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THEMA: Tischkreissäge Proxxon
überlege mir eine kleine Tischkreissäge von Proxxon zu kaufen,
jetzt bin ich bei Modell FET und Modell FKS/E hängen geblieben, welche würdet ihr empfehlen? Welche nutzt ihr?
Die eine hat mehr Anschläge, die andere ist Stufenlos Regelbar.
Gruss Michael
ich habe eine KS 230, mit der bin ich ganz zufrieden. Allerdings ist die Schnittleistung begrenzt: 1mm Alu geht grade noch, mit viel Gekreische, wenn man das Schnittgut auch nur minimal verkantet. Epoxy-Leiterplatten und andere dünne Kunststoffplatten gehen ganz gut, auch Holzleisten bis ca. 3 mm Dicke. Bei längerem Schnittgut fehlt es etwas an Auflagefläche, hier muss man improvosieren.
Gruß
Peter
ich besitze die FKS/E und kann sie nur empfehlen. Habe bislang noch nie Schwierigkeiten mit mangelnder Schnittleistung gehabt. Holz läßt sich bis zu einer Dicke von (jetzt geschätzt) 20 mm schneiden - dies ist die maximale Höhe des höhenverstellbaren Sägeblattes. Die Drehzahl des Motors ist übrigens auch variabel.
LG Jürgen
das ist keine ganz leichte Frage, weil wohl niemand sowohl die FET als auch die FKS/E hat.
Ich bin mit der FKS/E bisher sehr zufrieden. Der primitive Winkelanschlag reicht mir z.B. für rechtwinkliges Anlegen. Für maß-genaues Sägen messe ich sowieso den Abstand zwischen der Zahnaußenkante am Sägblatt und dem Anschlag auf Sägblatthöhe. Irgendwelchen Skalen am Gerät traue ich nicht. Die Sägeleistung ist wirklich gut. Auch Massivholzleisten mit 20mm Stärke sind kein Prob. Und Leisten mit 30mm werden halt auf zwei Durchgängen gesägt. Aluprofile gehen auch prima. Ich säge sogar große Sperrholzplatten freihand an einer angezeichneten Linie entlang. Das wird erstaunlich gerade. Nur muss ich dann zusätzliche Auflagen für die große Platte haben, wel der Tisch und die Auflagenverbreiterung an der Seite viel zu klein sind. Und die Säge sollte dann auf dem Tisch fixiert sein.
Auch der einfache verstellbare Winkelanschlag ist gut (wenn man sich nicht auf seine aufgedruckte Skala verlässt, sondern den Winkel selber misst und danach einstellt).
Mein Gesamtergebnis: Ich bin sehr zufrieden und gebe sie nicht mehr her.
Die von Peter genannte KS230 ist die "kleine Ausführung". Sie wäre mir eindeutig zu schwach. Kommt halt drauf an, was man sägen will.
Gruß Gerhard
P.S. Such mal im Forum. Es gab schon ein paar Eintrgäe dazu.
Bosch hat da noch eine PTS 10. Könnte mir auch gefallen.
http://www.bt-pro.de/schlottig/php/shop.php?PHP...tail=&itemid=159
Das sind bis jetzt die günstigsten Preise die ich gefunden habe.
Gruss Michael
mit welcher "Großen" bist du zufrieden? Es gibt inzwischen zwei verschiedene Ausführungen.
Die Ursprungsfrage bezog sich nicht auf die "Kleine" (=KS230), sondern auf die "Große" in den Ausführungen als FET oder FKS/E.
Gruß Gerhard
grundsätzlich halte ich Proxxon für eine Top Marke, habe auch das ein oder andere davon zu Hause. Aber von den beiden Geräten von etwa 270€ bis 285€ kmmt mir keine ins Haus.
Das hat diverse Gründe
Ich habe eine sehr gute Handkeissäge mit einem entsprechenden Sägeblatt. dazu kommt ein Sägetisch, hier wird die Säge eingespannt und ich kann die dann als Tischkreissäge benutzen.
Die Einstellgenauigkeit an den beiden Proxxongeräten vertraue ich nicht wirklich.
Dazu gesellte sich mitlerweile eine elektr. Flisenschneidemaschine die auch als Tischkreissäge benutzt werden kann - entsprechendes Sägeblatt vorausgesetzt. Habe ich für ganz kleines Geld inkl. Sägeblatt bekommen - allerdings gebraucht.
Eine weitere gute (große) Tischkreissäge befindet sich in meinem Bekanntenkreis.
Bei den beiden Proxxon Geräten, finde ich den Preis gegenüber den Einsatzmöglichkeiten (für mich) abschreckend. Da ist für mich der Kosten-Nutzungsfaktor zu gering.
Für kleinere bastelarbeiten halte ich die widerum zu groß und teuer, da wäre die kleine KS230 für mich wohl eine Alternative.
Gruß Detlef
ich säge mit der Handkreisäge auch noch 1mm Material von einem Brett ab - wenn es sein muß
ich hatte ne FKS/E und habe jetzt eine FET. Meine Erfahrungen: Bei der FET sind die Anschläge besser, der Längs sich besser/genauer einstellen, der Queranschlag(???) kippt nicht mehr heraus, weil er in einer T-Nut läuft. Leider ist aber bei der FET die Drehzahl nicht mehr regelbar, was ich beim Schneiden von Kunststoff schon recht vermißt habe. Und das Wechseln des Sägeblattes ging bei der FKS/E irgendwie einfacher. Dafür läßt sich aber die FET wieder leichter reinigen, da der Sägetisch hochklappbar ist.
Tja mein Fazit... für MICH leichte Vorteile bei der FET, wenn die ne Drehzahlregelung hätte dann fast perfekt.
Gruß
Werner D.
Hallo Gerhard
Sorry ich meinte natürlich die FKS/E. Damit bin ich wirklich zufrieden und kann fast alles damit sägen. Ok. Ein bischen teuer ist sie schon.
Ich hätte gerne zum Sägen von Trapezbrettchen für den Wendelbau und zum Durchsägen von Gebäudemodellen/Kunststoffplatten eine geeignete Säge. Wäre dazu die KS230 ausreichend? D.h. kann man damit Kunststoff sägen ohne das er schmilzt und reichen Leistung und Genauigkeit für das Schneiden der Sperrholz-Trapezbrettchen (4 mm sollten es denk ich schon sein) aus?
Gruß
Markus
für Kleinigkeiten reicht die Säge, auch für 4 mm Sperrholz. Darf sogar ein wenig mehr sein (10 mm).
Entscheidend ist das passende Sägeblatt. Es sollte dem jeweiligen Zweck angepasst sein. Und das ist bei dieser Säge kein billiges Vergnügen.
Ich schneide momentan 4 mm Trapeze in 5 Schichten gleichzeitig mit einer großen Tischkreissäge. Bei ca. 250 Trapezen würde es mit der KS230 zu lange dauern.
http://mec-luthe.de/index.php?option=com_phocag...id=48&Itemid=127
Gruß, Roland
Kann man denn mit einer der Tischkreissägen unter 100 Euro auch Epoxy Platinenmaterial schneiden? Da geben doch die Bohrer schon meisten nach kurzer Zeit auf.
Dafür könnte ich es wirklich gebrauchen! Also ein nicht zu breiter Schnitt!
Gruß
Thomas
das entscheidende und teure Bauteil dafür ist das Sägeblatt. Mit einem entsprechenden (diamantbesetzten) Blatt geht das auch mit einer Billigsäge. Noch besser, wenn deren Drehzahl regelbar ist.
Das absolute Minimum für ein geeignetes Sägeblatt ist jedoch eine Hartmetallausführung der Zähne.
LG Jürgen
ich benutze dafür das (teure) Hartmetallsägeblatt. Dabei darf man aber nicht kanten, weil das Blatt nicht geschränkt ist!
Gruß, Roland
Es gibt ein Hartmetall Blatt für 34 Euro.
Es gibt da auch ein Diamantiertes Hartmetall Blatt für 22 Euro.
Welches meinst Du?
Vielleicht doch lieber die Muckis anstrengen....
Gruß
Thomas
eigentlich müßten beide geeignet sein. Der Verwendungszweck müßte aber aber auf der Verpackung des Blattes bzw. im katalog angegeben sein.
LG Jürgen
das 34 Euro Sägeblatt.
Für solche Proxxonsachen hat man Connection, sucht sich Händler im Netz die 10 % günstiger sind oder wartet 20 %-Wochen bei Praktiker ab (meine Erfahrung sagt, das man an diesen Tagen auch bestellen kann).
Gruß, Roland
Gruß Gerhard
Zitat
oder wartet 20 %-Wochen bei Praktiker ab (meine Erfahrung sagt, das man an diesen Tagen auch bestellen kann
so mache ich das, wenn Proxxon-Bedarf besteht. Bei Praktiker während der 20%-Aktion (es läuft gerade wieder eine bis Samstag) bestellen und ein paar Tage später kommt der Anruf, dass die Sachen da sind.
So macht ihr das also, ...ja is klar ne ...
Erwartungsfroh zu Praktiker gefahren.
Und das im Messeverkehr!
Durch sämtliche Gänge gelaufen.
Mitarbeiter gefragt,
Antwort: "Proxxon haben wir nicht im Programm!" "Bestellen geht auch nicht!"
*ich werde den ganzen Abend nur noch heulen...*
Gruß
Thomas
Gruß Gerhard
Thomas,
du hast eine PN.
Gruß Thorsten
Nach mehreren Versuchen mit der Proxxon Tischkreissäge bin ich ziemlich enttäuscht.
Das teure HM Sägeblatt müht sich doch sehr ab und verklemmt sich ständig.
Jegliches Platinenmaterial und sogar 4mm Sperrholz läßt siich damit also nicht
bearbeiten. Dabei ist es egal, ob man verkantet oder nicht, es geht auch ohne Anschlag
und mit sehr geringem Vorschub nicht.
Bei 8mm Alurohren reißt die Säge manhmal richtige Beulen rein. (HM Sägeblatt)
Das war also eine komplette Fehlinvestition.
Wenn man die Höhe des Blattes, also wie weit es aus der Platte raussteht, justieren könnte, könnte man es vielleicht verbessern. Irgendwie verklemmen die Seiten des Sägeblatts jedoch ständig mit dem Material. Obwohl Proxxon das ja dafür gerade anpreist!
Ich werde jetzt nochmal eine Korund Trennscheibe probieren, da diese ja auch seitlich schneidet.
Ansonsten bin ich mit meinem Latein am Ende.
Gruß
Thomas
wir haben auch die kleine Proxxon Tischkreissäge im Verein und das HM sowie das Diamant Sägeblatt im Einsatz.
Bei Epoxy Platinen habe ich gute Ergebnisse mit dem diamantbesetzten Sägeblatt gemacht, auch bei grösseren Schnittlängen, allerdings werden die Schnitt unsauber wenn man verkantet da das Blatt ja auch zur Seite hin schneidet.
Daher testen wir gerade das teure HM Blatt. Die Schnitte sind sehr sauber, jedoch muss man mit dem Vorschub ganz langsam sein und am besten nur kurze Schnitte machen. Ich vermute das Problem darin, dass das Blatt eben nicht seitlich schneidet -
Versuche für Sperrholz das Super Cut, es hat seitlich versetzt schräg gestellte Zähne. Kann man auch für Pertinax und Hartpapier-Platinen verwenden, aber leider nicht für Epoxy, das ist bereits nach 300 mm Schnittlänge hinüber.
Was ich noch nicht getestet habe, ist das HM bestückte Blatt (das mit den groben Zähnen).
Nimm keinen Korund (bricht leicht, Verletzungsgefahr!) sondern Diamantscheiben.
Grüße, Peter W.
auch ich habe die FKS/E mit dem feinen HM-Sägeblatt. Damit schneide ich mehrfachverleimtes Holz bis 20 mm Stärke problemlos mit einem sehr sauberen Schnitt. Mit dem gleichen Sägeblatt bearbeite ich Perinax (Platinenmaterial), Alu-Profile und was sonst noch alles so anfällt. Bin mit der Säge sehr zufrieden!
Grüße, Gerd
PS: eine ganz dumme Frage: ist das Sägeblatt in der richtigen Laufrichtung aufgespannt?
ich habe beide Sägen. Bin mit beiden Zufrieden.
die KS230 benutze ich auch drinnen, die FKS/E nur in der Garage :)
mfg
Saaralf
Zitat
Hallo,
auch ich habe die FKS/E mit dem feinen HM-Sägeblatt. Damit schneide ich mehrfachverleimtes Holz bis 20 mm Stärke problemlos mit einem sehr sauberen Schnitt. Mit dem gleichen Sägeblatt bearbeite ich Perinax (Platinenmaterial), Alu-Profile und was sonst noch alles so anfällt. Bin mit der Säge sehr zufrieden!
Grüße, Gerd
PS: eine ganz dumme Frage: ist das Sägeblatt in der richtigen Laufrichtung aufgespannt
Hallo Gerd
Unglaublich! Das möchte ich sehen!
Aber es geht ja bei mir um die KS230, da ist es vielleicht anders.
Die Zähne zeigen nach vorne also zu mir hin.
Das Sägeblatt dreht auch nach vorne, also gegen den Uhrzeigersinn.
Gruß
Thomas
Zitat
gegen den Uhrzeigersinn.
Wenn Du von der rechten oder von der linken Seite schaust?
Aber ohne Quatsch, ich habe auch so eine "kleine" Proxxon. Mit den HM-Sägeblatt habe ich genau die selben Probleme bei Leiterplattenmaterial. Mal geht es gut und mal klemmt es nur noch und der Zahnriemen meldet sich lautstark zu Wort.
20mm starkes Material geht mit dem Sägeblatt auch nicht - da fehlt einfach die Schnitttiefe. Aber Gerd hat ja wohl die "große" Säge - die habe ich leider nicht.
Trotzdem ist die Säge für feine Arbeiten gut und ich möchte sie auch nicht mehr hergeben.
Gruß, Raimond
Gruß
Peter
Die KS230 und die FKS/E (bzw. deren neuere Variante FET) sind zwei verschiedene Klassen bzw. Sägetypen (was schon vom Preis her ersichtlich ist).
Mit der FKS/E sind einwandfreie Schnitte in 20 mm Sperr- oder auch Vollholz keinerlei Problem. Auch Alu-Profile u.a. lassen sich bestens sägen - und zwar mit dem HM-Sägeblatt, das standarmäßig dabei ist. Ich bin mit der Säge sehr zufrieden. Die Schnitte sind eben und winklig, so wie ich es brauche. Auch das "Freihand-Sägen" entlang einer angezeichneten Linie klappt gut - selbst mit großen Sperrholzplatten, wenn man sich eine entsprechend breite Auflage schafft. Kanthölzer mit 30 mm Stärke säge ich auf zwei Durchgänge: einmal von der einen und dann von der anderen Seite. Auch das geht prima. Ich kann Gerd in #25 da nur zustimmen.
Aber wie gesagt: Das ist die "größere" FKS/E. Zur "kleineren" KS230 kann ich gar nichts sagen. Einfach mal auf der Website von Proxxon schlau machen ...
Gruß Gerhard
Zitat
Womit fettest Du das Blatt?
bei Alu mit Petroleum, bei Messing halte ich einfach eine Kerze ans Blatt. Dann macht sie auch nicht solchen Krach und der Schnitt wird sauber. Habe gerade 10 mm hart gesägt und keinerlei Probleme. Es liegt auch viel am Material. Messing mittelhart und weich lässt sich schlecht auf der Maschine sägen. Ich habe mir auch mal Reste vom Schrott geholt. Keine Ahnung welche Zusammensetzung das Zeug hatte, danach konnte ich das Blatt dann in die Tonne werfen
Der Längsanschlag der Proxxon war für mich einfach eine unbrauchbare Zumutung. Ebenso die Feinverstellung. Das 1,6 mm breite Hartmetallblatt ist für feine Teile unbrauchbar. Die blechernen, stark gezahnten Sägeblätter taugen für mich nicht.
Ich habe mir deshalb hohlgeschliffene Sägeblätter mit einer Bohrung von 10 mm und einem Außendurchmesser von 63 bzw. 80mm mit einer Breite von 0,4 bis 1 mm aus HSS-Stahl fertigen lassen.
Eine Feinverzahnung von ca. 120 Zähnen ist für Metall, eine Grobverzahnung von 40/48 Zähnen ist für Holz/Kunststoff.
Für die Säge selbst habe ich einen Umbausatz konstruiert und gebaut. Die umgebaute Säge ist mit einer Digitalanzeige versehen und lässt sich auf 1/100 mm einstellen. Ich erreiche eine Genauigkeit von unter 0,05 mm. Im Arbeitskreis historischer Schiffmodellbau ist die Säge genauer beschrieben.
kannst du einen Link zur Umbaubeschreibung einstellen?
Einen Arbeitskreis historischer Schiffsmodellbau gibt es hier nämlich nicht
Beste MobaGrüße
Gerhard
Wenn Du mir unter info@pnt.li schreibst, dann gebe ich Dir die Bilder und Du könntest es für mich machen
hier ein Link, aber man muss sich registrieren:
https://www.arbeitskreis-historischer-schiffbau.de/
LG
Günter
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bin ich jetzt begriffsstutzig? Ich sehe den genannten Umbau nicht..
LG
Günter
du musst "Das Profil" anklicken und dann rechts runter scrollen.
Gerd
Die kleine Proxxon ist nett zum Asehen, verursacht Umsatz beim Händler, lärmt macht vielerlei Dinge - gerade Schnitte schafft man damit nicht. Ich beobachte das auf vielen Messen, wenn man das Ding ausprobieren darf:Ergebnis immer mangelhaft. Die Mechanik hat einfach zu hohen Kunststoffanteil, das Ding verwindet sich und das Sägeblatt läuft schräg. Ich habe mir damals noch vor der Pleite eine Böhler Säge deshalb weil es die große Proxxon noch nicht gab.
Die große Proxxon Säge ist gut kann ich mit gutem Gewissen empfehlen. Ist kräftiger als die Böhler kann auch größere Sägeblätter.
Für Holz udglm verwende ich gerne die Hartmetall Sägeblätter. Da gibt's welche die leicht überstehende Zähne haben. Das sorgt für gute schöne Schnitte. Auch Kunststoffe wie PMMA gehen damit gut man muß aber darauf achten daß das Material nicht schmilzt. Für Metall verwende ich Edelstahl-Sägeblätter von Fohmann mit extrem vielen Zähnen. Die haben keinen Schrank erlauben aber Metall gut zu schneiden. Es geht auch GFK Platinenmaterial damit. GFK Material säge ich aber lieber mit dem HM Blatt, weil das auch sehr gut geht und die Schnittbreite keine Rolle spielt.
-AH-
Felix
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Wer will, kann die Zeichnungen bekommen. Wenn mehrere von Euch den Anschlag wollen, werde ich einige bauen. Dies ist wahrscheinlich billiger, da ich die Anschlagleiste lasern lassen kann und den Halteklotz aus einen Stück Alu fräsen kann.
Habe die Ehre
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Interesse hätte ich.
Grüssle aus dem Schwabenländle
Bernhard
ich bekomme dann:
https://forum.arbeitskreis-historischer-schiffb...6&p=19428#p19428
LG
Günter
LG
Günter
Da wäre ich mit dabei!
Beste Grüße
Dalmi
Ich würde auch einen Anschlag nehmen!
Da gibt es eine Reihe von Verbesserungen:
https://www.schiffsmodell.net/index.php?/forums...chlag-proxxon-ks230/
http://www.metallmodellbau.de/KS230_Umbau.php
https://hering-projects.de/proxxon-tischkreissa...des-winkelanschlags/
Grüße
Christian
Die Umbauten sind für eine derart billige, in der Höhe nicht verstellbare Säge mit einem zu schwachem Motor, viel zu aufwendig.
Mehr als einen neuen Längsanschlag anzubringen ist für die KS230 rausgeworfenes Geld.
Habe die Ehre
Karl
Zitat - Antwort-Nr.: 48 | Name:
welche "große Proxxon" meinst du?
Mit der FET habe ich gute Erfahrung von der KS230 muß ich abraten
-AH-
DIN 1838 B 58x10x0,6, für KS230 ca. 36Z 18.-€
und 80x10x0,8 und 1 mm; für FET 48Zähne
DIN1837 A 80x10x 0,5; 0,6; 0,8 und 1mm Breite; 126 Zähne 25.-€
Dauert noch gut 6 Wochen bis ich die Blätter bekomme.
Die Blätter sind stärker hohlgeschliffen, damit sie weniger klemmen.
Vorbei ist das Klemmen aber erst mit einem verstellbaren Anschlag oder dem Umbau der FET.
HdE
Karl
Ihr braucht Bohrer mit2,5 und 3,5 mm und einen Gewindebohrer M3 sowie eine Säge.
Die höhe müsst Ihr nach dem Absägen noch hinfeilen. Wenn ihr eine Fräse habt, umso besser.
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Ich habe einen Umbausatz für die Proxxon FET entwickelt.
Wiederhohlgenauigkeit und Parallität +- 0,03 mm
Der Umbausatz wird mit 4 Schrauben M4 am tisch befestigt.
Es sind also lediglich 4 Gewinde M4 in die Tischplatte zu bohren.
Ich habe auch Sägeblätter von 80x10 mm, verschiedener Zahnung und Dicke.
Meist verwende ich jedoch 63er für eine Schnittdicke von unter 10mm.
Wer Interesse Hat, kann mir unter info@pnt.li schreiben.
Häuser, Rampen, Ladematerial. Grüße Zwerg
Hast eine E-mail von mir
Gruss Marco
Meine eigene Kaleas habe ich auf mein System umgebaut. Ich erziele damit die genauesten Sägeschnitte. Mit dem neuen Trafo von Kaleas kann ich sogar 10 mm Buchsbaum sögen. Wie gesagt der Motor läuft auf Überlast.
Ein Umbau der Kaleas auf meinen Längsanschlag geht nicht, da eine neue Tischplatte notwendig ist.
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