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THEMA: DR V100
THEMA: DR V100
Hallo will mir eine DR V100 kaufen eigentlich hatte ich vor mir eine von Brawa zu kaufen. Da ich aber soviel schlechtes hier gelesen hab wollte ich wissen ob es ordentliche alternativen gibt oder die brawa doch nich so schlecht ist.
Bis denn Ole
Bis denn Ole
Kai Lahmann [Gast] - 20.11.03 22:03
es gibt keine Alternativen, weder besser noch schlechter. Allerdings ist die Lok nach einigem Einfahren besser als ihr Ruf (auch wenn sie nicht gerade Brawa's Meisterstück ist).
diwa [Gast] - 25.11.03 11:35
Als "Reichsbahner" habe ich etliche BRAWA-Loks. Beim Ausstellungsbetrieb ( http://www.mec-kyffhaeuserland.de ) hat sich gezeigt, daß es günstig ist, wenn man die BRAWAs vor der eigentlichen Nutzung einige Runden in beiden Richtungen "warmlaufen" läßt. Anschließend laufen sie ordentlich und halten neben den ARNOLD-Loks am besten durch.
Gruß
Dittmar Wardacki
Gruß
Dittmar Wardacki
jf [Gast] - 30.11.03 17:10
Habe selbst zwei Stück laufen und bin ganz zufrieden.
Nur die Stromabnahme ist nicht berauschend. Drei kleine Änderungen schaffen Abhilfe:
-Radsätze ohne Haftreifen verwenden
-Drähte zur Stromübertragung zwischen Drehgestell und Lok
-Höhenspiel der äußeren Achsen begrenzen
Das ganze ist eine Bastelei von etwa einer Stunde, die sich aber lohnt!
Gruß jf
Nur die Stromabnahme ist nicht berauschend. Drei kleine Änderungen schaffen Abhilfe:
-Radsätze ohne Haftreifen verwenden
-Drähte zur Stromübertragung zwischen Drehgestell und Lok
-Höhenspiel der äußeren Achsen begrenzen
Das ganze ist eine Bastelei von etwa einer Stunde, die sich aber lohnt!
Gruß jf
Ulrich [Gast] - 30.11.03 18:25
@jf
Könntest Du Deine Ratschläge für Normalanwender etwas präzisieren ?
Wo lötest Du die Drähte zur Stromübertragung genau an ?
Am Motorkontaktblech ? Wo genau am Drehgestell ?
Was bedeutet "Höhenspiel der äußeren Achsen begrenzen" ?
Gruß Ulrich
Könntest Du Deine Ratschläge für Normalanwender etwas präzisieren ?
Wo lötest Du die Drähte zur Stromübertragung genau an ?
Am Motorkontaktblech ? Wo genau am Drehgestell ?
Was bedeutet "Höhenspiel der äußeren Achsen begrenzen" ?
Gruß Ulrich
jf [Gast] - 30.11.03 19:41
Die Drähte löte ich an den Kontaktblechen der Drehgestelle an.
Wenn Du analog fährst, dann das andere Ende an das Motorkontaktblech.
Eine etwas professionellere Methode findest Du bei Jens Emmermann
http://home.t-online.de/home/050672073-0001/j_d_v100.htm
Die Drehgestelle haben genug Spiel für regelrechte "Geländefahrten", was bei halbwegs vernünftig verlegten Gleisen nicht notwendig ist. Durch das relativ hohe Drehmoment beim Anfahren unter Last (und das geringe Gewicht der Lok) versucht das vordere Drehgestell unter der Lok weg zu kommen, die erste Achse hebt leicht ab.
Kannst Du ausprobieren: einen Hänger ankuppeln, diesen festhalten und Gas geben.
Hier hilft ein kleines Distanzstück welches über oder vor den äußeren Achsen unter den Rahmen geklebt wird. Für dessen Größe gibt es kein Idealmaß. Das mußt Du selbst ausprobieren.
Meine 110er habe ich mit der Fl-Kulisse ausgerüstet, was nebenbei den gleichen Effekt hatte.
PS.:Ist nicht so kompliziert, wie es klingt.
Gruß jf
Wenn Du analog fährst, dann das andere Ende an das Motorkontaktblech.
Eine etwas professionellere Methode findest Du bei Jens Emmermann
http://home.t-online.de/home/050672073-0001/j_d_v100.htm
Die Drehgestelle haben genug Spiel für regelrechte "Geländefahrten", was bei halbwegs vernünftig verlegten Gleisen nicht notwendig ist. Durch das relativ hohe Drehmoment beim Anfahren unter Last (und das geringe Gewicht der Lok) versucht das vordere Drehgestell unter der Lok weg zu kommen, die erste Achse hebt leicht ab.
Kannst Du ausprobieren: einen Hänger ankuppeln, diesen festhalten und Gas geben.
Hier hilft ein kleines Distanzstück welches über oder vor den äußeren Achsen unter den Rahmen geklebt wird. Für dessen Größe gibt es kein Idealmaß. Das mußt Du selbst ausprobieren.
Meine 110er habe ich mit der Fl-Kulisse ausgerüstet, was nebenbei den gleichen Effekt hatte.
PS.:Ist nicht so kompliziert, wie es klingt.
Gruß jf
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