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THEMA: Peco Gleise kleben

THEMA: Peco Gleise kleben
Startbeitrag
Karl - 26.10.09 22:22
Hallo zusammen,

weiß jemand einen Klebstoff oder ein Verfahren, wie man Peco Gleise auf Kork kleben kann.

Patex ist schlecht handhabbar, weil man ihn vorher beidseitig auftragen und antrocknen lassen muss. Nach dem Kleben geht dann nix mehr.

Latexkleber und Weissleim hält auf dem Kunststoff von den Gleisen nicht. Nicht einmal ein Haftgrund hält auf dem Kunststoff.

Vielen Dank für die Hilfe.

Karl


Hallo Karl,

wie wäre es mit Acryl aus der Kartusche?

Habe damit mein Kork laminiert und das sollte auch für die Gleise klappen.

Am besten mal testen...


Michael
Wir verkleben unsere Peco-Gleise auf Kork mit Ponal.
Erst Kork aufkleben und mit Reißzwecken sichren
Dann Gleise aufkleben und mit Reißzwecken sichern
Dann Schotter verteilen und mit Ponal-Wasser-Fit(Pril)-Gemisch tränken
Hallo zusammen,
vielen Dank für die Tipps. Aber was ist Acryl aus der Kartusche. Ist das so ähnlich wie Silikon aus der Kartusche und bekomme ich das auch im Baumarkt.
Die Gleise bleiben unbeschottert, da es sich um einen Schattenbahnhof handelt.

Gruss Karl
Ja Karl,

...wie Silikon. Hat den Vorteil, dass es nicht starr aushärtet wie z.B. Weißleim und somit nicht gar so
extrem Resonanzen überträgt.

Ansonsten kann ich auch bestens den flexiblen Kleber von Frank Hentschen empfehlen.

Ist sehr ergiebig und außer mir schwören noch ein paar Forumianer darauf.


Michael
Hallo Karl,

ich habe die Gleise in meinem Schattenbahnhof komplett mit Pattex Compact auf Kork verklebt

http://picasaweb.google.de/Claus1zu160/UntererSchattenbahnhof#

Ich habe die Segmente komplett mit Kork beklebt und anschließend die Trassen aus Kork mit Bauacryl aus dem Baumarkt dauerelastisch verklebt. Das Pattex mit einem Zahnspachtel, den ich vorher auf Gleisbreite geschmälert habe, aufgetragen, Gleis aufgelegt und mit Pinnadeln befestigt.

Klar geht anschließend nichts mehr, die Gleise sollen ja auch liegenbleiben

LG Claus

Edit: PS - Die Gleise sind zum größten Teil Roco, sind aber auch Peco dabei. Das Verfahren ist gleich.
Hallo zusammen

Ich rauhe die Schwellen unten vor dem Kleben mit einem 60er Schleifpapier auf. Das erhöht die Haftung des Klebers enorm.

Grüsse, Kessi
Die Frage ist: Will ich schnell weiterarbeiten oder habe ich Zeit.
Schnell heißt Sekundenkleber für flexieble Materialien ( Conrad ) auf den Kork unter den Schienenfuß, Gleis auflegen, beschweren und nach 5 Minuten wieder abnehmen zum einschottern.
Habe ich Zeit benutze ich Uhu oder Patex Kompaktkleber der keine Fäden zieht. Dabei müssen die Gleise jedoch mit Krause Gleisklammen in der Form vorfixiert sein. Weiterhin muß dann Gleis und Kork eingestrichen werden.
Ponal geht auch, weiterarbeiten erst nach 2 Tagen ( oder Ponal Express der allerdings wasserlöslich ist ) wenn Ponal dann den blauen Kleber, der auch für Parkett ist.
Gruß Gunter
Hallo Karl,

wie wäre es mit doppelseitigem Klebeband? Klebt hervorragend und läßt sich ggfs. (mit etwas Mühe) wieder lösen.

mfg
Andre
Hallo Karl,
ich kann Dir als Fachmann nur eines empfehlen......nimm den Gleiskleber von Frank Henschen, oder den Flexkleber von Minitec.
Dieses Flexkleber hat so eine enorme Haftwirkung, doch lässt sich dieser ohne Probleme wieder ablösen. Wir haben diesen selbst seit 1,5 Jahren auf unserer Ladentheke mit Flexgleis verlegt. ich demonstriere immer wieder, wie man das Gleis hoch nehmen kann. Und trotzdem bleibt es immer noch liegen. Und nachkleben musste ich auch noch nicht.
Ich habe bei uns den Kleber von Minitec benutzt.
Gruß
Ingo
Hallo;

Ich benutze flüssigen Sekundenkleber als Nagelersatz. Das Gleis wird so verlegt wie es später liegen soll und mit Gewichten z.b. Flaschen zunächst fixiert. Anschließend alle 10cm einen Tropfen Sekundenkleber zwischen die Schwellen. Das hält erst mal eine ganze Weile zuverlässig. Die beste Methode das Gleis dann hundertprozentig zu fixieren, ist sicherlich das Einschottern.

Gruß, Beni
Ich verwende gerade doppelseitiges Klebeband. Das gibt es in sehr dünner Ausführung. Damit mache ich punktuelle Befestigungen. Lässt sich gut korrigieren. Flexgleis im Bogen muss aber bis nach dem Einschottern zusätzlich fixiert werden, da  es einen starken Drang in die gerade Lage hat.

Jürgen H.
Hallo Karl,

ich kann die Ausführungen von Ingo (Nr. 9) nur bestätigen. Der Gleiskleber von Frank Henschen (MoBaAtelier@aol.com)  ist echt super. Ich verwende allerdings als Unterlage kein Kork, sondern das von Frank angebotene Resorb und bin auch damit sehr zufrieden.
Zu erwähnen wäre auch der Schotter und Schotterkleber von Frank oder Minitec.


Gruß

Rainer
Hm,

folgende persönliche, praktische Erfahrungen:

Anlage I:
Unsichtbarer Gleisbereich (nicht geschottert):
Korkbettung
mittels UHU Kraft (o. PATEX) doppelseitiggestrichen und mit Tapetennatroller angepreßt beim Kleben.
PECO Code 80 Gleise
mittels Parkett-Ponal (Korkbettung bestrichen) geklebt (fixierung mit Pin-Nägeln und Beschwerung mit Gewichten)

Sichtbarer Gleisbereich (geschottert):
Korkbettung, dito
PECO Code 80 Gleis, dito
Naturschotter
mittels Ponal-Spüli-Wasser Mischung

Anlage II:
Unsichtbarer Gleisbereich (nicht geschottert):
Kautschukbettung
Selbstklebend (aus Instalationsbedarf)
PECO Code 80 Gleise
mittels Parkett-Ponal (Korkbettung bestrichen) geklebt (fixierung mit Pin-Nägeln und Beschwerung mit Gewichten)

Sichtbarer Gleisbereich (geschottert):
Kautschukbettung, dito
PECO Code 80 Gleis, dito
Naturschotter
mittels Ponal-Spüli-Wasser Mischung

Anlagenprojekt neu:
Unsichtbarer Gleisbereich (nicht geschottert):
Korkbettung
mittels UHU Kraft einseitig gestrichen und mit Tapetennatroller angepreßt beim Kleben.
PECO Code 55 Gleise
mittels UHU Kraft einseitig gestrichen (Korkbettung bestrichen) geklebt (fixierung mit Pin-Nägeln und Beschwerung mit Gewichten)

Sichtbarer Gleisbereich (geschottert):
Korkbettung, dito
Shinohara Code 65 Gleise (Hauptlinie) und Micro Engineering Code 55 Gleise (Nebenlinie) , dito
Naturschotter
mittels Latex-Kleber

mfG.
"tattoo"

Hallo,

bei mir funktioniert das ganz normale Ponal wunderbar, ein paar Tropfen reichen. Hält fest genug und läßt sich bei Bedarf trotzdem ganz leicht wieder ablösen.

  Andreas
Hallo zusammen.Wer kann mir einen Tip geben?
Bin mit dem Aufbau einer neuen Anlage beschäftigt.Die Gleise/Weichen für meinen Endbahnhof (Peco 55) habe ich mittlerweile verlegt,die  Weichen sind richtig verdrahtet und erste Fahrversuche alle zur Zufriedenheit mit Loks und Wagen erfolgt.
Nun habe ich mit dem Einschottern der Gleise begonnen(nach der alten Methode Schotter-Prilwasser und dann verdünnter Weisleim).
Und jetzt zeigt sich ein fester Kurzschluß auf der Anlage!
Frage: Kann es sein,das durch den feuchten Schotter hier Überbrückungen zwischen den Schienen entstehen?Und würde sich das geben,wenn alles  wieder abgetrocknet ist?
Hat da jemand Erfahrung mit?
Gruß Gerd
Hm,

also wenn du vor dem Einschottern ohne Kurzschluß fahren konntest, dann kann logischerweise nur durch Wasser/Spüli/Leim eine Brücke (für Kurzschluß) entstanden sein. Welche aber auch wieder logischerweise nach dem vollständigen trocknen der Wasser/Spüli/Leim Mischung wieder verschunden sein müßte.

Aber (!) der Teufel sitzt oft im Detail, nur ist es schwierig dieses Detail zu finden.

Sollte sich nach Durchtrocknung nichts ändern hilft nur logische Suche, Schritt für Schritt, bzw. Abschnitt für Abschnitt um die Stelle (Kurzschluß) eingrenzen zu können und dann zu beheben.

So auf die Schnelle und aus der Ferne diagnostiziert, vermute ich eine Überbrückung von (einer) Trennstellen, bei Herzstücken (Polarisierung) der Weichen, durch die Wasser/Spüli/Leim Mischung.
Schau dir das ganz genau an. Am besten wäre mittels Prüf-Pipser.

mfG.
"tattoo"  

Hallo "tattoo" danke für Deine Zuschrift.Eh ich weiter mache,mit dem Einschottern werd ich halt das ganze erst mal wieder abtrocknen lassen,wie Du vorschlägst und dann wird man sehen!?Ach ja,da fällt mir noch ein: an 2 Prellböcken habe ich das Gleis ganz unter einem "Schotterhaufen" verschwinden lassen.Da könnte evtl. ein Ansatzpunkt sein!??
Ich melde mich wieder .
mfG
gerd
Hallo "tattoo"ich habe folgendes probiert: ich nehme 2 Schienen ,verbinde die mit  Isolierverbindern und lege meinen Durchgangsprüfer (Pipser) an.??--Ruhe!
Ich nehme den Prüfer , lege den an die Herzstückschienen,die mit Isolierverbindern zum folgenden Gleis verbunden sind, an und habe an allen(!!) Gleisen und Weichen Durchgang.Lege ich Strom an die Schienen,meldet der Trafo binnen kurzem Überlastung!
Weiter habe ich einmal ein Stück Schiene üppig mit Schotter bedeckt,Prilwasser drauf .Dann den Durchgangspipser ran----Ruhe! Kein Durchgang.
Jetzt muß ich noch dazu sagen,ich habe die Gleise alle vor dem Einschottern mit Rostfarbe behandelt.
Sollte das alles umsonst gewesen sein?...und jetzt alles in Merkur Gleisbettung verlegen?(es ist auch ein "Hosenträger" dabei!)
Werde halt wohl weiter suchen müssen!
gruß gerd
Haste ne DKW drin und an die Verbindung gedacht ?

Jürgen H.
Hm,

wie gesagt der Teufel liegt im Detail.

Wie hast du die Weichen angeschlossen?
Bei den PECO Weichen kann die Herzstückpolarisierung über mehrere Arten erfolgen.
Meistens aber wird die einfache Art gewählt, wo die Herzstücke mittels den Weichenzungen Polarisiert werden. Dazu sind aber alle weiterführenden Schienen nach dem Herzstück zu isolieren.

Versuch:
Bewege alle Weichenzungen und lasse sie dann anders liegen als wie sie jetzt sind.
Prüfe nochmals mit dem Durchgangsprüfer.
(Nimm dazu die Stromverbindung die vom Trafo zu den Schienen geht. Aber trenne den Trafo dazu ab!!!)
a.) Wenn du keinen Durchgang hast, wäre es kein Kurzschluß.
Bewege dann einzeln bei jeder Weiche die Zunge und prüfe jedes Mal neu.
So müßtest du die Weiche finden wo die Isolierung überbrückt ist.

b.)Wenn du Durchgang hast, wäre es Kurzschluß.
Bewege dann einzeln bei jeder Weiche die Zunge und prüfe jedes Mal neu.

Sollte alles nichts helfen, dann mußt du versuchen jede Stromzuführung einzeln zu prüfen (=Anschlüße auftrennen, so daß du alle Gleisanschlüße einzeln und nicht verbunden hast.)
[=Abschnittsprüfung]

So kannst du eingrenzen welche Abschnitte okey (keinen Kurzschluß haben) und welche Abschnitte Kurzschluß bringen.

Dann bei den betreffenden Abschnitten alles ganz genau ansehen, daß Kurzschluß bringen kann und mittels Prüfer nachgehen.
Eventuell dazu die vorhandenen Isolierabschnitte mittels Scalpell öffnen oder mittels Diamanttrennscheibe neu fräsen. (Prüfen, ob wirklich isoliert!)

mfG.
"tattoo"
Mögliche weitere Fehler:
Weichenzunge mit Kleber an aussenscheine fixiert  und dann über Herzstückpolarisation auf andere Seite geschaltet
ähnliches bei Weichen mit Integrierter Polarisation (zB. Arnold)
Trennstelle beim schottern zugeschoben (an Herzstück zB.)
Leitende Bestandteile im schotter
Hm,

# 21 Richtig, ptlbahn, das sind mögliche Ursachen/Fehler.
Es gilt die Stelle zu finden.

mfG.
"tattoo"
Hallo und guten Tag,

irgendwie kann ich der ganzen Sache nicht folgen: wozu Peco-Gleise kleben, wenn ich sie dann doch einschottere?

Bei mir ist nur Code 55 verlegt. Im Schattenbahnhof und Tunnel wird es es etwa aller 20 Schwellen mit den original Peco-Gleisnägeln befestigt. Und das reicht, da bewegt sich nix. Also Kleben dort überfüssig.

Im sichtbaren Bereich wird geschottert, das bekannte Wasser-Weissleim-Gemisch kommt zum Einsatz. Wichtig ist meiner Meinung nach der Fliessverbesserer. Man kann den von Asoa nehmen, es geht aber auch Netzmittel aus dem Fotografen-Fachbedarf. Das ist erheblich preiswerter.
Danach halten die Schienen sehr sicher, auch an den Modulübergängen. Kleben also auch nicht notwendig.

Ein Tipp noch: gerade bei den Weichen sehr vorsichtig mit der Schotterhöhe sein. Er muß auf jeden Fall unter der Oberkante der Schwellen sein. Im Zungenbereich habe ich die Schotterkörner buchstäblich mit der Pinzette einzeln eingefügt.
Aber die Mühe hat sich gelohnt, alles läuft sehr sicher über die Weichen.

Beim großen Vorbild ist es nach meinen Beobachtungen eher auch so, daß im Weichenbereich das Schotterbett niedriger als auf der freien Strecke ist.

Beste Grüße

Torsten

www.mybritishrail.de
http://75355.homepagemodules.de/

Hallo jürgen....keine DKW verbaut,aber einen Hosenträger.(der ist aber noch nicht eingeschottert)
hallo tattoo...danke für deine ausführlichen Hilfen,werde wohl jetzt auf die Suche gehen nach dem "Kurzen".
Ich hoffe das ich euch positives berichten kann.Bis dahin
gruß gerd
Hallo nochmal.Ich glaube das ich mein Problem wieder im Griff habe.Nachdem ich alle Einspeisungen an der Stromschiene unten abgelötet habe ergab sich an 2 Stellen als ich den Durchgangpipser angelegt hatte kein Durchgang.Obwohl hier ein Metallverbinder eingebaut ist!!Habe den(die) Schienenstöss(e)  jetzt aussen verlötet.
An  der doppelten Gleisverbindung habe ich keinen Umbau vorgenommen.Hier stellte es sich heraus,das 2 Zungen nicht richtig anlagen und auch von meiner "Malerei" etwas Farbe zwischen Zunge und Backenschiene zu sehen war...aber nur mit der Lupe zu erkennen! Der Glashaarradierer schaffte aber hier Abhilfe!
Meine Weichen stelle ich etwas "altertümlich" um.Da die Weichen(alles Peco Code 55,mittlerer und langer Radius) nur ca 30-40 cm vom Anlagenrand vorne liegen,habe ich mir im  Baumarkt Aluprofile mit 3mm Durchmesser gekauft,Abschnitte davon nehme ich als Stellstangen.An der vorderen Segmentwange sind die gelagert,geführt unter der Platte mit Plastikösen.Unter jeder Weiche befindet sich ein Aluwinkel,an dem ich einfache Um-Um Schalter von Conrad geschraubt habe.Die Knebel der Schalter sind durchbohrt und von unten sind nun Federstahldrähte durch die Knebel,durch die Stellstange und bis zur Stellschwelle geführt.Ganz unten sind die Federstahldrähte mit einer Öse versehen und werden von einer durchbohrten M4 Schraube gehalten.Die Umstellung der Weichen geschieht problemlos,die Schalter sorgen für den "richtigen "Strom an den Herzstücken.Das einjustieren erfordert etwas Geduld,ist aber machbar,wenn man mit Modulen arbeitet und die senkrecht stellen kann.Das ist aber alles nur zu machen wenn die Weichen in Reichweite liegen .Wenn das nicht der Fall ist,wird man halt um U-Flur Motore nicht herum kommen.
Ich denke,ich habe es wieder im Griff!
Danke nochmal an Eure Hilfe.
mfg
Gerd
Ach ja,....die Weichen habe ich etwas umgebaut,wie es ja oft  beschrieben wird.
Die Fügelschienen habe ich durchtrennt,von denen zu den Backenschienen eine Brücke angelötet.Die Herzstückschienen  erhalten zu den weiteren Schienen Isolierverbinder.
Die Herzstückpolarisation erfolgt ja bei Peco von Haus aus durch die Anlage der Zunge an die jeweilige Backenschiene.Durch Schmutz oder Ä. kann es zu Stromunterbrechungen kommen.Um das zu umgehen,habe ich noch zusätzlich eine Brücke von den Zungen zu den jeweiligen (durchtrennten ) Flügelschienen angelötet.Nun werden die Zungen von der Backenschiene mit Strom versorgt und  zusätzlich von der Backenschiene über die  Brücke zur Flügelschiene von dieser über eine Brücke zur Zunge.Ich habe nämlich festgestellt,wenn Zungen etwas "kippeln" ein Stromfluss von der Zunge zur Flügelschiene mit "Wackelkontakten" behaftet ist.
Beim Hosenträger habe ich allerdings keinenUmbau vorgenommen.Zugegeben, das anlöten eines hauchdünnen Draht von der Zunge zur Flügelschiene ist eine "Pfriemelei" aber die Weiche ist danach Kontaktsicher!
gruß gerd
Hm,

# 23, Thorsten, wie du vielleicht auch schon gelesen hast gibt es Modellbahner die die Gleise kleben um eine bessere Geräuschdämmung der Anlage zu bekommen.
Das geht leider nur mit Kleben, denn durch die Nägel bildet sich wieder eine kompakte Geräuschbrücke und der Kork/Resorb/Kautschuk/ect. ist nur noch Gleisbettung, aber nicht mehr Dämmung.

mfG.
"tattoo"
Hm,

da wollen die Leute die Gleise kleben - zu Geräuschreduzierung -  und es wird mit Leim-Wasser-Spüli-Mischung der Schotter geklebt echt klever

Und da mach bei der Digitalen Sound Lok die mehr "Lärm" als alle anderen Fahrgeräusche
Achtung, dieser Beitrag ist eine wenig ironielastig

Gruß Detlef

PS: zum Kleber selber ist doch schon alles gesagt worden, ach nee, einen hätte ich noch: Heissklebepistole, punktuell verwenden
Hm,

# 28, Stimme dir zu Detlef, daß nur Kork und dann Schotter mit Wasser/Spüli/Leim eh keine Geräuschdämmung bringt, den der Geklebte Schotter und der harte Leim bilden auhc wieder eine Geräuschbrücke mit dem Trassenbrett.

Aber (hier im Forum schon sicher x-mal beschrieben) ist Geräuschdämmung (=Rumpelndes Fahrgeräusch wie auf einem Geigenkasten) ein mehrschichtiges Thema und kann nur durch mehrere, gleichzeitige Aktionen erreicht werden.

Früher war es vollkommen uninteressant das Rumpelgeräusch zu dämmen, ja man war sogar darauf stolz. Aber gerade heute mit Geräuschelektronik, will man die störenden "Nebengeräusche" minimieren um den Klang der Geräuschelektronik .....

mfG.
"tattoo"

....oder sollte ich mich in allem täuchen und die diveren Forum-Thread´s sind gar nicht vorhanden und die vielen Gespräche fanden überhaupt nie statt.


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