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THEMA: FCC Wiederholungsrate DCC

THEMA: FCC Wiederholungsrate DCC
Startbeitrag
NoName - 17.12.09 21:18
Hallo,

hat jemand von Euch praktische Erfahrungen mit der Future Central Control im PC-gesteuerten Automatikbetrieb (Blocksteuerung mit 1 Melder pro Block und Bremsen nach Zeit/Strecken-Berechnung)?
Ich schaue mich derzeit nach einer Zentrale um, mit der ich meine DCC-Loks fahren lassen kann, und ich möchte später die PC-Steuerung einsetzen. Ich denke, dass ich am ehesten über den SX-Bus schalten und melden würde.
Das Fahrformat muss jedoch auf DCC rauskommen, weil ich nur DCC-Decoder besitze und auch dabei bleiben möchte.
Wichtig ist bei der PC-Steuerung natürlich, dass die Fahrinfos sofort an die Loks rüberkommen. Da ist ja DCC bekanntlich etwas im Nachteil. Ich suche jetzt eben eine ZEntrale, bei der dieser Nachteil möglichst wenig rauskommt. RMX wäre da sicher eine gute Möglichkeit.
FCC klingt aber auch gut. Weiß jemand etwas über die Wiederholungsraten? Zumindest für Änderungs-Befehle? Schnell genug für Automatikbetrieb über Weg-Zeit-Berechnung?
Vielen Dank!
LG NoName

Hallo,

Die FCC besitzt einen reinen DCC-Modus. Dabei werden nur DCC-Pakete am Gleis ausgegeben.

Bei einer Änderung der Daten wird der Refresh-Zyklus unterbrochen und die neuen Daten werden dreimal hintereinander ausgegeben. Danach wird mit dem Refresh fortgefahren.

Ob die Änderungen über den SX2-Bus oder über den PC kommen ist dabei egal.

Der SX2-Bus wird durch die Ausgabe von DCC-Paketen am Gleis ab der FCC Version 0.90 (das ist die derzeit aktuelle Firmware-Version) nicht mehr verlangsamt.

Viele Grüße,

Lars
Das klingt ja gut, und hört sich so danach an, dass die Daten die Loks sofort erreichen und somit eine Weg-Zeit-Steuerung per PC gut klappen müsste, oder?

Eine weitere Frage - gibt die FCC eigentlich eine geregelte, konstant (!) bleibende Gleisspannung aus? Als bisheriger Multimausbesitzer achte ich natürlich gerade auf so was.
Lässt sich die Gleisspannung (stufenlos?) einstellen? Z.b. 12V bei Spur-N-Betrieb und 18V, bei Einsatz im H0-Bereich?  Wie wird dies gemacht? Bezüglich solcher Sachen ist die Bedienungsanleitung, die über mttm.de runtergeladen werden kann, leider sehr spärlich.

Liebe Grüße NoName
Ja, das müsste klappen.

Wenn du ein geregeltes Netzteil an die FCC anschließt, dann erhältst du auch eine konstante Gleisspannung. Keine SX-Zentrale besitzt eine interne Stabilisierung.

Es gibt preiswerte 19 Volt DC-Schaltnetzteile, die geben immer eine stabilisierte Spannung aus, damit erreicht man eine ideale Gleisspannung für H0-Modelle.

Viele Grüße,

Lars
D.h. an der FCC selber kann man das nicht einstellen? Ich muss dann je nachdem einen 12V- oder 18V-Trafo einsetzen?

Ist eigentlich der DCC-Betrieb der FCC "vollwertig", d.h. wie bei einer reinen DCC-Digitalzentrale? D.h. können alle DCC-Adressen angesprochen werden, alle Funktionen geschaltet werden, alle CVs programmiert + ausgelesen werden etc.?

Zitat

Ob die Änderungen über den SX2-Bus oder über den PC kommen ist dabei egal.



Mir ist nicht so klar, was Du hier mit SX2-Bus meinst? Ich habe es so verstanden, dass FCC den SX0 zum Fahren hat (wo ich z.b. über X2X die Multimäuse anschließen könnte), und SX1 zum schalten / Melden? SX2 kenne ich dann noch als Digitalsignal am Gleis (wie DCC oder SX1), aber das wirst du in dem Zusammenhang kaum gemeint haben?

Kann ich mit der Multimaus über die FCC CVs programmieren und auslesen?

LG NoName
Hallo Marcel,
oder auch hier
(wie im Thread http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=423171  #3)
     
Gruß Thomas
@ Thomas - genau, man merkt, ich informiere mich doch schon ein bisschen nebenher über meine zukünftige Zentrale

LG NoName

@Marcel,

es ist ein Gerät in der Entwicklung mit der man Xpress-Bus Geräte an den Sx2-Bus der FCC anschließen kann. Dann kann das Nagetier auch mal was gutes leisten...

http://www.mttm.de/ShopMTTM/product_info.php?in...097ab66037fb7e942b29

Das Bussystem heisst Sx2-Bus, weil darauf mehr Informationen laufen als auf einen Sx-Bus, jedoch die Sx-Bus-Geräte weiterhin daran eingesetzt werden können.

@Marcel:

Ein 12 Volt DC-Netzteil reicht nicht aus, da lägen am Gleis weniger als 10 Volt an.16 bis 18 Volt DC-Eingangsspannung in der FCC dürften für N angemessen sein.

Die FCC unterstützt DCC mit 14/28/126 Fahrstufen bei kurzen und langen Adressen. Weiterhin wird die CV-Programmierung und POM unterstützt. Es ist also alles da, was andere Zentralen auch können.

Die erste Software der neuen X2X-Box wird vermutlich noch nicht das Programmieren der Lokdecoder vom XpressNet aus erlauben, allerdings ist dies bereits vorgesehen und in der Entwicklung.

Der SX2-Bus ist eine Erweiterung des ursprünglichen SX1-Bus-Protokolls und nicht mit den Gleisformaten SX1/SX2/DCC/MM usw. zu verwechseln.

Viele Grüße,

Lars
Hallo zusammen,

habe da mal eine Frage zur Stromversorgung der FCC. Was nimmt man da? Ich habe noch ein Netzteil von der Roco Multimaus und eines von der Mobile Station, wobei das wahrscheinlich zu schlapp ist.

Danke für Eure Hilfe,

Carsten
Der Trafo der MS passt, reicht für ca. 6 Loks.

Der Roco-Trafo passt (50 VA reicht auch aus), ansonsten:

http://such001.reichelt.de/?;ACTION=444;LA=444;...3dd13387a18dd4bad7ad

Ja, ja, ich weiß, kein Spielzeug-Trafo.
Hallo Peter,

danke schonmal. Dann kann ich diese erstmal nutzen. Bis ich mehr  Loks gleichzeitig fahren kann, wird es eh noch mind. 3 Jahre dauern.

Gruss,

Carsten
@10:

Das ist auch meine Empfehlung. Diese Schaltnetzteile besitzen eine geregelte Ausgangsspannung und sind sehr preiswert. Ich betreibe meine FCC seit es die gibt mit diesen Notebook-Schaltnetzteilen und hatte noch nie Probleme damit gehabt.

ESU vertreibt meines Wissens nach die ECoS ebenfalls mit diesen Netzteilen.

Die herkömmlichen Modellbahntrafos haben den Nachteil der ungeregelten Ausgangsspannung, des hohen Gewichts und nicht zuletzt auch des Preises!
Also meine ürsprüngliche Idee war, dass ich die FCC zusamen mit der X2X-Box einsetze, daran meine Multimaus anschließe, und dann fürs erste mal so fahre. Aber Programmieren und Auslesen kann ich also nicht damit? D.h. ich müsste gleich den PC dazuschließen, und mit der ST-Train-Light-Version kann ich dann aber alle CV programmieren, oder?

Wegen des Trafos: Aber Achtung! Da sind wir bei dem Thema, das ich im anderen Thread auch anspreche - der Roco-Trafo ist ja völlig ungeregelt und kann sehr hohe Spannungen abgeben. Den trau ich mich eben nicht einzusetzen für N-Digitalanlagen.

Klingt cool mit dem Trafo von Reichelt! Hat der auch Kurzschlusserkennung und alles, was man so braucht für nen Moba-Trafo?
Er gibt DC aus. Die FCC akzeptiert DC als Eingangsstrom? Wisst Iht, wie es mit dem Roco-Verstärker aussieht, akzeptiert er auch DC als Eingangsspannung (sorry, das ist kurz Off-Topic, aber interessiert mich auch)?

Und zu guter Letzt :
Zitat

Ein 12 Volt DC-Netzteil reicht nicht aus, da lägen am Gleis weniger als 10 Volt an


Sicher? Als Faustregel gilt ja, am Gleis liegt bei Digitalbetrieb eine Spannung von ca. 1,4xTrafospannung an, d.h. bei 12V Trafo ca. 17V.

Ich benutze übrigens auch japanische Modelle, und soweit ich informiert bin, sind da japanische Modelle "genauer", d.h. sie wollen wirklcih nur maximal 12V (sowohl Motor als auch LEDs etc.), daher bin ich bissel sensibel mit diesem spannungsthema. 17V wäre auf jeden Fall schon zu viel.

Liebe Grüße NoName
Hallo

robust sind die japanischen Motörchen, wie Toyota-Automotoren....

Ausserdem bei Digitalbetrieb kriegen die Motoren "nur" ihren Stotterstrom, also eff. schon weniger.

Ich hatte bisher weder bei Kato noch bei Tomix durchgebrannte Birnchen, sie sind auch nicht zu heiß oder hell.

Ach ja, meine gute alte Trix-CC 2000 betreibe ich mit einem Roco-Trafo.... ohne jegliche Probleme.

Deine 1,4x Faustregel gilt nicht für Gleichstromnetzteile (Gleichstrom ist "DC") sondern nur für Wechselstromtrafos mit dann nachgeschalteter Gleichrichtung und Glättung (wie in den meisten Zentralen).

Gruß,
Harald.
Hallo Marcel,

Zitat

Sicher? Als Faustregel gilt ja, am Gleis liegt bei Digitalbetrieb eine Spannung von ca. 1,4xTrafospannung an, d.h. bei 12V Trafo ca. 17V.


Diese Faustregel gilt nur bei einem Trafo der Wechselspannung liefert. Siehe auch:

http://www.1zu160.net/elektrik/gleichrichter.php

Bei einem Gleichspannungsnetzteil hat Lars schon recht, mit seiner Aussage.

Grüße,
Marco
D.h. wenn ich Netzteile mit DC-Ausgang hab, dann wird bei Digitalbetrieb am Gleis ungefähr dieselbe Spannung anliegen, wie die, die das Netzteil ausgibt?
Kann man eigentlich die gängigen Digitalzentralen alle mit DC versorgen? (neben FCC auch Roco-Verstärker etc.?)

LG NoName
@17:

Es liegt fast die Eingangsspannung am Gleis an. Durch die vorhandenen Dioden zur Gleichrichtung fällt eine Spannung von etwas mehr als einem Volt ab und durch die MOSFET der Endstufe in der Zentrale fällt nochmals etwa ein Volt Spannung ab.

Daher wirst du bei einem 12 Volt-DC-Netzteil weniger als 10 Volt auf den Schienen haben, was bei einem Spannungsabfall von etwa zwei Volt im Lokdecoder dazu führt, dass dein Modell nur noch etwa 8 Volt am Motor erhält. Das ist zu wenig.

18 oder 19 Volt als DC-Eingangsspannung halte ich für angemessen und betreibe damit problemlos H0- und N-Modelle aller bekannten Fabrikate.

Außer den alten Märklin-Zentralen und der Intellibox sowie dem TwinCenter kann man alle aktuellen Zentralen meines Wissens nach mit DC versorgen. Im Zweifelsfalle einfach einmal ausprobieren, kaputt gehen kann dadurch nichts. Es kann lediglich passieren, dass nichts funktioniert!

Den umgekehrten Falle aber bitte tunlichst vermeiden! Ein Gerät, was nur für DC ausgelegt ist, kann sofort zerstört werden, wenn es mit Wechselstrom versorgt wird! Gerade Mikroelektronik ist da sehr, sehr empfindlich...

Wenn du eine Multimaus über die X2X-Box an die FCC anschließt, kannst du damit bis zu 32 DCC-Loks fahren und bis zu 864 Weichen schalten (SX-Kanäle 1 bis 108). Programmieren und Auslesen von Lokdecodern ist bereits geplant (über den XpressNet), aber in meinem aktuellen Prototypen noch nicht realisiert.

Ich bin gerade dabei, die Firmware der X2X-Box fertigzustellen. Die Auslieferung beginnt dann Anfang des nächsten Jahres.

Sicherlich ist es sinnvoll, noch einen herkömmlichen SX2-Handregler an die FCC anzuschließen, um SX1-Loks zu programmieren oder das Systemformat umzustellen. Alternativ kann aber auch einfach nur die FCC an einen PC angeschlossen werden und mittels der kostenlosen ST-TRAIN-Light-Software alles Relevante erledigt werden.

Viele Grüße,

Lars
Der Trafo

http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=2;GROUP=D4...f495891aace69cf2121b

müsste ja auch gehen? Ist noch günstiger, und ansonsten selbe technische Daten. Oder?

Kannste noch mit nach Amerika und England nehmen....
Haben diese Laptop-Netzteile auch ne zuverlässige Kurzschlusssicherung?
@21:

Die Digitalzentralen und Booster haben eine Kurzschlusssicherung. Schaltnetzteile regeln normalerweise die Spannung runter, wenn es zu einer Überlast bzw. einem Kurzschluss kommt.

Generell gilt (also mit jedem Trafo/Netzteil): Modellbahnen dürfen nicht unbeaufsichtigt betrieben werden!

Viele Grüße,

Lars
Ok, danke für die Antworten!

Jetzt wieder mehr zum eigentlichen Thema, der FCC -

was mich noch interessieren würde und ebenfalls nicht so richtig der Betriebsanleitung entnehmen konnte:
Sie kann auch MM - trifft das auch auf das Schalten zu?
Da ich noch alte MM-Decoder von Märklin hab (namentlich k83), liegt für mich die Überlegung nahe, DCC zu fahren mit meinen vorhandenen DC-Loks, und die Weichen über das MM-Format mit den k83-Decodern zu schalten.
Dann müssten sie aber wahrscheinlich an den Fahrstrom angeschlossen werden, und baubedingt (k83) wird dann Fahrstrom für den Weichenschaltimpuls abgezwackt, was sich natürlich sicher negativ bemerkbar macht im Fahrbetrieb. Aber ist es überhaupt machbar, oder ist MM nur für Fahren, bei der FCC?

Liebe Grüße NoName
Hallo Marcel,

Die FCC kann sowohl im MM- als auch im DCC-Betrieb nur Loks fahren!

Als "Schaltdecoder" werden nur Funktionsdecoder für den SX-Bus unterstützt, da diese erstens seit Jahr und Tag rückmeldefähig sind (wir brauchen nicht erst noch auf Railcom zu warten, das gibt es bei SX schon immer), diese den Strom immer aus einer separaten Einspeisung entnehmen und diese viel schneller Schalten können, da die Informationen mit der SX-Bus-Geschwindigkeit eintreffen und nicht den Refresh-Zyklus am Gleis verlangsamen.

Du kannst jeden beliebigen SX-Funktionsdecoder neueren Datums an der FCC betreiben. Diese gibt es von verschiedenen Firmen. Es werden verschiedene Ausstattungsmerkmale geboten, welche in unterschiedlichen Preislagen resultieren. Du kannst daher genau das kaufen, was du auch tatsächlich benötigst.

Eventuell vorhandene k83- und k84- oder s88-Decoder sowie DCC-Schalt- und Rückmeldedecoder kannst du an der FCC nicht verwenden. Dies ist mit keiner SelecTRIX-Zentraleinheit möglich aus den oben genannten Gründen.

Viele Grüße,

Lars
Hallo Lars,

Zitat

wir brauchen nicht erst noch auf Railcom zu warten


Da muss ich leise protestieren. Railcom ist doch bereits am DCC Markt etabliert (Lenz, Zimo, ESU, Tams, Kühn) und ich finde es wäre höchst interessant gewesen wenn bei der Entwicklung von Selectrix 2 ein Rückkanal am Gleis mit Railcom oder anderer geeigneter Technik gemacht worden wäre.
Der ASIC von Herrn Haass wäre absolut prädestiniert um den Railcom-Sender mit aufzunehmen, da er direkten Zugang zu den Schienenanschlüssen hat. Das wäre der Hammer...

Grüße, Peter W.
Michael hat IMMER Recht - und die Welt ist eine Scheibe.
@Peter W.:

Wir haben doch auch schon unseren Rückkanal in SX.

In den Taktpausen können die Lokdecoder Daten in die Gegenrichtung senden. Bisher wird dies nur für die Adressrückmeldung genutzt. Es wäre sicherlich auch möglich, die Lokdecoder-Firmware so anzupassen, dass damit Dinge wie PA-Auslesen während POM usw. möglich würden...

Falls es gewünscht würde, wäre es auch möglich, die Austastlücke im DCC-Signal zu erzeugen, dann könnten Railcom-Detektoren angeschlossen werden...

Aber es ging hier ja nur um das Thema Schalten von Weichen. Und da weiß ich, dass manche Hersteller eine Rückmeldung der tatsächlichen Weichenstellung mittels Railcom einführen wollen/wollten oder diese sogar bereits umgesetzt haben. Mein Hinweis war nur dazu gedacht, aufzuzeigen, dass dies bei SX schon mit der ältesten Zentrale möglich gewesen ist.

SX hat auch Schwächen, so ist das nicht. Ich wüsste auf Anhieb eine, die mich besonders stört...

Viele Grüße,

Lars
Okay, dann ist alles klar bzgl. MM-Format! Danke!

@ Lars, du machst es natürlich sehr spannend, wenn du eine Schwäche nennst, diese aber inhaltlich nicht nennst :))
Lässt du es uns mitwissen?

Grüßele NoName
@29:

Gerne: SX2-Loks werden wie DCC- oder MM-Loks über SX2-Bus-Erweiterungen gesteuert. Bei den DCC- und MM-Loks werden die Lokadressen so auf dem SX2-Bus übertragen wie man es erwarten würde (nämlich als einen 14 bit langen Integer-Wert). SX2-Loks werden hingegen über eine nach Tausender- und Hunderterstelle sowie Zehner- und Einerstelle getrennten Adresse angesprochen.

Dies führt zu einer Sonderbehandlung in der Firmware der Geräte, da diese besondere Kodierung natürlich stets beachtet werden muss, da ansonsten keine SX2-Loks steuerbar wären.

Es handelt sich daher um eine technische "Unschönheit", kein Problem, was den Endanwender belasten könnte...

Das SX2-System ist schon weiterhin "Plug and Play"-fähig, da gibt es nichts zu meckern. SX2-Handregler einstecken, Lokadresse aufrufen und fahren - sonst nichts.

Viele Grüße,

Lars


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