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THEMA: Wechselzugbetrieb mit 2 Gleisen

THEMA: Wechselzugbetrieb mit 2 Gleisen
Startbeitrag
Gelöscht [Gast] - 01.11.09 14:00
Dieser Thread stammt von einem ehemaligen User, der darauf bestanden hat, dass sein Beitrag gelöscht wird.

Hallo Axel,

Zitat

Die Weichen muß ich nicht schalten,...



Wäre aber nicht schlecht wenn... Zumindest für eine einfache Schaltung.

Wenn du die als Stopp-Weichen verwendest, dann könntest du z.B. mit einem Kontaktgleis, welches kurz vor der Weiche eingebaut ist, die Weiche jeweils für den einfahrenden Zug "zu"-machen (und damit für den anderen Zug "auf").

Statt Kontaktgleis geht natürlich auch ein Gleisbesetztmelder mit einer Zusatzbeschaltung zum Stellen der Weiche. Wenn das deinen Wünschen entspricht, kann ich dir gerne weiterhelfen...

Gruss
Lavamat
Hallo Axel

Die Frage ist, wie die Gleise aktuell beschaltet sind. Hast Du kurze stromlose Schienenstücke, die Du bei gewünschter Ausfahrt eines Zuges per Schalter mit Strom bzw. Spannung versorgst?

Viele Grüße
Tomi
Hallo Axel,

Analog oder Digital?

vermurt mal analog, da
Zitat

Habe eine Lok umgepolt damit der 2 Zugbetrieb nicht solangweilig wird


Analog: in beide Gleise Schalter - Impulsschalter (Reed - Gleiskontakt - Lichtschranke) einbauen, da wo der Zug stehen bleiben soll. Diese steuern ein Relais welches mit Wecheslkontakten ausgestattet ist. und entsprechend, je nach Impuls das eine Stromlos schaltet, und das ander mit strom versorgt.

Gruß Detlef

Hallo Axel

Da brauchts doch nicht viel elektrisches (bzw. elektronisches) Verständnis. Wenn Du das so machst, wie Detlef geschrieben hat, wäre das eine einfach Lösung.

Kannst Du löten? Dann nimm doch einfach eine analoge Gleisbesetztmeldung von Conrad. Wenn die Lok das getrennte Gleisstück erreicht, schaltet diese Besetztmeldung ein Relais. Hier ist darauf zu achten, dass es sich um einen Umschalter handelt.
So kannst Du einfach den Strom zwischen den beiden getrennten Halteabschnitten hin und her schalten.

Oder Du machst das ganz einfach mit Reedkontakten. Da brauchst Du keine Elektronik. Sobald eine Lok den Reedkontakt ausgelöst hat, schaltet sie das Relais um. Fertig.

Oder Du machst es mit Schaltgleisen, die Du dann in den getrennten Bereich einbaust.

Viele Grüße
Tomi
Hallo Axel

Schau mal hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Relais
Da ist das Funktionsprinzip dargestellt. Du siehst einmal den Steuerstromkreis mit der Spannungsquelle (z.B. ein Trafo). Der Schalter kann im Prinzip ein Kontakt- bzw. Schaltgleis oder auch ein Reedkontakt sein. Wird dieser betätigt, so wird im Laststromkreis der Kontakt geschlossen (bei Verwendung von Reedkontakten bzw. Momentkontakten ist natürlich ein bistabiles Relais von nöten). Dieser Kontakt sollte in Deinem Falle ein Wechsler sein. Im Beispiel siehst Du eine Lampe, die aufleuchtet. In Deinem Falle wäre die Lampe im Prinzip der getrennte Gleisabschnitt, der dann Spannung bekommt, wenn das Relais schaltet. Da es sich dann um einen Umschaltkontakt handelt, schaltest Du die Spannung im Prinzip vom einen zum anderen Gleis.

Ich hoffe, ich habe das ein bisschen verständlich rüber gebracht.

Viele Grüße
Tomi
Du hast ja ein bistabiles Relais, welches im Prinzip zwei Steuerstromkreise hat. Diese beiden Steuerstromkreise werden über jeweils einen Kontakt betätigt. Ein Kontakt schaltet nun das erste Gleis auf "Fahrt" und das zweite auf "Stop". Andersum ist es genau so, eben nur andersrum.

Ich habe meine alte Anlage komplett analog mit Belegtmelder und solchen Schaltungen (mit weit über hundert bistabilen Relais) überwacht und geschaltet. Das System ist ähnlich wie für eine Blocksicherung.

Ich verstehe jetzt aber wirklich nicht, wieso das so schwer ist zu kapieren. Ich meine, ich kenne Deine Anlage und da ist doch auch ein bisschen "Drahtverhau" (nicht negativ gemeint) drin. Du schaltest doch Deine Weichen und Signale mit Schaltern oder Tastern, oder? Das mit den Relais ist nichts anderes, außer dass das auslösende Signal zum umschalten nicht von Deinen Fingern kommt, sondern vom Reedkontakt.

Viele Grüße
Tomi

Edit: Ich habe hier im Forum kürzlich die angehängte Skizze zur Verfügung gestellt. Das ist zwar eine Blockstreckensteuerung (vereinfacht dargestellt), aber für eine parallele Freischaltung der Gleise ebenso geeignet.
Die roten Kästchen sind Belegtmelder. Die würden im Falle von Kontaktgleisen oder Reedkontakten entfallen.

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Hallo Axel !

...als Epoche 5 Bahner brauchst Du aber nen "Laptop "  
Ansonsten tuts ein "Bistabiles Relaise " mit 2 Wechselkontakten.
a. 1x für die Weichen _ b. 1 x für den Fahrstrom.
Ob Du das Relaise über Reed-Kontakte / Kontaktgleise / Besetztmelder ansteuerst ist zweitrangig.
...wenns den sein muß,male ich noch nen Plan dazu .

Gruß : Werner S.  (Analog )
Zitat

...wenns den sein muß,male ich noch nen Plan dazu .

Habe den Plan in @9 schon nachgereicht.

Ist es jetzt etwas verständlicher?
Alex, wieso brauchst Du jetzt 4 Glasrohrkontakte??? Du willst doch nur 2 Gleise anschließen? Da genügen auch 2 Kontakte. Der eine schaltet das rechte Gleis frei und GLEICHZEITIG das linke auf Halt. Danach schaltet ein einfahrender Zug das Relais wieder um und somit das linke Gleis auf Halt und das rechte auf Fahrt.

Gruß
Tomi
Zitat

Mein Schaltpult sieht nur aufwändig aus, ist es aber nicht.....

hm, ich glaube Du denkst nur ein bisschen zu kompliziert. Hast Du einen Umschalter in Deinem Schaltpult? Wenn ja, dann kennst Du ja das Prinzip eines Umschalters. Und beim Relais ist es exakt genau so. Die Spannung liegt "in der Mitte" an. Du schaltest um.... der Strom kommt aus dem rechten Anschluss. Du schaltest wieder um, und schon kommt der Strom aus dem linken Anschluss.
Und dieses Umschalten, was Du aktuell von Hand erledigst, wird in Zukunft durch einen Stromimpuls ausgelöst, der vom Gleiskontakt kommt.

Gruß
Tomi
Hallo nochmal

Ich hab mal ne Skizze angefertigt. Vielleicht erklärt das einiges.
In der Mitte ist ein Relais (vereinfacht) dargestellt. Die Plus-Leitungen gehen an die zwei Kontakte im Gleis. Fährt im oberen Gleis ein Zug ein, schaltet er über den Kontakt das Relais so, dass die Spannung nicht mehr über den Pol 1 geht sondern über den Pol 2. Da an Pol 1 jetzt keine Spannung mehr anliegt, bleibt der Zug auf dem oberen Gleis stehen. Da das Relais den Pol 2 mit Spannung versorgt, setzt sich der Zug auf dem unteren Gleis in Bewegung. Wenn der nächste Zug in das untere Gleis einfährt, spielt sich das ganze exakt gleich ab, nur eben anders herum. Pol 2 wird Spannungsfrei geschaltet, der Zug bleibt im unteren Gleis stehen und Pol 1 wird mit Spannung versorgt und der Zug setzt sich in Bewegung.
Wichtig dabei ist allerdings, dass nicht beide Kontakte gleichzeitig betätigt werden können. Das bedeutet, Du musst den Reedkontakt VOR der Trennstelle anbringen. Du kannst den Kontakt z.B. schon am Anfang des Gleises (kurz nach der Einfahrt in den SBhf) setzen. So erreichst Du eine parallele Ein- bzw. Ausfahrt. Während der eine Zug noch in den Bahnhof einfährt, fährt der andere schon aus.

Gruß
Tomi

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Schau mal in @15, habe da noch etwas dazu geschrieben.

Das Relais muss ja nicht abfallen, sondern umschalten. Und das erledigt ja der Zug auf dem Parallelgleis. Zug 1 schaltet auf Pol 1, Zug 2 schaltet auf Pol 2.

Hallo Axel !

Denk mal anders !
1. der Zug fährt in Gleis 1 ein.Bevor der Zug in den Halteabschnitt fährt,schaltet ein Kontakt das
Relaise  :  Gleis 1auf "Halt" Gleis 2 auf "Fahrt "
Der andere Relaiskontakt die Einfahr -und Ausfahrweiche auf Gleis 2
Der Zug aus Gleis 2 fährt ab !
2. Der Zug fährt in Gleis 2 ein.Bevor der Zug in den Halteabschnitt fährt,schaltet ein Kontakt das
Relaise : Gleis 2 auf "Halt "und Gleis 1 auf "Fahrt "
Der andere Relaisekontakt die Einfahr -und Ausfahrweiche auf Gleis 1
...da das Relaise Bistabil ist,behält es auch nach "Betrieb-Stop " sein Memory und
weis,welches Gleis belegt ist.

Gruß : Werner S.

Hallo Axel,

der Tomi war zwar schneller, aber ein Bildchen habe ich auch noch dazu, wenn du 3-4 sachen gleichzeitigt machst dauert halt alles etwas, und de4r Scanner wollte auch nicht so richtig.

Als Relais z.B.: ein Roco 10019 - oft verschrien, bei mir aber ohne Probleme.
Die Gleiskontakte sin die Zahlen mit dem Kreis drum rum
Die dunklen Gleisabschnitte sind komplette Blöcke die gesamt geschaltet werden.
Bei Auslösen von der Gleiskontakte (1) und (2) schaltet das Relais - Gleiskontakte -> z.B. Reedkontakte, müssen aber 1A schalten können
Wenn der Zug den Kontakt (1) auslöst schaltet das Relais - Wechselkontakt - das das Gleis 2 versorgt wird. Gleichzeitig wird 1 abgeschaltet. und umgedreht.
Pfielrichtung gibt die Fahrtrichtung an, Magnet vorne an der Lok. Wenn Du den Magnet lieber hinten im Letzten anhänger hast, müssen die Gleiskontakte jemeils ans andere Ende des Blocks

Ich hoffe das hilft

Gruß Detlef

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Na, jetzt gibts aber genug Varianten. Da dürften keine Fragen mehr offen bleiben.

Die Variante von Dir, Detlef, ist aber ein bisschen anders. Kommt natürlich drauf an, wie Alex das gerne haben möchte. Wenn ich Dich richtig verstehe, schaltet sich der Zug, der z.B. in sein Gleis einfährt, seinen Fahrstrom direkt ab und somit dem anderen Zug frei.
Nicht dass das zu Verwirrungen bei Alex führt, denn wenn ich ihn richtig verstanden habe, hat er ja nur kurze Trennstellen.

Also Alex, such Dir eine Variante heraus und mach dann ein Filmchen. Wir wollen sehen, wenn alles funktioniert.

Viele Grüße
Tomi

Edit: Ist ja quatsch was ich schreibe...... Im Prinzip ist das genauso wie meine Variante, nur eben mit einer Abschaltung des kompletten Gleises.
Ich nochmal.
Detlef, ich glaube, dass das doch nicht so ganz funktioniert, wie Du das aufskizziert hast. Theoretisch könnte es doch sein, dass eine Lok direkt auf dem Reedkontakt stehen bleibt. Das bedeutet, der Strom fließt über den Kontakt im Relais.
Wenn jetzt der Gegenzug kommt, und den Reedkontakt auslöst, gibts doch ein Problemchen, oder???

Gruß
Tomi
[Bevor der Zug in den Halteabschnitt fährt,schaltet ein Kontakt das
Relaise  :  Gleis 1auf "Halt" Gleis 2 auf "Fahrt "
/quote]
Hallo Tomi !

...sag ich doch !
Die Lok kommt erst nach dem "Kontakt " zum halten .

Gruß : Werner S.
Hallo OT !

Es bedarf schon 5 / 6 Versuche,um die "quote " Funktion genau zwischen den eckigen
Klammern zu treffen.
Habt Ihr ähnliche Probleme ?  

Gruß :  Werner S.
Werner mach es so:
markiere den Text, den du zitieren willst, klicke rechte Maustaste und wähle "kopieren"! Dann gehst du runter in das Schriftfeld um deinen Kommentar zu schreiben und wenn du dann zitieren willst, klickst du auf "Zitieren (quote)" und danach drückst du SOFORT [Strg] [V] , denn dann ist der Coursor noch an der richtigen Stelle.
Hoffe geholfen zu haben!

MfG Tilo

PS: alternativ kannst du natürlich nach dem markieren des zu zitierenden Textes auch gleich [STR] [C] drücken
Hallo Tomi,

das ganze ist doch nut einen Prinzip-Skizze, die genaue lage des Reed Kontaktes muß natürlich weitgenug von der weiche weg sein. Vorteil des Großen Abschnittes ist das da auch wein Zug mit Steuerwagen vor weg fahren kann, bei abschalten des gesamten abschnittes ist dann die Lok auch noch stromlos, Loks mit endsprechnd langem Auslauf mpßten auch extra berücksichtigt werden.

Zitat

Theoretisch könnte es doch sein, dass eine Lok direkt auf dem Reedkontakt stehen bleibt. Das bedeutet, der Strom fließt über den Kontakt im Relais.


Die Lok kann theoretisch und auch praktisch auf dem Relais stehen bleiben, stimmt. ist aber egal, da das von mir angegebene Relais eine Endabschaltung hat. Wer Das Roco nicht mag, es gibt auch eines von Viessmann, 5551 und 5552 sollten beide funktionieren.

Aber welcher Strom fließt über den Kontakt zu Gleis? Das Relais wird mit Wechselspannung betrieben, die bahn mit Gleichspannung und beides ist galvanisch voneinander getrennt.

Der Reedkontakt darf auch erst schalten, wenn der Zug die gemeinsam zu nutzende Strecke passiert hat.
Die Zuglängen müssen natürlich den Gleislängen angepasst sein.

Ach jetzt beim schreiben weiß ich worauf du hinaus willst, aber auch kein Problem
Das Roco-Relais wie auch das Viessmann 5551 haben 4 Wechsler, das Viessmann 2 x 2 Wechsler (geht auch wenn man beide Relais darin parallel schaltet.  Da können 2 Kontaktgruppen zur Unterbrechung der Gleiskontaktleitung genommen werden.
Wenn Kontakt (1) auslöst unterbricht er sich selbst die Schaltleitung und aktiviert erst die von (2). und umgekehrt.
War es das was Du meintest, und ist doch dann so abgestellt .

Gruß Detlef
Hallo nochmal

Ok, dann gehst Du davon aus, dass der Zug durch die Schwungmasse nicht wirklich direkt über dem Reedkontakt zum stehen kommt. Davon ist ja zumindest auszugehen, dass das so funktioniert. Wichtig bei dieser Variante ist, dass der Kontakt danach wieder geöffnet ist, sonst gibts Probleme bei der nächsten Kontaktauslösung.

So, bevor wir Alex jetzt noch mehr verwirren, lassen wir ihn erst mal bauen.

Viele Grüße
Tomi
Hallo Detlef

Zitat

Vorteil des Großen Abschnittes ist das da auch wein Zug mit Steuerwagen vor weg fahren kann,

Stimmt, daran hatte ich gar nicht gedacht.
Ich kenne das Roco-Relais nicht. Dann ist das im Prinzip ein Relais mit Momentkontakt im Steuerstromkreis, nehme ich an.
Zitat

beides ist galvanisch voneinander getrennt.

Klar, aber ein normales Relais würde ja nicht richtig funktionieren, wenn auf beide Eingänge Spannung angelegt wird.
Mit der Gleisspannung hast das nichts zu tun. Nur schaltet dann das Relais (zumindest ein normales) nicht um.
Das würde in der Praxis bedeuten, dass die Umschaltung durch die bereits angelegte Spannung blockiert wird.

Wenn das bei den Viessmann oder Roco-Relais funktioniert.... umso besser. Aber sind die nicht auch ziemlich teuer? Ich hatte bisher solche Sachen immer mit günstigen Relais vom Elektronikfachmarkt umgesetzt.

Ich würde sagen, Alex soll das jetzt alles mal testen und uns dann berichten.

Viele Grüße und noch einen schönen Abend.

Tomi
Zitat

markiere den Text, den du zitieren willst,



Hallo Tilo !

...warum sagt Ihr mir das erst jetzet !    

Danke : Werner S.
Werner, Du hast ja nicht eher gefragt.

Viele Grüße
Tomi
Wenn es ernst gemeint war (was ich fast nicht glauben kann), so sage mir bitte nicht Werner, dass du bis jetzt immer den jeweiligen Textabschnitt abgetippt hast oder?

MfG Tilo
Hallo Tilo !

Nein , ich habe "quote" gewählt, den Abschnitt markiert, "kopieren" und dann versucht zwischen den Klammern
"Einfügen "  

Gruß : Werner S.  
Achso ok, ist vom Prinzip her ja aber fast das selbe, nur etwas anders *gg
Aber warum denn kompliziert, wenn es auch einfach geht

Naja, dann freut es mich Werner, dass ich als Jungspunt dir noch etwas beibringen konnte!

MfG Tilo
Mal wieder zum Thema !

Evtl. hilft Axel meine kl. Skizze weiter.

Gruß : Werner S.

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Hallo Tomi

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Gruß Detlef
Hallo Detlef

Danke für die Info.
Ich persönlich brauche die ja nicht mehr. Auf meiner alten Anlage hatte ich Relais vom Elektronik-Fachgeschäft verbaut, da ich sowieso verschiedene Platinen bestückt hatte. Da wären Relais ala Viessmann oder Roco eher unangebracht gewesen.
Für alle, die nicht löten wollen, sind die von Dir genannten allerdings sehr gut.

Viele Grüße
Tomi
Gut, dann werd ich da mal vorbei kommen, und wenns nicht funktioniert, gibts Ärger.

Gruß
Tomi
Hallo zusammen,

eine Zusatzfrage an euch Experten:
Wenn jetzt noch eine Weiche zu schalten wäre, würde das auch über das Relais erfolgen?

Sprich:   Zug 1 fährt ein, schaltet Gleis 1 stromlos, schaltet Gleis 2 frei, stellt Weiche von Gleis 1 auf Gleis 2, Zug 2 fährt los,   Zug 2 fährt ein, schaltet Gleis 2 stromlos .....

Wie wäre denn dann der Weichenantrieb anzuschliessen? Hier muss man ja für das "wechseln" auf die Polarität achten,oder?


Schöne Grüße
Andi
Hallo Andi !

Wenn das Relaise 2 Wechselkontakte besitzt geht das ohne Probleme.
Du nimmst die eine Kontaktgruppe für den Fahrstrom,die Andere für die Weichen.
ACHTUNG : die Weichen-Antriebe müssen "Endabschaltung " haben,da ja das
Relaise Dauerstrom liefert.
Funktioniert auf meiner Anlage aber ohne Probleme.

Gruß : Werner S.

Die von wernerS zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hallo Werner,

danke für die Info, Ach analog ist einfach schön. Da kann man sich noch mit handfesten Dingen  beschäftigen und nicht nur mit CV´s und Bits´n Bytes

Schöne Grüße
Andi



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