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THEMA: Beschränkung des Gleisplans a.d. Wesentliche

THEMA: Beschränkung des Gleisplans a.d. Wesentliche
Startbeitrag
gerkle - 18.01.10 19:06
Hallo und guten Abend,

nachdem in der letzten Zeit sehr viele Gleispläne hier zur Diskussion stehen, möchte ich auch mal eure Meinung zu dem folgenden Gleisplan hören. Umzugsbedingt muß ich von einer größeren Anlage Abschied nehmen und plane deshalb eine kleinere Anlage mit einer Seitenlänge von 3 m x 2,5 m in U-Form. Maximale Anlagentiefe 60 - 70 cm, nur für die 3-gleisigen Schattenbahnhöfe erweitere ich auf 80 x 80 cm.

Als Vorbild hat mir Jaffa's kleines L mit Hafen (aus der Gleisplan-Datenbank) gedient. Allerdings habe ich Probleme mit den Gleislängen, da ich Peco 55 verbauen möchte. Dabei möchte ich mich auf das Wesentliche beschränken und Fahrbetrieb und Rangiermöglichkeiten auf einer Nebenbahn haben.

Was haltet ihr von meinen Änderungen gegenüber Jaffa's Vorschlag und gibt es genügend Fahrbetrieb? Welche Änderungen könnte ich sonst noch machen?

Einen schönen Bastelabend wünscht

Gerd

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Hallo Gerd,

mir erscheint die zweigleisige Strecke nicht schlüssig. Letztlich ist es ja zumindest betrieblich keine zweigleisige Eisenbahn, jedoch wird sie als solche durch die Landschaft geführt. Das machen zwar viele so, mir gefällt dies aber nicht so gut und Du hast ja gefragt

Aus ebenso betrieblicher Betrachtung wirkt der Hafenbahnhof auch wenig vorbildnah, liegt doch das Ausziehgleis und das durchgehende Gleis jeweils gegenüber der durchgehenden Strecke. Eigentlich ist der Hafen wohl eher eine Anschlußstelle, dann bräuchte es aber das Ausziehgleis gar nicht. Vielleicht hilft es für die Optik schon, wenn die Anschlüße zum durchgehenden Gleis Schutzweichen bekommen.

Die 2 Bahnhöfe?, bzw. ein Bahnhof mit getrenntem Güter- und Personenteil? links gehen auch einfach so vom durchgehenden Gleis weg und auch da keine Schutzweiche. Wirkt irgendwie fremd auf mich.

Ich würde versuchen die Betriebsstellen ein wenig "praktischer" zu machen, so daß Rangieren auch ohne Fahrt aufs durchgehende Gleis funktioniert. Zudem würde ich entweder den Abzweig Bf zum SchattenBf auf die freie Strecke als Abzweig legen oder konsequent in den Bahnhof ziehen. Einfach vor dem Bahnhof in einen Tunnel finde ich nicht so schön.

Die zweigleisige Strecke würde ich ggf. komplett auflösen und eine Strecke entweder verdeckt führen oder in unterschiedlichen Höhen übereinander schlängeln.

So, nun bitte nicht verhauen...

Viel Spaaaaß!




Hallo Gerd,

baue doch in zwei Ebenen.

Die untere Ebene als zweigleisige Hauptbahn in Form eines Hundknochens, wo Du Deine sicher noch von der alten Anlage vorhanden Schnell- und Güterzüge im Automatikbetrieb laufen lässt, und oben die Nebenbahn. Wirst dann natürlich keinen Hafen bauen können, es gibt aber auch noch andere Motive für Deine Nebenbahn. An einem Ende führst Du die Nebenbahn in einen Tunnel mit Abstellbehnhof, wo Du dann auch mal die Züge tauschen kannst.

Eine Verbindung zwischen der Neben- und der Hauptstrecke würde ich nicht herstellen, die liegt außerhalb Deines "Landschaftsausschnittes".

Die Nebenbahn ist dann zum Rangieren und "spielen", die Hauptstrecke zum Betrachten schöner Zuggarnituren.

Gruß
Roland
Bei Jaffa's Plan war der Trick, dass mit den beiden Schleifen begonnen werden und später modular erweitert werden konnte. Dieses Konzept hat bei der Planung ein paar Kompromisse gefordert - z.B. die Doppelspurschleife und die nur mässig angebundenen Güterbereiche.

In deinem Plan sehe ich nur noch die Nachteile aus den Kompromissen, während der Vorteil der modularen Erweiterbarkeit verloren ging - zumindest in dem Plan in Nr.0

Felix
@gerkle (Ausgangsbeitrag)

An den Endbahnhöfen gibt es keine Umsetzmöglichkeiten, das finde ich betrieblich langweilig und gehört für mich doch zum Wesentlichen bei einem Gleisplan!

Grüße Andreas
Guten Morgen,

erst mal danke für eure Anregungen und Tipps.

Das Problem besteht bei mir darin, dass ich bei meiner alten Anlage platzmäßig aus dem Vollen schöpfen konnte, deshalb große Radien, lange Strecken und Bahnhöfe.

Jetzt habe ich Angst davor, bei einer Reduzierung der Anlage auf weniger als 1/4 der alten Größe, Fahrmöglichkeit zu verlieren. Ich könnte mich allerdings heute auch auf mehr Zugverkehr oder Güterverkehr auf einer Nebenbahn der Epoche 4 abfinden, da ich das für mich sehr gute Entkuppeln von Fahrzeugen gefunden habe (siehe Ch. Winkelmann "digitale Kupplung" hier im Forum).

Die Anregung von Rollo werde ich mir mal durch den Kopf gehen lassen, auf zwei Ebenen unterschiedliche Zugbewegungen stattfinden zu lassen.

Grüße
Gerd
Zitat

Jetzt habe ich Angst davor, bei einer Reduzierung der Anlage auf weniger als 1/4 der alten Größe, Fahrmöglichkeit zu verlieren



Die Reduzierung wird sich wohl nicht vermeiden lassen. Angst ist jedoch ein schlechter Ratgeber. Daher frage dich: Was ist für dich wirklich wichtig (im Sinn von "unverzichtbar")?

Felix
Hallo Felix,

deine Anlagen und Planungen habe ich immer sehr bewundert - und tue es auch heute noch.

Unverzichtbar ist, dass ich zwei oder drei längere Züge ( > 1 m ) fahren lassen möchte.

Sonst würde ich gerne mehr Güterverkehr auf die Schiene bringen mit kurzen  (3 - 4 Wagen) Zügen.

Ich möchte die Anlage nicht überladen, damit es nicht wie ein Spinnennetz aussieht.

Grüße,
Gerd

Hm, bezüglich "Fahren lassen" hast du durch das Weglassen eines Unterwegsbahnhofs vermutlich den Befreiungsschlag bereits gefunden. Bezüglich Rangieren, bedenke doch mal die Anregung von Andreas in Nr.4.  

Felix
Hallo Gerd,

da Du nun die Erfahrung gemacht hast, dass sich die eigene Anlage verändern kann - im Kleinen wie im Großen - kann ich nicht recht nachvollziehen, warum Du Schenkel i. d. Größe aufbaust.

Vorstellbar wäre bei dem Grundgedanken der Fahrstrecke für größere Züge und minimlaisierte  Strecken das Nutzen von Segmenten oder Modulen mit der Möglichkeit der jederzeitigen Veränderung. Vielleicht ziehst Du ja nochmals um mit verändertem freien Raum.

Ein SB, wenn er denn sein soll, läßt sich auch in Gleisrückführungen durch die Module bewerkstelligen.

In diesem Zusammenhang würde ich Dir noch http://lokalbahn-reminiszenzen.de/gleisplaene/modellbahnplaene1.htm mit den zwei Nachvolgeseiten empfehlen und zudem http://k.f.geering.info/modellbahn/technik/betriebserlebnis1.htm.

Ich schreibe hier mit Hintergrund kürzlich ähnlich gemachter Erfahrung und dem Wissen, mindestens einmal noch umziehen zu müssen. Deshalb habe ich mich von den Vorstellung, wie auch Deine sie sind getrennt und mich dem Modul-/Segementbau zugewandt. Dabei kann die Form der Anlage (hier: U) durchaus bleiben.

LG, Martin
Hallo Martin,

die neue Anlage wird auch wieder in Segmenten gebaut , genau wie die vorhergehende große Anlage. Das ist vielleicht nicht so rübergekommen aus der Skizze.

Umziehen werde ich nicht noch einmal, es sei denn in ein Seniorenwohnheim. Ich bin jetzt 67 und denke mal, dass  diese kleine Anlage dafür gedacht ist, mich in Zukunft in unserer neuen kleinen Wohnung weiterhin beschäftigen zu können und im Alter fit zu bleiben, im Kopf und an den Knochen.

Den Vorschlag von Roland, einen "Hundeknochen" auf einer Etage und ganz unabhängig davon auf einer weiteren Etage den Güter- und Nebenbahnbetrieb zu händeln, werde ich mal weiterverfolgen. Vielleicht gibt es dazu auch Hilfe aus dem Forum.

Liebe Grüße, Gerd
Hallo Gerd,

entschuldige bitte, ich hätte natürlich vorher mir Deine persönlichen Daten anschauen sollen. Diesmal ist es bei mir untergegangen.

Ich bin schon davon ausgegangen, dass es Segmente bei Dir werden sollen, aber deren Schenkellänge scheint mir halt lang aus den von mir genannten Beweggründen.

Andererseits gibt es natürlich Gründe, auch in Deinem Alter nochmal umzuziehen. Dabei möchte ich Dir absolut nicht zu nahe treten. Doch auch hier sind die Gründe und Möglichkeiten auch vielfältig, die es vielleicht überlegenswert machen, nochmals über die Größe der Segmente nachzudenken.

Zu Rolands Vorschlag gibt es eine wohl allseits bekannte Internetseite, welche genau eine Anlage nach diesem System beschreibt: Unten zweispurig im geschlungenen Hundeknochen - oben einspurige abzweigende Nebenbahn mit Rangiermöglichkeiten:

http://www.mannis-n-bahn.de/

Ich habe diese Anlage schon direkt in Aktion sehen können. Sie ist bewundernswert!!!

Mit ein bisschen Phantasie läßt sich das Prinzip auch auf U-Form mit anderen Schenkelmaßen abändern.

LG, Martin
Hallo,

der Link http://lokalbahn-reminiszenzen.de/gleisplaene/modellbahnplaene1.htm hat mir sehr gut geholfen. Insbesondere hat mir das "Röttnauer" Bockerl aus den Modellbauplänen , Teil 1 viele wertvolle Hinweise gegeben. Deshalb habe ich als Diskussionsgrundlage die Anlage meinen Raumverhältnissen angepasst. Dabei habe ich die kleinsten Weichen von Peco (SL-391F/SL-392F)
verwendet und dennoch erscheint mir mein Plan klobig gegenüber dem Original. Dir Gleisbögen werden später im eleganteren Bogen geführt, wenn ich den Plan denn so verwirkliche.

Könntet ihr mir vielleicht nochmal weiterhelfen?

Liebe Grüße, Gerd

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Ich finde einen so schlichten Plan echt reizvoll. Aber wie wäre es, Du würdest den Bahnhof ein wenig nach links krümmen? Oder würde der Radius dann zu eng? Ich würde die Kurve einfach weiter ausholen lassen. Nur so als Idee.
Edit: Ich habe mal Deinen Plan genommen und ein wenig drin rumgemalt. Ich habe das Gefühl, Du verschenkst soviel Platz.
Gruß Björn

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Hallo Björn,

meintest du so? oder meinst du den Bahnhof in eine Kurve zu legen?

Diese Streckenführung soll auf dem Niveau +10 cm liegen. Auf der Grundebene 0 cm plane ich noch einen "Hundeknochen", um ganze Züge, ca. 100 cm lang, nur fahren zu lassen. Möglicherweise habe beide Streckenführungen nichts miteinander zu tun.

Grüße, Gerd


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Ah, da kommt noch eine zweite Streckenführung zu, dann verstehe ich das. Ich finde die Kurvenführung jetzt im 2ten Plan etwas angenehmer. Persönliches Gefühl.
Gruß Björn
Guten Abend,

ich habe mal etwas weitergezeichnet und da sind mir zwei Varianten eingefallen: welche der beiden ist besser und was könnte man daran weiter verfeinern?

Im Augenblick tendiere ich dahin, die zweite Strecke, die nur zum "Fahren-lassen" sein soll, ganz wegzulassen. Dafür könnte man den rechten kleinen Anschluß vielleicht noch etwas erweitern.

Grüße, Gerd

Edit: Thema geändert, damit der Gleisplan deutlicher wird

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Vom Endbahnhof geht es jetzt in einen kurzen Tunnel, der die Weiche verbirgt, die "links" oder "rechts" zum Schattenbahnhof führt.

Warum diese Verzweigung nicht offen ans Tageslicht legen? Der Bahnhof wird dann zur Spitzkehre - das wäre ein interessantes Konzept. Man könnte die Verzweigungsweiche auch ein wenig näher zum Bahnhof schieben, damit wird die "zweite" Strecke länger.

Zwecks Fahrzeitverlängerung könnte man insbesondere die Strecke, die "links" in den SchBf führt, mit einem 3/4 Kringel (Gegenuhrzeigersinn) verlängern. Mit der Lage des Bahnhofs wie in Nr.12 gezeigt wäre das sogar noch einfacher.

Ob du die zusätzliche Endlos-Strecke schliesslich auch baust, hängt auch von deinem persönlichen Geschmack ab. Was mich in Nr.16 jedoch wirklich stört, ist die "U-Bahn". Lege die Strecken so oft wie möglich ans Tageslicht!

Felix
Hallo,

die Planungen sind weiter geführt worden und das ist bis jetzt herausgekommen:

lange Fahrtwege und viel sichtbare Strecke, (Felix sei Dank)! So kann ich auch einen längeren Wendezug über die Anlage schicken.

Allerdings habe ich mir auch mindestens zwei Kehrschleifen eingebaut, vielleicht findet ihr noch mehr. Wo sollten eventuell die Trennstellen dafür liegen? Allerdings wäre mir der Plan lieber ohne Kehrschleifen, ließe sich der realisieren?

Für weitere Hilfen bin ich sehr dankbar. Herzliche Grüße,

Gerd

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Sowas in der Art. - Nun hast du ein Streckenkonzept wie im ersten angefügten Bild. Der Sinn des linksten der 5 Schattenbahnhofgleise erschliesst sich mir nicht... Wenn man das Gleis nach rechts zur SchBf-Gleisharfe hin umlegen würde, würde alles anders: Nur noch eine Kehrschleife, und der Spitzkehr-Bahnhof geht nun wirklich auf genau zwei Strecken.

Im zweiten Bild findest du Anregungen, wie das gleisplanmässig umgesetzt werden könnte. Wegen der Höhenentwicklung müsste die Schleife, die ich eingezeichnet habe, vielleicht auch noch weiter nach rechts führen.

Die Strecken sind nun so lang, dass es vielleicht noch für einen zweiten Haltepunkt reicht?

Die Kehrschleife ist einfach: Abgetrennt wird der ganze Bahnhof mitsamt der Spaltungsweiche, die in die beiden Strecken verzweigt.

Felix

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Hallo Felix,

habe ich deine Skizze so richtig verstanden?

Je nachdem welche Spur ich bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof nehme, entsteht der Polaritätskonflikt in einer der beiden Gleise, die nach der Weiche vom Bahnhof abgehen. Die Lösung hast du ja auch schon mitgegeben! Danke

Und den zusätzlichen Haltepunkt könnte ich so plazieren? Evtl. noch ein Ladegleis und Ausziehgleis?

Ich bin kein Eisenbahner, deshalb sind mir die Betriebsabläufe auf einem Bahnhof nicht geläufig.

Übrigens möchte ich den "Schattenbahnhof" sichtbar haben, damit ich ein oder zwei ganze Züge dort abstellen kann. Außerdem erlaubt mir mein Alter es nicht mehr so gut, unter der Anlage zu arbeiten.

Herliche Grüße, Gerd

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Ja, so hatte ich das gedacht.
Den Kehrschleifenkonflikt hast du richtig verstanden.
Der zusätzliche Haltepunkt könne da sein (gute Idee). Auch die Ergänzung mit einem zusätzlichen Ladegleis ist gut. Nur musst du aufpassen, dass der Anlagenteil dort dann nicht plötzlich überladen wird.

Der Bahnhof links ist ja nun nicht nur einfach ein Endbahnhof, sondern eine Spitzkehre. Alle Züge müssen da wenden; es gibt keine Kreisfahrmöglichkeit mehr. Spiele daher in Gedanken den Bahnhof durch: Was für Züge kommen da? Muss das Umsetzgleis länger sein? Braucht es drei statt zwei Umsetzgleise? - Der Bahnhof ist so, wie er ist, schon ziemlich funktional. Ob man ihn optimieren sollte, hängt vom angedachten Betrieb ab.

Gut finde ich die langen Fahrstrecken in Verbindung mit der Spitzkehre. Die Spitzkehre ergibt einen interessanten Betrieb, und die langen Fahrstrecken ermöglichen, dass man dennoch "gehörig" fahren kann. Die Gesamtstrecke misst nun um 20m!

Felix
Hallo an alle Helfer,

so könnte der Gleisplan fast endgültig aussehen. Die Höhenangaben habe ich mal mit angegeben.
Es wirkt zwar etwas langweilig, alle Höhen gleich zu haben, aber nur so konnte ich erreichen, dass die linke Schleife unter dem Bahnhof verschwindet und die Gleiskreuzung oben rechts ausreichende Höhe hat. Vielleicht werde ich ich beim konkreten Aufbau ja noch hier und da einige mm variieren.
Alles andere müssen die Landschaftsgärtner übernehmen. Genau umgekehrt wie in der Wirklichkeit!
Wenn jemand allerdings einen anderen, besseren Vorschlag hat, soll er sich bitte melden.

Grüße, Gerd


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Das mit dem durchgehenden fahren lassen hast Du jetzt ganz weggelassen? Soll der Bahnhof rechts sichtbar sein? Ich würde da die Weichenanordnung glaube ich noch variieren. Viel Spaß beim bauen.
Gruß Björn
Hallo Björn,

ja, der Bahnhof rechts soll sichtbar sein, vielleicht "getarnt" als Güterbahnhof oder einfach als Abstellplatz für im Augenblick nicht benutzte Züge.
Und wie würdest du die Weichenanordnung variieren? Kleine Skizze bitte.

Grüße, Gerd
Ich habe da mal was in Paint gemalt. Wobei ich Variante A bevorzugen würde. Kann aber auch sein, dass es Deinem Konzept widerspricht.
Gruß Björn

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Hallo,

Ich würde Variante C vorschlagen, d.h. die obere Hälfte von Björns Variante B und die untere Hälfte von Gerds Version (oder umgekehrt). So lägen Ein- und Ausfahrt auf der rechten Seite (dürfte in diesem Fall besser sein) und die Längen der einzelnen Abstellgleise wären etwa gleich lang.

Gruß
Markus
Hallo Markus,

und wo liegt bei deiner Variante der Unterschied zu meinem ursprünglichen Plan 5 ?

Grüße, Gerd
Ich habe mal eine Möglichkeit eingezeichnet. Vorteil wäre, dass die Abstellgleise alle gleich lang wären (während in deinem letzten Plan das Abstellgleis ganz links fast doppelt so lang ist wie das ganz rechts). Ob das wirklich ein Vorteil ist, hängt aber auch von deinen Zügen ab; statt langen und kurzen Abstellgleisen hast du so halt nur mittellange.

Gruß
Markus

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Hallo Markus,

so geht dein Plan natürlich auch. Ich wollte nur ein Umfahrungsgleis haben. Ob das links oder rechts liegt ist eigentlich gleich.

Gruß
Gerd
Guten Abend Modellbahn-Planer,

heute muß ich mich noch einmal melden, da sich mein Plan aus den Anfängen meiner Meinung nach doch um Einiges geändert hat. Ich habe eure Vorschläge so weit mir möglich war mit berücksichtigt. Dann wollte ich aber den "Schattenbahnhof" nicht am rechten Anlagenrand lassen und habe ihn deshalb nach vorne geholt. Ich gehe mal davon aus, dass die endgültige Streckenführung auf der Anlage etwas eleganter verläuft.
Nun bin ich kein Rangierprofi und hätte deshalb von euch gerne gewußt, ob es dazu genügend Möglichkeiten gibt oder wo könnte ich noch was verbessern?
Höhenmäßig passt alles. Der Kopfbahnhof links liegt auf 70 mm, der "Schattenbahnhof" auf 30 mm, der kleine Durchgangsbahnhof aus 65 mm und der Haltepunkt auf 15 mm. Dadurch ist die max. Steigung unter 2%.
Bitte kritisiert fleißig!

Euch noch einen schönen Sonntagabend,
Gerd

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Passt doch!

Beim Kopfbahnhof ist mir jedoch nicht klar, wie das "Kopf machen" gehen soll. Es gibt lange Stumpfgleise, aber nur eine sehr kurze Umfahrmöglichkeit. ???

Felix


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