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THEMA: Frage zu Digitaldecodern

THEMA: Frage zu Digitaldecodern
Startbeitrag
Stu1981 - 21.01.10 20:35
So, nachdem meine Einstiegsfragen schon so klasse beantwortet wurden, kommen hier gleich nochmal 2 hinterher:

Wenn bei einer Lok in der Artikelbeschreibung steht "Digitalschnittstelle" oder "Vorbereitet für Digitaldecoder", gehe ich davon aus, daß in der Lok noch keiner eingebaut ist, oder?

Wenn dem so ist, auf was muss ich beim Decoderkauf achten? Bin bis jetzt soweit klar, daß der Decoder "mein' Format (DCC) unterstützen und für eine Schnittstelle nach NEM 651 passen muß. Gibts noch weiteres zu beachten?

Gruß,
Stefan

Hallo Stefan.
Vorbereitet heißt : kein Decoder drin
Da solltest Du noch prüfen, wieviel Platz Du an welcher Stelle hast. Brauchst Du Decoder mit Stecker direkt am Decoder, oder Kabel vom Decoder zum Stecker. Der Analogstecker muß´entfernt werden.
War laienhaft ausgedückt. Ich weiß
Gruß JürgeN
Hallo Stefan

zu 1 : stimmt. Jedoch haben sich manche Hersteller auch einige "Sauereien" bei einigen Modellen  einfallen lassen. Hier auf dieser Site findest Du unter Decodereinbauten jedoch auch weitere Tips.
Ansonsten gibt es auch die Site www.mtkb.de mit vielen Einbauhinweisen und Tips.

zu 2 : es mag sich doof anhören, aber erst einmal sollte der Decoder auch vom Platz her passen. Zweitens auch für den Motor passend einstellbar sein (z.B. hochfrequente Ansteuerung bei Glockenanker-Motoren) und drittens eine Lastregelung haben.
Weitere Einstellungen und Funktionen nach Gusto. Es wurden hier schon viele verschiedene Lok/Decoder"paarungen" besprochen.
Die Decoder der "Hersteller" sind meist überteuert und manchmal auch technisch veraltete.
Okay, das ist schonmal was. Im Decoderbereich hab ich mich schon etwas eingelesen. Gut, daß es diese Seite gibt

Also sage ich meinem Händler am Besten "Ich habe eine Lok von Hersteller X, Artikelnummer Y, gib mir dafür einen passenden DCC-Decoder mit der und der Funktion", stöpsel den dann in die Lok und alles passt? So verstehe ich das jetzt grad erstmal, zumal ja hier unter Decodereinbau steht, daß der Einbau bei Loks mit Schnittstelle ziemlich einfach ist.

Zu den Decoderpreisen: Habe spaßeshalber mal bei Fleischmann geguckt, die sind wirklich um einiges teurer als andere Modelle.

Ah, und JürgeN: Laienhaft ausdrücken ist momentan bei mir auf jeden Fall noch die beste Lösung
Hallo Stefan

Zitat

Also sage ich meinem Händler am Besten "Ich habe eine Lok von Hersteller X, Artikelnummer Y, gib mir dafür einen passenden DCC-Decoder mit der und der Funktion", stöpsel den dann in die Lok und alles passt?

Hast Du denn einen Händler, der sich GUT mit Digital auskennt??? Frag besser hier nach. Da gibts etliche Spezialisten, die Dir oftmals besser weiterhelfen können. Hier hast Du vermutlich auch den Vorteil bezüglich Erfahrungswerte verschiedener Decoder in verschiedenen Loks.

Der Einbau in Loks mit Schnittstelle ist im Normalfall relativ einfach. Selbst wenn die Decoder eingelötet werden müssen, gibts da wenig Probleme, vorausgesetzt es sind die nötigen Lötpunkte vorhanden.
Ohne Lötpunkte muss man dann schon etwas mehr "nachdenken". Jedoch ist es auch da oft relativ leicht möglich, Decoder nachzurüsten.

Viele Grüße
Tomi
Hallo Tomi,

wenn ich ehrlich bin, habe ich hier in Bayern noch gar keinen Händler. Wenn ich mal auf Besuch in Hamburg bin, habe ich H0-Technisch bis jetzt immer bei Hesse gekauft, eventuell kennt den hier jemand. Ob die sich wirklich mit Spur N digital auskennen, weiß ich noch nicht, bin hier grad erst am Anfang.

Also frage ich lieber zuerst hier nach. Das hat für mich erstmal den Vorteil, den du schon beschrieben hast und dann ja noch dazu, daß ich dann nicht den nehmen muß, den der Händler grad loswerden möchte

Aber: So im Prinzip hab ich das schon richtig verstanden, richtigen Decoder finden, kaufen, einstecken, fährt?

Gruß,
Stefan
Hallo Stefan,
Hesse in Hamburg ist kompetent. Dort gibt es z.B. recht günstig den Zimo MX620, einen der besten N-Decoder.
Es gibt aber auch gute günstigere Kameraden, z.B. von Kühn http://www.kuehn-digital.de/
(hab ich bei Hesse nicht nach gefragt).

Zwei Punkte fallen mir noch ein: Planst Du, Railcom einzusetzen? http://www.digital-plus.de/digitalplus/digitalplus_lenzxikon_railcom.php

Ein wichtiger Fred über Speicher an Decodern ist hier: http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show...=brown%20out#x425595

Viele Grüße, Michael
Hallo Michael,

also direkt geplant habe ich Railcom noch nicht, allerdings liest sich das sehr interessant. Eventuell würde ich das später mal einsetzen wollen, aber wie gesagt, momentan zum Start auf jeden Fall noch nicht.
Hallo Stefan!

Wenn ich Deinen ersten Thread richtig verstanden habe, dann bist Du im Besitz eines Fleischmann-Startsets und möchtest Dich nun vergrößern. Die Frage ob Du bei DCC als Digitalsystem bleibst, oder eventuell auf SX oder SX2 wechselst, steht noch nicht fest, oder?

Ich berichte mal aus meiner Perspektive:
Im Gegensatz zu Dir habe ich mit einem Minitrix-Startset begonnen. Die Trix-Decoder und viele andere) sind Multiprotokol-Decoder und verstehen neben DCC auch SX. Da ich mich am Anfang nicht festlegen wollte, welches System ich denn nutzen werde, habe ich konsequent SX/DCC-Decoder verbaut, bzw. verbauen lassen, damit mir als Newbie alle Optionen offen bleiben.

Ob SX, oder DCC... jedes digitale System hat seine Vorteile und Anhänger. Vielleicht ist es eine Option für dich zunächst einmal "alles" offen zu halten. Deine Startset-Lok später ggfs. noch auf SX umzurüsten ist dann der geringste Aufwand, aber wenn Du direkt auf DCC setzt, entscheidest Du Dich als Newbie meines Erachtens zu früh!

Multiprotokoll-Decoder sind nur um ein wesentliches teurer (wenn überhaupt) als "reine" Decoder.

Achja, zum Thema Einbau:
Hier gibt es einige im Forum, die dies gerne, gut und regelmäßig machen. Ich denke, eine Anfrage genügt und Du hast ein paar Angebote im Briefkasten. Der ein oder andere mag seine Besonderheiten haben und nur seine Favoriten einbauen oder sicherheitshalber nur/immer löten, aber sie arbeiten gut, preiswert und in der Regel schneller als der Händler vor Ort.

Gruß
Robert
Hallo Stefan,
noch eine Begriffserklärung zu den üblichen Beschreibungen in Katalogen.
"Für Digitalbetrieb vorbereitet" heißt üblicherweise, es sind Lötpunkte auf der Platine vorhanden, an denen ein Decoder angelötet werden kann. Platz für einen Decoder ist auch vorhanden, fragt sich sich nur, wo und wie viel. Eventuell muss man auch noch Leiterbahnen trennen. Das alles ist dann normalerweise in dem Waschzettel zur Lok beschrieben. Auf jeden Fall benötigst du einen Decoder mit Kabeln.
"Mit Schnittstelle für Digitalbetrieb" heißt eventuell auch nicht mehr. Wenn es allerdings heißt "mit Schnittstelle für Digitalbetrieb nach NEM 651 mit Steckvorrichtung" kannst du normalerweise davon ausgehen, dass ein Decoder mit Steckstiften gegen einen Analog-Stecker ausgetauscht werden kann. Aber auch da gibt es Ausnahmen. Vor allem Fleischmann baut zwar Steckschnittstellen ein, aber der Platz für einen Decoder ist woanders. Da musst du dann einen Stecker an den Decoder mit Drähten löten.
Also vorher genau nachsehen, was los ist.
Gruß
Friedhelm
Hallo Robert,

genau so ist es. Allerdings möchte ich meine Anlage wirklich Stück für Stück vergrößern, also jetzt am Anfang erstmal hauptsächlich Gleismaterial, Stromversorgung und Gebäude/Landschaft (eine Vorstellung, wie's aussehen soll, habe ich schon). Wenn das im Großen und Ganzen steht, wollte ich mir noch 3 - 4 schöne Preußen-Loks für Personen- und Güterzüge zulegen.

Über ein System habe ich mir ehrlichgesagt noch keine Gedanken gemacht. Bin im Moment nur beim DCC, da der LokBoss aus dem Startset ja nur dieses System unterstützt. Ansonsten bin ich da wirklich noch nicht festgelegt

Gruß,
Stefan
Hallo Robert,

ja was hast du denn für eien Mist geschrieben?
Zitat

Multiprotokoll-Decoder sind nur um ein wesentliches teurer (wenn überhaupt) als "reine" Decoder



sollte garantiert so, oder so ähnlich, aussehen:

"Multiprotokoll-Decoder sind nur EIN WENIG teurer (wenn überhaupt) als "reine" Decoder"

ja,ja, Du wohnst halt ziemlich nahe an Köln

ansonsten kann ich (als Analoger) Dir nur 100% zustimmen, und sollte ich doch mal wirklich auf digital wechseln sollen (nach Lottogewinn oder so), dann wüßte ich auch schon auf welches System Nämlich auf eins was SX und DCC kann.

Gruß Detlef

Hallo Stefan

Zitat

richtigen Decoder finden, kaufen, einstecken, fährt?


So ist es im Normalfall.

Zitat

den Zimo MX620, einen der besten N-Decoder.

Kann Michael hier nur zustimmen.

Viele Grüße
Tomi
Hi Tomi,

wunderbar, so soll es sein: Einfach, unkomplizert, sauber

und sollte ich mal was nicht hinbekommen, komme ich einfach wieder hierher und geh euch auf die nerven
Hallo Stefan,
um sich die Tür für Railcom offenzuhalten "sollte" man sich nur Decoder mit dieser Fähigkeit kaufen (es haben noch nicht alle DCC Decoder dieses Feature), welches - und das ist der Punkt - prinzipiell keinen Mehrpreis kostet.

Hallo Robert,
die meisten (oder alle, weiß nicht genau) Multiprotokolldecoder unterstützen meines Wissens Railcom nicht und beschneiden damit modernes DCC damit um ein immer wichtiger werdendes Feature.

Gruß Michael

PS: Mit der Ankündigung von Trix im Neuheitenprospekt 2010 mit der neuen Zentrale unterstützt Trix bis auf Decoder in Loks kein Selectrix mehr. Damit setzen nun alle Modellbahn - Zweileiterhersteller ausnahmslos auf den weltweiten Standard DCC.

Edit: Deutsches Sprache schweres Sprache.

Zu #14 #

Hallo Michael,
soll das heissen du kaufst Loks schon mit eingebauten Decoder ?

Also ich kaufe mir meine Decoder immer extra und zwar meistens den DHL 160 von MÜT Multiprotokoller.Deswegen ist mir egal was Trix in die Loks einbaut.
Hauptsache Schittstelle.

Bin  dann für alles offen.( Analog SX und DCC ) umschaltung erfolgt automatisch.

Edit Französisch ist schwerer


Jetzt  ein Salut zu Stefan

Ich habe auch mal mit dem "Weltstandart DCC" angefangen, bin aber ganz schnell zu SX gekommen.

Gerade für Anfänger finde ich das programmieren der Decoder  im DCC Standart sehr verwirrent.

Gruss Ingo vom Elsass



Hallo Ingo,

nein, ich baue Decoder selber ein. Naja, das ist ja fast ein Hobby im Hobby

Mein Argument gegen Multiprotokolldecoder kommt nur von der fehlenden Möglichkeit für Railcom, wobei ich nicht auschließen möchte, dass es hier Ausnahmen gibt.

Jeder muss für sich das richtige System finden. Ich finde das Programmieren von DCC Decodern auch immer wieder verwirrend  - aber lösbar, andere würden sagen, gerade die vielen Möglichkeiten sind das Besondere.

Meine Privatmeinung ist generell und modellbahnunabhängig, dass ich lieber auf Standards (oder für die Empfindlichen: Weltweit angewendete Technik) setze. Das gilt auch für Blueray vs. HDVD (oder wie hieß die..) VHS vs. Betacam etc..

Gruß Michael
Hallo nochmal,

also wenn ich das jetzt richtig verstehe gibt es nur die Möglichkeit, entweder DCC-Decoder mit Option RailCom für später oder Multiprotokoll ohne RailCom. Okay, das ist 'ne Aussage. Da werd ich bei Gelegenheit drüber nachdenken und mich informieren. Aber das dürfte ja eh frühestens dann aktuell werden, wenn ich meine erste Lok bzw. den Decoder für diese kaufen will und das, siehe weiter oben, dauert eh noch etwas

Gruß,
Stefan
Hallo Stefan
Zitat

Gerade für Anfänger finde ich das programmieren der Decoder  im DCC Standart sehr verwirrent.

Hierzu ist zu sagen, dass es in keinster Weise nötig ist, moderne DCC-Decoder zu programmieren. Einstecken, losfahren. Nur wer z.B. mit dem PC fährt, kann dann verschiedene Dinge, wie z.B. Anfahr- und Bremsverzögerung etc. einstellen.
Heutzutage sind beide Systeme, egal ob DCC oder SX, für jeden Anfänger geeignet.

Zitat

andere würden sagen, gerade die vielen Möglichkeiten sind das Besondere.

So sehe ich es auch.

Gruß
Tomi

PS. Bezüglich Railcom: Ich war bis vor einigen Wochen auch noch nicht so richtig überzeugt, obwohl ich mich schon länger damit beschäftige. Jedoch bin ich, seitdem ich ein paar Einblicke mehr bekommen habe, restlos überzeugt von dem, was da auf uns zukommt. Ob man es braucht oder nicht, sei dahin gestellt. Jedoch hat man z.B. mit weniger Verkabelungsaufwand (bezüglich Besetztmelder usw.) mehr Möglichkeiten. Auch wenn man aktuell vielleicht noch nicht so viele Dinge in die Praxis umsetzen kann, wird dieses System wohl in einigen Jahren Standard sein. Nicht umsonst gehen schon viele Digitalhersteller bzw. Decoderhersteller mit dem "Railcom"-Hersteller den selben Weg.
Also, falls Du auf DCC gehst, dann wäre mein Rat: Wenn, dann gleich mit Railcom.
Wenn Du auf SX gehst, machst Du auch nichts verkehrt.

Mal ne Frage: wie vergleicht sich eigentlich Railcom mit den Digitrax-Transpondern, die die Amis schon längst haben?

Siehe http://www.digitrax.com/faqtransponding.php

Grüsse,

Andreas
Hallo Andreas,
Transponder teilen die Adresse mit, ähnlich eines Barcodes. Wird ein Lesegerät an einem bestimmten Ort aufgestellt, so weiß das System: Lok x befindet sich an Ort y.

Railcom ist eine ganz andere technische Dimension und geht über die "uralt" Techniken der Adressinformation weit hinaus: Es kann jede Art von Daten von Lok- oder Zubehördecodern über Schiene oder Zubehörkabel an die Zentrale oder lokale Detektoren gegeben werden.

Gruß Michael

Hi!

Ich bin ja selber gerade dabei mein Digital-Geraffel zu renovieren. Und bei den Decodern bin ich da jetzt auf eine Sache gestoßen, die ich nicht unerheblich finde:

Signalhalt

Es gibt ja leider da nix wirklich einheitliches, was mit jedem Decoder funktioniert und nur wenig Schaltaufwand / Kostenaufwand macht. Lenz hat ja das ABC, das wird aber nicht von allen unterstützt. Ebenso wie andere Verfahren nicht von Lenz unterstützt werden.

Spielt also mal ein Signalhalt auf digitaler Basis eine Rolle (Stromlos geht ja immer), dann sollte man sich auch über die technische Realisierung Gedanken machen und mit in den Decoderkauf einfließen lassen.

Gruß...
Frederic
Mit Railcom kann man auch einen Signalhalt realisieren wenn man computerunterstützt fährt. D.h. nach einer Railcommeldung (also Lok X nähert sich Signal Y das auf Rot steht) regelt der Computer die Bremsung. Damit kann man auch INDUSI nachbilden (am Vorsignal mit max Fahrstufe 40 vorbei, dann wenn Hauptsignal überfahren Notbremsung). Das ist für mich, da ich gerne selber fahre, eine attraktivere Steuerungsmöglichkeit als Vollautomatik.

Gruß,
Harald.
Hallo Frederic,

ich persönlich denke, Signalhalt geht nur mit PC vernünftig.

Wenn man sich an die alten Analogzeiten erinnert, wurde selbst die "stromlos" Variante zum Problem, wenn man Wendezüge und längere Triebwagen eingesetzt hat. D.h. alle Methoden müssen eigentlich auch die Zugart berücksichtigen.

Ich persönlich finde es immer angenehmer, wenn Dinge statt Hardware als Software realisiert werden, weil man sie so flexibler hält.

Gruß Michael
Hi!

Gibt es eine Webseite, die mal erklärt wie man mit dem PC Züge an Signalen steuert?

Gruß...
Frederic
Hallo Michael

Zitat

ich persönlich denke, Signalhalt geht nur mit PC vernünftig.

Da muss ich Dir recht geben. Es gibt zwar auch andere Möglichkeiten, einen Signalhalt zu bewerkstelligen, aber der PC ist die eleganteste Lösung.

@Frederic
Da gibts einiges interessantes im Netz. Am besten ist es, wenn Du auf den Seiten der Softwareanbieter suchst. Da ist vieles bis ins Detail beschrieben.
Oder meinst Du, wie das generell funktioniert? Also wie der PC die Infos bekommt? Du benötigst im Normalfall Gleisbesetztmelder und Rückmelder (sind oftmals in einem Baustein zusammengefasst), die dem PC melden, auf welchem Abschnitt eine Lok steht bzw. fährt. Wenn ein Abschnitt z.B. 3 Meter lang ist, kannst Du dem PC "sagen", dass der Zug erst einen Meter in diesem Abschnitt fahren soll um dann erst zu bremsen. Auch der Bremsweg wird dem Zug mitgeteilt. So kannst Du festlegen, dass der Zug noch 1,5 Meter weiter fährt bis er hält.
Es kommt natürlich darauf an, welches Programm man verwendet. Es gibt aber Programme, die bei richtiger Anwendung die Züge zentimetergenau anhalten lassen können.

Viele Grüße
Tomi


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