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THEMA: DCC Digitalspannung stufenlos regeln
Kennt jemand von Euch zufällig eine günstige Selbstbauschaltung, um die DCC Spannung! selbst stufenlos zu regeln (also die Amplitude).
Ich würde gerne die minimal nötige Spannung bei mir einstellen und das für jeden Booster.
Und die sollte möglichst noch Konstant gehalten werden bei Belastung.
Booster und Ringkerntrafo sind schon vorhanden, hat aber ca. 16-17V DCC Spannung und keine Konstantstromquelle.
Vielleicht kann man da irgendwas nachschalten?
Gruß
Thomas
Du findest, was Du suchst z.B. auch hier:
http://amw.huebsch.at/Produkte/DSR.htm
LG
vom anderen Thomas
Ja, das ist das Einzige, was ich auch kenne.
Der Preis(ca. 40 Euro) ist viel zu hoch, da sind Bauteile von max. 10 Euro drauf.
Da ich 6-8 Booster einsetzem werde, ist mir das zu teuer.
Ich suche was OpenSource-mäßiges mit Schaltplan u.s.w.
Platine selber ätzen...
Gruß
Thomas
Layout mußt halt noch selbst machen, wenn 40 Euro zuviel sind
Grüße,
Marco
nichts für ungut, ich weiß ja nicht, an was Du planst, aber 6-8 Booster, das wird ja eine echte Großanlage. Kannst Du nicht welche einsetzen, die direkt nur 12-14 V liefern?
Wie viel Ampere liefert denn ein einzelner Deiner Booster? Da kannst Du ja schätzungsweise 24-48 Züge gleichzeitig laufen lassen, oder sehe ich was falsch? Meinst Du nicht, dass 3 Booster reichen?
Dann bist Du mit 105 Euro für 3 DSR (ohne Kühlkörper) schon wieder im Bereich einer Lok, da rentiert sich mMn ein Selbstbau nur, wenn Du auch sonst Spaß an solchen Basteleien hast. Nur so als Gedankenspiel...
LG
Thomas
Hallo
Nach meinen Recherchen ist der Booster "nur" ein Verstärker / Modulator. Das Netzteil entscheidet über die Spannungshöhe. Es gibt verschiedene Schaltungsansätze, stabilisierte Spannungsversorgungen in die Booster zu integriereren. Bei meinem Neubauvorhaben werde ich jedoch auf ein separates, geregeltes Netzteil setzen. Ich habe da z.B. eine Schaltung basierend auf einem L4970A gefunden (5.1-40V / 10A). Der Booster selbst soll den Strom auf für N-Lok omotiven gerechte Größenordnung absichern. (So viel wie nötig aber so wenig wie möglich) Wo da der "grüne Bereich" liegt weiß zwar selbst noch nicht aber dafür gibts ja dieses Forum.
Was den Booster - Selbstbau betrifft bin ich auf folgenden Seiten fündig geworden:
- http://wiki.rocrail.net/doku.php?id=mgv108-en (LocoNet)
- http://users.telenet.be/deloof/ dann den Link LocoBooster auswählen
- http://www.opendcc.net/elektronik/booster2/booster2.html
Viele Grüße
Roland
Bevor ich mich genau genug auskannte, hatte ich mir schon einen 4-fach Booster von
http://www.modellbahn.kabasoft-computing.de/index.htm
gekauft. Davon 2 Stück, also 8 Booster müßten ausreichen.
Heute würde ich ihn stabilisiert auslegen und mit einer regelbaren Spannung.
Warum so viele Booster?
Rein rechnerisch verbraucht ein N-Zug maximal 500mA (Lok), je nach Birnchen oder LEDs in den Wagen (je 10-20mA) also sagen wir 200mA, Widerständen an den Achsen für die Stromfühler, Sound u.s.w. also im Mittel vielleicht 500 mA bei Normallast.
So ein Booster kann maximal bis 2,5A-3A belastet werden, dann schaltet er sicherheitshalber ab. Bedeutet also je Booster 5-6 Züge, die gleichzeitig fahren können.
Wo plane ich Booster:
2 m langer Schattenbahnhof mit Zufahrtsgleisen
1,8m langer Hauptbahnhf mit Zufahrtsgleisen
15m (hin unfd zurück Paradestrecke mit Blöcken
2 Nebenstrecken a 10m mit Blöcken
1,8m Güterbahnhof mehrgleisig mit Drehscheibe und BW
Alles anderen Gleis, die die Anlage so abrunden...
sind schon 6 Booster, um in jedem Bereich im Worst Case 5 beleuchtete Züge mit jeweils vielleicht 5-8 Waggons irgendwie gleichzeitig zu bewegen.
An U-förmige Anlage ist 3+4+2 m an der Wand lang und 90cm breit.
Eigentlich garnicht so groß
Gut, die Battermann Booster könnte ich auch verwenden, um Signale und Beleuchtung zu schalten. Bei dem Preis ist die Boosterspannung nicht teurer als Netzteile oder Trafos.
Meine DCC Lichtdecoder Verbraucher können wahlweise mit Boosterspannung oder extern versorgt werden.
Also vielleicht wirklich einen anderen Booster bauen?
Der JoKa Booster ist vielleicht das, was ich suche.
Aber leider nur per Loconet an die IB anschließbar?
www.jokashop.de
TAMS hat auch einen neuen Booster rausgebracht, der alles kann, aber mit 150 Euro so teuer wie alle meine 4 Booster zusammen.
Ich dachte eben nur, irgendein Elektronikfreak hat sich da schon mal den optimalen N Booster oder eben was nachgeschaltetes einfallen lassen.
Alle Booster, die ich so kenne basieren irgendwie auf den H0 (oder Märklin) Vorgaben.
Gruß
Thomas
Um Deine Problemstellung besser zu verstehen, müssten wir mehr über Dein Digitalsteuerungs- system erfahren. Loco Net passt z.B scheinbar nicht.
- Welche Zentrale setzt Du ein?
- Wie werden die Magnetartikel, Signale etc gesteuert?
Der JoKa - Booster ist ein interssantes Teil. (Vielen Dank für diesen Hinweis)
- Stabilisiertes Netzteil
- Keine Kühlkörper = Energie-effiziente Schaltung
- Direkter DCC Eingang: Das Schaltungsbeispiel mit der Marklin - Zentrale ist m.E. nur ein Beispiel. Wenn Du eine andere Zentrale anschliessen möchtest, dann würde ich mit den Leuten Kontakt auf nehmen.
Einen Nachteil haben diese Booster mit eigenen Stromversorgungen:
Wegen der separaten Transformatoren sind diese galavanisch getrennt. Ein Fahrzeug welches den "Booster-Bezirk" wechselt, verbindet beim Übergang 2 dieser Booster - Stromkreise. Es fließen Ausgleichsströme durch das Fahrzeug. (Problematik bekannt?)
Da ich selbst noch in den Anfängen meines Neubaus stecke, kann ich leider nicht mit fertigen Produkten aufwarten.
Viele Grüße
Roland
Zitat
Der Preis(ca. 40 Euro) ist viel zu hoch, da sind Bauteile von max. 10 Euro drauf.
Das täuscht! Hast du mal nachgerechnet? Der riesen KK kostet allein schon um 10 Euro im Detailhandel. Und die Platine kostet auch. Und Entwicklung / Dokumentation darf nix kosten?
Zitat
Wo plane ich Booster:
2 m langer Schattenbahnhof mit Zufahrtsgleisen
1,8m langer Hauptbahnhf mit Zufahrtsgleisen
15m (hin unfd zurück Paradestrecke mit Blöcken
2 Nebenstrecken a 10m mit Blöcken
1,8m Güterbahnhof mehrgleisig mit Drehscheibe und BW
Mein lieber Schwan! So ein Monstrum baust du ja auch nicht für zwei Mark fuffzig. Komplexe Anlage -> komplexe Lösungen -> dicke Brieftasche erforderlich. Da fallen die paar Spannungsbegrenzer nicht ins Gewicht.
Meine 2¢
Felix
Ein Booster ist doch nix anderes als eine sehr schlechte Audio-Endstufe. Also müßte man doch im Booster selbst durch ein paar wenige Bauteile die Ausgangsspannung festsetzen können, oder?
Und wieso wird hier die Leistung eigentlich an großen Kühlkörpern verheizt? Warum nicht gleich das ganze als Schaltregler ausführen wie in jedem anderem "modernen" Netzteil auch? Schaltregler-ICs gibts für vielleicht 2 Euro bei jedem Versender. Drossel dran und schon wird nix mehr warm, alles ist bestens geregelt und das ganze paßt sicherlich zu 20 Einheiten auf eine Europa-Karte.
du schriebest
Zitat
Ein Booster ist doch nix anderes als eine sehr schlechte Audio-Endstufe. Also müßte man doch im Booster selbst durch ein paar wenige Bauteile die Ausgangsspannung festsetzen können, oder?
Das ist definitiv falsch!
Immerhin müssen heir Rechtecksignale (DCC) mit einer nicht unerheblichen Leistung übertragen werden. Eine Audio Endstufe braucht das in der Regel nicht. Die Qualität einer Audio-Endstufe zeichnet sich aber dadurch aus, auch Rechtecksignale unverfälscht zu übertragen.
Zur Info: Es ist nicht leicht, Rechtecksignale so aufzupowern, das keine Oberwellen, Einschwingvorgänge usw. entstehen, die dann den Ursprungs-Rechteck in seiner Form verfälschen.
Und Schaltregler und Speicherdrossel?
Klaus,
sooooooooo Einfach ist die Sache nicht!
Gruß,
Günter
Die HiFi Norm wurde ja abgeschafft und manchmal frag ich mich wirklich, ob seitdem viele Leute glauben dass ihr "1000 Watt PMPO-Verstärker" tatsächlich 1000 Watt liefern könnte - mit einem 20 Watt Netzanschluss....
Da lobe ich mir doch meinen guten alten DENON
Oberwellen sind per Definition im Rechteck drin Was Du meinst sind sicherlich Schwingungen, die noch zu dem hohen Oberwellengehalt eines Rechtecksignals dazu kommen. Ein ideales Rechteck wird man gar nicht erzeugen wollen, denn damit wären alle Radiosender der Umgebung platt
Es bleibt also gemäß Norm eine minimale Flankensteilheit um den Null-Punkt herum zu erzeugen und dies ist erst mal keine wirkliche Kunst. Und wie Du selber schreibst, kann eine Audio-Endstufe sehr wohl auch ein Rechteck Signal mit ausreichender Güte verstärken. Wer es nicht glaubt, kann ja seine HiFi-Endstufe ans Gleis klemmen und ein entsprechendes "Digital-Signal" einspeisen. Typische 1-IC-Verstärker Bausteine sollten also als Booster ausreichen und die Versorgunsspannung ließe sich wie oben beschrieben mittels Schaltregler "herstellen". Dann ist man doch bei irgendwas um die 15 Euro pro Booster im Eigenbau inkl. geregelter Max-Spannung.
Noch "besser" wäre es wohl, würde man Spannungsregelung und Signalverstärkung in einer Stufe regeln, dann spart man sich ein Leistungstransistorpärchen und hätte weniger Aufwand für die ganzen Entkopplungen. Für Audio-Verstärker heißt sowas Class-D, wenn ich nicht irre. Und dazu sollte sich doch auch eine 1-IC-Schaltung im Bereich von rund 40 bis 90 VA finden lassen...
Habe gerade mal bei Digi-Key geschaut:
Doppel-IC (Stereo), quasi 2 Booster in einem , gäbe es dort bei 1 Stk für 5.41 Euro + Märchensteuer. Kommt Vogelfutter dazu und 'ne Platine.
Mit ein wenig Entwicklungseifer sollte ein solches Endstufen-IC doch auch an eine Moba-Applikation anzupassen sein. Wenn der Chip zu viel eigene "Intelligenz" hat, dann müßte man halt das ganze diskret mit Op-Amp und Endstufentransistorstufe aufbauen. Aber das kann doch alles kein Problem sein, denn es soll ja kein HiFi rauskommen, sondern ein ziemlich unharmonisches Pseudo-Rechteck
Na, so groß finde ich das garnicht.
Und wenn man da nicht viel selber macht, dann wird es wirklich teuer.
Das wird ein Projekt für die nächsten 20 Jahre.
@Klaus
Genau das meine ich ja.
Jeder braucht es, aber keiner kann es so richtig bauen.
Irgendwo muß da ein Haken sein, der es so kmopliziert macht.
Hatte aber auch noch keine Zeit mich näher damit zu beschäftigen.
Durch diesen neuen BIDI Quatsch muß jetzt auch noch ein Prozessor mit drauf,
um die Austastlücken zu finden.
Dadurch wird es noch alles komplizierter.
Man sollte erstmal die normale Digitaltechnik so einfach und einheitlich wie möglich machen und die Probleme abstellen, ansonsten schreckt man noch mehr Anfänger ab. Mit Preisen und komplizierter Technik. Ganz abgesehen vom Spielspaß, der bei Fahrproblemen und Nichtverständnis der Technik nicht so recht aufkommen mag.
Ach, wieder offtopic geworden
Gruß
Thomas
Na ja, bei Moba hat man grob gesagt die Wahl, die Intelligenz zu KAUFEN und in die Loks und Zentrale einzubauen (Digitalbetrieb) oder aber die Intelligenz selbst zu BAUEN und in die Abschaltsteuerung der Anlage reinzupacken (Analogbetrieb). Ist jetzt vielleicht etwas gar vereinfacht, aber ist in der Tendenz schon so. Decoder baust du ja auch nicht selbst (obwohl man das könnte). - Das eine ist nicht besser als das andere; es ist eine reine Filosofiefrage.
Es gibt aber durchaus Digi-Selbstbaukomponenten, z.B. einen Fremo-Booster auf Basis eines DC-Motortreibers.
@9
Die Leistung wird am grossen KK verheizt, weil das Dingens, das Thomas in Nr.0 gefragt hat, nicht das Digi-Signal generiert, sondern nur die Amplitude am Signal beschneidet. Sonst nix. Da ist Verlustleistung und Kühlkörper unvermeidlich.
Man müsste von Anfang an einen Booster mit kleinerer Ausgangsspannung bauen, dann ist auch die Verlustleistung kein Thema mehr. Jedoch "Schaltnetzteil", das ist ein Begriff aus der Gleichstromtechnik, damit kannst du bei der Digitalbahn nix anfangen.
Felix
ich sage nur,"selberbauen macht klug"!
Sag bescheid,wenn du fertig bist.
Peter, dann strick deinen Denon mal um
Gruß,
Günter
Also werde ich einen alten Audio Verstärker mal mit dem DCC Signal füttern.
Dann kann ich die Ausgangsspannung ja mit dem Lautstärkeregler einstellen.
Parallel einen Lautsprecher anschließen, mal sehen wie DCC klingt.
Gruß
Thomas :-P
was passiert eigentlich, wenn ich 3 Dioden davon in
Durchlaßrichtung und 3 Dioden davon in Sperrichtung parallel
in meine Fahrspannung schalte?
Dann müßten nach meinem Wissen ca. 3,6V weniger ankommen?
Damit könnte man doch in 1,2V Schritten die Fahrspannung einstellen?
Für nichtmal 2 Euro... + Kühlkürper (1,95Euro bei Pollin)
http://www.farnell.com/datasheets/89175.pdf
Gruß
Thomas
Ich fahr analog und brauch sowas nicht
@17:
Pro Diode sind es rund 0,7 Volt. 3 Stück machen somit rund 2 Volt, Kühlkörper braucht es da nicht.
@14:
Schaltnetzteil ist schon so gemeint. Es wird eine Eingangsspannung durch PWM auf die Ausgangsspannung gebracht und mittels Drossel geglättet. Ob man dabei erst eine Zwischenspannung erzeugt, zum Beispiel durch Trafo & Gleichrichter, oder ob man gleich den Trafo taktet, ist hier mal egal. Wenn man nun dieser Regeleinheit eines Schaltnetzteils noch das Moba-Digital-Signal als Sollgröße vorgibt, dann hat man schon eine digitale Endstufe mit Spannungsreglung, also genau das, was hier gesucht wird. Und nun gibt es eben dies bereits als Class-D Endstufe schon mit Leistungsteil in einem IC. Das Ganze arbeitet nahezu verlustfrei, da die Spannung eben nicht verheizt wird, sondern Strom in kleinen Häppchen portinoniert wird und durch die Drossel am Ende daraus eine schöne Gleichspannung wird, die dann dem Eingans-Moba-Signal folgt.
Nee, aus einem Schaltnetzteil wird nie ein Digitalbooster. Wenn das so einfach wäre, würden das nämlich schon alle so machen.
Alles sollte so einfach wie möglich sein - aber nicht einfacher.
Felix
Zitat
Man sollte erstmal die normale Digitaltechnik so einfach und einheitlich wie möglich machen und die Probleme abstellen, ansonsten schreckt man noch mehr Anfänger ab. Mit Preisen und komplizierter Technik. Ganz abgesehen vom Spielspaß, der bei Fahrproblemen und Nichtverständnis der Technik nicht so recht aufkommen mag.
An deiner Kritik ist was dran. Nun gibt es, ganz nüchtern betrachtet, zwei Lösungsstrategien:
a) "Der Anfänger" lässt sich auf einen steilen Lernprozess ein und eignet sich ein gerüttelt Mass an Netzwerk- und Datentechnik an (denn darum handelt es sich). Das kann man heutzutage in allen Lebenslagen brauchen.
b) "Der Anfänger" umgibt sich mit einer Technologie, der er gewachsen ist. Die gibt es, auch für Spur N: einfach, einheitlich, problemlos & millionenfach bewährt, kostengünstig und simpel. Der Spielspass stellt sich garantiert ein, wenn die Technik den eigenen Möglichkeiten angepasst ist - und trotzdem leistungsfähig. Zwei Drähte ans Gleis, das ist alles. Utopie? Keineswegs! Guggsch du hier:
http://k.f.geering.info/modellbahn/technik/grundlagen.htm#zweidraht
... und ist erst noch serienmässig in Spur N!
Anmerkung: Ich will keineswegs einen Glaubenskrieg entfachen. Ich plädiere ganz einfach für die Wahl einer Technologie, der man gewachsen ist. Das kann auch digital sein, wenn man bereit ist, sich reinzuknien.
Wie man auch wählt: Komplexe Anforderungen -> Komplexe Lösungen, einfache Anforderungen -> einfache Lösungen.
Felix
Au weia Natürlich kann man aus einem üblichen Schaltnetzteil keinen Booster machen, aber das will ja auch niemand. Es geht um das Schaltungsprinzip und das ist ja nun schon mehrfach hier beschrieben.
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