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THEMA: Ecksegmentgruppe

THEMA: Ecksegmentgruppe
Startbeitrag
nSpurler - 02.02.10 11:46
Hallo,

in Erweiterung meiner Anlage plane ich ein Eckmodul.

Zur Funktion: Einseits dient es der Durchführung der doppelspurigen Hauptsrecke, andererseits dient es der geografischen Trennung durch die Integration der Kehre, welche auch ggf. als schattenbahnhoffungierende Spirale ausführen kann.

Mir bereiten die drei doppelspurigen Führungen rechts Schwierigkeiten.

Eure Meinung oder Vorschläge zur Abwandlung täten mich interessieren. Anbei auch ein Bild, wie die Segmentgruppe im Raum steht.

LG, Martin

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Hallo Martin,

was mich etwas irritiert ist das 2. Gleis von unten auf dem rechteckigen Segmentkasten (in Fahrtrichtung das zweite von rechts). Es unterquert schon nach einer relativ kurzen Distanz (schätze 70 cm) die gerade weiterlaufende zweispurige Strecke. Ziemlich starkes Gefälle.

Gruß
Frank
Hallo Frank,

es sind gut 3% Gefälle, wobei die folgende Doppelspur leicht ansteigt.

Es ist aber eine Überlegung Wert, wahrscheinlich schon aus optischen Gründen ein etwas kleineres Gefälle zu wählen.

LG, Martin
Hallo Martin,

mit 3% wird das knapp. Bei 70 cm Gleislänge kommst du da auf etwa 2 cm Höhengewinn. Selbst wenn du das Gleis, das unten durch geht, von links kommend mit 3% fallen lässt und die Gleise zur Brücke hin um ebenfalls 3% steigen lässt, dann wären das etwas 4 cm unter der Brücke. Davon geht dann noch etwas ab, denn die Brücke wird ja nicht unendlich dünn an dieser Stelle sein.

Grüße,
Dietmar
Hallo Martin,

ich mag verwickelte Gleisführungen! Allerdings nicht um jeden Preis. Das von Frank angesprochene Gleis könnte etwas viel Steigung werden. Wenn ich mal rechne, das ab der von links gesehenen ersten Weiche beide (die fallende & die steigende) Strecken bis zur Brücke etwa 80 cm haben, macht das 1,60m Strecke, auf der Du die notwendige Durchfahrtshöhe schaffen musst.

Nehme ich an, die Brücke wird als Brücke ausgeführt, brauchst Du da bei oberleitungslosen Zügen etwa 4 cm Höhe, auf 1,60m macht das 2,5%. Fährst Du mit Bügel oben, brauchst Du grob einen Zentimeter mehr, das führt zu über 3% Steigung.

Ich würde mir das überlegen, ob mir das dieser zusätzliche Wickel wert ist.

Des Weiteren empfinde ich persönlich die in der Schräge verlaufende zweigleisige Streckenführung samt Abzweigstelle in der Form für nicht sehr erstrebenswert: Für mich erweckt das den Anschein, als sich hier eine zweigleisige und zwei eingleisige Strecken aufsplitten. Bei genauerem Hinsehen sind es aber denn doch nur eine zweigleisige und 4 eingleisige, da nur auf der über die Brücke führenden Strecke Rechtsverkehr herrschen kann. Entsprechend "komisch" sehen die Weichenverbindungen für mich aus. Das ist natürlich nur mein persönlicher Eindruck, der wesentlich durch das subjektive Empfinden des Vorbilds geprägt ist - und in dem Zusammenhang erscheint mir das irgendwie "komisch".

Viele Grüße,

Udo.
Solange strikt rechts gefahren wird, ist es keine Steigung, sondern Gefälle. Somit könnte es gehen. Ist aber natürlich trotzdem heftig.

Felix
Hallo

ich hab die fallende Strecke mal gemessen. Sie beträgt 82 cm. Das Gefälle liegt bei 3,6%.

Da sollte ich, wenn es so ausgeführt wird, noch was an Strecke zugeben. Das wird zu steil - fallend wie steigend. Das ist mir so nicht aufgefallen. Ausgegangen bin ich von einer lichten Durchfahrtshöhe mit 42mm.

Hm ... Alternativen??

Edit: Überlegenswert wäre vielleicht auch, die vordere durchgehende Strecke frei, ggf. durch ein Hangviadukt (teilweise) zu führen?!

Bildalternative angefügt.

LG, Martin

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Also mich würde stören, dass auf der oberen 2-gleisigen Strecke auf beiden Gleisen in die gleiche Richtung gefahren wird. (Edit: bezogen auf den 1. Plan)

Ich würde hier (wenn die Steigungen das erlauben) die Weiche in den Tunel verlegen.

Ebenso würde ich das unterste Gleis erst im Tunel abzweigen lassen. Hier wird sich (bei Rtechtsverkehr) wieder ein größeres Gefälle ergeben was aber m.E. nicht so kritisch ist. Aber dann sieht das Ganze wie eine kreuzungsfreie Zusammenführung 2er 2-gleisigen Stecken aus.

meint
Lavamat
Hallo Lavamat,

in etwa so wie nun eingefügt? (Gefääle/Steigung im Moment unberücksichtigt)

Dann hätte ich aber keine Möglichkeit des Abstellens eines Zuges bis 190cm.

LG, Martin

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Hallo Martin,

sieht besser aus und Steigung/Gefälle sind etwas entschärft.

Wäre denn ein Zug mit 190 cm die 3% hoch gekommen? Hätte ich auf jeden Fall vorher mal ausprobiert.


Grüße,
Dietmar
Hallo Martin,

ich denke es sind etwas viele Gleise auf der linken Seite... Vielleicht etwas vereinfacht, aber mit der gleichen Funktion... (s. Bild). Ich würde die Abzweigungen im Tunnel machen...

LG, Frank L.

EDIT... ach mist... hab jetzt gesehen, dass ich zu langsam war...

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Hallo Martin

Bist Du sicher, das Du eine doppelspurige Wendeschlaufe brauchst ? Ich frag mich wozu. In der Regel wird doch bei Doppelspur jedes Gleis nur in eine Richtung befahren.

Grüsse, Kessi
Hallo Kessi,

so ganz verstehe ich die Frage jetzt nicht? Höchstens dahin gehen, das anstelle der doppelspurigen Wende eine Kehschleife (eine Seite des Hundeknochens) gesetzt würde.

Mein Gedankenansatz war

- die zweispurige Strecke durchzuführen
- und von der anderen Seite die Möglichkeit der Bildung einer Kehre zu geben, ggf. mit Wartegleis.
- dabei fand ich die Möglichkeit einer Überwerfung recht interssant

An der linken Seite (wo die Überwerfung ist) soll ein kleinerer Durchgangsbahnhof hin, ggf. mit abzweigender Nebenstrecke. Somit wäre Betrieb auf einem Teilstück der Hauptstrecke möglich als auch diese komplett zu nutzen für Schnellzüge oder größere Güterzüge.

Es ließe sich aber auch eine Kehre einbauen, die sich einschraubt und dann mit zwei Blockstellen ausrüsten und Überholgleis.

LG, Martin
Hallo Martin

Ich sehe betrieblich bei meiner angehängten Version mit einfacher Kehrschlaufe keinen Unterschied zu deiner Version.

Oder doch ?

Grüsse, Kessi

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Hallo Kessi,

nö, grds. nicht. Dann wäre aber nur noch "out and back" durch die Kehre möglich. Das muss ich mir jetzt mal genau überlegen ...

Grüsse, Martin
Hallo Martin

Was verstehst Du unter 'out and back' ? Wo liegt der Nachteil ?

Grüsse, Kessi
Hallo Kessi,

out and back kommt aus dem amerikanischen Sprachgebrauch der dortigen Modellbahner und bezeichnet Kehren hinter Bahnhöfen.

Die Züge fahren aus (out) dem Bahnhof in die verdeckte Kehre und dort sofort wieder heraus in Richtung Bahnhof (back).

Somit Fahrbetrieb ohne große Strecke und auch keine Wartemöglichkeit (Schattenbahnhofsbetrieb) i. d. Kehrschleife.

Der Nachteil liegt halt darin, dass der Zug sofort wieder aus der Kehre kommt.

Tja, ich hab seit Wochen einen dicken Kopf bekommen ob dem Abwägen der einen oder anderen Art der Planung hinsichtlich der Bahn mit Modulen/Segmenten im Raum. Das bereitet mir echt irrsinnige Probleme.

... und geh jetzt mal nen Tee kochen.

LG, Martin
Hallo Martin

Sorry, ichhabs immer noch nicht begriffen. Warum ist meine Version 'out and back' und Deine nicht ?  Möchtest die Kehre noch als Puffer/Wartegleis verwenden ?

Grüsse, Kessi
Hallo Martin,

verstehe ich Dich richtig, Du möchtest eine Kehre haben, aus der der Zug nicht direkt nach dem Einfahren wiederkommt?

Was hältst Du davon, die eigentliche Kehre in die nächste Raumecke zu verlegen? Dann gewinnst Du Streckenlänge entlang der kurzen Raumseite, in die Du sogar einen (kleineren) Schattenbahnhof integrieren kannst. Natürlich muss man dann überlagen, was man mit der Strecke macht, bleibt sie unterirdisch oder kommt sie stückweise ans Tageslicht - wirft also auch neue Fragen auf, die Idee.

Grüße,

Udo.
Hallo Kessi,

durch die einspurige Kehre fehlt natürlich ein Gleis. Zudem sind die Weichen versetzt, welches die nutzbare Strecke im Tunnel verkürzt. Da geht´s nur noch rein und raus

Nun, dass wir nun meinen Gleisplan recht vereinfacht haben, bleibt nicht mehr viel übrig. Ich habe mir die Varianten mal wie Kontaktabzüge nebeneinander ausgedruckt und muss sagen, dass der minimalsierte Plan mir am besten gefällt - schon rein gefühlsmäßig. Nur kommt es halt meinem Vorhaben nicht mehr nach.

LG, Martin
@Kessi:

In der Version von Martin können gleichzeitig zwei Züge abgestellt werden und dem entsprechend hast Du die Möglichkeit der Überholung in der Kehre.

Bei Deiner Version ist das nicht mehr möglich.

Ich persönlich finde die erste Lösung absolut Interessant und relativ weit durchdacht, nur mit den Steigungen  müsste noch eine Lösung gefunden werden.

In der Version Ecksegemnt-3 aus #8 ist es immerhin noch möglich einen Zug zu speichern.

Zum anderen bleibt bei der Doppelgleisigen Variante zumindest das Bild eine zweigleisigen Hauptstrecke erhalten, was bei der lösung aus #13 komplett verloren geht.

Gruß Michael

EDIT: Jacks Gleisplan aus #10 ist auch sehr Interessant, wobei ich hier auch wieder Steigungsprobleme sehe, basierend auf dem Kreuzungspunkt aus violetter und roter Trasse

Hallo Martin,

welchen Radius hat Deine Kehle?
Kann man da nicht einen Wendel bauen, um auf genügend Gleislänge zu kommen.

Nur so ein Denkansatz.

Gruß, Thomas
Hallo Udo,

ja, so war es angedacht. Zumindestens wollte ich die Möglichkeit haben.

Zu Deinem Vorschlag: Am Ende wird´s dann noch mal eine Kehre geben, ggf. mit Abzweig eingleisig. DIese ließe sich auch als Schattenbahnhof ausführen. Da habe ich schon recht interessante Varianten gesehen.

Zitat

Natürlich muss man dann überlagen, was man mit der Strecke macht, bleibt sie unterirdisch oder kommt sie stückweise ans Tageslicht



Die Strecke so weit wie möglich sichtbar sein. Will die Züge ja sehen und nicht nur hören. Mein Version gibt halt die Mögliche geograf. Auftrennung der Strecke bei Erhalt der Strecke im Ganzen. Sie kann somit komplett oder nur auf einem Teilstück befahren werden.

Zudem hoffe ich, dass der Raum  mit der Moba wächst ...     (bei der nächsten Wohnung)

LG, Martin
@ 22 Hallo Thomas,

ja das passt. Habe ich in @1  schon angedeutet. Würde bei R1 = 420 und R2= 390 pro Strecke gute 5m ergeben. Soetwas hatte ich für die letzte Kehre insbesondere angedacht. Zudem würden noch ein oder zwei Kehren auf Modulbodenebene verlaufen zur direkten Durchfahrt.

Edit: Fügt man dann zwei Blockstellen pro Gleis ein, liessen sich vier Züge bis zu rund 2m je Zug abspeichern. Die Wendel würde bei Rechtsverkehr sanft zu einer vollen Rundung ansteigen und dann steiler abfallen in zwei Vollrundungen und dann wieder raus. Unter dieser Wendel geführt noch ein oder zwei kleine Kehren. Dies zur Info.

Grüsse, Martin
Hallo Martin,

wie wäre es mit folgender Anordnung (ich bitte die Zeichnung zu entschuldigen, aber mit Paint ist das nicht ohne weiteres möglich )


Zur Erklärung:

Schwarz zweigleisige Hauptstrecke mit Kreis (0cm bis +5cm)
Rot:  Überführung auf das andere Modul (0 cm)
Violett: Unterführung der Hauptstrecke Anschluss ans Modul (0cm -3 cm 0cm)
Blau:Ausfädelung aus dem Wendkreis auf das Modul
Grün: Ausfädelung aus dem Wendekreis (innen da abwärts)in eine Wendel mit x Umdrehungen --> SBF!
Orange: Anstieg der Wendel von -x cm auf das niveau des Wendekreises

Somit könntest Du von BEIDEN Modulen aus in den SBF fahren, Züge parken oder eben durchfahren lassen.

Ich muss ehrlich zugeben, die Idee stammt nicht von mir, sondern ein ähnliches modul habe ich vor 3-4 Jahren mal auf der Messe in Stuttgart gesehen. Foto fine ich dazu leider nicht.

Gruß Michael


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Hallo Michael,

gibt nix zu entschuldigen. Es dreht sich hier ums erötern zur Lösungsfindung.

Zu Deinem Vorschlag: Machbar ist das. Aber für mein Empfinden zu viele Weichen im nicht sichtbaren Bereich. Das mag ich wenns  irgend möglich ist nicht so, da ich ggf. manuell schalten will. Auch wenn bei alles grds. schaltungstechnisch digital verkabelt wird.

Dein Vorschlag abgewandelt wäre das Einfahren in die Wendel nur von links - eingleisig mit weiche auf doppelspurig. Die dreht sich dann einmal um 360 steigend und fällt dann umca. 720 Grad innen wieder ab - dann wird sie wieder eingleiseig und fährt aus (rechtsverkehr) Vielleicht läßt sich das aber anderweitig verwenden. Wendeln als Schattenbahnhof (zwei oder dreispurig) bei Radien ab 380 mm bringen immerhin rund 5m Strecke bei 1080 Grad (drei Vollwindungen). Fünf Meter im Schattenbahnhof in die Gerade gebracht, dafür brauchts schon Wandfläche.

Bei diesen Versionen habe ich aber noch weitere Bedenken. Wegen der relativ großen Radien der Wendel wird dies weit vorne an der Modulkante liegen. Dadurch bekomme ich ggf. Steilwände. Das möchte ich vermeiden.

Entweder es kommt mittelgebirgige Landschaft drauf oder ein kleines Dorf mit Durchfahrtsstraße, die unten beginnt und nach hinten oben verläuft. Und das glaube ich, dürft nicht zu hoch werden, um den Effekt eines entstandenen "Turmes" zu vermeiden.

Grüsse, Martin

Edit: Ich werde aber mal heute oder morgen einen solchen Wendel mit SB-Funktion hier am PC konstruieren und dann in dieser Diskussion einstellen.
Hallo,

ich habe mal eben so eine Speicherwendel konstruiert.

- Gleis Peco, Abstand 30mm
- einspurig einfädelnd und ausfädelnd, dazwischen zweispurig
- Außenradius beginnend 410mm, endent 250mm
- Steigung bis ca. 410 Grad bei 2,5 %, danach fallend mit 3,2 %
- max Höhe 82mm
- Abstelllängen zwischen 6,40m und 6,90m
- erweiterbar auf dreigleisig bei Vergrößerung des Einstiegsradius
- Umfahrgleis unten an Moduloberfläche möglich

LG, Martin

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@Martin, soetwas ähnliches habe ich bereits hier gesehen :

http://www.n-quadrat.de/module.html

Scheint sehr gut zu funktionieren

Gruß Michael



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Hallo Michael,

ja stimmt und vorher war sie bei den N-Bahn-Freunden München.

Sag mal, warst Du vor zwei Wochen dort auf der Ausstellung mit Deiner Frau und bist Mitglied im Fürther Verein?

LG, Martin
Hallo Martin,

Jepp, genau der bin ich.
Hallo Michael,

na dann kennen wir uns ja und wissen wer schreibt. Wir hatten uns dort am Samstag Mittag getroffen.

LG Martin

P.S.: Diese Wendel hat mich fastziniert. Insbesondere was sie schluckt und das es funktioniert
Hallo Martin,

genau wie #8 hatte ich es gemeint.
Sieht, finde ich, sehr gut aus.

Wenn es dir jetzt noch gelingt, die Speicherfunktion zu integrieren, dann wäre es perfekt...

Gruss
Lavamat
Hallo Martin,

klar weiß ich wer Du bist
So, habe jetzt nochmal in den tiefen meiner Bilder gegraben und die Bilde von Stuttgart gefunden

Viel Spaß beim schauen

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Hallo Michael,

danke für die Bilder. Das ist aber schon etwas heftig ... vermutlich auch der Schaltungsaufwand. Wenn ich mir vorstelle, dass das noch mit Gelände überzogen wird ... oh oh oh

Nun schaun wir mal...

Grüsse, Martin
Hi Martin,

ich hab mal eine Wendel in den Vorschlag 3 gekrizelt.

Ich habe die Höhen nicht überprüft.

Die violette Linie ist zur Kante hin verlagert, damit die Radien größer werden. Aus dem gleichen Grund habe ich die orangene Verbindung (als Option) drin.

Die Trassen liegen hier möglichst nebeneinander, damit es nur eine Überschneidung (Überführung) gibt.

Vielleich kannst du's ja brauchen...

Gruss
Lavamat

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Guten Abend Lavamat,

danke für die Mühe. Ich werde mir das morgen mal genau ansehen und durchdenken. So oder so ähnlich habe ich auch gedacht, bin mir aber mit den Höhen noch nicht so sicher wg. des Aufbaues.

Eine Wendel könnte man natürlich auch ein Stück nach unten führen und dann wieder hochkommen lassen. Wie geschrieben, ich nehme mich dem morgen mal an.

LG, Martin


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