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THEMA: Märklin, Roco und Fleischmann...

THEMA: Märklin, Roco und Fleischmann...
Startbeitrag
gaga - 01.02.10 13:56
Zitat

Der Untergang von Märklin, Roco und Fleischmann

  Eine traurige Geschichte und leider kein

  Wintermärchen zur Spielwarenmesse 2010 in Nürnberg


Eine Bestandsaufnahme mit Kommentar zur Lage der
Modellbahngrößen von Werner Killersreiter



http://www.sammlervz.net/nwsIndex.php?action=NwsView&nId=2755

Moin,

Niveau unterhalb einer Schülerzeitung. Stammtischgeschwafel können wir hier auch selbst verbreiten, wie wir schon oft genug bewiesen haben . Ich würde mich freuen, wenn dieses Forum von dem investigativen Journalismus von Möchtegernprofis wie SammlerVZ oder Ferpress verschont bliebe.

Gruß, Carsten
@1
Hallo Carsten

Du magst zwar Recht haben mit investigativen Jornalismus, aber lass doch jeden selbst entscheiden ob er das lesen will oder nicht.
Ich für meinen Teil möchte schon gern alle Seiten beleuchtet haben.


Gruß Karl
Moin gaga,
und was will uns das sagen? *grübel*

Ich sage auch mal was: Murkslin und Roco (und Trabanten) werden gerne angefeindet, weil sie Werke in D schliessen. Gleichzeitig werden HTR, Kato, Hornold etc gelobt, weil sie neue Moba-Artikel in China produzieren. Erklär' er mir die Logik dahinter...

Aber eigentlich ist es ja ganz einfach: Die Modellbahn ist gesichert, wenn die Firmen rentabel wirtschaften. Und das tun sie, wenn sie hohe Erlöse zu tiefen Kosten erreichen können. Und das wiederum tun sie, wenn sie im Billiglohnland China produzieren und im Hochlohnland Westeuropa verkaufen. Alle machen das. Nicht nur die Moba-Industrie. Think global... Sozialromantik hat in diesem Knallschwarzkapitalismus keinen Platz.

Das einzigste kleine Problemchen ist: Wenn ich als Unternehmer meine Löhne in China auszahle, woher sollen dann meine Kunden in Westeuropa das Geld hernehmen um meine Produkte zu kaufen? Anders gesagt: Produktionsverlagerung ins Ausland bedeutet, dem Geldkreislauf der lokalen Volkswirtschaft Geld zu entziehen. DAS ist das ganz grosse Problem, und eigentlich wären die Politiker gefordert, im Interesse der Volkswirtschaft hier die richtigen Anreize zu setzen. Nicht nur bei der Moba.

Die Amis tun das übrigens; nicht ganz konsequent zwar, aber dafür effektiv: Freihandel interessiert die nur, wenn sie etwas verkaufen wollen. Doch o Wunder: Wenn's um's Importieren geht, sind die Grenzen plötzlich zu und Zölle überall. Na ja - die Volkswirtschaft freut's...

Felix
@2 Moin Karl (und auch gaga),

Zitat

aber lass doch jeden selbst entscheiden ob er das lesen will oder nicht.

Da gebe ich dir uneingeschränkt recht.  Wenn aus dem Threadtitel ersichtlich gewesen wäre, was dahintersteckt, hätte ich diesen Thread gar nicht erst aufgerufen. Ich hatte unter dem Titel etwas anderes erwartet. Diese Erwartung hat sich nicht erfüllt, das ist dann aber allein mein Problem. Entschuldigung dafür.

Gruß, Carsten
hallo ,

Zitat

Da gebe ich dir uneingeschränkt recht.  Wenn aus dem Threadtitel ersichtlich gewesen wäre, was dahintersteckt, hätte ich diesen Thread gar nicht erst aufgerufen. Ich hatte unter dem Titel etwas anderes erwartet. Diese Erwartung hat sich nicht erfüllt, das ist dann aber allein mein Problem. Entschuldigung dafür.



bitte frage den Ismael wer meinen Threadtitel geändert hat !

mein geposteter Titel begann mit >>Untergang

gaga
@Felix: in den USA ist fast alles was man kauft Made "irgendwo in Asien", egal ob Haushaltsartikeln, Elektro-Kleingeräten oder Textilien.
Made in Germany ist "dank" teuren Euros unbezahlbar geworden.

Seit Jahren haben wir hier die gleiche Diskussion: ausgerechnet an der Randsportart Modellbahn soll die Welt genesen.

Bei allem mit mit viel Handarbeit  wurde die Produktion verlagert. Schaun wir mal ein typisch schweizer Produkt an: die Armbanduhr. Mengenmässig kommen über 80 % der Produkte aus Asien, Wertmässig aber über 80 % aus Europa.
Alles Klar? Ich kauf mir lieber eine echte Tissot als eine falsche Rolex.
@8
Ich erinnere nur an den "Stahlkrieg" zwischen EU und USA... oder an die Importbeschränkungen für kanadisches Holz... oder auch an die hohen Zölle in Brasilien oder Japan, ist das selbe...

Zitat

ausgerechnet an der Randsportart Modellbahn soll die Welt genesen.



auch wieder wahr.

Zitat

Ich kauf mir lieber eine echte Tissot als eine falsche Rolex.



Dafür kriegst du das  Bundesverdienstkreuz "Heiligs Blechle aus heimischer Produktion"

Felix
Hallo,

Zitat

bitte frage den Ismael wer meinen Threadtitel geändert hat !
mein geposteter Titel begann mit >>Untergang



Den habe ich geändert! Warum? Weil ich nicht mit meinem Forum für die Worte von selbst ernannten Investigativ-Journalisten herhalten will, die aus, welchen Gründen auch immer, Hetzkampagnen gegen diverse Modellbahnhersteller fahren... Nur weil der reißerisch und ketzerisch seinen Artikel mit "Untergang von..." beginnt, muss dieser investigative Wortlaut hier nicht sein.

lg
ismael
Hallo,

was ich von diesem Journalisten halte, habe ich bereits in einem anderen Thread geschrieben.

Zu dem Thema selbst habe ich folgende Meinung:

Bei uns in diversen "Führungsschichten" ist der Egotrip ausgebrochen. Alles für mich und nach mir die Sintflut.
Ausserdem ist die Ausbildung zum BWL-ler scheinbar "reformiert" worden.
Was ich da schon erlebt habe!
Skonto wird auf die Rechnungssumme DAZU gerechnet.
Die normale Kostenrechnung für ein Produkt wird ohne Transportkosten berechnet.
Bei der Maschienen-Kostenrechnung werden die Umrüstzeiten vergessen, etc.

Alles Sachen, die mir als Nichtbuchhalter auffallen.

Die Politik schaut dem allen zu, da sie scheinbar kein Interesse daran hat.

Was mir aber am meisten stinkt, ist, dass dann Firmen, mit Made in Germany Werbung und dem entsprechend Preise machen, aber hier keine Produktion mer haben.
Da kaufe ich mir lieber Produkte aus dem Ausland, wo ich weis wo sie her kommen und dem entsprechend kosten.

Gruß, Thomas
Hauptsache, Gaga kann mal wieder seinen Senf dazugeben...
@7: was meinst Du, was ich am Arm trage?
@11
Das Bundesverdienstkreuz?
*duckundwech*

Felix
der noch immer die unkaputtbare Certina DS von 1983 herumträgt
Hallo alle zusammen,

ich muß sagen mir reichts schön langsam auch mit diesen "Meldungen". Was da von "gut unterrichteten Kreisen" geschrieben wird, reicht doch nur für die Gerüchteküche - bestenfalls.

Wenn man so liest, was von diversen Geschäftsleitungen als offizielle Meldungen herausgegeben werden, hat man schon genug und zumindest ich kann mir durchaus vorstellen in welche Richtung es gehen kann.

Aller Kaffeesatzleserei zum trotz, für mich ist in erster Linie wichtig, was ich beim Händler kriege und was ich dafür löhnen muß. Das sind Realitäten.

Wenn ich immer alles an Material von dem Hersteller verkaufen würde, bei dem es nach Insolvenz (oder "Untergang") riecht, dann hätte ich inzwischen dieses schöne Hobby gar nicht mehr.

Also, ruhig Blut, nicht gleich auf hochspekulative Sachen noch einen Haufen drausetzen und abwarten. In der normalen Modellbahnpresse steht zu solchen Themen viel genug und das auch noch recht fundiert.


Gruß aus Freising

Christian Strecker
@12:
Ich würde doch keinen Orden tragen... lieber ne anständige Uhr

@14:

der MoBa Industrie fehlt es an vielem: an Visionen, alles was probiert wurde hat nicht gefunzt. An Geld, denn moderne Technologien gibt es nicht zum 0-Preis.
Also wird rumgedoktert.
Natürlich sind viele Dinge "unverschuldet" gekommen, denn Herr Fleischmann wie auch damals Herr Topp können nix dafür, dass die Chinesen plötzlich in Europa präzise Maschinen kaufen und damit auch MoBas fertigen können.
Ebenso können die Hersteller nix dafür, dass Eisenbahn immer weniger in der Öffentlichkeit "stattfindet" (und wenn dann negativ) - und daher auch keine Rolle mehr spielt.

Das Setzen auf die Sammler - gereift und mit Kohle gesegnet - ging ja auch ein paar Jahre gut.
Andere sägten sich den Ast selber ab, auf dem sie saßen (LGB musste seinem Kunden Playmobil mit einer eigenen Produktlinie konkurrenz machen).

Alles in Allem: Dumm gelaufen. Aber das ist wirtschaftliches Risiko. Wenn keiner mehr mit frischer Kohle kommt sind bald alle Namen aus dem deutschsprachigen Modellbahnbereich nur noch Handelsnamen.
Trotzdem wird es die Produkte weiterhin geben, nicht nur dank Ebay sondern auch weil jemand die Formen kauft und damit weiterfertigt.
So ist das Leben. Ob nun ein Herr M* in Salzburg oder ein Herr T* in Göppingen durch andere Entscheidungen groß was Anderes bewegt hätte? Nö.


Hallo alle zusammen, hallo Alexx,

ich gehöre nicht zu denen, die meinen, die Modellbahnerei ist noch so wie vor 30 Jahren. Ich bin auch der Meinung, daß die großen Hersteller in den letzten 15 Jahren viel verschlafen haben, was nicht unbedingt technisch gemeint ist, sondern eher z. B. von den Kapazitäten her, die sie nicht zeitig genug angepaß haben. Das Ergebnis kriegen wir ja in den letzten Jahren ganz schön mit.

Aber immer wieder "Berichte" herausziehen, aus bekannt nicht gerade zuverlässigen Quellen und daran den Niedergang des Modellbahnhobbys festzumachen finde ich schon sehr arge Schwarzmalerei.

Eine kritische und eben fundierte, sachliche Berichterstattung (wie Alexx mit dem EK schon angeführt hat) nehme ich ernst, aber keine reißerischen "Abhandlungen", die sich auf die Seite des vermeintlich Schwachen, Unschuldigen stellen (wie eben Herrn M* im Falle Roco). Hier stellt sich dann doch schnell raus, wer diesen Journalismus hobbymäßig betreibt oder berufsmäßig.

Es muß doch einem Leser auch zugestanden werden, ob er das, was er liest so glaubt oder nicht. Quellen in Zweifel ziehen muß nicht unbedingt ein Zeichen von "Blindheit" oder Ignoranz sein, sondern kann auch eine kritische Auseinandersetzung mit dem geschriebenen sein (wie war das mit der Schweinegrippe-Impfung?).

Eines will ich auch gesagt haben: Mein Hobby ist die Modellbahn und nicht die wirtschaftliche Beurteilung der Hersteller (so habe ich es in Nr. 13 gemeint, die Sache mit Händler und Preis). Wenn sich ein Hersteller verabschiedet, kommt doch auch wieder ein neuer nach (Roco geht, Liliput kommt - z. B.).

Gruß aus Zolling

Christian Strecker
Nun, alleine die Annahme man könnte in D keine Modellbahnen zu normalen Preisen bauen ist einfach schon falsch. Das Problem liegt doch ganz einfach an überzogenen Renditevorstellungen, deren Realität sich mit dem Steuerrecht in der Hand gut manipulieren lässt auf der einen Seite, und auf der anderen bei völlig unstimmigen Sortimenten. Kein anderer Hersteller würde jemals auf den Gedanken ein derartiges Sammelsurium von Produkten anzufertigen wie das Märklin tut, oder auch ROCO. Da gibt es Züge ohne passende Loks, oder diese nur vom Mitbewerber, fehlende Oberleitungen (auch wenn immer mal wieder ein Kleinserienhersteller einspringt, den es in einigen Jahren bestimmt nicht mehr gibt). Zudem kommt eine gruselige Qualität, selbst bei BRAWA darf man eine 600 Euro Lok ein paar mal zur Nachbesserung einschicken ohne das Besserung kommt. Auch unausgereifte Produkte sind an der Tagesordnung. Der Kunde zahle es ja, so die Vorstellungen.

Dazu kommt eine Preisgestalltung die kein Mensch mehr nachvollziehen kann, 8 Euro und mehr pro 80 cm Gleis in N, in G sind das Unsummen, ein paar Weichen kommen dann in G auf 270 !!!!!!!!!!!!! Euro, in N sind das 40 Euro. Wenn man in Europa kauft, in den USA kommt man auf weniger als die Hälfte. (Bei den Loks mache ich keine Preisvergleiche, da man dort das Baukastensystem anwendet, was man hier zumindest bei den Personenwagen noch nicht mal kennt)

Die Liste lässt sich nun fortsetzen, beim Rollmaterial den Schienen und zu guter Letzt haben die Hersteller Millionen Euro in Digitalsysteme investiert (in der vor DCC Zeit, ) siehe Selextrix, MSF, Märklin, Arnold, etc. etc. die Liste ist lang, aber jeder hat da Millionen in der Entwicklung begraben, und gäbe es Märklin nicht mehr, würde es nur noch DCC geben, statt dessen zahlt der DCC Fahrer für Dekoder die Selextrix, Motorola und Analog verstehen, nur weil man sich ziert eben DCC von Anfang an zu verbauen (wie hoch ist eigentlich der Preisunterschied von einer Analog platine zu einem rein DCC Dekoder).

Die Entwicklung des Rollmaterials ist in Sachen Laufkultur weit hinter seinen technischen Möglichkeiten, Speicherbausteine die eine gute Laufkultur garantieren bietet kein Hersteller von Werk aus an, das währe so als wenn man EPS beim Auto in der Werstatt zukaufen müsste um über die Kreuzung zu kommen.

Und wem es dann noch nicht reicht der kauft billig in China zusammen gebautes Material, zu teuerem Geld in D, das Gehalt streicht der Arbeitnehmer in China ein, das Arbeitslosengeld in D wird mit den Sozialabgaben über den Unternehmensgewinn bezahlt. Nur Harz IV Empfänger kommen halt als Modellbahnkunden kaum in Frage, dann könnte man ja in Zuffenhausen auch mal über einen Sozialporsche nachdenken......

Und warum soll nun ein jugendlicher der seine Eltern kaum kennt, denn wenn sie arbeiten dann meist beide, ein Hobby betreiben zu dem er eigentlich seine Eltern braucht. Ob es das Unterrichtsfach "WERKEN" und Heimarbeit noch gibt weiss ich nicht, meine Kinder haben es hier in Spanien nicht mehr, basteln können sie also nur zu Hause oder zu einem Luxustarif am nachmittag lernen.

sein wir ehrlich, Modellbahn ja, aber damit es weitergeht, muss hier was geschehen
@14
Zitat

Redakteure haben eben die Möglichkeit, zu schreiben. Das ist ihre Aufgabe. Ihre Stärke. Damit bringen sie den Lesern neue Aspekte bei; das darf auch unkonventionell geschehen, damit überhaupt jemand aufmerksam wird.



Das ist prinzipiell richtig. Auch unkonventionell darf es sein, nur nicht unprofessionell. Das Geschreibsel auf SammlerVZ genügt keinem journalistischen Mindeststandard, den Redakteure einhalten sollten. Ortographie, Grammatik, Interpunktion: Grauenhaft. Ausdrucksweise: Grenzwertig.  Quellen: Fehlanzeige. Das hat mit investigativem Journalismus soviel gemein, wie Herr Adams mit Modellbahnen (hatte).

@17
Zitat

....das Gehalt streicht der Arbeitnehmer in China ein....



Na, das ist aber wohl stark übertrieben. Wenn der chinesische Arbeiter das Gehalt des entlassenen deutschen Arbeiters einstreichen dürfte, würde er wohl auf allen verfügbaren Fingern pfeifen.

Gruß
K.U.Müller
@17: soso, ich kann also in Deutschland eine Lok für 10,- US-Dollar fertigen, das wäre mir neu.

Und das die unterschiedlichen Digitalsysteme an den Preisen schuld sind ist ja mal ganz interessant: Wann nochmal wurde DCC von NMRA genormt? Und seit wann gibt es Märklin-Digital, FMZ, Selectrix und die DCC-"Vorfahren"?

Die Renditeerwartungen sind in dieser Branche schon seit Jahrzehnten nicht mehr gegeben, einfach weil die Betriebe viel zu klein sind. Es reichte zum Überleben, aber anständig groß & neu investiert wurde eigentlich nie. Sorry, aber bei Werksbesichtigungen fiel mir eigentlich nur auf, dass die Frisuren der Mitarbeiter nicht mehr im Stil der 60er Jahre waren, sonst hätte das Bild gepasst.
Mit veralteten Produktionsmethoden wurde noch solange gefrickelt wie es ging. Und jetzt ist einfach die Luft raus.
Habt Ihr auch so einen Zirkus veranstaltet, als die Handy-Fertigungen aus Deutschland verlagert wurden? Und das waren 5x soviele Arbeitsplätze.
Oder als die großen Textilbetriebe geschlossen haben? Das waren mal eine Millionen Arbeitsplätze.
Hallo Peter,

ich glaube Du hast Patrick falsch verstanden. Er hat nicht geschrieben, dass eine "deutsche" Lok
10 $ kosten soll. Aber warum muss eine Fleiroc-Lok 200 - 300 € kosten, ohne Schnittstelle und vermutlich auch nicht in D produziert wird.

Sicher würde eine Firma die in Deutschland auf moderne Fertigungstechnik umstellt auch Arbeitsplätze abbauen. Die Lok wäre immer noch teurer als aus China. Man könnte aber auch mit der Produktion flexibler reagieren. Es fielen die Transportzeiten, Transportausfälle, Qualitätsprobleme weg.

Ausserdem hat ,glaube ich, Patrick DCC nicht als DAS Digitalsystem bezeichnen wollen.
Fakt ist: Lenz hat DCC freigestellt und damit den Weg zur Normierung geöffnet.
Warum konnten sich die großen Produzenten nicht, von Anfang an, auf ein System einigen?
Ganz egal auf welches.
Wir wären sicher schon viel weiter, bei der Verfeinerung des Systems. Von den Kosten der Parallelenticklungen will ich gar nicht reden.

Gruß, Thomas
Olá,

der Kommentar ist mehr als überflüssig. Den Link hätteste Dir sparen können, Alfred.
Mir hat´s schon nach der Aussage gereicht, dass die Fachmagazine die Probleme der "Großen" totschweigen, um keine Inserenten zu verlieren. Lange nicht mehr so einen Käse gelesen.

Gruß Marco
Hallo Marco ,

die Gedanken sind frei - JEDER darf sich denken was er will ...  

nochmal OT - SchöNe Grüße von der Sonne
http://gaga160.lima-city.de/_weatherballoon/20100201_2117_lastdiffc3.jpg

gaga

werden wir jetzt alle gaga?

Gähn

Felix
GAGA?!?


... es kann nur einen geben.



Gruß, Thomas
Manchmal bin ich sooooo müde!


Gruß
Christian
A - U - F - W - A - C - H - E - N

Moin gaga,

Zitat

SchöNe Grüße von der Sonne

Haben _Sie_ dich jetzt doch mitgenommen??

Gruß, Carsten
Hallo ,

sorry - ihr solltet euch lieber mal gründlich informieren bevor ihr euch mit eurer Unwissenheit lächerlich macht !

Zitat

EXPLOSION ON THE SUN:  Coronagraphs onboard the Solar and Heliospheric Observatory (SOHO) observed a bright double-ringed coronal mass ejection (CME) billowing over the sun's western limb during the late hours of Feb. 1st. At present, the source of the blast is unknown. Watch the movie and stay tuned for updates. ( http://spaceweather.com/ )



Zitat

NoRH 17 GHz 10min-Movie


http://solar.nro.nao.ac.jp/norh/html/10min/2010/02/02/movie.html

gaga
Hallo,

sind jetzt irgend welche Sonneneruptionen für die Flaute in der Moba-Industrie verantwortlich?

Gruß
Rainer
@Rainer:

Nö, aber nachdem gaga immer in die Sterne guckt und daraus die Entwicklung der Moba bzw. der einzelnen Hersteller voraus sagen kann ist doch ganz klar, das es in Zukunft einen riesigen Knall geben wird und nur 2 Hersteller übrig bleiben oder so

Gruß Michael
Hallo Michael,

macht der Gute denn noch wie früher was in Moba? Ich lese da bloß immer was von seltsamen Flugobjekten, Präsidentenmaschinen, jetzt von Sonneneruptionen, meist auch noch in Englisch.

Gruß
Rainer
Cola, Fanta, Bier........................

Grüße, Uwe
Wie groß wäre eigentlich die Sonne in 1:160? Und in welcher Epoche war die noch so klein, daß man sie ins Modell umsetzen kann? Und wie macht ihr das dann mit der Beleuchtung? Schließlich müsste ja die Lichtintensität ebenfalls im Maßstab 1.160 umgesetzt werden?

Gruß
Eglod
Hallo Eglod,

ich schätze mal das dürfte so in Epoche -85781 Abschnitt b oder c gewesen sein (Zwing mich jetzt nicht die Zahl in römischen Ziffern zu schreiben!!!!).

Aber ich laß es jetzt sein, denn sonst hebe ich auch noch ab und dann könnt ihr am Teleskop beobachten, wie ich mit einem aus dem Forum auch noch kollidiere.


Gruß aus Zolling

Christian Strecker
@gaga:

Photonentorpedos?

oder aber so eine springende Flamme aus Super Mario?
Was sollen uns nun wieder die illuminierten CD/DVD-Rohlinge sagen?

Gruß
Rainer
Hallo Michael, hallo alle zusammen,

also mein Tip: CD in einer Mikrowelle.


Gruß
Christian
Rücksturz zur Erde....
Zitat

Zwing mich jetzt nicht die Zahl in römischen Ziffern zu schreiben!!!!



= - MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMDCCLXXXI

Gruß
Eglod
@ Rainer

Raumpatrouille Orion?
Sorry, aber das war weit vor meiner Zeit.

Gruß Marco
Ich denke, also bin ich.
Aber ich denke ja nicht...
also bin ich nicht?...
*zu Staub zerfall*

*wiederauftauch*
aber wenn ich denke, dass ich nicht denke - dann denke ich!
Also bin ich!!! *freu*

Felix
Schade, dass diese doch recht interessante Konversation mal wieder ins GAGA abgedriftet ist. Thomas hat meine Aussagen völlig richtig erfasst, ich verlange keine 10€ Loks aus Deutschland, wenn diese aber in China gefertigte werden, eine solche Qualität haben, dann bitte auch zu diesen Preise.

Ich will mal eben ein anderes Beispiel bringen, vielleicht geht uns dann ein Lichtlein auf. Nehmt mal den spanischen Hersteller Startrain. Der lässt nur in China fertigen, in Spanien gäbe es gar keinen Betrieb der solche Ware bauen könnte, zumindest nicht ohne einen Riesenausschuss. Und verkauft seine Loks zu halbwegs normalen Preisen. Meine beiden CC7100 habe ich zu je 100 euro bei einem Händler ohne Sonderangebot  gekauft. RENFE Versionen gibt es ab 49,90 Euro. Die anderen Produkte sind ähnlich eingepreist. Dementsprechend geht es also, wenn schon in China, dann schon zu einem normalen Preis. Und das geht mir bei FLEIROCMURKSLINTRIX ab. Eine BB7200 von GFN steht in N mittlerweile für 179 Euro in der französischen Liste (die Minitrix Lok kostet 89,90 Euro) Wenn man beide Loks aufmacht sind kaum Untereschiede auszumachen.

Auch hier bei Minitrix der Beweis, dass wenn man will, ein Preiswertes Produkt gebaut werden kann.

Und bei den Digitalsytemen ist doch nicht von der Hand zu weisen, dass es hier für alle Beteiligten von Anfang an besser gewesen währe man hätte sich auch DCC festgelegt, dann hätte man sich den Rest sparen können.

Unbeantwortet bleibt auch die Frage nach wo der Unterschied eine Analogplatine zu einer Digitalen im Preis besteht

vielleicht können wir dieses Thema ja mal wieder ohne Entgleisungen weiterführen
Zitat

Schade, dass diese doch recht interessante Konversation mal wieder ins GAGA abgedriftet ist.


Äh, wieso abgedriftet, damit hat sie doch angefangen.


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