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THEMA: Kontaktprobleme Brawa BR 211
THEMA: Kontaktprobleme Brawa BR 211
Linde - 06.01.10 00:45
Guten Abend, ich mal wieder,
habe seit einigen Tagen eine grüne Brawa E 11/BR 211. Die Maschine hat aber massive Kontaktprobleme.
Ich kann mich erinnern, über eine Lösung für die BR 110 gelesen zu haben, die sich auf dieses Modell auch projezieren lässt. Nur kann ich trotz Forumsuche nichts finden bzw. meine Ideen zu den Suchbegriffen sind offenbar die falschen.
Ich bitte um Eure Hilfe.
Sven
habe seit einigen Tagen eine grüne Brawa E 11/BR 211. Die Maschine hat aber massive Kontaktprobleme.
Ich kann mich erinnern, über eine Lösung für die BR 110 gelesen zu haben, die sich auf dieses Modell auch projezieren lässt. Nur kann ich trotz Forumsuche nichts finden bzw. meine Ideen zu den Suchbegriffen sind offenbar die falschen.
Ich bitte um Eure Hilfe.
Sven
DR-Bahner Jens - 06.01.10 11:04
Hallo Sven
Hier ein Link wo Du sehen kannst was Du machen mußt, um die Bilder sehen zu können mußt Du aber angemeldet sein.
( http://www.spassbahner.com/newforum/index.php?...stID=68295#post68295 )
Eine Lötverbindung zwischen Achshalterblech und Federblech ( gibt Kontakt zur Rahmenplatine ).
Aber Vorsichtig Löten.
Gruß Jens
Hier ein Link wo Du sehen kannst was Du machen mußt, um die Bilder sehen zu können mußt Du aber angemeldet sein.
( http://www.spassbahner.com/newforum/index.php?...stID=68295#post68295 )
Eine Lötverbindung zwischen Achshalterblech und Federblech ( gibt Kontakt zur Rahmenplatine ).
Aber Vorsichtig Löten.
Gruß Jens
Beitrag editiert am 06. 01. 2010 11:10.
Hallo Jens,
genau das war der Artikel den ich suchte - ich werd langsam alt.
Habe übrigens den "Holzroller" seit gestern Abend analysiert. Abgesehen davon, dass die Maschine offenbar in einer Ölsardinenfabrik hergestellt wurde konnte ich feststellen, dass eine der "Stromklammern" zwischen Fahrwerk und Platine ums verrecken keine leitende Verbindung bekommt. Somit bekam die Lok nur von einem Fahrgestell ihren Saft.
Habe eine ganze Weile geputzt, mit einem Glasradierer die Kontakte poliert, aber nichts half. Jetzt hat mich der Senf gesackt und ich habe den Lötkolben ausgepackt, die Federbleche vorsichtig verlötet und die Verbindungsklammern durch Kabel ersetzt. Und siehe da, die Maschine kullert wieder wie frisch vom Band.
Vielen Dank und Grüße
Sven
genau das war der Artikel den ich suchte - ich werd langsam alt.
Habe übrigens den "Holzroller" seit gestern Abend analysiert. Abgesehen davon, dass die Maschine offenbar in einer Ölsardinenfabrik hergestellt wurde konnte ich feststellen, dass eine der "Stromklammern" zwischen Fahrwerk und Platine ums verrecken keine leitende Verbindung bekommt. Somit bekam die Lok nur von einem Fahrgestell ihren Saft.
Habe eine ganze Weile geputzt, mit einem Glasradierer die Kontakte poliert, aber nichts half. Jetzt hat mich der Senf gesackt und ich habe den Lötkolben ausgepackt, die Federbleche vorsichtig verlötet und die Verbindungsklammern durch Kabel ersetzt. Und siehe da, die Maschine kullert wieder wie frisch vom Band.
Vielen Dank und Grüße
Sven
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