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THEMA: ICE-TD

THEMA: ICE-TD
Startbeitrag
Walt B [Gast] - 06.12.03 02:53
Ausmusterung heisst in deutsch verkaufen nach Iran. Die Chance als ein N Modell ist immer kleiner, schade.
See you in einer alten Rumpelkiste, Walter

Dafür gibts vielleicht ma nen 612er in Fernverkehrsfarben. Versuche am Objekt.
Grüße Uli
überhaupt ein 612 in N wäre fein...
@1: In Natura fahren einige 612 bereits in ICE-weiß, werden bis Fahrplanwechsel aber weiterhin im RE-Verkehr eingesetzt zusammen mit ihren roten Nahverkehrsschwestern.
Und in Spur N gibt es nicht einmal die rote Variante. Aber wer weiß, jetzt, wo der Zug auch als "ICE 4" verkauft werden kann, erbarmt sich Fleischmann vielleicht doch noch

CU
Andreas

Ja, ICE 4 war scherzhaft gemeint. Die 612 werden ja auch "nur" als IC eingesetzt, nicht als ICE.
Nicht in den Iran, sie haben ganz in der Nähe ein paar Dumme gefunden:

http://www.presseportal.de/text/story.htx?nr=652800&ressort=1



News Verlagsgesellschaft

NEWS FRANKFURT: Deutsche Bahn verkauft 19 ausrangierte Pannen-ICE nach Österreich

28.02.2005 - 17:36 Uhr, News Verlagsgesellschaft   [Pressemappe]

Frankfurt (ots) - Die Chancen, dass die Österreichische Bundesbahn (ÖBB) der Deutschen Bahn AG demnächst ihre 19 ausrangierten Diesel-ICE-Züge abkauft, stehen gut. Das berichtet die Zeitung NEWS Frankfurt (Verlagsgruppe Handelsblatt) in ihrer Dienstagsausgabe. Einem Wiener ÖBB-Sprecher zufolge gibt es zahlreiche Argumente, die für den Handel sprechen. Der ÖBB-Personenverkehrsvorstand, Stefan Wehinger, äußerte kürzlich vor österreichischen Journalisten, dass er den ICE-TD besonders mag. Ein Verkauf der Züge wäre der Schlussstrich
unter das größte Fahrzeugdesaster in der Geschichte der Deutschen Bahn. Die hatte die erst 2001 in Betrieb genommenen Diesel-ICE nach unzähligen Pannen 2003 aufs Abstellgleis gestellt.

   Für die Österreicher hätten diese 19 Diesel-ICE gleich mehrerer
Vorteile gegenüber anderen Zügen. So plant die ÖBB auch komfortable Verbindungen ins Ausland. Das ist jedoch mit elektrisch betrieben Fahrzeugen wie dem TGV schwierig, da die Stromnetze der verschiedenen nationalen Bahnen nicht kompatibel sind. Mit dem Diesel-ICE gebe es laut ÖBB dagegen ein solches Problem nicht. Ein weiteres Argument für den deutschen Zug ist der österreichischen Bahngesellschaft zufolge
die Verfügbarkeit: Die Fahrzeuge könnten praktisch von heute auf
morgen in Betrieb genommen werden.

   Die ÖBB will spätestens 2006 ihre im Schnitt 20 Jahre alte
Fahrzeugflotte um moderne und komfortable 200 km/h schnelle
Hochgeschwindigkeitszüge ergänzen. Neben dem ICE-TD stehen unter anderem der französische Konkurrenzzug TGV und der italienische Pendolino zur Diskussion. Noch gebe es keine endgültige Entscheidung zu Gunsten des ICE, sagte der ÖBB-Sprecher gestern gegenüber NEWS. In acht bis zwölf Wochen, soll dem Aufsichtsrat allerdings ein "klares" Konzept vorgelegt werden. Testfahrten, die ein Diesel-ICE mit Neigetechnik Ende 2004 in Österreich absolvierte, liefen nach Aussage des Sprechers sehr erfolgreich.

Vielleicht macht dann Roco einen ICE-TD in N?
Schön wäre es!

Gruß

Christian
Was, ein ÖBB-Modell von Roco (in N)? Haha!
kann man den gfn neige ice nicht umfrokeln? dachstromabnehmer weg und eine plastikabdeckung drauf und fertig.

fragt sich...

kegs
@ kegs

Die Idee hatte ich auch schon mal, ist aber viel Arbeit und bleibt trotzdem nur ein Kompromis.
Einfacher geht es mit dem ICE3 von Arnold. Alle Wagen mit Dachstromabnehmer weg lassen und schon hast Du einen fahrfähigen ICE ohne Stromabnehmer - das sieht fast (!?) aus wie der ICE-TD.

Gruß

Christian
gibt's schon - am Sonntag im Nürnberger DB-Museum gesehen. Da gabs im Rahmen der GFN-Sonderausstellung auch eine Schauanlage von Fleischmann, auf der bei einem Neige-ICE die Stromabnehmer gefehlt haben. Film mit Beweisfoto wartet noch aufs entwickeln...

Hatte wahrscheinlich eher was mit der Oberleitung zu tun, die an einer Stelle heruntergerissen war.

Grüße,
Martin
@8

Leider hat der ICE-TD die Kopfform des ICE-T und nicht die des ICE3!

Wer mit einem Standmodell zufrieden ist, kann den für 20,-€ erhältlichen Billig-Zug relativ einfach umbauen. (Aufwand für Tieferlegen ca. 2 Stunden und 16 Güterwagenradsätze)

Manfred


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