sind) nehmen, nebeneinander kaltweiße SMD-Leuchtdioden aufbringen (pro Leuchtstofflampe), eine dünne Plastikfolie (Fensterscheibenfolie) drauf kleben, die Decke weiß anmalen und die Außenseiten der SMD-Leuchtdioden grau anmalen (als graues Gehäuse) und dann als Decke ins Haus einhängen ...

Viele Grüße
Jörg
Hallo,

danke für Euere Antworten bisher.

@4 Reinhard
Ich hatte es etwas unscharf formuliert. Sie sollen schon leuchten. Aber das Prinzip der originalen Leuchtstofflampe braucht nicht realisiert werden.
Also funktionslose Dummys sollen es nicht sein!

@6 Hans-Dieter
Danke für den Tipp. Die werde ich mir mal anschauen und auf Brauchbarkeit prüfen. Zwei Millimeter Durchmesser sind aber vermutlich zu "fett"

Ich möchte die Lampen unter einer Bahnsteigüberdachung montieren (siehe Foto)
Aber vielleicht tun es auch einfache rechteckige LED's.
An einer Gebäudewand habe ich es anderes realisiert. Dort habe ich einen 0,5mm dicken Plexiglasstreifen durch einen Schlitz in der Wand geführt und von Innen mit einer weißen LED beleuchtet. Das geht aber bei den Bahnsteigen leider nicht.


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@2 Jürgen

Zitat

... und den Starter nicht vergessen


Ja, genau! - Naja zumindest das Flackern beim Einschalten...
Aber sowas kann man mit Elektronik lösen. Sähe bestimmt toll aus, wenn dann beim Lichteinschalten, die Bahnsteigbeleuchtung kurz flackert!

Beste Grüße,

Olaf
Zitat

Aber sowas kann man mit Elektronik lösen

Oder bzw. und mit einer Software (Light@Night), die noch einiges mehr kann.

Viele Grüße
Tomi
Ich habe die selben Bahnsteigform (Y-Dach Bahnsteige Faller).
Hier habe ich ein Dach aus Pappe aufgeklebt. Da ich dieses nicht mehr abbekomme, habe ich zwischen 6 - 8 Miniplatinen (bestückt mit einer SMD-Leuchtdiode) von unten angeklebt.
Diese habe ich vorher mit Flachkabeln ( hier IDE - Kabeln von Festplatten ) zusammen verbunden (lassen sich gut den Querträgern anpassen).
Auf der einen Seite des Bahnsteiges habe ich dann die Kabelabgang unter die Anlage zum Steuerteil.
Eien Variante 2 hatte ich auch, wenn ich das Dach wieder abbekommen hätte.
Zwei Leiterplatten (pro Bahnsteigdachseite (Y-Träger) auf die gesammte Länge fertig machen, die Leuchtdioden dann dort bestücken wo man sie braucht (keine Kabel zwischen den LED) . Dann zwei dünne Kabel unter die Anlage zum Steuerteil. Die Rückseiten der Leiterplatten (nach oben) dann in der gewünschten Dachfarbe anmalen, eventuell noch Uhren, Fahrtrichtungsanzeiger usw. ankleben und dann  die beiden Leiterplatten auf die Träger aufkleben.

Gruß Jörg

Hallo Olaf,

hätte ein Idee, wenn auch sehr theoretisch bislang. Im Original befindet sich die Beleuchtung unter den jeweils zweitäußerstens Querträgern. Diese könnten aus Acrylglas (Rund- oder Quadratstäbe) hergestellt sein. Jeweils auf den Tragarmen SMD LED so montieren, dass diese Acrylglasstäbe, sprich Lichtleiter direkt anstoßen. Knifflig könnte hier der Abstrahlwinkel und damit der Lichtverlust sein. Bis auf den Bereich, der beim Vorbild die Leuchtstoffröhre ist, wird alles lichtdicht lackiert. Der "Leuchtstoffröhrenbereich" muss derart bearbeitet werden, dass Licht nach unten abstrahlen kann. Ob das v-förmige Kerben sind oder glatt befeilt, kann ich nicht sagen und müsste experimentell ermittelt werden.
Ich denke da auch an das Konstruktionsprinzip der Weichenlaternen von N-Detail mit LED-Lichtleiter-Fenstermalfarbe als Streulichtdiffusor.
Da du weitgehend selber baust, könnten die Tragarme eventuell in die Konstruktion mit einbezogen werden, sei es als geäzte und damit auch stromführende Teile oder gelasert?

Schöne Grüße, Carsten

Zwei Skizzen anbei:

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Guten Morgen Carsten,

vielen Dank, da hast Du Dir aber 'ne Menge Arbeit gemacht! Die Idee ist wirklich nicht schlecht und ich werde mal in Ruhe darüber nachdenken, ob Sie für mich umsetzbar ist.

Nach jetzigem Stand wird die Dachkonstruktion aus Ätzteilen oder Metallfeingußteilen für die Y-Träger bestehen. Für die durchgehenden Längsträger möchte ich feine Messingprofile von Hassler ( http://www.hassler-profile.li/ ) verwenden, die ich bereits hier habe. Die Dachabdeckung wird aus dünnem gelasertem Karton bestehen. Die (tragende) Metallkonstruktion könnte ich dann zur Stromzuführung nutzen.

Beste Grüße,

Olaf
Hallo Olaf

Wäre ein Lichtleiter (Glasfaser) nicht eine Idee? Diese sind sehr dünn und man könnte sie unter dem kompletten Dach hindurch führen und in gewissen Abständen diesen Lichtleiter "ummanteln". Dort, wo die Ummantelung nicht vorhanden ist (also der Bereich der die Leuchtstofflampe darstellen soll) kann man den Lichtleiter "einritzen" und somit das Licht brechen.
Zumindest denke ich, dass man das so machen kann. Sobald der Lichtleiter irgendwie unterbrochen oder anders aufgebaut ist, bricht sich doch das Licht, oder? Vielleicht kann hierzu ein Spezialist etwas sagen?

Viele Grüße
Tomi
Tomi, wer hat's geschrieben? Um in der Monopoli Diktion zu sprechen: »Gehe direkt zu Beitrag #13, gehe nicht über Los, ziehe nicht 4000 Lichtleiter ein«

Schöne Grüße, Carsten
Tatsache. Bin ich blind oder was?
Sorry, ich bin bei Deinem Beitrag von richtigen Acrylglas-Stäben ausgegangen (so ähnlich hast Du es ja auch geschrieben). Meine Idee kam deshalb zustanden, weil ich mich mal mit diesen kitschigen Beleuchtungen aus vielen hunderten Glasfasern (wie heißen die eigentlich genau???) auseinandergesetzt habe. Wollte damit auch einige solcher Spielereien machen. Und deshalb bin ich auf die Idee gekommen, diese wirklich extrem dünnen Fasern für Leuchtstofflampen zu verwenden.

Also nix für Ungut, habs überlesen.

Bist du eigentlich Schweizer???

Viele Grüße
Tomi
Zitat

diesen kitschigen Beleuchtungen aus vielen hunderten Glasfasern (wie heißen die eigentlich genau???)


Ich nenne sie Leuchtigel

Tomi, danke übrigens für Deinen (von Carsten geklauten)  
Vorschlag! Er ist nur in sofern etwas anders, weil man einen dünnen runden Lichtleiter zusätzlich unter das Dach montieren würde, ihn unauffällig lackiert und nur an den Stellen offen läßt, an denen eine Leuchtstoffröhre sitzen würde. Bei dieser Lösung könnte ich allerdings das feine Detail des Flackerns beim Starten nicht gut nachstellen, da dann die ganze Reihe gleichzeitig flackern würde.

Beste Grüße,

Olaf
Danke Olaf, Leuchtigel ist wohl eine geeignete Bezeichnung.
Wenn Du ein Flackern nachbilden möchtest, wäre es mit dieser Variante nur möglich, wenn Du mehrere Lichtleiter unter das Dach baust. So könntest Du diese Lichtleiter mit getrennten LEDs ansteuern.
Wenn Du so etwas "installierst", dann brauch ich da unbedingt mal Bilder von, denn so langsam freunde ich mich mit dem Gedanken ab, auch so etwas zu verbauen.

Viele Grüße
Tomi
Hallo Tomi, hallo Olaf,

zunächst, Schweizer bin ich nicht, mir gefällt nur die Ricola Kampagne ganz gut. Fand ich hier passend und meinte es auch genau so humorvoll Doch doch, eins noch, bin ganz in der Nähe der Schweiz aufgewachsen, eine Affinität zur Eidgenossenschaft habe ich durchaus.

An die »Igelfasern« hatte ich auch gedacht, fand die dann aber zu labbrig, um sie auf solche Längen vernünftig gerade zu bekommen. Deswegen nannte ich Profile, wobei ich nicht weiß, in welchen Stärken die Überhaupt zu bekommen sind? Eventuell einfach Igelfasern in ein kleines Messing U-Profil kleben und an den Lampenstellen unlackiert lassen und zur Streuung befeilen?

Noch ein ganz ferne Idee. Kennt ihr das bunte Schmelzgranulat aus den 1970er Jahren? Damit konnte man Bilder in entsprechenden Förmchen arrangieren und im Ofen zu transparenten Scheiben ausbacken. Keine Ahnung, ob es das noch gibt? Sowas eventuell in ein Messingprofil »einbacken«?

Schöne Grüße, Carsten

Edit, die alte Creativmaus hat's gefunden: Schmelzolan heißt das Zeug: http://www.creativdiscount.de/epages/CreativDi...hops/CreativDiscount
Hallo "Fast-Schweizer"

Die Idee mit dem Profil ist gut.
Mir fällt aber gerade etwas anderes ein, was man mit diesen Fasern machen könnte:
Man könnte diese so in die Bahnsteige einbringen, dass es sich hierbei um eine Art "Leitsystem" handeln würde. Wenn der Zug einfährt, leuchtet dieses Band entlang der Bahnsteigkante.

Viele Grüße
Tomi
moin auch,

diese "nackten" Fasern aus den bereits erwähnten "Igellfasern" sind aber nicht ohne Behandlung verwendbar. Sie leiten eingespeistes Licht nur vom Einspeisepunkt zum Endpunkt weiter. Siehe also hier:

http://leifi.physik.uni-muenchen.de/web_ph09/um...iter/lichtleiter.htm

In der Regel ist die als dunkelblaue Schicht bezeichnete Oberfläche allerdings oft nur sehr dünn,daher ist 1000er Schlichtleinen auf die erforderliche Länge eingesetzt in der Regel ausreichend.
Es tritt dann der Effekt ein:

....
Beschädigungen an der Oberfläche des ungeschützten Lichtleiters könnten die Totalreflexion unterbinden.
.....

Bei z.B.0,5mm Lichtleiter ist zur Erhöhung der Stabilität eine Einschrumpfung mit entsprechendem Schrumpfschlauch sinnvoll. Bedeutet also: da wo Licht austreten soll muss geschmirgelt werden.
Da,wo nicht, eben nicht.

Welcher Lichtleiter nun gerade tauglich ist, kann ich nicht sagen. Probiert habe ich es mal mit Fasern einer Igelleuchte vom Feinkost Albrecht vor langer Zeit.


Gruß,
Günter
Hallo Günter

Genau das war ja die Frage, ob es z.B. mit schmirgeln oder ähnlicher Bearbeitung so verwendbar ist, wie angedacht.
Das mit dem Schrumpfschlauch ist eine geniale Idee.

Viele Grüße
Tomi
Hallo Olaf,

das Thema lässt mich auch nicht los. Hatte nach Profilen gesucht, es gibt sie allerdings nur in »größeren« Maßstäben. Dafür fand ich eine Folie mit 0,5mm Dicke. Wenn man davon entsprechend feine Streifen abschneidet, könnte das vielleicht was sein?
http://www.plexiglas-shop.com/DE/de/folie-7amim...m-jivlsep2o4z~p.html

Schöne Grüße, Carsten
Guten Abend Carsten,

naja, mit Plexiglas 0,5mm habe ich ja bereits Erfahrung:
http://img301.imageshack.us/img301/2979/gterhalle0007.jpg
http://img263.imageshack.us/img263/3821/1000055w.jpg (Original ca. 10 Jahre nach der Schließung des Gebäudes)

Aber bei der Bahnsteigüberdachung bin ich mir nicht sicher, ob das hinzubekommen ist und dann auch noch entsprechend gut aussieht.

Beste Grüße,

Olaf
Zitat

Hat jemand sowas schon einmal selber gebastelt. Wenn ja, wie groß sind sie und wie sehen sie aus.



Hallo Olaf,

ich stand vor einiger Zeit vor demselben Problem. Alle Versuche mit transparenten Kunststoffen waren nicht so erfolgreich (ganzer Aufbau zu groß und unhandlich).
Meine Lösung war dann, für eine Wannenleuchte fünf parallel zusammengelötete SMD-LEDs in der Bauform 0805 zu verwenden.
In ausgeschaltetem Zustand sieht man leider die einzelnen Dioden (bedingt durch die konische Form der LEDs). Wenn sie an sind, sieht es aber gut aus.
Leider habe ich kein ordentliches Foto von den eingeschalteten Leuchten finden können. Sie sind nur im Hintergrund schwach zu sehen.

Viele Grüße

Uwe

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Guten Morgen Uwe,

die Idee mit den LED's habe ich auch schon länger. Es gibt da die Bauform 0402. Die sind nur 0,5mm breit und 1mm lang. Davon 6 bzw. 9 Stück hintereinander und man hätte eine 1 bzw. 1,5m lange Leuchtstofflampe. Einziger Nachteil, man benötigt ca. 20 - 30V Spannung damit die Dioden leuchten. Um optisch einen homgenen Leuchtkörper zu erhalten könnte man die Oberseite der LED's eventuell mit Uhu-hart bestreichen. Das müsste dann einen halbrunden Lampenkörper ergeben.
Jedenfalls sieht das bei Dir gar nicht so schlecht aus. Kannst Du bitte nochmal ein paar Bilder aus der Nähe machen und hier einstellen?

Beste Grüße,

Olaf
Hallo Olaf,

ich habe die Dioden parallel geschaltet. Daher brauche ich nur 3,5V (?) und kann den "Leuchtstoffröhren-Simulator" (LC-10 von TAMS) zur Simulation startender und defekter Lampen verwenden.
An die Anlage komme ich erst wieder in zwei Wochen (im Moment ist sie 300 km weit weg). Dann werde ich ein paar Bilder aus der Nähe machen.

Viele Grüße

Uwe

Nachtrag: Die Idee mit Uhu-Hart hatte ich auch. Da die Leuchten aber unter dem Dach sitzen, habe ich darauf verzichtet. Auch weil ich nicht abschätzen konnte, wie sehr sich die Lampen beim Trocknen des Epoxidharzes verbiegen.
Hi,
kleine Randnotiz: die "normalen" 0402 sind 0,5mm hoch, es gibt jetzt aber auch ultraflache, die sind 1,0 x 0,6mm und nur 0,2mm hoch. Vielleicht interessant...

Gruß Tobias
Hallo zusammen,

auf die von Tobias genannten sehr flachen LED dann ein Streifchen 0,5mm Acrylglas aus dem Plexiglasshop als Diffusor...

Schöne Grüße, Carsten
Hallo,

anbei das versprochene Bild der Leuchten aus der Nähe. Ich hatte den Aufbau doch nicht mehr richtig in Erinnerung. Auf jeder LED ist an einem Anschluß rechtwinklig ein Vorwiderstand (1k) angelötet. Somit können die fünf Dioden parallel geschaltet und die Leuchten direkt an 16V angeschlossen werden. Der Aufbau wird dadurch allerdings etwas klobig. Durch das überstehende Dach fällt das aber nicht weiter auf. Zur Befestigung der Leuchten an der Wand sind die Widerstände dann aber recht nützlich.

Viele Grüße

Uwe

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