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THEMA: Segmente mit 3 Ebenen und 3 Übergangsseiten?
THEMA: Segmente mit 3 Ebenen und 3 Übergangsseiten?
HaNNoveraNer - 19.01.10 10:24
Hallo
Ob es wohl möglich ist, wie ich es planen möchte, Segmente zu bauen, die an beiden kurzen Seiten und einer langen Seite Gleisübergänge haben, und dann auch noch auf 3 Ebenen?
Beispiel: 2,0 m breit 0,45 m tief. Unten Schattenbahnhof, darüber Güterbahnhof, darüber Brücke über mehrere angrenzende Segmente.
Gruß
Thomas
Ob es wohl möglich ist, wie ich es planen möchte, Segmente zu bauen, die an beiden kurzen Seiten und einer langen Seite Gleisübergänge haben, und dann auch noch auf 3 Ebenen?
Beispiel: 2,0 m breit 0,45 m tief. Unten Schattenbahnhof, darüber Güterbahnhof, darüber Brücke über mehrere angrenzende Segmente.
Gruß
Thomas
Hallo Thomas,
warum nicht? OK, blöde Rhetorikfrage.
Ich denke bei entsprechend sauberer und solider Bauweise sollte das kein Problem sein. Bei üblichen Modulen/Segmenten hat man an den Schmalseiten die Übergänge und kann ein Arbeiten der Längseite getrost vernachlässigen. Ich baue am liebsten aus Pappelsperrholz, da leicht zu verarbeiten und ausreichend stabil. Vielleicht böte es sich hier an, den Rahmen aus Multiplex herzustellen, alle Aussteifungen und Trassenbretter aus Pappelsperrholz.
Die Gleisübergänge dann mit fest verbundenen angrenzenden Segmenten und nacheinander Bauen — das wird schon.
Ohne deinen Gleisplan zu können, wäre es auch denkbar, die Brücke nur auf den Nachbarsegmenten abzustützen. Eventuelle Pfeiler haben dann keine mechanische Verbindung. Damit wäre diese aus dem Gezirkel mit vielen Übergängen rausgelöst.
Falls du deine Segmente mehr als für Bau- und Umzugszwecke transportieren möchtest, würde ich 2x 1m bevorzugen.
Schöne Grüße, Carsten
warum nicht? OK, blöde Rhetorikfrage.
Ich denke bei entsprechend sauberer und solider Bauweise sollte das kein Problem sein. Bei üblichen Modulen/Segmenten hat man an den Schmalseiten die Übergänge und kann ein Arbeiten der Längseite getrost vernachlässigen. Ich baue am liebsten aus Pappelsperrholz, da leicht zu verarbeiten und ausreichend stabil. Vielleicht böte es sich hier an, den Rahmen aus Multiplex herzustellen, alle Aussteifungen und Trassenbretter aus Pappelsperrholz.
Die Gleisübergänge dann mit fest verbundenen angrenzenden Segmenten und nacheinander Bauen — das wird schon.
Ohne deinen Gleisplan zu können, wäre es auch denkbar, die Brücke nur auf den Nachbarsegmenten abzustützen. Eventuelle Pfeiler haben dann keine mechanische Verbindung. Damit wäre diese aus dem Gezirkel mit vielen Übergängen rausgelöst.
Falls du deine Segmente mehr als für Bau- und Umzugszwecke transportieren möchtest, würde ich 2x 1m bevorzugen.
Schöne Grüße, Carsten
HaNNoveraNer - 19.01.10 10:50
Hi Carsten
Transportieren möchte ich eigentlich garnicht.
Ich habe da eine ganz schlaue Idee nach der ich die an der Wand Anlage in Segmenten aufbauen möchte , die 45cm tief sind und zusammen dann paarweise 90cm Tiefe ergeben.
Sinn ist der, daß ich dann die vorderen Segmente einfach wegnehme, um an die hinteren für irgendwelche Arbeiten besser ranzukommen. Sollen alles einzelne Tische mit je 4 verstellbaren Beinen werden. 90-100cm sind mir einfach zu viel, um hinten noch vernünftig Gleise verlöten und eventuelle andere nachträgliche Änderungen durchzuführen.
Vielleicht werde ich die oberste Ebene aber wirklich separat abnehmbar machen an den Segmentübergängen, dann müssen halt die einzelnen Brücken/Trassenteile genau wieder zusammenpassend gestaltet werden.
Soll ALLES aus Pappelsperrholz werden, bis auf die Beine.
Gruß
Thomas
Transportieren möchte ich eigentlich garnicht.
Ich habe da eine ganz schlaue Idee nach der ich die an der Wand Anlage in Segmenten aufbauen möchte , die 45cm tief sind und zusammen dann paarweise 90cm Tiefe ergeben.
Sinn ist der, daß ich dann die vorderen Segmente einfach wegnehme, um an die hinteren für irgendwelche Arbeiten besser ranzukommen. Sollen alles einzelne Tische mit je 4 verstellbaren Beinen werden. 90-100cm sind mir einfach zu viel, um hinten noch vernünftig Gleise verlöten und eventuelle andere nachträgliche Änderungen durchzuführen.
Vielleicht werde ich die oberste Ebene aber wirklich separat abnehmbar machen an den Segmentübergängen, dann müssen halt die einzelnen Brücken/Trassenteile genau wieder zusammenpassend gestaltet werden.
Soll ALLES aus Pappelsperrholz werden, bis auf die Beine.
Gruß
Thomas
Also, der gute Alfred hat das doch schon gemacht, schaus doch mal hier
http://www.meine-n-welt.de/Planung/planung.html
Gruß Björn
http://www.meine-n-welt.de/Planung/planung.html
Gruß Björn
Dampf-Fitness - 19.01.10 11:35
Hallo Thomas,
mit Feststellrollen unter den Füßen könntes Du die kompletten 90 cm von der Wand abziehen und hinten auch vernünftig dran zu kommen.
Bei 45 cm tiefen Segmenten hast Du auch eine Menge Trennstellen.
Ich persönlich baue in 90 cm tiefen Segmenten, wobei mein Schattenbahnhof dann hinter der Kulisse sein soll und dies dann ein weiteres Segment in der Tiefe ist.
LG
Klaus
mit Feststellrollen unter den Füßen könntes Du die kompletten 90 cm von der Wand abziehen und hinten auch vernünftig dran zu kommen.
Bei 45 cm tiefen Segmenten hast Du auch eine Menge Trennstellen.
Ich persönlich baue in 90 cm tiefen Segmenten, wobei mein Schattenbahnhof dann hinter der Kulisse sein soll und dies dann ein weiteres Segment in der Tiefe ist.
LG
Klaus
Moin Thomas!
Hilf mal einem alten Mann aufs Fahrrad! Vielleicht habe ich auch den Text nicht richtig verstanden aber wenn Du ohnehin in Segmenten baust, warum so kompliziert?
Wie Carsten schon erwähnte, machbar ist -fast- alles, aber beim Segmentbau oder auch bei Modulen hast du doch zum Arbeiten immer nur das eine Teil vor Dir. Also Gleise verlegen, Vekabelung abschließen und sehen ob die Übergänge passen. Und dann wieder das Segment (modul) vornehmen und weiterbauen.
Gerade das ist doch das Praktische am Bauen mit Modulen und Segmenten, daß man das zu bearbeitende Teil extra vornehmen kann.
Und man sollte auch bedenken, je mehr Trennstellen (Segmenttrennstellen) vorhanden sind, um so schwieriger wird das zusammenfügen und es können sich leichter irreparable Störungen einschleichen.
Ich für meinen Teil baue die Modul- und Segmentkästen zusammen, stelle alles auf um den Gleisplan aufzuzeichnen und dann wird die Chose wieder getrennt. Dann beginnt der Rohbau, also Gleise verlegen, Verdrahtung und Gländespanten. Ist ein Modul so weit gediehen kommt das Anschlußteil damit der Übergang paßt und das Ganze beginnt von vorn.
Für die Geländegestaltung werden immer zwei Nachbarmodule aufgestellt, damit es keinen Bruch am Übergang gibt.
Wie gesagt, meine Arbeitsweise, aber vielleicht habe ich Dein Posting ja falsch interpretiert.
Gruß Richard
Hilf mal einem alten Mann aufs Fahrrad! Vielleicht habe ich auch den Text nicht richtig verstanden aber wenn Du ohnehin in Segmenten baust, warum so kompliziert?
Wie Carsten schon erwähnte, machbar ist -fast- alles, aber beim Segmentbau oder auch bei Modulen hast du doch zum Arbeiten immer nur das eine Teil vor Dir. Also Gleise verlegen, Vekabelung abschließen und sehen ob die Übergänge passen. Und dann wieder das Segment (modul) vornehmen und weiterbauen.
Gerade das ist doch das Praktische am Bauen mit Modulen und Segmenten, daß man das zu bearbeitende Teil extra vornehmen kann.
Und man sollte auch bedenken, je mehr Trennstellen (Segmenttrennstellen) vorhanden sind, um so schwieriger wird das zusammenfügen und es können sich leichter irreparable Störungen einschleichen.
Ich für meinen Teil baue die Modul- und Segmentkästen zusammen, stelle alles auf um den Gleisplan aufzuzeichnen und dann wird die Chose wieder getrennt. Dann beginnt der Rohbau, also Gleise verlegen, Verdrahtung und Gländespanten. Ist ein Modul so weit gediehen kommt das Anschlußteil damit der Übergang paßt und das Ganze beginnt von vorn.
Für die Geländegestaltung werden immer zwei Nachbarmodule aufgestellt, damit es keinen Bruch am Übergang gibt.
Wie gesagt, meine Arbeitsweise, aber vielleicht habe ich Dein Posting ja falsch interpretiert.
Gruß Richard
HaNNoveraNer - 19.01.10 11:48
Plan ist, die hinteren 45cm tiefen Segmente zuerst zu bauen und dann erstmal garnicht mehr zu bewegen. Da brauchen dann auch die seitlichen Abgänge noch nicht aufgetrennt zu werden. (Aber vorbereitet für den Notfall, daß dochmal abgebaut werden muß). Die Übergänge an den Längsseiten sollen minimiert werden! So daß ich dann eigentlich nur die vorderen schmalen Segmente beweglich halten muß. Die brauchen dann hoffentlich auch keine Rollen.
Die Eckteile der U-förmige Anlage erhalten dann herausnehmbare 45x45cm große Segmente, damit die vordere Reihe wieder geschlossen wird.
Ist hoffentlich dann alles eine Frage der genialen Streckenführung, die ich aber inzwischen schon über 100 mal wieder verworfen habe. Man ist das schwierig, wenn man die eierlegende Wollmilchsau sucht.
@Richard: Genau so wollte ich es auch machen. Aber auf mehreren Ebenen. Und die müssen dann nach dem auftrennen und wieder zusammenschrauben ALLE noch passen.
Gruß
Thomas
Die Eckteile der U-förmige Anlage erhalten dann herausnehmbare 45x45cm große Segmente, damit die vordere Reihe wieder geschlossen wird.
Ist hoffentlich dann alles eine Frage der genialen Streckenführung, die ich aber inzwischen schon über 100 mal wieder verworfen habe. Man ist das schwierig, wenn man die eierlegende Wollmilchsau sucht.
@Richard: Genau so wollte ich es auch machen. Aber auf mehreren Ebenen. Und die müssen dann nach dem auftrennen und wieder zusammenschrauben ALLE noch passen.
Gruß
Thomas
kochender-Eisenbahne - 19.01.10 12:03
Moin moin Thomas,
in der Regel sind Segmentschnittstellen auch über mehreren Ebenen kein Problem.
Sollen die Segmente ständig auseinander genommen werden ist dann halt wirklich ein exaktes Arbeiten an den Gleisübergängen nötig.
Wenn die Segmente nur selten auseinandergenommen werden sollen, z.B. für einen Umzug würde ich die Gleise bei den Segmentschnittstellen mit Gleisverbindern ausrüsten. Dann hat man auf jedenfall immer einen optimalen Gleisübergang. Werde ich auf jeden Fall bei meiner neuen Anlage so machen.
Gruß aus Hamburg
Thorsten
in der Regel sind Segmentschnittstellen auch über mehreren Ebenen kein Problem.
Sollen die Segmente ständig auseinander genommen werden ist dann halt wirklich ein exaktes Arbeiten an den Gleisübergängen nötig.
Wenn die Segmente nur selten auseinandergenommen werden sollen, z.B. für einen Umzug würde ich die Gleise bei den Segmentschnittstellen mit Gleisverbindern ausrüsten. Dann hat man auf jedenfall immer einen optimalen Gleisübergang. Werde ich auf jeden Fall bei meiner neuen Anlage so machen.
Gruß aus Hamburg
Thorsten
HaNNoveraNer - 19.01.10 13:12
Das ist genau die Frage. Wie oft werde ich die Teile auseinanderbauen müssen...
Ich hatte da auch an das Reinigen gedacht.
Ich habe noch keinen Plan, wie ich händisch, falls nötig, an den hinteren Teil in Tunnel und schlecht erreichbare Ecken muß, um Weichen u.s.w. zu warten und zu reinigen. Dazu wollte ich bei Bedarf die vordere Reihe auch abbauen.
Also am Liebsten wäre es mir, wenn ich es schaffen würde die Übergänge in allen 3 Ebenen nicht breiter als eine Trennstelle mit Diamantscheibe werden zu lassen. Die braucht es ja sowieso, um die Gleisabschnitte zu trennen bei digital, werde ich also gleich mit einplanen.
Um so ein Segment dann aus dem VOLLEN zu ziehen, muß natürlich alles genau auf EINER LINIE / SENKRECHTEN EBENE liegen, damit es nicht an den beiden Seitensegmenten verhakt!
Keine Ahnung, ob das machbar ist. ABer auch das ist mit 45 cm Tiefe einfacher zu realisieren, als bei 90cm.
Das Blöde bei 45 cm sind die Mindestradien von 30cm, die ich mir vorgegeben habe.
Da erzeugt schon eine Hundeknochenkehre mehrere schräg verlaufende Segmentübergänge, wenn sie an der Anlagenkante beginnt. Und dann noch evtl. 2-gleisige Hauptstrecke....
Gruß
Thomas
Ich hatte da auch an das Reinigen gedacht.
Ich habe noch keinen Plan, wie ich händisch, falls nötig, an den hinteren Teil in Tunnel und schlecht erreichbare Ecken muß, um Weichen u.s.w. zu warten und zu reinigen. Dazu wollte ich bei Bedarf die vordere Reihe auch abbauen.
Also am Liebsten wäre es mir, wenn ich es schaffen würde die Übergänge in allen 3 Ebenen nicht breiter als eine Trennstelle mit Diamantscheibe werden zu lassen. Die braucht es ja sowieso, um die Gleisabschnitte zu trennen bei digital, werde ich also gleich mit einplanen.
Um so ein Segment dann aus dem VOLLEN zu ziehen, muß natürlich alles genau auf EINER LINIE / SENKRECHTEN EBENE liegen, damit es nicht an den beiden Seitensegmenten verhakt!
Keine Ahnung, ob das machbar ist. ABer auch das ist mit 45 cm Tiefe einfacher zu realisieren, als bei 90cm.
Das Blöde bei 45 cm sind die Mindestradien von 30cm, die ich mir vorgegeben habe.
Da erzeugt schon eine Hundeknochenkehre mehrere schräg verlaufende Segmentübergänge, wenn sie an der Anlagenkante beginnt. Und dann noch evtl. 2-gleisige Hauptstrecke....
Gruß
Thomas
Beitrag editiert am 19. 01. 2010 13:17.
Hallo,
Du kannst ja evtl. nur die beiden äußersten Segmente 45 breit und 90 tief machen für die Wendel, den Rest dazwischen wie von Dir geplant.
Wobei ich mich frage, ob überhaupt die ganze Anlage (bis auf die Wendel und vielleicht den Bahnhofsbereich) unbedingt 90 cm tief sein muss. Wenn man sieht was andere aus 30 oder sogar nur 15 cm Tiefe heraus holen: http://www.mobablog.info/blog.php?id=363, dann reichen 45 cm für die meisten Strecken bestimmt aus mit einzelnen Verdickungen, sonst hast Du ja auch riesige Flächen Landschaft zu gestalten.
Aber im Prinzip bräuchten wir vor weiterer Diskussion erst mal Deinen ungefähren Gleisplan, wenigstens eine kleine Skizze mit Bleistift oder so.
Grüße
Thomas
Du kannst ja evtl. nur die beiden äußersten Segmente 45 breit und 90 tief machen für die Wendel, den Rest dazwischen wie von Dir geplant.
Wobei ich mich frage, ob überhaupt die ganze Anlage (bis auf die Wendel und vielleicht den Bahnhofsbereich) unbedingt 90 cm tief sein muss. Wenn man sieht was andere aus 30 oder sogar nur 15 cm Tiefe heraus holen: http://www.mobablog.info/blog.php?id=363, dann reichen 45 cm für die meisten Strecken bestimmt aus mit einzelnen Verdickungen, sonst hast Du ja auch riesige Flächen Landschaft zu gestalten.
Aber im Prinzip bräuchten wir vor weiterer Diskussion erst mal Deinen ungefähren Gleisplan, wenigstens eine kleine Skizze mit Bleistift oder so.
Grüße
Thomas
HaNNoveraNer - 19.01.10 14:28
Hi Thomas
Es gibt noch keinen Gleisplan.
Der Gleisplan wird den Segmenten angepaßt. Mal eine ganz neue Idee.
Aber grob wird es einen 2m langen 45cm breiten Hauptbahnhof geben.
Ein BW mit Güterkopfbahnhof auch 2m lang und 45 cm breit.
Ein Nebenbahnmotiv mit durchgehender Hauptstrecke auch 1,50m lang.
Damit sind die vorderen Segmente schon voll... Hab ich kein Problem mit.
Da paßt wohl auch nicht mehr viel Landschaft hin....
Die hinteren Segmente erhalten links einen 1,80m langen Lift für Schattenbahnhöfe.
Ansonsten nur bergige Kulisse mit Viadukten, Brücken und Seen, Nebenbahnen, kleinen Bergbahnhöfen u.s.w. an der Wand entlang.
Wendel gibt es also garnicht.
Sobald ich mich mal für einen Plan entschieden habe, stelle ich ihn natürlich hier rein.
Gruß
Thomas
Es gibt noch keinen Gleisplan.
Der Gleisplan wird den Segmenten angepaßt. Mal eine ganz neue Idee.
Aber grob wird es einen 2m langen 45cm breiten Hauptbahnhof geben.
Ein BW mit Güterkopfbahnhof auch 2m lang und 45 cm breit.
Ein Nebenbahnmotiv mit durchgehender Hauptstrecke auch 1,50m lang.
Damit sind die vorderen Segmente schon voll... Hab ich kein Problem mit.
Da paßt wohl auch nicht mehr viel Landschaft hin....
Die hinteren Segmente erhalten links einen 1,80m langen Lift für Schattenbahnhöfe.
Ansonsten nur bergige Kulisse mit Viadukten, Brücken und Seen, Nebenbahnen, kleinen Bergbahnhöfen u.s.w. an der Wand entlang.
Wendel gibt es also garnicht.
Sobald ich mich mal für einen Plan entschieden habe, stelle ich ihn natürlich hier rein.
Gruß
Thomas
Dampf-Fitness - 19.01.10 14:53
Hallo Thomas,
Deinen Gedankengang kann ich nachvollziehen.
Jedes Segment bedeutet auch optisch zu kaschierende Schnittstellen - mal von den Gleisübergängen abgesehen.
Und Gleisplantechnisch willst Du Dich nach den Segmenten richten - ich denke dann wirst Du bei der Gleisplanung sicherlich auch über 100 x was verwerfen werden.
Machbar ist sicherlich alles und es liegt in Deiner alleinigen Entscheidung.
Ich habe wie gesagt meinen Schattenbahnhof hinter der Kulisse geplant, sodass ich die Segmente nicht in unterschiedlichen Ebenen trennen muss. Ich habe entsprechende Wartungsfenster eingeplant, und meine Segmente stehen dann nicht ganz an der Wand.
Wünsche Dir viel Erfolg bei der Umsetzung Deines Plan´s.
Lieben Gruß aus Ostwestfalen
Klaus
Deinen Gedankengang kann ich nachvollziehen.
Jedes Segment bedeutet auch optisch zu kaschierende Schnittstellen - mal von den Gleisübergängen abgesehen.
Und Gleisplantechnisch willst Du Dich nach den Segmenten richten - ich denke dann wirst Du bei der Gleisplanung sicherlich auch über 100 x was verwerfen werden.
Machbar ist sicherlich alles und es liegt in Deiner alleinigen Entscheidung.
Ich habe wie gesagt meinen Schattenbahnhof hinter der Kulisse geplant, sodass ich die Segmente nicht in unterschiedlichen Ebenen trennen muss. Ich habe entsprechende Wartungsfenster eingeplant, und meine Segmente stehen dann nicht ganz an der Wand.
Wünsche Dir viel Erfolg bei der Umsetzung Deines Plan´s.
Lieben Gruß aus Ostwestfalen
Klaus
HaNNoveraNer - 19.01.10 15:36
Hi
Ja, das mit dem Schattenbahnhof werde ich vielleicht so lösen, daß ich ihn (da er nur unter den hinteren 45cm Segmenten liegt) auch als "Segment" baue, das ich dann irgendwie separat entfernen und wieder installieren kann. Also wenn ich da mal was dran machen möchte baue ich ihn einfach aus, Dann komme ich auch von unten besser an die Hauptebene und kann die komplette Breite als Schattenbahnhof nutzen. Das läßt dann super viele Züge abstellen auf 45 cm Breite und ca. 3+3+2 m Länge Den Lift mal nicht berücksichtigt.
Gut, bleibt nur noch das Problem mit den Brücken oder Trassen der Obersten Ebene.
Da muß ich mir eine eindeutige Verbindungsmöglichkeit TRASSE zu TRASSE überlegen ( ohne Verschiebung und ohne Knick), da dort keine kompletten Segmentseiten mit Stiften verbunden werden können. Also auf den hinterten Segmenten fest installiert und auf den vorderen Segmenten nur lose abgestützt und abnehmbar.
Gruß
Thomas
Ja, das mit dem Schattenbahnhof werde ich vielleicht so lösen, daß ich ihn (da er nur unter den hinteren 45cm Segmenten liegt) auch als "Segment" baue, das ich dann irgendwie separat entfernen und wieder installieren kann. Also wenn ich da mal was dran machen möchte baue ich ihn einfach aus, Dann komme ich auch von unten besser an die Hauptebene und kann die komplette Breite als Schattenbahnhof nutzen. Das läßt dann super viele Züge abstellen auf 45 cm Breite und ca. 3+3+2 m Länge Den Lift mal nicht berücksichtigt.
Gut, bleibt nur noch das Problem mit den Brücken oder Trassen der Obersten Ebene.
Da muß ich mir eine eindeutige Verbindungsmöglichkeit TRASSE zu TRASSE überlegen ( ohne Verschiebung und ohne Knick), da dort keine kompletten Segmentseiten mit Stiften verbunden werden können. Also auf den hinterten Segmenten fest installiert und auf den vorderen Segmenten nur lose abgestützt und abnehmbar.
Gruß
Thomas
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