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THEMA: N Bahn Magazin 1/2010

THEMA: N Bahn Magazin 1/2010
Startbeitrag
Kubuku - 07.12.09 20:32
Und wieder ist ein neues N Bahn Magazin da.
20 Seiten Neuheitenvorstellung, ÖBB 1020 Bericht, Schaltungstechnik von Kato Gleisen, Besprechung der Brawa Reko Wagen, schöner Bericht eines tollen Dioramas, Verfeinerungen von MZZ Autos, 2 Anlagenvorstellungen, O-Bus in N, Bericht über die Convention in Stuttgart...
was will man mehr. Mir gefällt es sehr gut .

Kurt

Insgesamt wieder ein gutes Heft, allerdings hat es mich diesmal bei ersten Durchblättern nicht so sehr gefesselt, kann ja beim ruhigen Stöbern noch kommen.

Was ist sehr gut finde, dass endlich mal über den Nachwuchs berichtet wird. Der Bericht "Praktische Nachwuchsförderung in der Familie - Integrierte Jugendarbeit" zeigt sehr gut, dass auch Kinder im Grundschulalter sehr gute gestalterische Fähigkeiten besitzen. Ich finde solche Berichte sollten öfters vorhanden sein, anstatt den zumindest für mich immer weniger interessanten Elektrik/Anlagentechnik-Berichte.

Die Anlagen-Idee des Bahnhofs Ehrwald hat gerade für wenig Platz einen interessanten Gleisplan.

Sehr schön und auch fotografisch sehr umgesetzt finde ich auch den Bericht über die Vitrinenanlage des Bahnhof Schloßeck, aber irgendwie kam die Anlage bekannt vor - klar, die mittlerweile verfeinerte Anlage wurde ja auch schonmal im NBM 3/95 vorgestellt. Man hat hier meines Erachtens teilweise auf altes Bildmaterial von 1995 zurückgegriffen, weil z.B. auf einem Bild noch einseitig Lichtsignale stehen, die aber mittlerweile beidseitig durch Formsignale ersetzt wurden, hier würde ich etwas mehr Aktualität erwarten!

Interessant auch 2 Leserbriefe zum Thema Modellpolitik von Fleischmann!

Über irgendwelche Elektronik-Berichte und Digitalskrams blättere ich mittlerweile gleich drüber, aber diesmal ist es nicht ganz so schlimm mit solchen Berichten.



Hallo

Heute bekam ich auch das neue Heft und beim Durchblättern habe ich gleich den Bericht über den Heizkesselwagen gelesen. Ich war ganz überrascht, das nicht nur die Beschriftung nicht stimmt, sondern das noch mehr im Argen ist. Schade, ...........ich hatte mich so gefreut auf die Ausführung der Epoche II. Ich habe aber den Heizkesselwagen noch nicht live gesehen. Vielleicht macht er im Wagenverband trotzdem eine gute Figur. Mal sehen.

   Gruß Robby



@2 Robby,

lass dir doch den Spaß nicht nehmen. Entscheidend ist doch, ob er dir gefällt oder nicht.  Bevor du wußtest, dass die Beschriftung nicht stimmt war er doch für dich auch okay.
Ich kann manche Modellkritik nicht nachvollziehen. Das Urteil der Tester ist öfters übertrieben. Aber das habe ich hier im Forum auch schön öfter kundgetan, dass meiner Meinung nach die Nenngröße "N" nicht zum Nietezählen taugt. Hier müssen die Schwerpunkte auf der Stimmigkeit und den guten Fahreigenschaften eines Modells liegen.
Ansonsten geht es mir wie Andreas, dass mich ellenlange Berichte  über Decodereinstellungen  und Elektronikschaltungen eher langweilen. Schöne Anlagenberichte dagegen mein Herz erfreuen. Das soll ja im neuen Heft der Fall sein.

Aber das ist mein Empfinden.

Grüße Wolfi
...bin stolz auf meinen neuen Wagen - aber oh Schreck was lese ich: Beschriftung falsch! Also genauer hinsehen. Hm sehe nix - Brille auf ahh da steht was - was soll das sein? - Lupe holen. Meine Güte da steht Wrtlpfrmft statt Whzküö. Schade war ein schönes Stück - kann ich jetzt wegschmeißen.
Gruß
Wulle
Bevor Du ihn wegschmeißt  schenk ihn mir lieber  ))))

Für die Preise, die inzwischen von den Herstellern aufgerufen werden, kann ich verdammtnochmal einwandfreie Modelle erwarten. Auch wenn viele N-Bahner anscheinend immer noch zu viel Geld haben, daß für "Schrott" gerne solche Preise bezahlt werden.

Nur meine Meinung!
Und was steht in Sachen O-Bus drinne ?

Gruß Björn
wenn man bedenkt welche Formen- und Bedruckungskosten  bei einem Modell entstehen und wieviele dann verkauft werden müssen ( Händlermarge abgerechnet ) bis sich das als Gewinn abzeichnet, und wieviele Firmen überhaupt noch produzieren und nicht schon "abgewickelt" sind,  würde ich das nicht als "Schrott" bezeichnen.

Wem das nicht gefällt weil er den Wagen in der Vitrine als Sammlerstück haben möchte, sollte auf Fulgurex , Lemaco und andere ausweichen. Da stimmt dann für 250 Euro sogar die Schrift.

Nur so meine Meinung
Gunter
Moin zusammen,

auch ich habe mir gerade das NBM aus meinem Briefkasten gefischt.

Generell kann man wirklich sagen, dass es eine Fülle von Rollmaterial in unserer Spurweite gibt.

Der Hobbytrain-Heizwagen ist an sich ein tolles Modell, der Wagen liegt tief im Gleis.
Der zu kurze Drehzapfenabstand ist zu verschmerzen.
Es wäre schön gewesen, wenn die Beschriftung fehlerfrei aufgebracht worden wäre, die Faltenbälge angegracht, und die Handläufe dementsprechend in der richtigen Höhe mit realisiert worden wären.
Aber auf den ersten B,llick ein schönes Modell.

Im Großen und Ganzen sind wieder tolle Modelle erschienen..von allen Herstellern.
Eine tolle Vielfalt...für jeden ist etwas dabei.

N-Tram RhB...wunderschöne Waggons
LS Modells..
Brawa Rekos...mit Vorbildfotos, ebenso die Fleischmann 1020.
es sind schon durchweg tolle Modelle.

Das Vitinen-Diorama sieht sehr schön aus..ist ein schöner Blickfang

MZZ. Lkw`s..sehr schön.

Hornby Arnold Resin Gebäude...auch diese gefallen mir.

Einige Basteleien sind auch wieder drin.

Ich finde, wir N-Bahner haben schon eine gute Auswahl, nur leider steckt der Teufel im Detail...ob es die teure Fleischmann 194 ist (Licht,Fahreigenschaften und durchgebrannte Dioden auf der Platine) oder der Hobbytrain Heizwagen mit den fehlenden Faltenbälgen.

Ich wünsche mir gut recherchierte Modellumsetzungen welche technisch einwandfrei sind...dann rechtfertigen sich auch solche Preise...wie z.B. für eine Fleischmann 194.

Persönlich finde das NBM durchaus gelungen...zahlreiche Fotos von den Modellen.
Nicht jeder hat einen Modellbahnfachhändler in der Stadt, so ist es für eine Kaufentscheidung schon sehr hilfreich sich vorab die Modelle anzuschauen und einige Vorbildinfos zu bekommen.

Jede Griffstange verursacht halt mehr Kosten im Formenbau...man beachte mal das angefügte Foto.
Wenn man so will fehlen hunderte von Details...aber es wäre irgendwann nicht mehr bezahlbar

Das NBM ist sehr gelungen.


Gruß
Andy

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Was ich immer nicht verstehe, warum wird hier immer wieder geglaubt, daß eine falsche Schrift weniger Kosten verursacht ale eine richtige? Ich bitte um Aufklärung.

Beim Thalys z.B. ist das klar. Der hat keine "Kleinbeschriftung". Für mich (persönlich) ein dickes Minus bei dem Modell, ABER das Kostenargument zieht hier voll. Nix ist billiger als etwas. Aber der drucktechnische Aufwand für eine falsche Beschriftung ist doch der gleiche wie für eine richtige, oder?
Nicht ganz, denn 1. Gibt es da noch die Farbfrage. Mehrfarbige Beschriftungen sind natürlich teurer als monochrome. Beispiel: Aktuelle, weiße IC-Waggons mit roter Bauchbinde von Minitrix mit verschieden farbiger Beschriftung = sehr gute Ausführung, Fleischmann mit weniger Farben in der Beschriftung = schlechtere Ausführung (ganz abgesehen vom Hochwasser, aber das ist wieder ein anderes Kapitel...) und 2. die Qualität der Beschriftung (schief, lesbar, verwischt, unscharf...)

Aber bezüglich Schriftinhalt... ?

Gruß
Eglod



Hallo Eglod,

eine richtige Beschriftung am Beispiel vom Hobbytrain Heizwagen ( B gemeint als ß, richtiger in ss) würde den Preis nicht hochschnellen lassen.

Gruß
Andy

Doch, Andy:
Kosten für
a) genaue Vorbildrecherche und Aufbereitung (es läuft doch so: "wir haben da so ein Bild - setzt das doch mal um in eine Beschriftung" - Bild von schräg unter links, bei Gegenlicht / Nebel aufgenommen) und
b) für Qualitätssicherung / Controling über den ganzen Produktionsprozess hinweg
Dafür müsste man richtig viele Ing.-Stunden verheizen.

ABP
Aber das ist doch inzwischen in allen Branchen das Problem - die Devise heißt: "Raus mit den Zeug - egal wie, der Kunde wird´s schon nicht merken ... Hauptsache er hat erst mal gelöhnt.
Hallo,

wenn man ein wenig Ahnung von der Materie hat, dann sind das schon nicht mehr so viele Ing-Stunden. Ein echter "Eisenbahnkenner" wüsste doch ohne irgendwelche Recherchen, dass da die DIN-Schrift drangehört, oder dass die Herrschaften damals kein B als ß verwendet haben!

RF
Die Recherche ist doch schon geschehen...

QS ist doch auch schon vorgenommen worden...sonst hätte man ja Wärmeerzeugungswagen aufgedruckt

Conroling hatte auch sattgefunden...und das B für ß als gelungene Annäherung erkannt sonst wäre eventuell eine 8 als doppelseitiges B aufgedruckt worden

Die Recherche hat auch ergeben, dass Bretter auf dem Dach liegen

Gruß
Andy
Nun ja die Asiaten werden wohl kaum den Unterschied zwischen B und ß kennen ode´l nicht

Gluß
Thomas
Die Asiaten kennen kein "sz" oder "ß", ein ausschließlich in der deutschen Sprache vorkommendes Zeichen.
Wahrscheinlich nicht im Setzcomputer für die Belichtung vorhanden - also war kein "ß" auf dem Film und daher auch nicht auf dem KIischee für den Tampondruck. Fertig.

Es hätte mehrere Möglichkeiten gegeben:

1. Filme nach Asien liefern
2. fertige Klischees nach Asien liefern
3. angepasste Dateien nach Asien liefern mit eingebetteten Schriften oder umgerechnet als Pixeldateien oder Vektorengrafik

Frag mal warum man keine der 3 Möglichkeiten genutzt hat.
@15 und 16

Mir ist bewußt weshalb jenes Ergebniss dabei herauskam....

Schade eben nur, dass der Teufel eigentlich nur im Detail liegt.....ein ß und Faltenbalg.
ßing ßang Knieptang

Trotzdem schönes Heft geworden..dass vom NBM meine ich

Hallo,

@4 wulle

Der Heizkesselwagen soll knapp 50 € kosten. Ich bin einer von den Jeninigen die noch oft in DM umrechnen. Viel,  viel Geld ! Auf alle Fälle möchte ich für viel Geld ordentliche Qualität haben und so wenig wie möglich Kompromisse und Fehler.

  Gruß Robby

        
@4
Zitat

Lupe holen. Meine Güte da steht Wrtlpfrmft statt Whzküö.



Bist Du sicher? Sind es nicht vielleicht chinesische Schriftzeichen? "Feng Shui" ("Wind-Wasser") am Langträger eines Dampfkesselwagens, das wäre doch treffend übersetzt...  

Andreas
Hallo Eglod,

Zitat

Was ich immer nicht verstehe, warum wird hier immer wieder geglaubt, daß eine falsche Schrift weniger Kosten verursacht ale eine richtige? Ich bitte um Aufklärung.


Ach Eglod, laß es doch. Das wurde schon so oft erläutert. Aber wenn ein Modellbahner einem Ist-mir-egal-Bahner was erklärt, schaltet der auf stur. Muß er auch, sonst würde ja sein Feindbild des Niete(n)zähler Kratzer bekommen. Also werden solche Argumente konsequent ignoriert. Oder ist es hier schon jemals passiert, daß solch ein Ime-Bahner zu diesem Argument ernsthaft geantwortet oder Zustimmung geäußert hat?

Ich würde Deine Frage noch erweitern. Was kann es für einen Grund geben, bei einer Neuentwicklung einen falschen Drehzapfenabstand zu konstruieren? Dann noch eine weitere Frage. Was könnte einen Ist-mir-egal-Bahner an einem richtigen Abstand stören, wenn ihm ein falscher egal ist?

Gruß
Rainer
Zitat

wenn man ein wenig Ahnung von der Materie hat



das Problem ist, dass innerhalb des ganzen Produktionsprozesses doch nur 5 % (???) der Leute Ahnung von der Materie haben (also Eisenbahnkenner / Modellbahner) - da ist´s doch mehr oder weniger glücklicher Zufall, wenn mal ein Modell ohne wirkliche Fehler rauskommt.

aber Leute - erinnert euch an "früher" - da hatten ALLE Modelle wirkliche Fehler - insofern sollte man nicht zu laut Meckern - was heutzutage rauskommt, ist oft echt gut - auf jeden Fall für den Anlageneinsatz.

ABP
Und was steht in Sachen O-Bus drinnen ?
Gruss Gernot

bitte noch eine Frage:
wie groß ist denn die Differenz im Drehzapfenabstand - gern gleich umgerechnet auf 1 zu 1 - nur interessehalber
oh - vielleicht steht´s im NBM - ich bin aber noch nicht zu Hause.

ABP
Hallo Rainer,

Modellbahner
Ist mir egal Bahner
Spaßbahner
Achterbahner

Wir brauchen mehr Kategorien in diesen Forum
@ABP
Der Drehzapfenabstand ist um 3,1 mm zu eng...den Trittstufen ist es geschuldet

Achso...falsche Drehgestelle hat das Modell auch noch....

Gruß
Andy

Immer mit Humor sehen

@ Alle

Und was beinhaltet das mit dem O-Bus ? Was steht über O Busse drinne ? Ein neues Modell ?

Gruß Björn
Hallo,

es ist richtig, früher hatten alle Modelle Fehler, und auch heute noch gibt es kaum(?) fehlerfreie Modelle - aber es kommt doch auf die Art der Fehler an.

Die ersten Arnold-Wagen hatten einen Längenmaßstab zum grauen, manche Dampfloks haben sichtbare Schrauben im Dampfdom, etc...
Aber das sind doch üblicherweise Fehler, weil es nicht besser geht! Weil z.B. das Material nicht dünner geformt werden kann. Aber solche groben Bedruckungsfehler kenne ich eigentlich nicht, selbst die PIKO-55er war vorbildgerecht bedruckt, recht grob (weils nicht besser ging), aber korrekt!

RF
Hallo Gernot,

beschrieben ist der Umbau eines Wiking Bus zu einem O-Bus mit funktionierender Oberleitung nach dem Faller Car System.


Das neue N-Bahn-Magazin  finde ich ein gelungenes Heft mit  interressanten Berichten.( z.B.Umbau von MZZ LKW,Verbesserung de Arnold E18 )

Gruß
Manfred
Hallo Andy,

ich glaube, Spaßbahner ist anderweitig belegt. Ich habe da gerade mal geguckt, ganz dissonanzfrei geht es da nicht immer zu.

Gruß
Rainer
Carsystem mit einem O-Bus, also filigraner Fahrdraht, da dieser nicht zur Spurführung benötigt wird.
Moin Andy,

also. ich finde es ja einfach unerhört, was Du da in Deinem Eintrag #24 geschrieben hast:

Zitat

Modellbahner
Ist mir egal Bahner
Spaßbahner
Achterbahner



Und wo, bitte schön, bleiben die

Geisterbahner?

Soll diese Minderheit wieder diskriminiert werden?

Unerhört, wirklich!



@O - Bus

Scheint mir eine Bastelei zu sein, bei der viel Fingerspitzengefühl beim Austarieren der Ballastgewichte erforderlich ist.
Und Lötallergiker darf man betr. selbst zu bauender Oberleitung erst recht nicht sein!
Insgesamt aber ein sehr interessanter Artikel.

Mit Grüßen , Bernd
Nirgendwo ist es dissonanzfrei ...liegt in der Natur
@25 Moin Andy,

Zitat

Der Drehzapfenabstand ist um 3,1 mm zu eng...den Trittstufen ist es geschuldet


Der Drehzapfenabstand des Vorbildes betrug 9,7 m, umgerechnet also 60,6 mm. Am Modell habe ich 58,2 mm gemessen.

Zitat

Achso...falsche Drehgestelle hat das Modell auch noch....


MÖÖP... Die Drehgestelle des Hobbytrain-Modells entsprechen den Drehgestellen der Bauart Görlitz III leicht mit 3 m Achsstand, welche bei den 1944 gelieferten Heizwagen verwendet wurden. Frühere Lieferserien hatten die Drehgestelle der Bauart Görlitz III schwer mit 3,6 m Achsstand (s. MIBA 10/2002). Von falschen Drehgestellen beim Hobbytrain-Heizwagen kann somit nicht unbedingt die Rede sein. Ob die Betriebsnummer des Modells zur entsprechenden Lieferserie passt, kann und will ich nicht nachprüfen.

Jedenfalls sind das für mich keine Gründe, das Modell dermaßen abzuwerten. Für mich ist der HT-Heizwagen eine der besten Neukonstruktionen 2009. Ich kann es jedoch nachvollziehen, wenn jemand höhere Maßstäbe anlegt.

Gruß, Carsten
Hallo Carsten,

glaube bitte nicht, dass ich ein besessener Nietenzähler bin.
Auch ich kann mit dem Drehzapfenabstand leben.
Nur ein ß wäre nett gewesen, und ein Faltenbalg..

Gruß
Andy
@1 N-nebenbahner...

Ich versteh Deine Kritik bezüglich des Artikels der Vitrinenanlage "Bahnhof Schloßeck" nicht wirklich!
Was redest Du da von Aktualität wegen dem einen Bild, welches extra im Text als Bild VOR dem Umbau beschrieben wird um einen Vergleich zur aktuellen Version zu haben.

Nicht jeder hat gleich die 95er Ausgabe des NBM zur Hand um es noch einmal nachzublättern. Es ist tatsächlich nur dieses eine Bild ein "Altes"! Ist das jetzt nur um doch irgendeinen Fehler am NBM zu finden...?

Gruß, Sven
@36
N-Nebenbahner wollte nur mitteilen, dass er schon gaaaanz lang das NBM liest ...

@24
du hast noch eine Rubrik vergessen - steht rechts oben im Blauen über diesem diesem Beitrag :)

Drehzapfenabstand: 3,1 mal 160 ergibt ...  knapp einen halben Meter - hmmm
ich meine, das wäre mir eigentlich auch egal, wenn der Wagen sonst fehlerfrei wäre, is er aber nicht - und in der Gesamtheit also wieder ärgerlich - aber kein Unglück.
Für Betriebsbahner - ui! - neue Kategorie - ist er eine vielgewünschte Ergänzung vieler Lieblingszüge - viel Spaß euch!

ABP
Aehbahner schrieb in #37:
Zitat

N-Nebenbahner wollte nur mitteilen, dass er schon gaaaanz lang das NBM liest ...



Ja, ich habe einige alte Hefte u.a. auch das erwähnte Heft von 1995!
@35 Moin Andy,

Zitat

glaube bitte nicht, dass ich ein besessener Nietenzähler bin.


Darüber habe ich mir eigentlich gar keine Gedanken gemacht. Und selbst wenn es so wäre... Wenn jemand seinen Schwerpunkt auf maximal möglicher Vorbildtreue im Modell sieht, warum nicht?

Zitat

Nur ein ß wäre nett gewesen, und ein Faltenbalg..


Ohne Ingos Nahaufnahmen hätte ich den ß-Fehler nie bemerkt. Und in Bezug auf die Faltenbälge kann Abhilfe geschaffen werden. Ich hätte noch zwei eingezogene Faltenbälge von einem Roco-Schürzenwagen übrig. Wenn du die haben möchtest, schick mir mal eine Mail, wohin die Dinger gehen sollen.

Gruß, Carsten
Hallo,

für den Drehzapfenabstand kann es auch eine einfache Erklärung geben. Vielleicht wurde das Vorbild in einer Werkstatt der DR Ost in den besetzten Gebieten für den Einsatz in den Lazarettzügen gebaut. Mangels Unterlagen hat man einfach nach GOST gefertigt.

Gruß
Rainer
Hallo Carsten,

schönen Dank für Dein Angebot, aber ich werde mir nach und nach den hier noch vervollstandigen.

Gruß
Andy

Die von Andy100 zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Moin,
Nachtrag zu #34:
Zitat

Ob die Betriebsnummer des Modells zur entsprechenden Lieferserie passt, kann und will ich nicht nachprüfen.


Ich hab´s dann doch getan. Nach http://bdw002.privat.t-online.de/868/868-41-heizwagen.htm ist das Vorbild des 7055Mü 1943 gebaut worden. In http://www.revisionsdaten.de/wagendatenbank/datenseite.php?ID=-274363529 ist über den Lebenslauf des Fahrzeuges leider nicht viel zu finden. In dem ersten Link finden sich auch Bilder des Wagens aus der Epoche III, auf denen sich die Görlitz III schwer-Drehgestelle gut erkennen lassen. Das Modell müsste demnach entweder andere Drehgestelle oder eine andere Wagennummer haben. Mich stört es zwar nicht, aber da ich den Gedanken in den Thread geworfen habe, wollte ich die Frage dann auch doch auflösen.

Gruß, Carsten
Hallo,

also das mit der Beschriftung ist schon ein Hammer, man könnte Lachen wenn's nicht so traurig wäre. Bestätigt leider alle Vorurteile gegen Fertigung in Ostasien. Ich glaube am besten man altert den Wagen ordentlich mit viel Dreck über der Beschriftung und einem dicken Ölfleck auf dem "B" und dem großen "V". Ist ja auch vorbildgerecht. Oder Decals. Aber für 50 Euro! "Kopfschüttel"

LG Thomas

Hallo N Gemeinde,
ich habe heute auch das NBM bekommen.
Wieder ganz aufschlußreich.
zu Antwort 3 und 8.
Auch ich bin der Meinung, daß wegen einer falschen Beschriftung, die man ohne Lupe noch nicht mal erkennen würde, kein so großen Aufschrei der Empörung loslassen sollte.
Fehlerfreie Modelle wird es bei den Groß-Serien-Herstellern wahrscheinlich nicht geben.
Das Modell als Schrott zu bezeichnen ist arg übertrieben.
Ich zähle mich zu den Betriebsbahnern, denen eine falsche Beschriftung zwar nicht ganz egal ist, aber es stört mich weniger. Die Hauptsache ist, daß es insgesamt einen stimmigen Eindruck macht.
Auch die Leserbriefe wg. Fleischmann geben zu denken.
Bisher war ich ein Fleischmann Fan.
Mittlerweile bin ich von Fleischmann sehr enttäuscht.
Die Modelle sind, was Fahreigenschaften und Detalierung betrifft, nach wie vor sehr gut.
Was mich bei Fleischmann stört, ist der Kundenservice, bzw der eigestellte Verkauf von Ersatzteilen von Fleischmann an Endverbraucher.
Ich bin unter Umständen auch bereit, für ein Modell etwas höhere Preise zu bezahlen, wenn der Service stimmt.
Aber Preise, die jenseits von Gut und Böse sind, ohne Kundenservice, daß geht nicht.
Auf Nachfrage bei Fleischmann bekommt man, (wenn überhaupt) die lapidare Antwort, zu dem Händler meines Vertrauens zu gehen und die Ersatzteile dort zu bestellen. Dies führt zu erheblichen Zeitverzögerungen, da der Händler wartet, bis einiges an Ersatzteilbestellungen zusammenkommt. Ich habe die Erfahrung gemacht, das es zwischen 2 Wochen und 3 Monaten gedauert hat.

Seltsam ist, daß es bei anderen Firmen wie BRAWA, Hobbytrain,Kato, eingeschränkt bei MTX.(Lange Wartezeit auf Antwort) funktioniert.
Freundlicher Service und zügige Abwiklung.
Aber mittlerweile können wir froh sein und jubeln, wenn überhaupt noch was geht.
Wenn eine Fa. wie Fleischmann in diesen wirtschaftlich nicht leichten Zeiten auf diesem hohen Ross sitzt, ist der Fall vorprogramiert.
Joachim.G

Hallo alle zusammen,

habe das NBM auch erhalten. Bin leider noch nicht so richtig zum Lesen gekommen (der EK liegt noch drauf), aber geblättert habe ich auch schon drin.

Wieder eine schöne Themenmischung. Das Fahrzeug-Portrait der Rh 1020 verspricht interessant zu werden.

Die Fleischmann-Leserbriefe habe ich auch gelesen und kann dem, was Joachim in Nr. 44 geschrieben hat nur zustimmen. Wenn man vom Endkunden nichts mehr wissen will, gehts schief, auch wenn der Fachhandel absolut Unterstützung verdient und braucht. Aber den Händler zusammensch... nur weil GFN Mist baut, oder etwas technisches Unklar ist - der arme Händler.


Gruß aus Zolling

Christian Strecker
Hallo,

"WB" und "GS" monieren die "stellenweise orthographisch falsch"e Beschriftung des Hobbytrain- Heizwagens.

Ob sie auch bemerkt haben, dass "irgendjemand" beim Bild unten rechts auf Seite 5 entweder nicht weiß, wo links und rechts ist, oder den Fleischmann PwPost4ü nicht vom Hobbytrain-Heizwagen unterscheiden kann (grins).

Leute! Ist das alles denn wirklich so schlimm???

Kopfschüttelnde Grüße

Jürgen,

der jetzt zu seiner Anlage geht, einen fahren lässt und dem es piepschnurzegal ist, dass sich in den Zug aus lauter Epoche-III-Wagen ein Epoche-IV-Modell eingeschlichen hat - weil er seine Züge auf der Anlage nicht mit der Lupe verfolgt.

Merke: Man könnte sich den ganzen Tag ärgern, aber man ist nicht dazu verpflichtet!
@ Joachim und Christian
Was habt ihr bezüglich Ersatzteile für ein Problem? Ich habe in letzter Zeit 2x Fleischmann-Ersatzteile beim "Händler meines Vertrauens" bestellt und auch zügig bekommen (das ist natürlich Sache des Händlers, bei Ingo klappt`s jedenfalls schnell).
Es ist doch nachvollziehbar, daß Fleischmann den Ersatzteilservice über den Fachhandel bündeln möchte um den Aufwand überschaubar zu halten.
Gruß Reinhard

Edith meint wir sind ein wenig O.T.
Hi !

Auch ich habe meine Zeitschrift bekommen.

Ich finde sie mal wieder sehr gelungen.

Ein Punkt der Kritikt habe ich allerdings, bei der Wahl zum Modell des Jahres fehlt eine Rubrik.

Es fehlt die Rubrik Zusatzwahl.

Ich würde sofort die Zusatzgewichte für die E 19 und die Br 98 Bodengruppen von Wutz sofort eintragen.

Gruß Thomas

PS  nochmals ein Dank an Wutz
@47


Na ja, aber im Zeitalter von Internet und Co nicht mehr zeitgemäß.

Entgegen dem Bericht klappt das doch bei Trix hervorragend...
Ansonsten finde ich das Magazin diesmal eher langweilig.

meint Uwe
Interessantes Heft mit vielseitigen Beiträgen !

Und für diejenigen, für die vermeintlich nix oder nur wenig dabei ist, gilt :
Immer schön fröhlich bleiben, beim nächsten (oder übernächsten) Mal gewinnen wieder andere.
Moin Andy (# 11),

Zitat

( B gemeint als ß, richtiger in ss)



was für ein Glück, daß du nicht für die Beschriftung zuständig bist...
[Oberlehrer] "abstoßen" wird nach wie vor mit "ß" geschrieben, unabhängig von irgendwelchen Reformen! Und nicht jedes in der Aussprache scharfe "s" ist ein "ss". Das gilt besonders bei Wörtern mit der Endsilbe "nis"...[/Oberlehrer]

Gruß
Kai
Zitat

Leute! Ist das alles denn wirklich so schlimm???


Ja Jürgen (#46), für einige ist das schlimm. Wenn man schon nicht toleriert, daß es Leute gibt, die ihr Hobby anders betreiben als man selber, dann könnte es man aber wenigstens still zur Kenntnis nehmen.

Gruß Rainer

PS:
Was ist überhaupt so bemerkenswert daran, daß in einem Ep. III-Zug ein Ep. IV-Wagen mitfährt? Ach ja, fehlende Vorbildkenntnisse, aber das ist ja nicht so schlimm.
Hallo Kai,
umso schlimmer ist es, dass  ß B die dafür bezahlten Leute es auch nicht besser können

Gruss ß B
Andy
Hallo,

wer kennt den Obus-Bauer und kann eine Verbindung zu mir herstellen?

Johannes
Der Heizwagen kostet um die 50 € und hat Fehler in der Beschriftung,falsche Drehgestelle und auch sonst noch einige kleiner Fehler!
Die Masse an Fehlern sind für so einen Preis für mich nicht hinnehmbar.
Wenn  andere das nicht so schlimm finden von mir aus, aber wer würde einen anderen Artikel für einen vergleichbaren Preis so akzeptieren?
Versucht mal ein Automodell,Flugzeugmodell oder gar einen sonstigen Elektroartikel mit solchen Fehlern zu solch einen Preis zu verkaufen.
Wirklich schade um den Heizwagen aber so wird der von mir bestimmt nicht gekauft.Das Preis-Leistungsverhältnis sollte schon stimmen.

Gruß
Thomas

Ich bin positiv angetan von der Vorstellung zum Bau von alternativen Schaltmöglichkeiten für KATO-Weichen. Es ist eine Anleitung, die auch Laien verstehen: Textlich und bildlich so dargestellt, dass ein Nachbau kein Problem ist.
Wäre schön, wenn vom gleichen Verfasser, der ja schon mehrfach im NBM präsent war,  weitere ähnlich Infos im NBM aufgenommen würden, z. eine sehr einfach nachzubauende Gleisbesetzt- meldung für ein, zwei, drei Gleise ... mit Rückmeldung.
Helmut (HJBW)
Die Kritik am Hobbytrain Heizwagen ist berechtigt, muss aber wie ich meine in den richtigen Zusammenhang gerückt werden: Der Hobbytrain-Wagen ist nicht hochbeinig, er hat die richtigen Proportionen, so dass der Vorbildeindruck treffend rüberkommt. Ich investiere lieber 50 Euro in ein Modell, dass es Wert ist, verbessert zu werden, als 40 Euro in ein hochbeiniges in den Proportionen auch aus 1 Meter Entfernung falsches Modell, das beim besten Willen nicht wirklich verbessert werden kann. Und für die, die immer  Kompatibilität fordern: Wenn alle Modelle maßstäbliche Proportionen hätten, dann würde alles zusammenpassen!

LG ACE
PS: Modelle mit maßstäblichen Höhenproportionen finde ich gut!


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