Anzeige:
THEMA: Lemke Hobbytrain Heizkesselwagen DB Ep3 da!
heute ich der Heizkesselwagen von Lemke Hobbytrain rein bekommen, und sollte somit auch bei euren Haus und Hof Händlern lieferbar sein.
Artikel Nr: H23902
Ausführung: grün DB Epoche: 3 mit Kurzkupplungskinematik
Das Modell sieht einfach richtig Klasse aus.
Mir schwebt da schon etwas vor...mit Stromabnahme, und einen Dampfentwickler und Digital schaltbar.....mal sehen .-))
Bild vom Harburger Lokschuppen
Bild vom Harburger Lokschuppen
Bild vom Harburger Lokschuppen
Bild vom Harburger Lokschuppen
Bild vom Harburger Lokschuppen
Bild vom Harburger Lokschuppen
Ingoformative Grüße
Erstmal Danke für die Bilder !
...und wenn Du den Wagen noch über eine Weichenstrasse fahren läßt ?
...und der Wagen "besser " als die Oppeln laufen,muß ich wohl nächste Woche zu
meinem Händler in Nürnberg.
Gruß : Werner S.
mal wieder klasse Fotos und dann auch noch von einem tollen Modell
Danke dafür
Viele Grüße - Udo
Danke für die schöne Bilder!
Viele Grüße aus Holland,
Bert
Jürgen H.
Das Hobbytrain-Modell macht anhand der gezeigten Bilder einen schönen Eindruck.
Grüße Andreas
aber ich sehe es ähnlich wie Jürgen H. So dicke sitzt die Kohle nun wirklich nicht mehr. Leben ist schon recht aufwendig, teuer.
Grüße
Werni
Stefan T.
@Ingo Die Idee hatte ich auch schon. Das wär was feines für einen selbstgebastelten Tank für die Seuthe-Dampfröhrchen, damits auch schön lange raucht. Da muss man nur mit der Hitze aufpassen^^
RF
Grüße
Werni
vor allem, wie dann die Wagendächer des Zuges dann aussehen. Es soll zwar jetzt Öl geben, daß keine Rückstände auf Kunststoffe mehr hinterläßt, mit Seuthe-Öl hat(te) man sie auf jeden Fall.
Mein Hecht-Schnellzug leidet heute noch drunter, daß er hinter der Arnold 18 505 herlief.
Der Kesselwagen an sich ist sehr schön und wird in meinen "Beschafftungsplan" aufgenommen. Nur der Geldbeutel leidet zur Zeit (Neuheiten - Flohmärkte - Messen - alles auf einmal - grrrrrr)
Gruß aus Zolling
Christian Strecker
Hallo Stefan,
könntest Du Dich bitte etwas präziser äußern- was stört Dich an der Beschriftung?
Gruß
Peter
im Auftrag von RS hier noch ein paar Bilder seines Heizwagens.
Grüße,
Udo.
Die von Udo K zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Zitat
Welcher Depp hat eigentlich die Beschriftung verbrochen?
@8 - Stefan T.
Kannst du das mal näher erläutern?
Irgendwie kann ich zum Original keinen Fehler sehen:
http://bdw002.privat.t-online.de/868/000161-Hoeltge-0605-191.jpg
( Bild aus der Seite: http://bdw002.privat.t-online.de/868/868-41-heizwagen.htm )
Viele Grüße - Udo
1.) Falsche Schriftart
2.) Schreibfehler (oder schreibt man *verboten* am Ende des Satzes groß?)
Naja, sowas könnte man natürlich bei einer Neuauflage des Wagens korrigieren.
Beste Grüße,
Olaf
Edit: Peter durch Udo ersetzt. Weiß der Geier wie ich auf Peter kam....
Der Designer im Fertigungsland dachte sich wahrscheinlich, daß man in Deutschland "Verboten" immer groß schreibt....
(das mußte jetzt raus, sorry...)
Erlaubte Grüße,
Christoph
(P.S.: werde dann also bald wieder was bei Haar abholen dürfen, schön..)
Ich war da wohl mehr auf den Text an sich fixiert.
Viele Grüße - Udo
Hallo Olaf,
hier ist Udo. Ich habe vorsichtshalber die Fotos vom "echten" Udo genau angesehen. Die Beschriftung des Modells entspricht dem Original - bis auf das verbotswürdige Wort "Verboten"; das ist im Original nämlich (korrekterweise) klein geschrieben. Insofern hast Du völlig Recht - das sollte schleunigst geändert werden! Sonst erzählen eure Kids (oder Enkel) in der Schule: "So steht das aber auf dem Wagen von meinem Papi (Opa)!"
@8:
Stefan, stimmt ja schon. Bloß wäre uns mehr geholfen gewesen, wenn Du nicht gleich losgepöbelt hättest...
Gruß
Peter
Zitat
Die Beschriftung des Modells entspricht dem Original
Höchstens inhaltlich und auch da habe ich erhebliche Zweifel. Das Schriftbild wird jedenfalls durch die falsche Schriftart m.E. sehr beeinträchtigt.
Beste Grüße,
Olaf
kommt ja noch das »Abstoben« hinzu. Ein verschärftes S, ist nicht auf jeder Tastatur leicht zu finden
Schöne Grüße, Carsten
das soll aber wohl ein scharfes S sein. Nur wenn man die falsche Schriftart wählt, kommt so etwas dabei heraus.
Beste Grüße,
Olaf
Stefan T.
das "ß", das in der Originalschrift verwendet wurde, sieht in der Tat fast wie ein "B" aus,weil der Aufstrich nicht unter der Zeile, sondern auf der Zeile beginnt und die beiden Bögen im Abstrich gleichgroß sind - ich bin als Kind schon öfter drüber gestolpert, wenn ich versuchte, Beschriftungen an und in Bahnwaggons zu entziffern.
Arial war es sicher nicht, was die Bahn damals verwendet hat, die Computerschrifttype gab es noch gar nicht. Ein Grafiker oder Drucker, der noch den Letternsatz kennt und bei der alten DB beschäftigt war, könnte vielleicht weiterhelfen. Das auf dem Heizwagen-Modell verwendete "ß" trifft die Schrift leider nur annähernd.
Gruß
Peter
mir scheint auf dem Wagen ein wahres Typofeuerwerk gezündet worden zu sein. Das »ß« ist tatsächlich durch ein Versal-B dargestellt. Sieht man an der ausladenden Breite und der fehlenden Abrundung oben links.
Im oberen Anschriftenfeld sind es definitiv falsche Typen, Arial&Co könnte sein. »7055« ist falsch, »München« könnte stimmen, zumindest entspricht das M mit den senkrechten Aussenschenkeln der DIN.
Mir nicht verständlich, bei so einem ungewöhnlichen Fahrzeug, die Beschriftung zu vergeigen. Gerade solche Fahrzeuge schaut man sich doch genauer an.
Schöne Grüße, Carsten
Das ist die DIN 1451, die wird auch heute noch verwendet.
>>Das ist die DIN 1451, die wird auch heute noch verwendet. <<
... in Fernost ? und in Haan ist die wohl unbekannt ?
gaga
Stimmt, Stefan, die gibts sogar als Download für den PC bei
http://www.modell-bahn-tipps.de/downloads.php,
auch die preuss. Schriftvariante. Seltsam, dass die DIN 1451 nicht zum Bedrucken des Modells verwendet wurde...
Gruß
Peter
Ich musste ja für unseren Umbausatz auch einen Beschriftungssatz entwickeln.
Ich habe natürlich die Schrifttype DIN 1451 verwendet. Dazu hatte ich mir viele Bilder aus dem Internet gezogen, sodaß ich nach besten Wissen und Gewissen zu dem abgebildeten Ergebnis gekommen bin. Ich habe da lange recherchiert, aber das kostet ja Geld !
Ich habe von meiner Druckvorlage dieses .jpg gezogen !
http://www.kleinserienladen.de/images/datenbank...agenbeschriftung.jpg
Der Druck ist nicht mehr lieferbar, kann aber bei Bedarf nochmal gedruckt werden. Würde dann 7,50 Euro kosten für das Nassschiebebild !
Viele Grüße
Kurt Hegermann
http://www.kh-modellbahnbau.de
@KH: Nur so als Hinweis: Das PDF ist ungeschützt und kann von jedem dazu verwendet werden, eigene Decals zu erstellen und das in optimaler Qualität! Dazu brauch ich das PDF nur in einem geeigneten Programm aufmachen, den Hintergrund entfernen und schon kann ich es ausdrucken. Dies kann man verhindern, indem man im PDF entsprechende Rechte setzt, die beispielsweise das Drucken, Kopieren und Bearbeiten verbieten. Oder man macht daraus ein JPG-Bild und stellt es auf die Webseite.
lg
ismael
Zitat
Dies kann man verhindern, indem man im PDF entsprechende Rechte setzt, ....
Wirksamer wäre es, das Beispiel-/Vorschaubild z.B. mit einem Wasserzeichen zu versehen oder die Qualität der Abbildung soweit zu reduzieren, daß sie am Bildschirm zwar gut zu erkennen ist, im Ausdruck aber wenig brauchbar erscheint.
Aber zurück zum Modell... Kann schon jemand über die Laufeigenschaften des Modells berichten? Auch die Kupplung bzw. der Kupplungsabstand zu anderen Fahrzeugen würde mich interessieren. Bei manchen Modellen der letzten Zeit (Oppeln, SBB RIC) war Hobbytrain diesbezüglich ja sehr innovativ. Ich würde mich freuen, wenn beim Heizwagen das entsprechende Optimierungspotential genutzt worden wäre.
Gruß, Carsten
Zitat
Kann schon jemand über die Laufeigenschaften des Modells berichten?
Würde mich auch interessieren. Optisch gefällt mir der Wagen nämlich so gut, dass er mich nun doch interessiert - wenn auch nicht in dieser Version, weshalb mir die Beschriftung erstmal egal ist.
Zitat
Bei manchen Modellen der letzten Zeit (Oppeln, SBB RIC) war Hobbytrain diesbezüglich ja sehr innovativ. Ich würde mich freuen, wenn beim Heizwagen das entsprechende Optimierungspotential genutzt worden wäre.
Grüße,
Udo.
das große "B" (Versal-B) ist doch das typische "asiatische ß", welches man auch in vielen Bedienungsanleitungen findet.
Man kennt halt dort das "ß" nicht, hat es nicht auf der Tastatur - und außerdem haben es ja schon so viele andere vorgemacht, daß da in dem Fall ein "B" hingehört.
Sowas ist selbstredend Wasser auf die Mühlen der Kritiker asiatischer Fertigung und mangelnder Qualtitätskontrolle.
Und ich persönlich finde diese B-Szetts grausam, schon in den Bedienungsanleitungen
Servus
KS
habe das Bild geändert, zum eigenen Musterschutz. Ist jetzt leider nicht mehr so gut lesbar!
Viele Grüße
Kurt Hegermann
ich habe mal den Heizwagen mit verschiedenen Wagen bzw. mit einer Lok gekuppelt und fotografiert.
Aufgefallen ist mir auf jeden Fall, dass sich die Kupplung des Heizwagens beim Kuppeln mit anderen Wagen nicht bewegt!
Daher ist z. B. ein Kuppeln des Heizwagens mit einer Arnold Köf nicht möglich...
Bedingt durch den feststehenden Haken an der Köf müsste dann nämlich die Kupplung des Heizwagens hochklappen und sich über den Haken schieben...
Man muß in diesem Fall halt mit der Hand nachhelfen...
Auf Bild 1 habe ich den Heizwagen mit einer Flm-Donnerbüchse gekoppelt, beachtet die unterschiedliche Höhe der Puffer
Auf Bild 2 ist der Heizwagen mit einem Roco-Umbauwagen gekuppelt und auf Bild 3 mit einer Fleischmann BR 80
Gruß
Jens
PS: Es ging hier um das Zeigen des Abstandes zwischen den Wagen, nicht um die Bildqualität...
Die von jensemann1962 zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
danke für die schnellen bebilderten Kuppeltests. Eigentlich wollte ich mir den Wagen ja verkneifen, aber wenn ich die Bilder so sehe, muß ich wohl doch mal Ingo C. aus H. besuchen.
Zitat
PS: Es ging hier um das Zeigen des Abstandes zwischen den Wagen, nicht um die Bildqualität...
Gruß, Carsten
auch von mir danke für die Fotos, die zeigen, dass Hobbytrain/Lemke auf die bewährte Fleischmann Hochwassertechnologie - eventuell für einige unverständlicherweise - verzichtet hat. Kannst Du eventuell noch was zum Rollverhalten, vielleicht im Vergleich zu den mitabgebildeten Fahrzeugen (außer der 80 ) schreiben?
@Carsten:
Zitat
Eigentlich wollte ich mir den Wagen ja verkneifen, aber wenn ich die Bilder so sehe, muß ich wohl doch mal Ingo C. aus H. besuchen.
Geht mir genauso, irgendwie lösen die Bilder einen vorher nicht geahnten bestimmten Reflex aus. Aber ich werde auf andere Versionen warten ...
Grüße,
Udo.
noch ´ne Frage: Ist das Dach abnehmbar? Das würde die Umlackierung erleichtern.
Gruß, Carsten
das Dach ist leider nicht abnehmbar.
Bild 1 zeigt den zerlegten Wagen, man sieht hier recht deutlich die Federn der KK-Kulisse.
Bild 2 die "Inneneinrichtung" mit dem Kessel.
Man erkennt den Kessel und den Gang, denn oftmals waren Heizwagen in der Mitte eines Zuges eingestellt.
Leider sieht man vom Kessel nichts, wenn der Wagen wieder zusammengebaut ist. Vielleicht wäre hier eine farbliche Nachbehandlung des Kessels oder des Innenraums angebracht.
Fahreigenschaften sind gut, auf meinem Testkreis lief der Wagen ohne Beanstandungen.
Gruß
Jens
Übrigens: Wer den Wagen zerlegt, bitte beim Zusammenbauen darauf achten, dass der Kessel "richtig herum" eingebaut wird und der Schlot unter der Dachöffnung ist...
Die Gangseite befindet sich übrigens auf der Seite der Batteriekästen...
Die von jensemann1962 zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Hat schon jemand den Kuppelabstand mit eingesteckten "Erbsen" geprüft?
Gruß Reinhard
nochmal herzlichen Dank für deinen Infoservice.
Gruß, Carsten
Na ,das wird ja ein richtiges Weihnachtsgeschenk für mich,wenn der Wagen noch dieses Jahr in der Epoche 2 Ausführung kommen sollte!
Für mich dann wahrscheinlich der schönste Wagen in diesem Jahr.
Kann mir jemand was zu der Zugeinreihung in den 40er Jahren sagen.Mit welchen Wagen war der unterwegs.Und in welcher Gegend?Schnellzug oder Eilzug?
Finde in meiner Literatur recht wenig über diesen Wagen.Auch im Moba Report Zugbildung Epoche 2 von M.Meinhold hab ich nichts gesehen.Das war aber auch schon mit dem Heizwagen von Fleischmann so.Vielleicht waren das schon Exoten.Da werde ich mal mit dem Direktor der hiesigen Eisenbahnabteilung im Technikmuseum Herrn Gottwaldt sprechen müssen.Auch Orginalbilder der beiden Wagen finde ich recht selten.
wolfgang(berlin)
eine kurze grundsätzliche Erklärung zu den Heizwagen findet sich auf Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Heizwagen
Ergo vor allem in der Kombination Ellok + Altbauwagen ohne Elektroheizung. Dabei dürfte die Zugart kaum eine Rolle spielen.
Gruß Reinhard
Ich habe auch gerade mal in den Weiten des Internet gesucht und habe das gefunden:
http://www.bahnalltag.de/waggons/page-0030.html
Viele Grüße
Jens
Heizwagen - nicht geliebt aber notwendig
Heizwagen waren notwendig, da gerade längere Reisezüge oftmals bei größerer Kälte nicht ausreichend durch die Heizleistung der Zuglok erwärmt werden konnten. Gerade die hinteren Wagen hatten darunter zu leiden. Heizwagen waren dabei nicht nur bei Dampf-Lokbespannung eingesetzt, auch auf elektrifizierten Strecken fanden sie Verwendung.
Waren früher Heizwagen meißt dreiachsig, erst ab etwa 1930 wurden vierachsige Drehgestellwagen durch die Reichsbahn beschafft. Der Beginn waren dabei Schnellzug-wagenentwürfe, die als Basis für die Heizwagen dienten.
Das Vorbild des Heris- Modells ist ein Wagen der Bauart 42, der eine LÜP von 17,10m hat. Der Wagen war im Original 61,2t schwer und hatte einen Seitengang, da die Heizwagen oftmals in der Mitte des Zuges eingestellt waren. Aus diesem Grund hatten anfangs auch alle Wagen eine Übergangseinrichtung mit Faltenbälgen.
Im Innenraum waren ausser dem Dampfkessel mit dem zugehörigen Gebläse und der Speisepumpe auch der Kohlenkasten und der Wasserbehälter. Die Asche wurde durch einen Trichter nach unten herausge-lassen, weiterhin war unter den Wagenboden ein Batteriekasten gehängt. Im Inneren befanden sich noch ein Klappwaschbecken und eine kleine Werkbank nebst Sitzgelegenheit.
Zwar waren Heizwagen lange Jahre notwendig, doch sehr beliebt beim Personal, auch dem in der Instandhaltung, waren sie nicht. Und da sie nur indirekt der Personenbe-förderung dienten waren sie oftmals nicht die schönsten Wagen auf der Strecke. Durch uneinheitliche Ausbesserungen und Anpassungen gerade im Dachbereich, durch den Lüftertausch oder die Entfernung der Trittleitern zum Schutz vor Stromschlägen, aber auch durch den Abbau der Übergangssicherungen entwickelte sich das Aussehen der einzelnen Wagen erheblich auseinander.
Der Einsatz der Heizwagen bei der DB reichte etwa bis 1965, bei der DR erreichten die Wagen dagegen noch in vollem Einsatz die Jahre 1975 und 1976. Doch auch damit war das Arbeitsleben nicht in allen Fällen beendet. Die DB verwendete Heizwagen wegen ihres hohen Eigengewichtes noch lange Jahre als Belastungswagen für hauptuntersuchte Lokomotiven, anfangs sogar noch teilweise in Doppelfunktion.
Weiter sind Verwendungen als Bahnhofswagen bekannt, einige Wagen sollen nach 1965 zur SJ gelangt sein. Auch bei der DR gab es Nachverwendungen, so als Basisstation zum Vorheizen von Reisezugwagen, daneben wurden den Heizwagen dort auch strategische Bedeutung zugemessen.
Da eine grössere Zahl von Heizwagen im Zweiten Weltkrieg für Wehrmachtstransporte eingesetz waren, verblieben einige Wagen nach der Kapitulation im Ausland. Lange Jahre waren diese dort eingesetzt, so bei der ÖBB, der CSD oder der SNCF, wo sogar noch einer der Heizwagen zu einem Messwagen umgebaut wurde und aus diesem Grunde unter Anderem einen neuen Dachaufbau mit Stromabnehmern erhielt.
Jetzt hab ich vergessen woher der Text stammt-egal.
wolfgang(berlin)
es könnte sein, dass du den von dir verwendeten Text hier gelesen hast:
http://www.heris-modelleisenbahn.de/sites/heizw.htm
Nur für den Fall, daß jemand fragt... von wegen Urheberrecht usw....
Gruß
Jens
Außerdem gefunden:
http://bdw002.privat.t-online.de/868/868-41-heizwagen.htm
Manchmal hab ich mehrere Sites offen und schließe aus Versehen welche.Schön das du ihn gefunden hast.
wolfgang(berlin)
Spaßmodus ein: Man könnte ja Kupfer nehmen...sieht dann aus wie ein Brauerei Kessel lol
Dampfbierwagen...duck und wech. Spaßmodus aus "
Grüße
Ingo
so, Ingo hat jetzt einen Heizwagen weniger im Regal stehen. Live sieht er noch besser aus als auf den Bildern. Auf Ingos Bildern kommen die Fenster relativ tiefliegend rüber. Das Modell sieht hier in natura deutlich besser aus. Die angesprochenen Beschriftungsmängel fallen (zumindest mir) nur auf den Supermegamakrofotos auf, am Modell ist auch aus 10 cm nichts davon zu bemerken. Hätte trotzdem nicht sein müssen....
Der Wagen ist kein Ultraleichtläufer, aber noch locker im grünen Bereich und dürfte somit keine Lok überfordern. Die Radsätze eiern nicht! Also alles gut.
Mit der Erbsen ausgerüstet läßt sich das Modell problemlos mit anderen Wagen kuppeln und fahren (Ausnahme s.u.). Die Kupplungsaufnahme bzw. der Abstand zur Pufferebene als am weitesten vorstehenden Teil entspricht nach Augenmaß (ich habe nicht nachgemessen, weil es gepasst hat) der Norm. Ich habe bis 249mm Radius getestet. Darunter könnte es mit Erbse eng werden. Die Standardkupplungsköpfe sind eine eigene Konstruktion. Bis auf die Klaue sind sie oben flacher. Damit ist gewährleistet, daß sie unter den Puffern ohne Verhakeln ausschwenken können. Gute Idee, die so den tiefliegenden Wagenkasten ermöglicht. Mit Erbse könnten sich aber bei engen Radien Probleme ergeben, da die Erbse dann an die Pufferunterkante stößt und so der Schwenkbereich der KK-Mechanik eingeschränkt ist. Hier hilft minimales Abschleifen der Pufferunterkante. Das ist mir aber lieber als ein hochwassertaugliches Modell.
Solo wie auch im Zugverband läuft der Wagen bei mir problemlos auf allen Katoweichen sowie Peco Code 80 Y- und 10°-Weichen. Auch GFN 15°-, MTX 15°-, R3/4-Bogenweichen und DKW werden in jeder Richtung problemlos gemeistert und das sowohl mit Standardkupplung wie auch mit Erbse. Ungewolltes Entkuppeln trat nicht auf. Mit Standardkupplung und bei langsamer Fahrt wird auch die MTX 24°-Abknickstelle passiert. Zwar ruckelt es gewaltig, der Zug bleibt aber im Gleis. Schnellere Fahrt führt zur Entgleisung, mit Erbse geht bei dieser Weiche überhaupt nichts. Andere Weichen habe ich mangels Vorhandensein nicht getestet.
Bilder kann ich erst am Wochenende liefern, dann gibt es auch welche von Kombinationen mit anderen Modellen.
In meinen Augen hat Lemke die Hausaufgaben gründlich gemacht und das Modell ist für mich ein ganz heißer Kandidat für die Neukonstruktion des Jahres.
Gruß, Carsten
PS: Infos zum Vorbild gibt´s u.a. in MIBA 10/2002
Edith korrigierte eine mißverständliche Formulierung.
"Der Heizkesselwärter übernimmt, falls Zug oder Zugteil durch Heizkesselwagen beheizt wird, die Aufgaben eines Lokführers für Dampflokomotiven und ist verantwortlich für ordnungsmäßiges Kuppeln des Heizkesselwagens mit dem Zug"
Quelle; Buch "Wagenmeister" Autor: Heinz Lehmann C. Röhrig Verlag 1957
Viele Grüße
Jens
Die von jensemann1962 zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Du meinst, der Heizwagen wird in Frankreich produziert und von Lemke vertrieben?
Gruß
Peter
soll wohl bedeuten das L.S. Models und Lemke mittlerweile in der Entwicklung eng zusammenarbeiten (TUI-Wagen, BR 403, ... ) und in China (Modern Gala) produzieren lassen.
Viele Grüße
Maik
Mal ein Gestaltungsvorschlag:
http://www.drehscheibe-foren.de/foren/read.php?10,3978317,3978317
Es handelt sich allerdings um das HO-Modell von Heris!
Gruß
Jens
Gibt es das DR-Pendant dazu auch schon?
Gruß
Micha
MBS Lippe hat die DR -Version noch nicht - weiterhin Vorbestellung.
Gruß
Peter
Können wir noch einen DB Ep IV Version erwarten?
fragt Jan
aus Assen (NL)
war der da nicht schon ausgemustert bzw. wurde nicht mehr verwendet?
Gruß und schönes Wochenende,
Günter
ich habe eine Fotosession mit Kombinationen des Heizwagens und einer Reihe anderer Modelle abgehalten. Der Heizwagen ist dabei noch im Originalzustand, d.h. mit Standardkupplung ausgestattet und das Dach noch nicht auf "Dreck" umlackiert. An den Stirnseiten sind die Übergangsbleche noch silbern und ausgezogene Faltenbälge sind auch noch nicht montiert. Ich muß nochmal in mich gehen, ob ich Faltenbälge überhaupt ändere, denn überwiegend wird der Heizwagen bei mir zwischen V200 und ex-LBE-Dosto laufen. Da gab es dann ohnehin keine Übergangsmöglichkeit. Aber das ist eine andere Baustelle. Zurück zum eigentlichen Thema dieses Beitrages: die bildlichen Ergebnisse sind im Wagen-Herzblatt-Thread http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=267601#aw58 zu finden.
Gruß, Carsten
Das letzte Bild vom Wagen 51 60 99 40 558 auf: http://bdw002.privat.t-online.de/868/868-41-heizwagen.htm ist doch Ep IV ?
Grüße
Jan
Zitat
war der da nicht schon ausgemustert bzw. wurde nicht mehr verwendet?
Nein,
einzelne waren sogar noch mit den neuen, roten DB-Keks in den 90ern unterwegs.
Die wurden als Bahnhofswagen in den BWWs oder wegen ihres hohen Gewichts auch als Belastungswagen bei Lokprobefahrten genutzt.
Hier gibt es einige Bilder aus den 90ern (runter scrollen):
http://bdw002.privat.t-online.de/868/868-41-heizwagen.htm
Bei den UEF ist, wenn ich mich nicht irre, einer immer noch als Museumsfahrzeug betriebsfähig. Zwei weitere stehen in den Museen Bochum und Darmstadt.
Viele Grüße - Udo
habe meine Heizwagen heute auch bekommen und mir gefallen Sie echt gut.
Die Rolleigenschaften könnten besser sein und kann man bei Bedarf ganz einfach durch Austausch der Achsen gegen passende von "benno0002" deutlichst verbessern.
Ja ich weiß, für den Preis kann man bessere Qualität erwarten, die Lösung mit dem Achstausch ist aber immerhin besser als nichts.
mfG
Ralf
Bei genauerer Betrachtung der Drehgestelle des Heizwagens und unter Berücksichtigung der Vergleichsfotos kam mir der Gedanke, dass der Heizwagen doch ein wenig zu tief liegt. Das scheint am doch etwas zu geringen Raddurchmesser von 5,6 mm zu liegen. Wagen mit vergleichbaren Görlitz-Drehgestellen haben Räder mit einem Durchmesser von 6,2 mm.
Also: Achsen getauscht mit Luck-Achsen mit einem Raddurchmesser 6,2 mm (14,6 mm Achslänge). Größere Räder passen hervorragend. Kein Schleifen an irgendwelchen Bauteilen festgestellt.
Ergebnis:
- Puffer liegen jetzt genau in maßstäblicher Höhe.
- Wagen harmoniert jetzt noch besser mit Wagen anderer Fabrikate
- Und als Nebeneffekt: Laufeigenschaften haben sich beträchtlich verbessert.
- Und nicht zu vergessen: Die Maßnahme ist jederzeit wieder rückgängig zu machen.
LG ACE
Zitat
- Wagen harmoniert jetzt noch besser mit Wagen anderer Fabrikate
Gruß, Carsten
hab mal auf die Schnelle zwei Bilder mit Rocowagen gemacht. Sind leider arg unscharf, aber für den Vergleichszweck denke ich geeignet. LG ACE
Die von ACE zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
vielen Dank für die Bilder, die reichen a) völlig zum Vergleich und b) um mich von deiner Idee mit dem Radsatztausch zu überzeugen. Das bringt ja einiges für die Optik. Da werde ich mich dann auch mal dransetzen.
Gruß, Carsten
Viele Grüße
Jens
Ich habe Heute meine Heizkesselwagen auch bekommen, schönes Modell trotz der schon erwähnten Beschriftungsmängel.
Und für die Nietenzähler, wovon ich auch einer bin, es gibt noch eine Ungenauigkeit zu melden:
Das DB-Logo geht doch nicht zusammen mit Untersuchungsdatum 4.9.52 (NaUnt 4.9.53)
Also mit DB-Logo erst ab 1956 einsetzen oder das DB-Logo entfernen.....
Ich werde auch die Achsen täuschen damit der Wagen nicht mehr so tief liegt.
Nachtrag: @49/@51/@52
Und was steht unten am Aschkasten am Boden? Schau mal ganz gut hin...
Jawohl: L.S. Models MG Made in China
Viele Grüße aus Holland,
Bert
den habe ich hier noch nicht gesehen:
http://www.vse-eisenbahnmuseum-schwarzenberg.de/Heizkesselwagen.htm
Gruß
Rainer
Die von Andy100 zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
interessant, wie aufmerksam so ein Thread gelesen wird. Besonders beliebt scheint
http://bdw002.privat.t-online.de/868/868-41-heizwagen.htm
zu sein.
Gruß
Rainer
ich habe mir den Heizwagen nochmal vorgenommen und zwei Kleinigkeiten geändert. So hat der Wagen jetzt Faltenbälge erhalten. Dazu wurden zunächst an der Stirnseiten die silbernen Übergangsbleche ausgeklipst und die Bügel mit einer Zange herausgezogen. Ein Roco-Schürzenwagen spendete die Faltenbälge, bei denen vor dem Ankleben die Zapfen abgeschnitten und die hinteren Längskanten angeschrägt wurden. Ich habe eingezogene Faltenbälge verwendet, da der Heizwagen bei mir zwischen Lollo und einem LBE-Dosto laufen wird, eine Übergangsmöglichkeit also nicht benötigt wird. Ein ausgezogener Faltenbalg müsste etwas gekürzt werden, damit er nicht über die Pufferebene hinausragt.
Weiterhin habe ich nach dem Vorschlag von ACE in #63 die Radsätze gegen größere mit 6,2 mm Durchmesser und 14,5 mm Achslänge von Thomschke ( http://www.modellbahn-radsatz.de ), welche turboschnell geliefert wurden, ausgetauscht. Dadurch liegt der Wagen etwas höher, so das nun die Pufferhöhe identisch mit den Roco-Eilzugwagen ist, was eine eleganteres Zugbild abgibt.
In der Modellbesprechung im NBM 1/2010 werden die Görlitz III leicht-Drehgestelle des Modells als falsch bezeichnet, weil das Vorbild Drehgestelle der Bauart Görlitz III schwer hätte. Ich habe die Drehgestelle trotzdem nicht getauscht, denn nach MIBA 10/2002 hatten die Heizwagen der Lieferung des Jahres 1944 im Gegensatz zu früheren Lieferserien tatsächlich Drehgestelle der Bauart Görlitz III leicht. Das Vorbild des HT-Heizwagens mit der Nummer 7055 Mü stammt zwar nicht aus der Lieferserie 1944, daß bereitet mir aber trotzdem keine Bauchschmerzen. Es ist für mich ausreichend, daß es auch Heizwagen mit Görlitz III leicht-Drehgestellen gab. Also hat HT den Wagen nicht mit den falschen Drehgestellen ausrüstet, sondern nur die falsche Betriebsnummer aufgedruckt
Und dann war da noch der EK, der bei der Kurzvorstellung des Modells im Heft 1/2010 betont: "Besonders gefallen die Drehgestelle der Bauart Görlitz III schwer(!)". Ja, nee, is´ klar....
Gruß, Carsten
Edit: hellere Bilder angefügt und peinlichen Typo korrigiert.
Die von Mö zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
ich habe da jetzt mal eine ganz dumme Frage .
dienste so ein Heizwagen zum Beheizen eines ganzen Zuges , bzw . der Personenwagen , oder war das der einzige im Zug beheizte Wagen , in dem sich Reisende aufwärmen konnten . ich kenne so ein fahrzeug , auch aus meiner Kindheit nicht . Habe immer gedacht , das die Dampflok die Beheizung der Wagen mit übernimmt .
Kann mich da mal einer aufklären ?
Danke und Gruß
Thomas
der Wagen diente zum beheizen ganzer Züge aus Wagen mit Dampfheizung, wenn diese von Lokomotiven ohne Dampfheizanlage (zb. E-Loks) gezogen wurden.
Gruß
Thomas
damit wurde die Dampfheizleitung des Zuges gespeist - also der ganze Zug geheizt.
Nötig war dies, wenn die Dampfversorgung durch die Lok nicht gegeben war, oder bei langen Zügen nicht ausreichte.
Für Fahrgäste war in dem Wagen, außer in dem Seitengang, kein Platz!
Gruß,
Roger
Du hast mal wieder schöne Arbeit geleistet!
Leider habe ich noch keine Zeit gefunden meine Heizwagen zu ändern...
Wirst Du das Dach noch ältern/verschmutzen? Rundum den Schornstein wird doch nicht täglich geputzt denke ich mir....
Grüße aus Holland,
Bert
Nachtrag:
Ich habe mich soeben die Radsatze bei Thomschke bestellt...
vielen Dank , wieder etwas dazu gelernt .
Gruß
Thomas
Zitat
Wirst Du das Dach noch ältern/verschmutzen?
Gruß, Carsten
habe dann auch gerade mal die Radsätze bei Herrn Thomschke bestellt.
Gruß
Jens
Zitat
habe dann auch gerade mal die Radsätze bei Herrn Thomschke bestellt
Ich habe die Radsätze bei Frau Thomschke bestellt
> http://www.modellbahn-radsatz.de
Gemäß Impressum:
Modelleisenbahnzubehör Ursula Thomschke
Inhaber: UrsulaThomschke
Elsterwerdaer Str.11
01990 Kleinkmehlen
Tel.: 035755/51717
Fax: 035755/51717
e-Mail: shop@modellbahn-radsatz.de
Sind die Radsätze bei Herrn Thomschke preisgünstiger??
Grüße aus Holland,
Bert
Ich habe noch eine Frage:
Zitat
... da der Heizwagen bei mir zwischen Lollo und einem LBE-Dosto laufen wird ...
Hat der V160 (Lollo) keine eigene Dampfheizung?
Grüße aus Holland,
Bert
die Lollo hatte Dampfheizung, aber für die Epoche III-Wendezuggarnituren zwischen Hamburg und Lübeck, bestehend aus Mitteleinstiegssteuerwagen/2-3 Mitteleinstiegswagen/LBE-Dosto/V160/3-4 Mitteleinstiegswagen/Mitteleinstiegssteuerwagen (später auch Silberlinge statt Mitteleinstiegswagen), reichte die Dampfleistung der Lok nicht aus.
Gruß, Carsten
etwas OT nun von mir:
gibt es von dieser zugkomposition ein bild? das klingt interessant
gruß
Zitat
gibt es von dieser zugkomposition ein bild?
Hallo Sascha,
ich meine mal eins im DSO-HiFo gesehen zu haben. Hab zwar nochmal gesucht, aber leider ohne Erfolg.
Dafür fiel mir dieser, für unsere niederländischen Freunde interessante Beitrag auf: http://www.drehscheibe-foren.de/foren/read.php?17,4505454
Ein DB-Heizwagen in NL im Einsatz.
Viele Grüße ÷ Udo
gruß
Daß ist Richtig!
Im HO ist der Heizkesselwagen mit NL Beschriftung durch Herris angekundigt.
http://www.elotrack-import.nl/producten/bekijken/98.html
Grüße aus Assen (NL)
Jan
in MIBA 10/2002 ist ein Artikel über Heizwagen. Ein Bild zeigt als Ausschnitt eines Zuges die Folge V160-Heizwagen-Dosto im Hamburger Hauptbahnhof. Im Text wird die Zugzusammenstellung beschrieben. Ein weiteres Zugbildungsbeispiel mit Lollo zwischen den Wagen, allerdings ohne Heizwagen, gibt es in MIBA-Report/M.Meinhold, Zugbildung (1), DB-Reisezüge der Epoche 3, ISBN 3-86046-006-4
oder: http://img114.imageshack.us/img114/765/v1600009db19660503p5758jj5.jpg aus http://www.drehscheibe-foren.de/foren/read.php?17,4107884
später dann: http://www.eisenbahnfotograf.de/dbdiesel/galerie220/i1090206.jpg aus http://www.drehscheibe-foren.de/foren/read.php?17,4135418 bzw. http://www.eisenbahnfotograf.de/dbdiesel/galerie218/i1470213.JPG aus http://www.drehscheibe-foren.de/foren/read.php?17,4138112
Gruß, Carsten
vielen dank für die bilder!
gerade sind die bestellten Radsätze der Fa. Thomschke eingetroffen.
Irgendwo müsste ich auch noch die von Carsten (Mö) beschriebenen Faltenbälge rumliegen haben. Dann werde ich mal basteln..
Viele Grüße
Jens
Also Herrn Thomschke liefert schneller als Frau Thomschke....
Ich habe sie noch nicht!
Schönes (Bastel-)Wochenende!
Grüße aus Holland
Bert
ich hab die Radsätze sogar schon eingebaut. Jetzt durchsuche ich grad meine Ersatzteil-Grabbel-Kiste nach den passenden Faltenbälgen...
Du bekommst deine Radsätze bestimmt auch bald... Lieferungen ins Ausland dauern m. E. ohnehin immer ein wenig länger.
Viele Grüße aus dem Schnee und der Kälte...
Jens
hast du vor, wegen der Übergangsmöglichkeit zum nächsten Wagen zumindest einen ausgezogenen Faltenbalg zu montieren? Wenn ja, würde ich mich über Bilder freuen.
Gruß, Carsten
Ich möchte gerne wissen wie ihr die Radsätze herausgenommen habt ohne dass etwas zerbrochen ist...
Besser vorher zu wissen
Auch von hier viele Grüße aus dem Schnee und der Kälte...
Bert
hier noch ein Bild vom französischen Modell des Heizwagens.
Viele Grüße
Sven
Die von sven zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
ich habe die Achsen vorsichtig mit einem kleinen Schraubenzieher zwischen Drehgestellblende und Rad erst auf der einen und dann auf der anderen Seite der Achse ausgehebelt. Das ging ebenso wie das Einsetzen der Tauschradsätze problemlos.
Und dann gibt´s hier noch zum vierten Advent ein paar Bilder des höhergelegten Heizwagens zusammen mit anderen Waggons...
Gruß, Carsten
Die von Mö zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
sind die Görlitz III leicht für die französischen Vesionen richtig? Das würde ja erklären, warum man die leichten und nicht die schweren Drehgestelle nachgebildet hat - der Wagen ist ja eine gemeinsame Produktion mit LS.
lg
ismael
ich habe meinen Heizwagen gerade fertig umgebaut.
Carsten, ich habe deine Idee mal aufgegriffen, mein Heizwagen hat auf einer Seite den ausgezogenen Faltenbalg und auf der anderen Seite den eingezogenen Faltenbalg.
Fotos folgen.
Viele Grüße
Jens
Bild 1 zeigt den Heizwagen mit dem ausgezogenen Faltenbalg, Bild 2 den Heizwagen mit ausgezogenem Faltenbalg, gekuppelt mit einem Roco-Eilzugwagen.
Gruß
Jens
Übrigens passt der Heizwagen mit ausgezogenem Faltenbalg nicht mehr in das Inlay der Packung!
Die von jensemann1962 zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
saubere Arbeit und schöne Bilder, sieht gut aus. Welchen Faltenbalg hast du verwendet?
Zitat
Übrigens passt der Heizwagen mit ausgezogenem Faltenbalg nicht mehr in das Inlay der Packung!
Gruß, Carsten
PS: Einer geht noch...
ich habe einen "langen" Faltenbalg von einem schon vor längerer Zeit "geschrotteten" Roco-Eilzugwagen verwendet. Den "kurzen" Faltenbalg habe ich aus einem Zurüsttütchen entnommen. Aber beide Faltenbälge musste ich seitlich etwas befeilen, damit sie von der Breite her passten.
Irritiert war ich allerdings zunächst, weil beim langen Faltenbalg das "hochgeklappte" Übergangsblech natürlich fehlt...
Ich überlege, bei meinem Heizwagen den "kurzen" Faltenbalg auch noch gegen einen "langen" Faltenbalg auszutauschen.
Das Packungs-Inlay habe ich auch schon bearbeitet
Viele Grüße
Jens
PS: Auf in die zweite Runde...
Gruß
Micha
Nur registrierte und eingeloggte User können Antworten schreiben.
Einloggen ->
Noch nicht registriert? Hier können Sie Ihren kostenlosen Account anlegen: Neuer N-Liste Account
Zum Seitenanfang
© by 1zu160.net;