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THEMA: Kühn N25 und ABC
THEMA: Kühn N25 und ABC
Vader - 04.02.10 10:02
Hi!
Ich hab hier eine Arnold V200, bei der ich mich mal mit selber Decoder einbauen versuchen möchte. In dem Zusammenhang würde mich mal interessieren, ob der recht preiswerte Kühn N25 das Lenz ABC System kann?
Gruß...
Frederic
Ich hab hier eine Arnold V200, bei der ich mich mal mit selber Decoder einbauen versuchen möchte. In dem Zusammenhang würde mich mal interessieren, ob der recht preiswerte Kühn N25 das Lenz ABC System kann?
Gruß...
Frederic
Hallo,
das kann er nicht.
Grüße, Peter W.
das kann er nicht.
Grüße, Peter W.
Hallo,
Klasse gleich mit einer nicht ganz so einfachen Lok anzufangen.
So um 1991 habe ich die in gleiche Lok (221 "mit Silberdach"),
mit einem rießigen Eumel von Lenz-Decoder "Märklin DCC(!)" probehalber ausgerüstet.
Als Demo-Objekt, eine der ersten N-Loks überhaupt.
Ohne jedlichen "Schnick-und Schnack"..
Das Gehäuse passte natürlich nicht mehr drauf.
Das hat mich privat zum Digitalgegener gemacht.
Erst 2002 habe ich dann,
als die Decoder klein genug und mein Geldbeutel groß genug waren,
mit Slx angefangen.
Um 2004 zu DCC konvertieren, wie es die SX-Kreuzritter gerne nennen.
Hier findet man auch keinen Umbauvorschlag.
Die Lok hat längst einen kleinen Decoder.
Könnte mal ein paar Bildchen einstellen, wenn erwünscht.
Hans Hans
Die von Kerner* zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Klasse gleich mit einer nicht ganz so einfachen Lok anzufangen.
So um 1991 habe ich die in gleiche Lok (221 "mit Silberdach"),
mit einem rießigen Eumel von Lenz-Decoder "Märklin DCC(!)" probehalber ausgerüstet.
Als Demo-Objekt, eine der ersten N-Loks überhaupt.
Ohne jedlichen "Schnick-und Schnack"..
Das Gehäuse passte natürlich nicht mehr drauf.
Das hat mich privat zum Digitalgegener gemacht.
Erst 2002 habe ich dann,
als die Decoder klein genug und mein Geldbeutel groß genug waren,
mit Slx angefangen.
Um 2004 zu DCC konvertieren, wie es die SX-Kreuzritter gerne nennen.
Hier findet man auch keinen Umbauvorschlag.
Die Lok hat längst einen kleinen Decoder.
Könnte mal ein paar Bildchen einstellen, wenn erwünscht.
Hans Hans
Die von Kerner* zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Beitrag editiert am 04. 02. 2010 12:29.
Hi!
Danke für die Bilder!
Aber so wild find ich die eigentlich garnicht. Sie hat ein rel. klares Platinen-Layout, wo man alle nötigen Kabels gut anlöten kann. Das sieht bei meiner Roco BR 80, BR E 44 und der Arnold BR 41 mit Rauch gaaanz anders aus. An die trau ich mich noch nicht ran... letzte beide werde ich sogar eher fremd digitalisieren lassen.
Wo siehst Du denn die Schwierigkeiten bei der V200? Find die übrigens eine prima Arnold-Lok.
Gruß...
Frederic
Danke für die Bilder!
Aber so wild find ich die eigentlich garnicht. Sie hat ein rel. klares Platinen-Layout, wo man alle nötigen Kabels gut anlöten kann. Das sieht bei meiner Roco BR 80, BR E 44 und der Arnold BR 41 mit Rauch gaaanz anders aus. An die trau ich mich noch nicht ran... letzte beide werde ich sogar eher fremd digitalisieren lassen.
Wo siehst Du denn die Schwierigkeiten bei der V200? Find die übrigens eine prima Arnold-Lok.
Gruß...
Frederic
Hallo,
das Bearbeiten der Platine,
ist aber bei geeignetem Minimot (Proxxon) Fräserlein keine große Schwierigkeit.
Der Decoder sollte schön flach sein sonst wird er mit der Gehäuse-Befestigungs-Schraube in Berührung kommen (DHL160 oder DCX 74 oder 75).
Der kleine braune runde Kondensator kann bei den neueren Decodern entfallen. Die grünen gewickelten Drosseln können auch heraus.
Bei der Gelegenheit auch die Lok einer Wartung unterziehen.
Viel Erfolg
wünscht
Hans Hans
das Bearbeiten der Platine,
ist aber bei geeignetem Minimot (Proxxon) Fräserlein keine große Schwierigkeit.
Der Decoder sollte schön flach sein sonst wird er mit der Gehäuse-Befestigungs-Schraube in Berührung kommen (DHL160 oder DCX 74 oder 75).
Der kleine braune runde Kondensator kann bei den neueren Decodern entfallen. Die grünen gewickelten Drosseln können auch heraus.
Bei der Gelegenheit auch die Lok einer Wartung unterziehen.
Viel Erfolg
wünscht
Hans Hans
Beitrag editiert am 05. 02. 2010 11:13.
Hi!
Die Lok selber braucht keine. Analog fährt wie wie frisch aus dem Werk, obwohl sie schon ein paar Jahre (aber kaum gefahren) auf den Buckel hat.
Schön ist auch das hohe Gewicht der Lok... Zugkraft hat sie ohne Ende.
Und die kleine Schraube im Dach, die manche so stört, find ich nicht dramatisch. Dafür bekommt man die Lok sehr leicht auf. Etwas, was ich von meiner Trix V60 absolut nicht behaupten kann.
Gruß...
Frederic
Die Lok selber braucht keine. Analog fährt wie wie frisch aus dem Werk, obwohl sie schon ein paar Jahre (aber kaum gefahren) auf den Buckel hat.
Schön ist auch das hohe Gewicht der Lok... Zugkraft hat sie ohne Ende.
Und die kleine Schraube im Dach, die manche so stört, find ich nicht dramatisch. Dafür bekommt man die Lok sehr leicht auf. Etwas, was ich von meiner Trix V60 absolut nicht behaupten kann.
Gruß...
Frederic
Jaaa die V60!
Die ist ja auch vom genialen Konstrukteur Willi Ade.
Die setzt einige Intelligenz beim Öffnen vorraus.
Ich hatte da beim ersten Mal die Rastlaschen an den Drehgestellen angebrochen,
und auf der anderen Seite das Rangiergestänge abgelöst und die Rangiertritte verbogen.
Man muß nur wissen dass der Lokkörper,
im Bereich der Rangiertritte,
nach außen verrastet ist.
Zusätzlich befinden sich,
auf Höhe des Führerhauses,
noch Zentrierlaschen,
die nur eingesteckt sind.
Wenn ein paar dieser Laschen arg beschädigt sind,
hält das Gehäuse aber trotzdem,
und die V60 ist zudem wesentlich wartungsfreudlicher.
Dagegen ist die V200.10 meiner "Intelligenz" schon angemessener.
Hans Hans
Die ist ja auch vom genialen Konstrukteur Willi Ade.
Die setzt einige Intelligenz beim Öffnen vorraus.
Ich hatte da beim ersten Mal die Rastlaschen an den Drehgestellen angebrochen,
und auf der anderen Seite das Rangiergestänge abgelöst und die Rangiertritte verbogen.
Man muß nur wissen dass der Lokkörper,
im Bereich der Rangiertritte,
nach außen verrastet ist.
Zusätzlich befinden sich,
auf Höhe des Führerhauses,
noch Zentrierlaschen,
die nur eingesteckt sind.
Wenn ein paar dieser Laschen arg beschädigt sind,
hält das Gehäuse aber trotzdem,
und die V60 ist zudem wesentlich wartungsfreudlicher.
Dagegen ist die V200.10 meiner "Intelligenz" schon angemessener.
Hans Hans
Beitrag editiert am 05. 02. 2010 11:36.
Hi!
Jo, das Üble sind die feinen Gitter, die den Wurstfingern immer im Weg sind. Zum Glück sind sie nicht aus Kunststoff der Marke superspröde.
Gruß...
Frederic
Jo, das Üble sind die feinen Gitter, die den Wurstfingern immer im Weg sind. Zum Glück sind sie nicht aus Kunststoff der Marke superspröde.
Gruß...
Frederic
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