THEMA: Höhe überwinden

Hallo Wilhelm !

Ohne Gleisplan wird das nichts.
Ea sollte wenigstens die Größe des Raumes,bzw. der Anlage bekannt sein .

Gruß : Werner S.

Hoi Wilhelm,

es gibt so eine Art Aufzug, wo unten (oder oben eben) ein Zug hineinfährt, nach oben (unten) gehoben (gesenkt) wird.

Das ist das was mir so auf die Schnelle einfällt.

Irgendwo im Netz gibt es das was drüber zu sehen und lesen.

Doei
Trixi

Loklift von Müt.

http://www.muet-digirail.de/modellbahn/public_html/index.php?topic=loklift

Hoi Peter

Danke - den  meinte ich.

Doei
Trixi

@ Wilhelm:

Tja - und dann???

... willst Du dann etwa zwei solche (bestimmt nicht gerade billigen) Aufzüge - einen rechts und einen links von der Türe einbauen, um hoch zur Brücke und nach Überfahren dieser wieder runter zur Anlage zu kommen? Da brauchst Du aber höllisch viel Platz!?

... fragt sich Manni

Der Aufzug ist sinnvoll, wenn man "eindimensional" mit einem ganzen Zug einen gewissen Höhenunterschied überwinden möchte! ... oder auch um div. übereinander liegende "Abstellgleise" zu erreichen! Für den von Dir geschilderten Fall wären ja zwei solcher Konstruktionen von Nöten!?

... und wenn Du lediglich eine zweigleisig Strecke  - vor der Türe vorbei - bauen möchtest und trotzdem die Tür "benutzbar" bleiben soll, wäre da nicht eine hochklappbare Trasse einfacher zu realisieren?

In Deinem Falle erschließt sich mir der tatsächliche Sinn eines Aufzuges nicht so richtig!

Grüssla Manni

eine Gleiswendel wäre evtl auch noch günstiger als der Lift .
Aber eine Klappbare Trasse wäre das sinvollste denke ich auch .

Gruß Andy

Hmmm

Man könnte die ganze Anlage auf 2m Höhe setzen
Und die Seiten dann als Gerbirge modellieren.

Also wenn, dann Höhenunterschied nur mit Gleiswendeln 20-fach mit 40-50 cm Radius.
Aber der Höhenunterschied ist einfach zu hoch und wenn die Züge nur damit beschäftigt sind, diesen zu überwinden, wird es auch langweilig... Meine Meinung

Ich bin ja gerade dabei, einen Lift mit Umlenkseilrollen nach unten (SBHF) zu entwerfen und zu programmieren, aber noch nicht weit genug, um zu sagen ob das alles klappt. Aber den könnte man auch in einem BERG verstecken, sprich unten rechts in Tunnel reinfahren, dann relativ schnell nachoben bewegen und oben links aus Tunnel auf die Brücke wieder rausfahren.

Gruß
Thomas

Hallo Willhelm

Ich habe das bei mir mit einem klappbarem Teil gelöst. Wenn ich im Zimmer bin klappe ich das ganze runter und schon kann der Zug rollen.
Ich versuche mal ein Bild anzuhängen als das Teil noch im Bau war.

Gruß
Ronald

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Jo, oder eine Zugbrücke mit 2 Hälften, aber er möchte wohl nicht unbedingt die Tür überwinden, sondern gerne die große Brücke bauen...

Gruß
Thomas

Hi Ronald,

genau so was, oder ähnliches habe ich gemeint!

Ist die eindeutig bessere und wirtschaftlichere Lösung!

Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, dass eine Brücke auf Höhe "Türrahmen-Oberkante", mit rechts und links angeschlossenen Aufzügen (auch getarnt, wie auch immer) optisch gut aussehen würde!

Grüssla Manni

PS.: ganz schön gewaltiges Bergmassiv zur Linken!

Hallo Manni

Ja die Berge sind schon mächtig gewaltig.
Hier noch 3 Bilder davon. Die Alpen sind aber noch nicht ganz fertig.

Gruß
Ronald

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Hm,

je nachdem was für Züge fahren sollen, muß mit umso weniger Steigung gearbeitet werden. Denn ein Schnellzug mit max. nur 1-2 Wagen und ein Güterzug mit max. 4-5 Waggen und dann noch eine 2. Lok weils eine nicht zieht.
Nach den allgemein üblichen Berechnungen (Radius, Steigung, Höhendifferenz, Differenzabstand) ist dann die Frage ob diese beiden Wendeln überhaupt im Raum Platz haben.

Bei den Lokliften von Müt sind ganz schöne €-Beträge locker zu machen und dann das 2x!
Ein Selbstbau ist nur anzuraten, wenn man absolut perfekt im Metallbau oder Holzbau ist, ansonsten gibt es nur Ärger, weil diese Selbstbauaufzüge nicht richtig funktionieren.

Die günstigste Variante ist immer noch ein Anlagen-Teil das Klappbar, Schwenkbar oder Herausnehmbar ist.

mfG.
"tattoo"

Hallo,

vielen Dank an alle für die Hinweise. Ich glaube mittlerweile, dass die Klappversion evtl. doch die bessere Lösung ist. Leider geht bei mir die Tür nach innen auf. Ich würde also alle Familienmitglieder aussperren, ist vieleicht auch nicht so gut.
Mir ist auch noch nicht ganz klar wie ich einen "sauberen" Schienenübergang hinbekomme. Ich möchte ja schon bei der Brückenlösung bleiben.
Gibt es da gute Lösungen?

Gruß
Wilhelm

Hallo Wilhelm,

Tür aushängen
oder
umbauen mit öffnen nach aussen
Gegebenenfalls Schiebetür einbauen

und nun mal etwas ernsthafter, überlege mal den Gleisplan ob du wirjklich an der Tür vorbei mußt. Ist natürlich ein Frage der Räumlichkeiten.

Den Loklift halte ich dafür nicht geeignet, ist auch nicht dafür gedacht, sondern als "Parkplatz"

Gruß Detlef

Hallo Wilhelm,
Deine gewünschte Brücke kannst Du doch auch als herausnehmbares Teil bauen. Die Strom-
anschlüsse links und rechts kannst Du von den Modul-Bauern erfahren.
Die Eingangstüre könntest Du auch durch eine Falttüre (vom Baumarkt) ersetzen.
LG Lothar

Hallo Wilhelm,

warum muss eine solche Klappstelle denn immer am Anfang des Zimmers sein? Leg sie doch soweit ins Zimmer hinein, dass du die Tür trotzdem noch auf bekommst. Sozusagen eine Art A. Damit ergeben sich ja vielleicht auch mal andere Foto- oder Betrachtungsstandpunkte und von der Gleisführung kannst du auch ein wenig spielen.

Liebe Grüße aus Berlin,
André

Edit: überflüssiges "r" entfernt  

@14: werden aber so zum Teil eingesetzt, z.B. im MiWuLa

@17

Die dürften da aber auch eine anderen Moba Etat haben

Gruß Jürgen

Hallo Freunde,

wir sprechen hier alle voll ins Blaue.
Ohne Raum und /oder Gleisplan ist dieses ein reines OT-Geplänkel.
Also Wilhelm, Hausaufgaben machen und einen Plan einstellen, dann kann es auch einen Ratschlag geben, der einigermaßen passen könnte.

Gruß
Jochen

Nochmal Hallo,

ich bin erst in der ersten Planung meiner Anlage.
Mir steht ein Kellerraum von 3,10x5,30m zur Verfügung. Ich möchte die Anlage "immer an der Wand entlang" bauen.
Die Tiefe sollte so um 1m sein. Unter der Bahn möchte ich Schränke bauen.
Die erste Ebene, Schattenbahnhof usw, liegt dann etwa auf der Höhe von 1 m.
Die "Spielebene" soll etwa 20 cm über dieser Ebene beginnen.

Ich hoffe dies Angaben reichen, weitere kann ich nachreichen.

Gruß
Wilhelm

Nachtrag: Sollte ich mir eine Planungssoftware zulegen? Wenn ja, welche?

Nur mal so zu Information: Der Loklift kostet in der Grundausführung 4324.00 Euro...

Gruß
Peter

Danke für den Hinweis. Mir gefällt die Idee von Andre, #16.
Z.Z. überlege ichin die Richtung, aber vieleicht kommen ja noch mehr gute Ideen.

Gruß
Wilhelm

# 16: Auch wenn die Tür zu öffnen geht muss man trotzdem bei einer an-der-Wand-lang-Anlage ins Innere rein, es sei denn man krabbelt immer unten durch.   Also, Klappbrücke-Segment o.ä..
Mit herausnehmbare Teilen ist es sehr mühselig.
Mit Klappsegmente hat man das Problem wie man baut, so dass Aufbauten und Landschaftsteile nicht miteinander kollidieren.
Wie wäre es mit einem Teil der zur Seite schwenkt?
Norman

@23

Hallo Norman,

da hast du völlig Recht und wenn du mal genau meinen Beitrag liest steht da auch "Klappstelle" drin. Mir ging es nur darum die Klappstelle so unterzubringen, dass eben nicht die Familie ausgesperrt wird. Wie diese temporäre Öffnung in der Anlage am Besten zu realisieren ist hängt auch von den örtlichen Verhältnissen und der Anlage selbst ab. Das mit dem 'A' bezog sich auf den betriebsfähigen Zustand.

Könnte z.B. eine von oben einsetzbare lange Brücke sein, wie sie Wilheln im Eröffnungstread angeregt hat. Nur eben auf einem niedrigeren Höhenlevel als oberhalb des Türrahmens. Wird der Gang z.B. zum Fehmarnsund. Oder vielleicht ja einfach eine Klappbrücke ala Peenemünde. Da gibt es so einige Möglichkeiten. Alternativ natürlich auch nen komplettes Stück Platte (Klapp-, dreh- oder herausnehmbar).

Liebe Grüße aus Berlin,
André

Hm,

+++Die Tiefe sollte so um 1m sein. +++
Wird vor allem bei den Ecken schon problematisch, wegen Erreichbarkeit.

+++Unter der Bahn möchte ich Schränke bauen.+++
Und wie kommst du dann unten an die untere Anlage (Schattenbahnhof) dran? Kabel, Antriebe, ect.

+++Die erste Ebene, Schattenbahnhof usw, liegt dann etwa auf der Höhe von 1 m. Die "Spielebene" soll etwa 20 cm über dieser Ebene beginnen.+++
Wenn du jeweils 10cm für Rahmen und Platte (für offene Rahmenbauweise und 3D Landschaftsgestaltung mußt du min. 15 cm Rahmen und Trassenbrett rechnen)
dann hast du unten Anlagenunterkante ca. 95cm ab Fußboden.
Was aber ärger ist, du hast nur 10 Durchgriffshöhe zwischen Schattenbahnhof und Unterkannte der oberen Anlage. Wenn du da nicht sehr genau planst (wie arbeitest [Kabel, Antriebe, ect.] du an der unteren Seite der oberen Anlage?) brauchst du Gummiarme!

Bedenke, der Teufel liegt im Detail! Mach zuerst einen Skizzenplan und dann überlege es dir ganz genau. Denn du mußt alle Anlagenteile immer (auch nach Bau, also im Betrieb) erreichen können!

mfG.
"tattoo"

Hallo,

bei einer Raumbreite von 3,10 hätte man bei einer Tiefe von jeweils 1 m dann nur einen "Bewegungsspielraum" von 1,10 m (soll ja eine Anderwand-Anlage sein). Das wäre mir zu wenig (insbesondere, wenn mehrere Personen im Raum sind).

Die Türproblematik würde ich mit einer Kehrschleife jeweils an den Enden lösen - integriert in einen jeweiligen Schattenbahnhof. Dies wäre auch realistischer, als wenn der Zug immer aus einer Richtung kommt.

LG

Stefan

Habe in meinen "neuen "Keller auch vor eine "Immer an der Wand  lang Anlage" zu bauen.Also die ganze Länge der Kellerwände auszunutzen.das ganze zum größten Teil in Ikea Regale "Ivar" und einen Teil auf Bücherregalen.Die Anlagenhöhe wird bei etwa 1.00-1.50 m. liegen.Vorteil der Regale:
Viel Stauraum über und unter der Eisenbahnanlage.Sogar kleine Schränke passen gut unter die Anlage und das ganze Regal ist sehr flexiebel aufzubauen (Höhen,Anzahl der Regalböden,Schränke,Beleuchtung).Die Anlagentiefe beträgt maximal 50 cm-bedingt durch die Regaltiefe.Der keller ist ca.20 m³ groß,beheizt und dient eben auch als Lagerraum und nicht nur als reines Eisenbahnzimmer!
Vor der Eingangstüre und den erhöhten Fenster plane ich ebenfalls eine Klapplösung damit der Zugang zum Raum auch über längere sicht gut möglich ist.Ein "Anlagenklappbrückenteil" scheint mir dabei die beste Lösung,die betriebssicher ist und nicht ständig im Weg steht wenn die Anlage nicht im Betrieb ist.Die Anlage wird aus HBF,Schattenbf überbaut mit Großstadt und Srassenbahn,freie Strecke und möglicherweise aus einer Nebenbahn bestehen ,die über eine Gleiswendel in eine höhere Regalebene führt bestehen.Die eigentliche Hauptbahn wird also ohne eine Steigung immer auf selbe Höhe geführt werden.Brücken gibt es als "hängende Schluchten" und damit auch ohne Höhenunterschiede.Die einzigen Steigungen werden bei der Nebenbahn über die Gleiswendel überwunden.Mit möglichst geringer Steigung,also vermutlich Radius 3 von Minitrix.Wenns auch viel Platz verschliengt.Große Steigungen sind aber meist wenig Betriebsfreundlich (Entgleisung,kleinere Zugkraft).

Gruß
Thomas