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THEMA: Kleine Drehscheibe
THEMA: Kleine Drehscheibe
weso - 14.12.09 10:45
Hallo zusammen,
beim Lesen eines anderen Threads bin ich auf die GFN-Produktankündigungen
gestoßen.
Dabei habe ich auch ein Vorbild-Bild der Br 70.0 gefunden, die gerade auf einer sehr
kleinen Drehscheibe (kleiner als 16 m, evtl. 10m??) gedreht wird.
http://www.fleischmann.de/fleischmann/aktuelle_..._in_oesterreich.html
Da es sich in dem Artikel um die Österreich-Variante dreht folgende Fragen:
Waren diese kleinen Drehscheiben auch in der 3. Epoche DB zu finden und wo
wurden diese Scheiben vornehmlich eingesetzt?
Liebe Grüße
Frank
beim Lesen eines anderen Threads bin ich auf die GFN-Produktankündigungen
gestoßen.
Dabei habe ich auch ein Vorbild-Bild der Br 70.0 gefunden, die gerade auf einer sehr
kleinen Drehscheibe (kleiner als 16 m, evtl. 10m??) gedreht wird.
http://www.fleischmann.de/fleischmann/aktuelle_..._in_oesterreich.html
Da es sich in dem Artikel um die Österreich-Variante dreht folgende Fragen:
Waren diese kleinen Drehscheiben auch in der 3. Epoche DB zu finden und wo
wurden diese Scheiben vornehmlich eingesetzt?
Liebe Grüße
Frank
Hallo,
kleine Drehscheiben kenn ich eigentlich mehr auf Firmengelände, um Fahrzeuge unter engen Bedingungen "rangieren" zu können. Meist dann allerdings mit abgedeckter Grube.
Hier mal mit Größenvergleich
http://www.roter-brummer.de/hamburgerbahnhoefe/...aggondrehscheibe.JPG
kleine Drehscheiben kenn ich eigentlich mehr auf Firmengelände, um Fahrzeuge unter engen Bedingungen "rangieren" zu können. Meist dann allerdings mit abgedeckter Grube.
Hier mal mit Größenvergleich
http://www.roter-brummer.de/hamburgerbahnhoefe/...aggondrehscheibe.JPG
Hallo Peter,
genau die kannte ich bisher auch immer als "kleinste" Ihrer Art.
Mein Bruder (HO) hatte früher eine solche aus einem Kibri-Bausatz und
das einzige, womit ich damals an seiner Eisenbahn spielen durfte, war diese
Drehscheibe und ein paar abgenudelte Güter-Wagen.
Habe neulich auf einem Trödelmarkt so eine Kibri-Drehscheibe gesehen
und als Erinnerungsstück mitgenommen.
Aber auf dem Foto aus dem ersten Eintrag sieht man auch, dass es solche
Drehscheiben, wohl auch mit Grube gab.
Ciao,
Frank
genau die kannte ich bisher auch immer als "kleinste" Ihrer Art.
Mein Bruder (HO) hatte früher eine solche aus einem Kibri-Bausatz und
das einzige, womit ich damals an seiner Eisenbahn spielen durfte, war diese
Drehscheibe und ein paar abgenudelte Güter-Wagen.
Habe neulich auf einem Trödelmarkt so eine Kibri-Drehscheibe gesehen
und als Erinnerungsstück mitgenommen.
Aber auf dem Foto aus dem ersten Eintrag sieht man auch, dass es solche
Drehscheiben, wohl auch mit Grube gab.
Ciao,
Frank
de Meester - 14.12.09 13:31
Moin,
Hey, so einen Drehscheibe vereinfacht doch erheblich das Ein- und Ausparken !.png)
Grüße aus Assen (NL)
Jan
Hey, so einen Drehscheibe vereinfacht doch erheblich das Ein- und Ausparken !
Grüße aus Assen (NL)
Jan
Hallo,
Zwar nicht ganz so klein wie Dein @0, aber:
{EK-Verlag: Eisenbahnen im Westerwald.}
BW Engers hatte eine 13,13m Drehscheibe der "... dürfte die erste und einzige Engerser Drehscheibe gewesen sein.".
Hmm. Am Anfang dieses Kapitels heißt es aber:
"... 1869 ... Drehscheibe ... 1872 wurde die 18füßige (etwa 5,4 m) ... durch eine 37füßige (etwa 11 m) ersetzt ...".
Mann fährt fort:
Vor dem 2. WK waren außer T3, T9^1, T9^3 und T14^1 auch G3 und G7^1 (Dn2) beheimatet. Letzterer hatte (EK Spezial 34: Bahnbetriebswerke Teil 3: Drehscheiben und Lokschuppen) mit Tender Pr. 3T12 eine Gesamtachsstand von 11.775 mm und Lüp 16.613 mm.
Nach dem 2. WK dann T9^3, T14^1, T16 und T16^1; später bis Ende V60.
(Fast) voll Epoche III tauglich
Im Jahre 1955: http://666kb.com/i/bf6m8f4rkjvncmwwv.jpg .
Ähm; nur dort, wo die aus (historische) Gegebenheiten:
1. benötigt sind, und
2. nicht "wachsen" bräuchten.
Beispiel: drei Bahnhöfen A, B und C.
Anfänglich konnten Loks nur A-B und dann B-C fahren aufgrund Kohlenverbrauch. ("B" stellte frische Lok.)
Beim wachsen der Zugläste und länger werden der Lok+Tender wurden die Drehscheiben allmählich größer.
Bis eine neue Lok(-serie) ausreichend wirtschaftlich war (und der Tender ausreichend Kohle fassen konnte) damit man A-C fahren konnte (mit nur noch Wasser fassen in B).
Hätte man in B jetzt keine weitere große Aufgaben, könnte man es so lassen.
Anderes Beispiel: auch Tenderlokomotiven fuhren bei steilere Strecken mit die Feuerkessel Tal-seitig.
Will heißen: "nur eine Drehscheibe" in einem Bahnhof mit abzweigender Strecke.
OT 1
Auch wenn eine T18 eine Lüp von 14,8 m hat (1968): http://666kb.com/i/bf6mac1ewyi9v668v.jpg
(Wird da mittels Bremsluft gedreht? http://666kb.com/i/bf6mbfpu1yuzia2an.jpg .)
OT 2
November 1991 = Ep V, irgendwie Ep I anmutend; ex DDR mit (noch) DR Ost 112 466-8: http://666kb.com/i/bf6mcvuf6ikwp7ggv.jpg
Lg aus NL,
StaNi
Zwar nicht ganz so klein wie Dein @0, aber:
{EK-Verlag: Eisenbahnen im Westerwald.}
BW Engers hatte eine 13,13m Drehscheibe der "... dürfte die erste und einzige Engerser Drehscheibe gewesen sein.".
Hmm. Am Anfang dieses Kapitels heißt es aber:
"... 1869 ... Drehscheibe ... 1872 wurde die 18füßige (etwa 5,4 m) ... durch eine 37füßige (etwa 11 m) ersetzt ...".
Mann fährt fort:
Zitat
... Mit dem Bau der Unterwesterwaldbahn stieg die Bedeutung von Engers. Bereits 1881 begann man den Bau eines neuen Lokschuppens mit Wasserstation. In der Neuwieder Zeitung vom 23. Februar 1883 wurde die Lieferung von 73 000 Stück Ziegelsteinen für die Herstellung eines Lokschuppens ... ausgeschrieben. Insbesondere nach 1884 nahm der Verkehr ... einen unerwarteten Aufschwung ... Daher sah man bereits 1884/85 vor, in nächster Zeit ... um 5 Stände zu vergrößern. Spätestens im September 1886 war die Vergrößerung ... abgeschlossen. ... Rundschuppen hatte 15 Stände ...
Vor dem 2. WK waren außer T3, T9^1, T9^3 und T14^1 auch G3 und G7^1 (Dn2) beheimatet. Letzterer hatte (EK Spezial 34: Bahnbetriebswerke Teil 3: Drehscheiben und Lokschuppen) mit Tender Pr. 3T12 eine Gesamtachsstand von 11.775 mm und Lüp 16.613 mm.
Nach dem 2. WK dann T9^3, T14^1, T16 und T16^1; später bis Ende V60.
Zitat
Am 1. Dezember 1957 wurde das Bw Engers Außenstelle vom Bw Oberlahnstein und später ganz aufgelöst; Wassernehmen ... Sommer 1969 ... nicht mehr möglich.
(Fast) voll Epoche III tauglich
Im Jahre 1955: http://666kb.com/i/bf6m8f4rkjvncmwwv.jpg .
Zitat
... wo wurden diese Scheiben vornehmlich eingesetzt?
1. benötigt sind, und
2. nicht "wachsen" bräuchten.
Beispiel: drei Bahnhöfen A, B und C.
Anfänglich konnten Loks nur A-B und dann B-C fahren aufgrund Kohlenverbrauch. ("B" stellte frische Lok.)
Beim wachsen der Zugläste und länger werden der Lok+Tender wurden die Drehscheiben allmählich größer.
Bis eine neue Lok(-serie) ausreichend wirtschaftlich war (und der Tender ausreichend Kohle fassen konnte) damit man A-C fahren konnte (mit nur noch Wasser fassen in B).
Hätte man in B jetzt keine weitere große Aufgaben, könnte man es so lassen.
Anderes Beispiel: auch Tenderlokomotiven fuhren bei steilere Strecken mit die Feuerkessel Tal-seitig.
Will heißen: "nur eine Drehscheibe" in einem Bahnhof mit abzweigender Strecke.
OT 1
Auch wenn eine T18 eine Lüp von 14,8 m hat (1968): http://666kb.com/i/bf6mac1ewyi9v668v.jpg
(Wird da mittels Bremsluft gedreht? http://666kb.com/i/bf6mbfpu1yuzia2an.jpg .)
OT 2
November 1991 = Ep V, irgendwie Ep I anmutend; ex DDR mit (noch) DR Ost 112 466-8: http://666kb.com/i/bf6mcvuf6ikwp7ggv.jpg
Lg aus NL,
StaNi
Hoi,
die in @1 sieht aus wie die Waggondrehscheibe von B&K die ich hatte.
Doei
Trixi
die in @1 sieht aus wie die Waggondrehscheibe von B&K die ich hatte.
Doei
Trixi
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