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FKS-Modellbau Gerd Gehrmann

THEMA: Kritischer MoBa Presseartikel

THEMA: Kritischer MoBa Presseartikel
Startbeitrag
Gelöscht [Gast] - 23.12.09 12:44
Dieser Thread stammt von einem ehemaligen User, der darauf bestanden hat, dass sein Beitrag gelöscht wird.

Hallo Frank,

da wird doch nichts kleingemacht. Die haben nur in unser Forum geschaut und anhand der Beiträge zu dieser Thematik einen Artikel gemacht.

Gruß
Rainer
Hallo Frank,

ich finde den Artikel gar nicht so schlecht (negativ).

Er zeigt halt,dass man was machen muss um Nachwuchs zu bekommen.

In jeder Hinsicht!

Gruß, Thomas
Das einzige Kleingemachte ist der Maßstab1:87. Ansonsten kann dem Bericht nicht negatives aberkennen.

Gerade der letzte Absatz findet meine volle Zustimmung.

Gruß
Holger
Also reißerisch finde ich den Artikel nicht, er hat recht denke ich.

Gerade auch was zu Märklin gesagt wird, sich auf Hochpreissammler konzentriert und sich dann irgendwann "Berater" ins Haus geholt, die außer von 16 Mio. Verlust 12 Mio. Honorar kassiert haben und der Firma nicht merklich geholfen haben...

Und ein Händler der heutigen Zeit sollte auch das Internet als zusätzliche Verkaufsplattform nicht außer acht lassen.

Der Artikel hat den derzeitigen Zustand eigentlich gut beschrieben - ist meine Meinung.
Ich finde den Artikel ausgewogen und eher beschreibend denn kritisch. Wir hatten hier die letzten Tage die selbe Diskussion mit den gleichen Argumenten. Letztlich ist es eben mal so und nun kann man sich fragen, ob es schlimm ist oder nicht.

Nach meiner Einschätzung verhalten wir uns mal wieder typisch deutsch. Es wird halt gerne gejammert. Und auf der anderen Seite gibt es im Laden und im Internet mehr zu kaufen als ich bezahlen kann oder will. Das liegt aber nicht an den immer zu hohen Preisen, sondern daran, daß das Angebot, auch in N, einfach riesig ist, so jedenfalls mein Empfinden.

Mein Vorschlag:
Die bestehenden wirtschaftlichem Rahmenbedingungen mit Lohnkürzungen, hoher Arbeitslosigkeit und daraus resultierender mangelnder Kaufkraft nicht argumentativ an die Modellbahn hängen sondern bei den Verursachern anlasten.

Und mit dem wenigen Geld dann eben nicht die auf die letzte Niete durchgearbeitete Lok warten, sondern mal ein wenig Gips im Laden kaufen und eine kleine aber feine Anlage basteln und die dann weniger vorhandenen Fahrzeuge auch benutzen. Vielleicht stellt sich dann auch mehr Freude ein und der Nachwuchs ließe sich dann auch begeistern. Eine volle Vitrine mit dem finanziellen Gegenwert eines Mittelklasse-Wagens ist zur Anwerbung von Neu-Modellbahnern nach meiner Meinung weniger geeignet.

Meine Sicht ist im Moment jedenfalls die:
Es gibt eine ganze Menge schöner und funktionierender Modelle, besser als je zuvor. Aber es gibt auch den China-Schrott, der eben wieder den Weg zurück in den Laden finden muß, damit hier die Qualität als Maßstab wieder ein Gewicht findet. Das geht nur dann, wenn Mängelbeseitigung ins Geld des Herstellers geht. Die Zubehörleiferanten haben an Produkten ein so weites Programm, daß ich gar nicht erfasse, was man damit alles machen kann. Denke ich an die Landschaftsgestaltung vor 20 Jahren und schau mir heute ein Brandl-Magazin an, dann weiß ich, was sich positiv entwickelt hat und welche Möglichkeiten mir als aktiver Modellbahner zur Verfügung stehen.

In Summe geht aus meiner SIcht heute mehr denn je, gerade in Spur N. So betriebssicher und spielfreundlich, so durchgestaltet (wenn man es so will) und so variantenreich wie heute war Modellbahn noch nie.

Anstatt zu jammern werde ich nun, nachdem ich allerdings erst mal die Sonne draußen genieße, meine Modellbahn-Einkäufe in die Datenbank einpflegen und probefahren. Dann vielleicht noch ein paar Scheiben in die Häuser kleben und mich über den Anblick erfreuen.

Zum Jammern in dieser Weise fehlt mir sowohl die Zeit als auch der Anlaß!

In diesem Sinne: Genießt das Mögliche und macht euch ein paar schöne Tage!


Hallo Klaus,

Du hast Recht. Nicht jammern, bauen und fahren ist angesagt.
Und da ich noch auf die Schallschutzmatten für den Fiddleyard warte, baue ich weiter an den Häusern (Scheune) und bemale Autoreifen (wie kann man die SILBER machen???).

Also frohes Fest, ich geh jetzt heim.

Gruß. Thomas
Hallo,

ich denke, vor allem der Laden kommt gut weg, und das ist auch richtig. Herr Hahn ist eher von der Sorte "offen, natürlich und kommunikativ", der die Kunden nicht abschreckt. Leider ist der Laden sehr auf H0 ausgerichtet (was aber ohnehin für die meisten Modellbahnläden gilt).

LG

Stefan
Hoi,

Kritik ist ja generell etwas Positives - wenn man sich denn ihrer auch annimmt.

In diesem Bericht kann auch ich nichts von "klein machen" finden, der Tenor ist eigentlich sachlich.

Etwas Neues wird uns dort aber auch nicht vermittelt, die Fakten sind ja hnlänglich bekannt.

Dass Herr Hahn auf direkten Kundenkontakt setzt ist schön und auch richtig, betriebswirtschaftlich sollte er aber auch das Internet nicht ausser acht lassen - es sind halt "moderne Zeiten".
Und vielleicht verhilft ihm ja dieser Bericht zu einigen neuen Kunden

Doei
Trixi



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