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THEMA: BR 94 Fleischmann
THEMA: BR 94 Fleischmann
Vader - 19.11.09 14:32
Hi!
Hab mal vor längerem eine Kiste mit Spur N Resten bekommen. Darunter war auch die BR 94 von Fleischmann. Diese fuhr erstmal garnicht mehr. Darauf hin hab ich sie untersucht und u.a. festgestellt, das Kuppelstange, Steuerung und Co. verbogen waren und an der mittleren Achse jeweils die Haltebolzen fehlten.
Mit zurecht biegen etc. brachte ich die Lok wieder zum laufen, aber das auch nur mit Aussetzern. Räder waren gereinigt und deswegen dachte ich an schmutzige Schleifer. Die mit samt Halteplatte auszubauen war ein Fehler. Die waren zwar wirklich verdreckt, aber beim Ausbau sprang etwas eines der vielen Stangen aus seiner Führung (die kleine senkrechte, die vorn direkt hintern den Zylindern auf die Hauptschubstange geht.) Bei dem Versuch die wieder zurück zu schieben, war am Ende alles raus.
Nun mal meine Frage: Wie geh ich am besten vor diese ganzen Stängelchen wieder an ihren richtigen Platz zu bringen? Meine Idee wäre: Bolzen ziehen und es erstmal auf einer Lokseite wieder aufzubauen, dann auf der anderen.
Wie bekommt Ihr sowas wieder zusammen?
Gruß...
Frederic
Hab mal vor längerem eine Kiste mit Spur N Resten bekommen. Darunter war auch die BR 94 von Fleischmann. Diese fuhr erstmal garnicht mehr. Darauf hin hab ich sie untersucht und u.a. festgestellt, das Kuppelstange, Steuerung und Co. verbogen waren und an der mittleren Achse jeweils die Haltebolzen fehlten.
Mit zurecht biegen etc. brachte ich die Lok wieder zum laufen, aber das auch nur mit Aussetzern. Räder waren gereinigt und deswegen dachte ich an schmutzige Schleifer. Die mit samt Halteplatte auszubauen war ein Fehler. Die waren zwar wirklich verdreckt, aber beim Ausbau sprang etwas eines der vielen Stangen aus seiner Führung (die kleine senkrechte, die vorn direkt hintern den Zylindern auf die Hauptschubstange geht.) Bei dem Versuch die wieder zurück zu schieben, war am Ende alles raus.
Nun mal meine Frage: Wie geh ich am besten vor diese ganzen Stängelchen wieder an ihren richtigen Platz zu bringen? Meine Idee wäre: Bolzen ziehen und es erstmal auf einer Lokseite wieder aufzubauen, dann auf der anderen.
Wie bekommt Ihr sowas wieder zusammen?
Gruß...
Frederic
Hallo Frederic,
ich würde nicht die Bolzen ziehen.
So wie es herausgefallen ist, sollte es auch wieder zusammengehen.
Schaue Dir mal Katalogbilder der Lok an, dann erkennst Du vielleicht wie alles zusammengehört.
Wenn du meinst, dass es Dir leichter fällt, wenn Du die Bolzen ziehst, dann mache es so.
Bau den Motor dazu aus, dann kannst Du mit den Fingern an den Radsätzen drehen um zu fühlen ob alles ohne Hemmungen sich bewegen lässt.
Gruß
Andy
ich würde nicht die Bolzen ziehen.
So wie es herausgefallen ist, sollte es auch wieder zusammengehen.
Schaue Dir mal Katalogbilder der Lok an, dann erkennst Du vielleicht wie alles zusammengehört.
Wenn du meinst, dass es Dir leichter fällt, wenn Du die Bolzen ziehst, dann mache es so.
Bau den Motor dazu aus, dann kannst Du mit den Fingern an den Radsätzen drehen um zu fühlen ob alles ohne Hemmungen sich bewegen lässt.
Gruß
Andy
Hallo Frederic,
nach meinem Dafürhalten ist das Einfädeln der beschriebenen Stange wirklich sehr viel einfacher, wenn Du zunächst die Treibstange samt Kreuzkopf ausbaust (Zapfen an mittlerer Achse abziehen, Stange nach unten schwenken, Kreuzkopf von Führung abnehmen). Dann die Schleifeplatte einbauen, wobei Du darauf achten musst, dass auf beiden Lokseiten die beiden waagerechten Stangen (Kreuzkopfführung und Schieberstangennachbildung) in die vorgesehenen Öffnungen in den Zylindern hineingehen.
Sitzt die Schleiferplatte wieder richtig (festschrauben!), kannst Du sogar schon mal eine Probefahrt machen, ob die Lok wieder richtig läuft (dazu am besten die Bolzen in die mittleren Räder wieder einstecken, damit sich nichts in den Schwellen verfängt - Achtung, Loch und Bolzen sind eckig, also nach einstecken nicht verdrehbar - Niet im Bolzen sollte ungefähr über Radmitte positioniert werden).
Läuft die Lok nun wieder richtig, den Bolzen im mittleren Rad auf einer Seite wieder lösen und die Treibstange samt Kreuzkopf wieder montieren. Dazu Treibstange wieder nach unten abwinkeln und den Kreuzkopf so auf die Führung schieben (anfangen an der den Zylindern abgewandten Seite), dass die von Dir beschriebene senkrechte Stange in die dafür vorgesehene Öse des Kreuzkopfes rutscht und kurz danach der Kolben in die vorgesehene Zylinderöffnung eintaucht. Dann den Bolzen im mittleren Rad samt Öse der Treibstange montieren.
Alle anderen Montage-Reihenfolgen haben sich zumindest in meinen Händen als zu nervenaufreibend für ein glückliches Ende erwiesen.
Viel Erfolg,
Udo,
bei Unklarheiten bitte Rückfragen!
nach meinem Dafürhalten ist das Einfädeln der beschriebenen Stange wirklich sehr viel einfacher, wenn Du zunächst die Treibstange samt Kreuzkopf ausbaust (Zapfen an mittlerer Achse abziehen, Stange nach unten schwenken, Kreuzkopf von Führung abnehmen). Dann die Schleifeplatte einbauen, wobei Du darauf achten musst, dass auf beiden Lokseiten die beiden waagerechten Stangen (Kreuzkopfführung und Schieberstangennachbildung) in die vorgesehenen Öffnungen in den Zylindern hineingehen.
Sitzt die Schleiferplatte wieder richtig (festschrauben!), kannst Du sogar schon mal eine Probefahrt machen, ob die Lok wieder richtig läuft (dazu am besten die Bolzen in die mittleren Räder wieder einstecken, damit sich nichts in den Schwellen verfängt - Achtung, Loch und Bolzen sind eckig, also nach einstecken nicht verdrehbar - Niet im Bolzen sollte ungefähr über Radmitte positioniert werden).
Läuft die Lok nun wieder richtig, den Bolzen im mittleren Rad auf einer Seite wieder lösen und die Treibstange samt Kreuzkopf wieder montieren. Dazu Treibstange wieder nach unten abwinkeln und den Kreuzkopf so auf die Führung schieben (anfangen an der den Zylindern abgewandten Seite), dass die von Dir beschriebene senkrechte Stange in die dafür vorgesehene Öse des Kreuzkopfes rutscht und kurz danach der Kolben in die vorgesehene Zylinderöffnung eintaucht. Dann den Bolzen im mittleren Rad samt Öse der Treibstange montieren.
Alle anderen Montage-Reihenfolgen haben sich zumindest in meinen Händen als zu nervenaufreibend für ein glückliches Ende erwiesen.
Viel Erfolg,
Udo,
bei Unklarheiten bitte Rückfragen!
Hi!
Udo, ich mußte erstmal bei Wikipedia nachlesen, was die Begriffe alles bedeuten :)
Nun bin ich schlauer... aber ich hab anhand der armen 94 noch einiges heute abend lernen müssen.
Die Steuerung / Stangen hab ich so wieder reinbekommen, ohne sie zerlegen zu müssen. Das Kniffligste war (als ich den Weg einmal gefunden hatte) alle drei Stangen vorn in die Zylinder zu bekommen, so das ich diesen Querträger an seine richtige Position schieben konnte. Als das alles paßte, wurde zusammengebaut, probe gefahren... und siehe da die Lok läuft, wenn auch mit Aussetzern. Nach dem Nachbiegen der Schleifer, dem Reinigen des Motors war aber auch das fast gut. Die Lok lief so gut wie noch nie, stotterte nur ganz wenig (bei langsamster Fahrt) und hatte aber immer Saft.
Da ich die Kohlen rausgenommen hatte, dachte ich: Das muß dann wohl einfach nochmal einlaufen... und machte den letzten Fehler dieses Abends: Ich stellte sie auf die Digitalanlage um sie dort fahren zu lassen. Aber statt zu fahren, brummte es nur und fing dann auch noch an zu qualmen. Uaaaah!
Ok, Motor wieder zerlegt, Schleiffläche gereinigt, Motor ohne Last etwas laufen lassen, dann in die Lok... und sie fährt wieder analog. Wenn auch noch etwas hakelig. Ich werd morgen mal ein einfaches Oval aufbauen, einfacher Fleischmanntrafo dran und sie einige Runden mit mäßißger Geschwindigkeit drehen lassen.
Vorteil von dem kleinen Disaster: Das passiert mir nicht nochmal :)
Gruß...
Frederic
Udo, ich mußte erstmal bei Wikipedia nachlesen, was die Begriffe alles bedeuten :)
Nun bin ich schlauer... aber ich hab anhand der armen 94 noch einiges heute abend lernen müssen.
Die Steuerung / Stangen hab ich so wieder reinbekommen, ohne sie zerlegen zu müssen. Das Kniffligste war (als ich den Weg einmal gefunden hatte) alle drei Stangen vorn in die Zylinder zu bekommen, so das ich diesen Querträger an seine richtige Position schieben konnte. Als das alles paßte, wurde zusammengebaut, probe gefahren... und siehe da die Lok läuft, wenn auch mit Aussetzern. Nach dem Nachbiegen der Schleifer, dem Reinigen des Motors war aber auch das fast gut. Die Lok lief so gut wie noch nie, stotterte nur ganz wenig (bei langsamster Fahrt) und hatte aber immer Saft.
Da ich die Kohlen rausgenommen hatte, dachte ich: Das muß dann wohl einfach nochmal einlaufen... und machte den letzten Fehler dieses Abends: Ich stellte sie auf die Digitalanlage um sie dort fahren zu lassen. Aber statt zu fahren, brummte es nur und fing dann auch noch an zu qualmen. Uaaaah!
Ok, Motor wieder zerlegt, Schleiffläche gereinigt, Motor ohne Last etwas laufen lassen, dann in die Lok... und sie fährt wieder analog. Wenn auch noch etwas hakelig. Ich werd morgen mal ein einfaches Oval aufbauen, einfacher Fleischmanntrafo dran und sie einige Runden mit mäßißger Geschwindigkeit drehen lassen.
Vorteil von dem kleinen Disaster: Das passiert mir nicht nochmal :)
Gruß...
Frederic
Hallo Frederic
Naja, ist doch schließlich eine Dampflok.png)
Gruß, Raimond
Zitat
fing dann auch noch an zu qualmen. Uaaaah!
Naja, ist doch schließlich eine Dampflok
.png)
Gruß, Raimond
hallo frederic,
habe auch meine Br94 vor kurzem zerlegt (halb freiwillig). Das hakelige Laufen danach hat sich herausgestellt, kam vom nicht völlig exakt eingestellten Gestänge...
Hier war Geduld und Ausdauer gefragt... inzwischen wankt die Dame nicht mehr ganz so stark. Aber immer noch ein bisschen
grüße
fabian
p.s. hat jemand noch eine inakte Schleiferplatine für die Br94 übrig?
habe auch meine Br94 vor kurzem zerlegt (halb freiwillig). Das hakelige Laufen danach hat sich herausgestellt, kam vom nicht völlig exakt eingestellten Gestänge...
Hier war Geduld und Ausdauer gefragt... inzwischen wankt die Dame nicht mehr ganz so stark. Aber immer noch ein bisschen
grüße
fabian
p.s. hat jemand noch eine inakte Schleiferplatine für die Br94 übrig?
Moin Fabian,
was ist denn an Deiner Schleiferplatine defekt?
Gruß´
Andy
was ist denn an Deiner Schleiferplatine defekt?
Gruß´
Andy
hallo andy,
die Schleifer haben ziemlich gelitten / sind abgenutzt. Verfärbungen, die ich mit mechanischer Arbeit nicht mehr sauber bekomme.
Zudem liegen an den beiden vorderen Achsen die Stromabnehmer nicht mehr an. Da ich im zuge eines decodereinbaus die mittlere Zuführung zur vorderen Lampe etwas unsanft abgezwickt habe, hat die Schleifer-Konstruktion keine ausreichende Stabilität/Spannung mehr... ich kriege die Schleifer einfach nicht mehr zum schleifen... habe dann die Schleiferplatine ausgebaut - und dann hatte ich den Steuerungsträger mit in der Hand.
Schleifer schlecht - Stromabnahme miserabel...
grüße
fabian
die Schleifer haben ziemlich gelitten / sind abgenutzt. Verfärbungen, die ich mit mechanischer Arbeit nicht mehr sauber bekomme.
Zudem liegen an den beiden vorderen Achsen die Stromabnehmer nicht mehr an. Da ich im zuge eines decodereinbaus die mittlere Zuführung zur vorderen Lampe etwas unsanft abgezwickt habe, hat die Schleifer-Konstruktion keine ausreichende Stabilität/Spannung mehr... ich kriege die Schleifer einfach nicht mehr zum schleifen... habe dann die Schleiferplatine ausgebaut - und dann hatte ich den Steuerungsträger mit in der Hand.
Schleifer schlecht - Stromabnahme miserabel...
grüße
fabian
Hi!
Meine Lok sieht noch "besser" aus.... ich konnte durch die Bastelei rel. gut nachvollziehen, was dem Vorbesitzer passiert ist: Sturz aus ausreichend Höhe auf harten Grund auf die linke vordere Ecke. Am Zylinder fehlt die rausragende schwarze Stange und gestern beim Basteln mußte ich feststellen, das das Zylinderplastikteil wohl schon am Steg angebrochen war. :(
Die Schleifer sind bei mir auch etwas abgenudelt (Lok ist wohl viel gefahren), aber übler ist, das vorn die gabelförmige Aufhängung nur noch aus einem Sift besteht.
Eigentlich wollte ich das Lökle digitalisieren, aber auf Grund dieser Schäden, laß ich das wohl, auch wenn die Lok wieder fahren sollte. Verkaufen kann man sie so aber wohl auch nicht mehr.
Fabian, die Steuerung werd ich mir nochmal ansehen. Allerdings lief das eigentlich zuletzt relativ leichtgängig ohne Motor.
Gruß...
Frederic
Meine Lok sieht noch "besser" aus.... ich konnte durch die Bastelei rel. gut nachvollziehen, was dem Vorbesitzer passiert ist: Sturz aus ausreichend Höhe auf harten Grund auf die linke vordere Ecke. Am Zylinder fehlt die rausragende schwarze Stange und gestern beim Basteln mußte ich feststellen, das das Zylinderplastikteil wohl schon am Steg angebrochen war. :(
Die Schleifer sind bei mir auch etwas abgenudelt (Lok ist wohl viel gefahren), aber übler ist, das vorn die gabelförmige Aufhängung nur noch aus einem Sift besteht.
Eigentlich wollte ich das Lökle digitalisieren, aber auf Grund dieser Schäden, laß ich das wohl, auch wenn die Lok wieder fahren sollte. Verkaufen kann man sie so aber wohl auch nicht mehr.
Fabian, die Steuerung werd ich mir nochmal ansehen. Allerdings lief das eigentlich zuletzt relativ leichtgängig ohne Motor.
Gruß...
Frederic
Hallo Frederic,
auf der home-Page von Fleischmann/Roco findet man unter:
http://www.fleischmann.de/fileadmin/user_upload/ersatzteil_pdf/ET_7091.pdf
genau alle Teile die man zum Zusammenbau /Austausch/Ansicht einer BR 94 benötigt.
Viele Grüße aus Wuppertal
Hans-Jürgen
auf der home-Page von Fleischmann/Roco findet man unter:
http://www.fleischmann.de/fileadmin/user_upload/ersatzteil_pdf/ET_7091.pdf
genau alle Teile die man zum Zusammenbau /Austausch/Ansicht einer BR 94 benötigt.
Viele Grüße aus Wuppertal
Hans-Jürgen
Hi!
Danke!
Nur, ich müßte tauschen: Gehäuse, Schleiferplatte, vielleicht noch den Motor...
Da kann ich sie dann fast neu kaufen. Aber ist ja auch logisch... sonst würde sich jeder Loks preiswert in Einzelteilen holen und dann montieren.
Obwohl: Wieso bieten die das eigentlich nicht an?
Wenn die BR 94 das Gebastel hier nicht überlebt, kauf ich mir auf jeden Fall noch mal eine. Fahreigenschaften sind ja prima... fast wie bei der H0 Version (haben wir auch da, allerdings in einem weit besseren Zustand).
Gruß...
Frederic
Danke!
Nur, ich müßte tauschen: Gehäuse, Schleiferplatte, vielleicht noch den Motor...
Da kann ich sie dann fast neu kaufen. Aber ist ja auch logisch... sonst würde sich jeder Loks preiswert in Einzelteilen holen und dann montieren.
Obwohl: Wieso bieten die das eigentlich nicht an?
Wenn die BR 94 das Gebastel hier nicht überlebt, kauf ich mir auf jeden Fall noch mal eine. Fahreigenschaften sind ja prima... fast wie bei der H0 Version (haben wir auch da, allerdings in einem weit besseren Zustand).
Gruß...
Frederic
ich warte auf die richtige chance bei ebay...
40 euro für eine schleiferplatine... is mir dann doch zu teuer...
grüße
fabian
40 euro für eine schleiferplatine... is mir dann doch zu teuer...
grüße
fabian
Hallo!
Wir haben im Club die eingefahrenen Kontaktbleche selbst repariert, da der Ersatzteilservice von unseren "Haus & Hoflieferanten" unter aller Kanone waren.
Die Bleche habe ich selbst kaltgewalst bei unserer Goldschmiedin und nicht mehr durchgeglüht. Danach wurden die Bleche zugeschnitten und mit einem kleinen Lötapparillo angelötet.
So haben wir es auch bei der BR39, 50 und P8 gemacht...
Gruß, Stefan
Wir haben im Club die eingefahrenen Kontaktbleche selbst repariert, da der Ersatzteilservice von unseren "Haus & Hoflieferanten" unter aller Kanone waren.
Die Bleche habe ich selbst kaltgewalst bei unserer Goldschmiedin und nicht mehr durchgeglüht. Danach wurden die Bleche zugeschnitten und mit einem kleinen Lötapparillo angelötet.
So haben wir es auch bei der BR39, 50 und P8 gemacht...
Gruß, Stefan
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