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THEMA: Fleischmann 7124 o. Schnittstelle nachrüsten?

THEMA: Fleischmann 7124 o. Schnittstelle nachrüsten?
Startbeitrag
Imp-Perator - 18.01.10 09:10
Hallo zusammen,

ich möchte gerne eine ältere Fleischmann 7124 ohne Schnittstelle mit einem ESO Lok Pilot V3 Mirco nachrüsten.

Hat schon jemand eine solche Lok oder was vergleichbares nachgerüstet und hat mir einen Tip wohin mit dem Decoder (ausser in den ersten Anhänger)?

Viele Grüsse,
Lars

moin, guggst du
http://www.1zu160.net/digital/einbaubsp/gfn-br53.php
http://www.1zu160.net/digital/einbaubsp/gfn-br53-V2.php

gruß tom

tante edith sacht, öfters mal hier reinschauen: http://www.1zu160.net/digital/einbau.php

Hi Tom,

danke für den Link, aber ich habe gestern beim Probieren keinen Platz für den Decoder gefunden, auch nicht unter der Feuerbüchse......!?

Kann es sein dass der ESU Micro zu "gross" ist?

Die Einzige Variante die ich mir auch schon überlegt habe ist die mit dem Gewicht kürzen, aber ich hatte angst dass die Lok dann zu leicht wird....

Viele Grüsse,
Lars
Hallo Lars,

schau mal hier:

http://www.1zu160.net/digital/einbaubsp/gfn-br53.php
http://www.1zu160.net/digital/einbaubsp/gfn-br53-V2.php
http://www.mtkb.de/Umbau/Fl_br53B.htm
http://www.mtkb.de/Umbau/Fl_br53.htm

Da sollteste hoffentlich die entsprechenden Tipps finden.

Liebe Grüße aus Berlin,
André

p.s.: Schön wäre es, wenn du neben der Bestellnummer auch schreiben könntest, welches Modell (hier: BR 53) gemeint ist. macht die Sache für alle leichter.

ups, da war jemand schneller...
Hallo,

ja der ESU "Micro" ist leider alles andere als klein, das ist nicht wirklich ein gelungenes Design.

Grüße, Peter W.
Hallo,

danke für eure Antworten.
Der ESU war mir bisher sympatisch weil ich viel gutes gelesen hatte und der Preis gestimmt hat.
Was ist denn ein echter kleiner und bezhalbarer Decoder?

@Andre: verstanden und werde es befolgen.

Viele Grüsse,
Lars
Hallo Lars,

für diese Lok kann ich Dir den Tran DCX 74 (DCC) empfehlen, der harmoniert bestens damit, bei SX den DHL160.
Preis ca 30.- € bei beiden, billiger ist der ESU auch nicht, aber doppelt so groß.

Viele Grüße
Berti
Hallo,

da kann man doch gleich den DCX75 nehmen.

Grüße, Peter W.
Hallo Peter,

ich habe bei den älteren Fleischmannloks keine so guten Erfahrungen mit dem DCX 75 gemacht. Im unteren Geschwindigkeitsbereich ruckeln diese doch sehr, z.B. BR38, BR 111, BR151, um nur einige zu nennen. Nachdem ich dann den DCX74 eigebaut habe, Laufkultur vom feinsten. Nicht einmal mit den Werten, die ich von Herrn Tran auf meine Anfrage bekommen habe, waren diese Loks mit dem DCX75 zu den sonst gewohnten Fahreigenschaften zu bewegen.
Eigentlich wundert es mich, daß bis jetzt jeder mit diesem Decoder und 3poligen Motoren zufrieden ist. Mit den 5polern von Roco läuft er perfekt. Ich habe bis jetzt nicht nur aus einer Charge, sondern aus mehreren Bestellungen die gleiche Erfahrung gemacht, darum mein Rat zum DCX 74.

Viele Grüße
Berti
Hallo Berti,

danke für die Info, das ist sehr interessant!

Grüße, Peter W.
Hallo zusammen

So nach 8 Jahren Planung habe ich nun den Schritt gewagt und die Lok digitalisiert.....

Spass bei Seite, wegen Hauskauf, Familie, Kinder etc. war ich 8 Jahre weg vom Hobby.
Neulich wollte ich alles raus suchen um es zu verkaufen. Dabei war ich wohl etwas unvorsichtig und habe mich wieder infiziert

Ein Decoder ist nun drin in der Lok und prinzipiell läuft auch alles ganz gut, leider hab ich ein massive Problem mit der Stromabnahme.
Beim Anfahren (egal ob Gerade oder in der Kurve) bleibt die Lok gerne nach 1/4 Radumdrehung stehen.
Licht geht aus, also wohl ein Zeichen, Signal/Strom verloren.

Wenn Sie mal läuft, ist Sie durch fast nichts aufzuhalten, ausser mal ein Zuckeln an den Weichen.

Ich habe:
Die Radschleifer zurecht gebogen
Die Räder gereinigt und vorsichtig mit sehr feinem Schmirgelpapier angeraut

Andere Lok an gleicher Stelle machen eigentlich keine Probleme.

Habe ihr mir noch einen Tipp, was noch machen?
Kann man die Schleifer austauschen oder tunen?

Danke fürs lesen und die kommenden Tipps
Lars
Hallo Lars

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Die Räder gereinigt und vorsichtig mit sehr feinem Schmirgelpapier angeraut


Das war ne ganz, ganz, ganz dumme Idee. So setzt sich Dreck und Staub noch schneller an den Rädern fest. Außerdem sind die Räder mit einer dünnen Schicht vernickelt, in der Regel sind die Radreifen aus Messing. Das läuft aber recht schnell an und verschlechtert dann die Stromabnahme.

Wenn die Stromabnahme nicht so klappt, wie sie soll, sind die Räder und die Gleise die erste Anlaufstelle. Wie gesagt, niemals mit Schleifpapier. Es gibt Radreinigungsbürsten für die Räder, für die Gleise gibts Reinigungsgummis, ein Tuch mit Alkohol oder sowas tuts meist aber auch.

Hilft das noch nicht, muss man sich die Lok ansehen. Genietete Verbindungen gammeln gern, dort muss man dann vorsichtig verlöten. Schleifer sind ähnlich problematisch, dort sammelt sich oft Dreck und Fett / Öl. Und dann gibts noch so Loks, die einfach so besch.... konstruiert sind, dass Hopfen und Malz verloren ist. Mir fällt da z.B. die BR78 von Fleischmann ein, mit der ich immer solche Schwierigkeiten hatte. Manchmal kann man was reißen, indem man die Stromabnahme umbaut. Ich hab bei meiner Arnold 01.5 beispielsweise den Tender umgebaut, so dass nicht nur von jeder Achse abgenommen wird, sondern von jedem Rad. Da muss man einfach sehen, was bei der jeweiligen Lok machbar ist.

Viele Grüße
Carsten
Hallo Carsten

Danke fürs Feebback.
Nun, dann hab ich wieder etwas gelernt, wobei, viel schlimmer kanns kaum noch werden

Ich werde nochmal alles zerlegen, reinigen und entfetten und nochmal Probieren.
Sonst gibt einfach ein Modell für Rundfahrten ohne Halt

Gruss
Lars


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