THEMA: Minitrix Cossrail BR 185.2

Kann ich mit leben

Man darf nicht vergessen, das es keine Fleischmann Lok ist, und diese fast 3x soviel kostet.


Grüße Uwe

Leider keine Bremsscheiben
Ich hatte noch die Hoffnung, dass sie welche bekommt. Na ja, dann muß man halt wieder selbst Hand (oder Scheibe) anlegen.
Detlev, könntest Du noch ein Foto von vorne machen? Sind die Scheiben bedruckt? Die hatten Sie bei der BLS leider ausgelassen...

Grüße,
Marco

Hallo,

diese Formneuheit ist für mich das erste echte Lebenszeichen von Minitrix in diesem Jahr.

Nachdem auch der Preis annehmbar ist, hoffe ich dass Trix diesen Weg fortsetzt.

Ich hoffe inzwischen auf die baldige Auslieferung meines Exemplares.

Gruß

Robert

Super Detlev, Danke.

Ich bin begeistert, eine bedruckte Frontscheibe. Da muß ich wohl bestellen

Grüße,
Marco

Was auch richtig ist! Die Crossrailloks waren NIE weiss!

hi,

und die Mtx-Lok hat auch die richtige Crashoptimierte Kasten, und nicht die alte (falsche) wie das Pseudo-Modell von Fleischmann!

man bemerke auch die jetzt lackierte Isolatoren auf  das Dach der Mtx-Lok... man braucht nür die geätzte Bremsscheiben von Kuswa oder unsere (gelaseten) und dann erhält man eine richtige 185.2 / 185.5 (TraXX.2) / 146.2...

Horia
(beim Christían zum Besuch)

Hallo Zusammen

Also, ich bin ja gewiss kein Nietenzähler, aber die Front der 185 ist doch nicht wirklich gut lackiert, oder?

Gruß
Tomi

PS. Und bezüglich der Schienenräumer sollte auch keiner mehr über die HT-Modelle meckern.

Und hier kommt ein Vorbildfoto von Christine, aufgenommen am 09. Mai 2008 in Denzlingen (kurz vor Freiburg).
Die Loks haben schon immer einen Frontlatz, etc.

Gruß, Michael

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Wieso? Fleischmanns 185 (DB) ist komplett richtig! Denn es ist eine aus der ersten Bauserie (185.1 genauer 185 111) und die hatte noch nicht die crashoptimierte Front! Diese gab es dann erst ab 185 201

Guggst du:
http://www.teubner-online.de/images/E-Loks/185...a%2006.01.2005--.JPG

MfG Tilo

Quelle: Eisenbahn Kurier

Tante Edith sagte mir gerade, dass ich übersah, dass Fleischmann auch die Crossrail-185 baut... Asche über mein Haupt...
Dafür hat Fleischmanns Crossrail-185 Scheibenbremsen... also nix wie getauscht die Dächer... dann hat man wenigstens eine komplett richtige Crossrail-185 und eine komplett falsche! )

Hallo!

@8:
Schönes Foto, bei dem man besonders schön die Lampen sehen kann. Die sind bei Minitrix leider nur "Leuchtklötze"

Grüße
jpd

Hallo,

wie Tomi @ 7 habe ich auch den Eindruck, dass die Front nicht optimal lackiert ist.

Der rote Streifen erscheint mir nicht nur zu breit, er sitzt auch etwas schief.

Die Schieflage des Farbstreifens (dort blau) gab es auch beim neuen Silberling-Steuerwagen. Da scheint irgend eine Maschine nicht richtig eingerichtet worden zu sein.

Gruß
Karl

Welcher Händler hat die Lok denn überhaupt schon?

fragt Uwe

bei Menzel in Düsseldorf steht eine in der Vitrine. Sah gut aus.

Hallo
Ich finde auch, dass sie sehr schön geworden ist
Hat jemand von euch schon die SBB Version bekommen?

Gruß
Martin

@ Frank,

Fleischmann Loks doppelt so teuer? Schön wäre es. Die Crossrail kostet fast das Dreifache.
Das ist sie mir einfach nicht wert.
Da reicht die Trix Lok völlig aus.
Vielleicht  kapiert das Fleischmann irgend wann mal, vor allem wo der Bonus " Made in Germany " wohl auch Geschichte ist.

Gruß Uwe

Hallo Männer,

habe gerade meine Crossrail und Cargo 185er abgeholt (185.2 und 146.2 sind auch schon da). Der rote Frontbalken steigt, bei Ansicht von vorn, nach rechts minimal an. Auf beiden Seiten. Wenn das Modell so vor mir steht, ist das kaum zu sehen. Nur bei ganz genauem Blick. Ich kann damit leben (weil 79,50 Euro). Die Farbe des Lokkastens ist nach meiner Meinung etwas zu dunkel geraten. Liegt auch wohl daran, dass man den originalen Farbton gewählt hat, der aber auf solch kleiner Fläche gegenüber der weißen Fronten sehr dunkel wirkt. Ist ein altes Problem. Ich erinnere nur an die ersten Waggons von Roco in den grünen RAL-Farben. Das Modell versackte im Dunkeln. Später wurde dann ja hellere, nicht dem Originalton entsprechende grüne Farbe verwendet, die die Wagen gut wirken ließen und auch die Details besser erkennbar machten.

Ich werde ein Modell so belassen, ein weiteres wird aber aufgehellt und mit neuer Nummer versehen. Ist ja für unser Team kein Problem!

Die Laufeigenschaften sind gut bis sehr gut - nachdem ich flüssiges Graphit ins Getriebe geträufelt habe. Warm müssen die Maschinen auch sein.

Bei dieser Gelegenheit noch ein Tipp für schwergängige Lokomotiven. Märklin verwendet teilweise ja statt Kohlen Kupferbürsten. Diese Teile besorgen und daraus kleine Bürsten wickeln, die in die Kohlenschächte der N-Motoren passen und somit die Kohlen ersetzen. Dadurch ist nur noch ein Restwiderstand am Kollektor vorhanden und die Motoren (Loks) laufen wie der geölte Blitz. Ihr wußtet wahrscheinlich schon längst davon - vielleicht ja nicht alle. Fiel mir gerade so ein und habe ich deshalb hier dazu geschrieben.

Also dann mal rein in die Läden und die Loks gekauft. FF - Viel Vergnügen.

IngoR

Hallo Mann,





Ich habe mir die 185.2 sowie 146.2 gekauft,die laufen auch ohne flüssiges Graphit sehr gut,
warm müssen sie auch nicht sein.

Aus " Kohlen Kupferbürsten gewickelte kleine Bürsten ",also ich kenne das nicht,was soll
das den bringen ????.
Die Loks laufen doch heute mit den "serienmäßigen Kohlen" vernünftigt ,und wenn nicht
dann liegt es doch nicht an den Kohlen " eventuell wenn sie ab Werk vergessen haben welche einzubauen" sondern immer an anderen Fehlern. ( ich zähle keine auf, weil nicht zum Thema passend)

Gruß
Heinz

Hallo Heinz,

dann mal herzlichen Glückwunsch, bei Dir ist ja alles in bester Ordnung. Bei mir allerdings nicht, denn in meinem Beitrag vergaß ich das Wort "statt". Habe ich inzwischen korrigiert (siehe meinen obigen Beitrag).
Ich sehe auch ein, dass die Maschinen nicht warm sein müssen. Wie ja allseits bekannt ist, läuft jedes Aggregat in kaltem Zustand einwandfrei. Begriffe wie Kaltstart, Kaltlaufeigenschaften oder auch Betriebstemperatur können wir also getrost vergessen.
Und Heinz, ja sie laufen vernünftig, mit einigen kleinen Tricks aber sehr, sehr gut.
Gruß
IngoR

Hallo,

ich habe mir Heute auch die Crossrail 185.2 gegönnt.
Die anderen 3 Varianten konnte ich Heute ebenfalls begutachten.
Insgesamt wirkt die Lok sehr stimmig. Die Bedruckung ist Minitrix typisch sehr fein und detailliert.
Einzig die Crossrail 185 wirkt von den Farben ein wenig eigenwillig.
160 mal vergrößert, wirkt die Lok weißer. Dennoch steht der Lok das zarte grau.

Bei der 146.2 fiel mir negativ auf, dass zwischen Frontscheibe und Zugzielanzeiger noch ein schmaler roter Balken platziert wurde.
Das Original besitzt diesen nicht.

Die 185 DB Railion Logistics und die 482 der SBB Cargo sehen farblich fantastisch aus und werden den Weg sicher auch noch in meine Sammlung finden.

Zuhause wurde dann die erste Proberunde durch Brixlegg am Rhein durchgeführt.
Die Lok läuft absolut sanft und leise. Die Zugkraft ist für ein Modell dieser Preisklasse sensationell.

Nach der ersten Probefahrt ging es dann zurück ins BW zum Bremsscheiben aufrüsten.
Die Kuswa-Bremsscheiben geben der Lok den letzten Schliff.

Fazit: Für gezahlte 84,95€ erhält man viel Lok. Natürlich muss man evtl. noch ein wenig nachsupern (Bremsscheiben). Dennoch finde ich die Lok sehr gelungen - im Gegensatz zur Minitrix 185.1, die mich nicht richtig überzeugen will.
Ich freue mich auf weitere Farbvarianten, die sicher kommen werden.
Meine absolute Wunschlok wäre die 485 der BLS. (auch wenn das Original eine 486 ist)

Bilder stelle ich bei Gelegenheit mal in den mobablog.

Einen schönen Abend
Sven

Hallo Ingo,

beim lesen Deiner Beiträge # 17 &19 fällt mir noch  folgendes ein :



Begriffe wie:




habe ich doch überhaupt nicht in Zweifel gezogen,sondern lediglich geschrieben :



Also damit auch Du es genau verstehst : MEINE 185.2 und 146.2 laufen bereits IMMER vom ersten Moment der jewiligen Inbetriebnahme sehr gut.
Das dieses nicht bei allen Loks so ist (gerade Roco,Arnold alt ) glaube ich auch mal
irgendwo gelesen zu haben.

Aber auch von mir herzliche Glückwunsche den,



ich muss mich ja mit einem einfachen sehr gut zufrieden geben,da mir ja Deine
kleinen Tricks nicht bekannt sind.

Desweiteren


weil mir aber Deine:



nicht bekannt sind fragte ich Dich indirekt :



hätte eine einfache sachliche Erklärung Deinerseits völlig ausgereicht.

Da ja Graphit erst bei ca. 3700 ° C flüssig wird und das das auch für Deine wärmeliebenden
Maschinen ein bischen viel ist , glaube ich fast Du meinst Graphitpulver plus eine
Trägerflüssigkeit, (könnte man glaube ich Emulsion nennen).
Nur Vorsicht,wenn Du eine sich verflüchtigende Flüssigkeit verwendest,könnte eventuell
Explosionsgefahr herrschen.
Aber keine Angst zurück bleibt das Graphit als Trockenschmiermittel, wofür es eigentlich auch am besten geeignet ist.

Viele liebe Grüße

Heinz

Hallo Heinz,

um es kurz zu machen sei gesagt: den Ball immer schön flach halten und ich wollte Dich keineswegs verletzen oder veräppeln.
Wissenschaftlich betrachtet hast Du wegen des Graphits natürlich recht! Zum Kauf wird es als Flüssiggraphit angeboten. Habe mich nur danach gerichtet, da es allgemein auch wohl so bekannt sein dürfte. Gab es lange Zeit in fast jedem Fachgeschäft für uns Eisenbahner,

Nochmals zu den "Bürsten": Du besorgst Dir, natürlich nur, wenn es Dich interessieren sollte, von Märklin die Kohlebürsten (nennt sich glaube ich so, jedenfalls wenn ich das so verlange, bekomme ich genau das was ich will). Es handelt sich um ein Gewebe aus Kupfer-, Messing- oder Bronzedraht, welches statt der bekannten Kohlen, die sonst am Kollektor sitzen, verwendet wird. Von diesem Gewebe schneidest Du so kleine Matten ab, dass sie aufgerollt (über den Draht einer Büroklammer) in die Öffnungen, die für die Kohlen an den N-Motoren vorgesehen sind, hinein passen und die bisher verwendeten Kohlen ersetzen. Richtig gemacht laufen die Motoren dann mit kaum spürbaren Widerstand, also super leicht. Das gilt insbesondere für ältere Motoren und für Motoren ohne Schwungmasse, da alle Maschinen, die so hergerichtet sind einen tollen Auslauf haben. Mache doch einfach mal mit einem alten Schätzchen einen Test. Du wirst überrascht sein. Falls Du dann alle Loks umbauen möchtest, kannst Du bei der Gelegenheit auch gleich die Achsen mit Haftreifen gegen solche ohne auswechseln. Haftreifen werden bei richtig verlegten Gleisen in Verbindung mit dem neuen Antrieb nicht mehr gebraucht. An alle: einfach probieren. Es gibt aber eine Einschränkung: ab R3.
So lieber Heinz, ich hoffe, dass ich Dir damit helfen konnte. Falls ich mich noch einmal so ausdrücken sollte, dass es Dein Mißfallen hervor ruft, schicke mir einfach eine Email. Ich kläre das dann.
Ich muss jetzt unbedingt aufhören, denn wahrscheinlich bekomme ich fix was zwischen die Augen oder Ohren. Diese technische Abhandlung gehört hier ja gar nicht hin. Dazu muss ein anderer Thr.......

Habe mir heute noch die rote 185.2 und die 146.2 in größerer Anzahl besorgt. Laufen sehr gut und sind, wie ich meine, auch sehr gut gelungen. Mehrere Exemplare mußten sein, da ja Farbe und Beschriftungen darauf warten damit neue Loks zu zaubern.

Gruß
IngoR

Hallo Ingo,
den Ball ganz flach gespielt,Deine Erläuterungen zu den "Metallbürsten" lesen sich für mich so
informativ,das ich das unbedingt mal ausprobieren muss.
Denn nach fast 4  Jahrzehnten N habe ich doch so einige Loks,gerade alte Arnold-Loks
mit dem knarzenden,unwillig drehenden 3 Poler bieten sich dafür an.
Obwohl es von Minitrix da auch so einige Kandidaten gibt
Denn Dutzende alte Loks auf Faulhaber umzurüsten ist auch irgendwie keine
Alternative,abgesehen von den Kosten mal, gibt es meistens neuere bessere Modelle
Aber man trennt sich eben ungern von seinen alten Schätzchen.
Ingo,wenn ich meinen Beitrag # 21 nochmal  lese,dann komme ich zu dem Schluss das
ich da wohl übers Ziel hinaus geschossen bin (OK ein bischen fühlte ich mich veräppelt).
Das tut mir leid und da ich selber auch mal ganz gerne austeile,kann ich dem entsprechend
auch was vertragen,also ist die Sache geklärt und ausgestanden.

Gruß
Heinz

supi, Heinz!!!