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THEMA: wieder mal: ein Endbahnhof
THEMA: wieder mal: ein Endbahnhof
Günter König - 09.02.10 19:59
Hallo liebe Leute ,
ich bin dabei, meine neue Bahn zu planen, nachdem ich die alte Geschichte wegens Raumbedarfs abwracken (ohne Prämie) musste.
Meine alte Planung sah so aus, das um das Standardthema "Hauptbahn mit Nebenbahn" ging und welches auch zu 50% aufbaumäßig realisiert wurde.
Das Thema ansich will ich im Groben beibehalten nur wird die Reihenfolge geändert in "Nebenbahn mit Endbahnhof und Hauptstrecke" .
Die Aktion findet im Endbahnhof Sprakensuhl statt.
Sprakensuhl liegt in einer leicht hügeligen Gegend mit viel Land- und etwas weniger Forstwirtschaft und spielt in einer Aera um 1928.
Grund für die Realisierung des Bahnprojektes Sprakensuhl war der schon früh ausgeübte Druck der angeschlossenen Gemeinden und der Forstindustrie.
Die schon vor Jahren erbaute Magistrale > München - Schandelow - Königsberg < führte in knappen 100Km westlich an Sprakensuhl vorbei und es bot sich somit ein Anschluss an Schandelow an.
Betrachtet euch nun den Plan.
Vorab zur Info: es sind alle Seiten begehbar, an der linken Seite wird es ca. 50cm Platz bis zur Wand geben, rechts sind noch knappe 70cm Platz. Die obere Seite liegt bei gut 45cm bis zur Wand.
Von diesen Abständen will ich nichts mehr abspecken. Links unten geht es denn auch endlich nach Schandelow.
An Gleismaterial wird für die Weichen fast nur Tomix Material verwendet. An Gleise möchte ich meinen Restbestand an MTX Flexis verwenden.
So,
jetzt "wohnt" mich mal runter !!
Gruß,
Günter
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ich bin dabei, meine neue Bahn zu planen, nachdem ich die alte Geschichte wegens Raumbedarfs abwracken (ohne Prämie) musste.
Meine alte Planung sah so aus, das um das Standardthema "Hauptbahn mit Nebenbahn" ging und welches auch zu 50% aufbaumäßig realisiert wurde.
Das Thema ansich will ich im Groben beibehalten nur wird die Reihenfolge geändert in "Nebenbahn mit Endbahnhof und Hauptstrecke" .
Die Aktion findet im Endbahnhof Sprakensuhl statt.
Sprakensuhl liegt in einer leicht hügeligen Gegend mit viel Land- und etwas weniger Forstwirtschaft und spielt in einer Aera um 1928.
Grund für die Realisierung des Bahnprojektes Sprakensuhl war der schon früh ausgeübte Druck der angeschlossenen Gemeinden und der Forstindustrie.
Die schon vor Jahren erbaute Magistrale > München - Schandelow - Königsberg < führte in knappen 100Km westlich an Sprakensuhl vorbei und es bot sich somit ein Anschluss an Schandelow an.
Betrachtet euch nun den Plan.
Vorab zur Info: es sind alle Seiten begehbar, an der linken Seite wird es ca. 50cm Platz bis zur Wand geben, rechts sind noch knappe 70cm Platz. Die obere Seite liegt bei gut 45cm bis zur Wand.
Von diesen Abständen will ich nichts mehr abspecken. Links unten geht es denn auch endlich nach Schandelow.
An Gleismaterial wird für die Weichen fast nur Tomix Material verwendet. An Gleise möchte ich meinen Restbestand an MTX Flexis verwenden.
So,
jetzt "wohnt" mich mal runter !!
Gruß,
Günter
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Man kann's schlecht lesen. Hast ein Bild, das ein wenig grösser ist?
Im Übrigen habe ich dir ja schon geschrieben: Der Plan gefällt mir
Felix
Im Übrigen habe ich dir ja schon geschrieben: Der Plan gefällt mir
Felix
Interessantes plan, aber vielleicht ein bisschen zu viel DKWs, oder?
Ich habe immer wieder Probleme beim fahrt über DKWs
Ich habe immer wieder Probleme beim fahrt über DKWs
Hallo,
Bei DKW`s von Peco hatte ich bisher noch nie Probleme.
Gruß
Bei DKW`s von Peco hatte ich bisher noch nie Probleme.
Gruß
Hallo Günter,
anstelle der Dreiwegeweiche im Pbf-Teil würde ich eine (kleine) Drehscheibe einsetzen. So könnten auch Schlepptenderloks wieder Schlot voraus den Bahnhof verlassen.
Sonst gefällt mir dein Plan.
Viele Grüße ÷ Udo
PS:
das Bild ein wenig größer wäre besser. Die Beschriftung ist kaum lesbar.
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anstelle der Dreiwegeweiche im Pbf-Teil würde ich eine (kleine) Drehscheibe einsetzen. So könnten auch Schlepptenderloks wieder Schlot voraus den Bahnhof verlassen.
Sonst gefällt mir dein Plan.
Viele Grüße ÷ Udo
PS:
das Bild ein wenig größer wäre besser. Die Beschriftung ist kaum lesbar.
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Hallo Günter,
interessante Streckengeschichte, schöner Plan, mit wunderbar vielen Betriebsmöglichkeiten. Hat/ist Sprakensuhl ein reales Vorbild?
Mir sind die vielen Dreiwegeweichen aufgefallen, wovon ich wenigstens ein paar vermeiden würde. Die absolut spiegelsymmetrische Form soll es beim Vorbild nicht geben, sondern mit wenigstens leicht versetzten Abzweigen. Im Plan habe ich ein paar Vorschläge skizziert, um deren Zahl zu reduzieren. Die DKW gefallen mir übrigens sehr gut und dürften in deiner Epoche in rauhen Mengen anzutreffen gewesen sein.
Ein weiterer Vorschlag wäre eine leichte Drehung im Uhrzeigersinn um ein paar Grad. Dann kannst du die Kopfgleise des Personenbahnhofs gerade auslaufen lassen. Zumindest auf dem Plan kommt mir deren Knick unharmonisch vor. Zur einfacheren Visualisierung habe ich den ganzen Plan gedreht, es genügt natürlich nur der Pbf, mit der Folge zu Abstellgruppe und/oder Auftstellgleisen etwas Abstand für Bebauung o.ä. zu gewinnen.
Mich würden Topographie und weitere Bebauung interessieren. Was für ein Ort ist das, dichter bebaut?
Viel Spaß dir beim weiteren Planen und Bauen. Bin auf mehr gespannt!
Schöne Grüße, Carsten
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interessante Streckengeschichte, schöner Plan, mit wunderbar vielen Betriebsmöglichkeiten. Hat/ist Sprakensuhl ein reales Vorbild?
Mir sind die vielen Dreiwegeweichen aufgefallen, wovon ich wenigstens ein paar vermeiden würde. Die absolut spiegelsymmetrische Form soll es beim Vorbild nicht geben, sondern mit wenigstens leicht versetzten Abzweigen. Im Plan habe ich ein paar Vorschläge skizziert, um deren Zahl zu reduzieren. Die DKW gefallen mir übrigens sehr gut und dürften in deiner Epoche in rauhen Mengen anzutreffen gewesen sein.
Ein weiterer Vorschlag wäre eine leichte Drehung im Uhrzeigersinn um ein paar Grad. Dann kannst du die Kopfgleise des Personenbahnhofs gerade auslaufen lassen. Zumindest auf dem Plan kommt mir deren Knick unharmonisch vor. Zur einfacheren Visualisierung habe ich den ganzen Plan gedreht, es genügt natürlich nur der Pbf, mit der Folge zu Abstellgruppe und/oder Auftstellgleisen etwas Abstand für Bebauung o.ä. zu gewinnen.
Mich würden Topographie und weitere Bebauung interessieren. Was für ein Ort ist das, dichter bebaut?
Viel Spaß dir beim weiteren Planen und Bauen. Bin auf mehr gespannt!
Schöne Grüße, Carsten
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Hoi Günni ,
gefällt mir sehr gut Dein Plan, viele viele Möglichkeiten zum "spielen".
Und DKW habe ich auch insgesamt 5 Stück im Einsatz (MTX) und nie irgendwelche Probleme damit.
Mit den 3er-Weichen soll es ja ab und an Probleme geben, aber wenn die noch gut im Schuss ist auf jeden Fall en Hingucker.
Doei
Trixi
gefällt mir sehr gut Dein Plan, viele viele Möglichkeiten zum "spielen".
Und DKW habe ich auch insgesamt 5 Stück im Einsatz (MTX) und nie irgendwelche Probleme damit.
Mit den 3er-Weichen soll es ja ab und an Probleme geben, aber wenn die noch gut im Schuss ist auf jeden Fall en Hingucker.
Doei
Trixi
@4
Hast nicht gesehen? In der Nähe des BW gibt es ein Gleisdreieck. Das sieht man viel zu selten und ist trotzdem eigentlich leistungsfähiger als eine Drehscheibe. Das hat Günter prima gemacht!
Felix
Zitat
Drehscheibe. So könnten auch Schlepptenderloks wieder Schlot voraus
Hast nicht gesehen? In der Nähe des BW gibt es ein Gleisdreieck. Das sieht man viel zu selten und ist trotzdem eigentlich leistungsfähiger als eine Drehscheibe. Das hat Günter prima gemacht!
Felix
maxGrasser - 10.02.10 03:00
Von Bahnsteiggleis 3 und dem Reinigungsgleis 4+5 kommt man nicht ins Ausziehgleis 202, Rangierfahrten müssen im Hauptgleis gemacht werden - würde ich mal überdenken...
Im Rangierbahnhof ist gar kein Ausziehgleis vorhanden...
Im Rangierbahnhof ist gar kein Ausziehgleis vorhanden...
Günter König - 10.02.10 05:36
Moin moin,
Danke auch für eure ersten Kritiken.
Zu den DKW´s (#2):
Die Probleme mit der Funktion kann ich bei MTX DKW´s vollstens bestätigen. Daher ja auch Tomix Produckte.
Drehscheibe (#4):
Habe ich bewusst nicht verwendet, weil ein Gleisdreieck mehr Möglichkeiten bietet. Hiermit habe ich die Möglichkeit, die Leig - Einheit aus Schandelow morgens um 7:10 Uhr über Gleis 02, Gleis 9, dann Rückwärts direkt zum Landhandel zu bringen. Wo auch gleich die abgefertigte Leig - Einheit nach Schandelow übernommen wird und über Gleis 03 Lok und Schornstein vorraus ausfährt.
Vorbild (#5):
Gibt keins, habe ich mir zusammenreimt.
Versucht habe ich aber, betriebsmäßig sinnvolle Abläufe in der Epoche darzustellen. Von deinem Vorschlag, die DWW´s abzuspecken habe einiges umgesetzt.
Weiters wegens Topo wird folgen.
DWW´s (#6):
Die Tomix Dreiweger machen keine Probleme
Rangieren (#8):
Da nur wenige höherwertige Personenzugpaare während eines Tages eintreffen, ist das nicht so relevant. Allerdings könnte das Gleis 03 noch eine Änderung in Form einer Weiche und einem Stückerl Gleis erfahren.
Dank und Gruß,
Günter
Danke auch für eure ersten Kritiken.
Zu den DKW´s (#2):
Die Probleme mit der Funktion kann ich bei MTX DKW´s vollstens bestätigen. Daher ja auch Tomix Produckte.
Drehscheibe (#4):
Habe ich bewusst nicht verwendet, weil ein Gleisdreieck mehr Möglichkeiten bietet. Hiermit habe ich die Möglichkeit, die Leig - Einheit aus Schandelow morgens um 7:10 Uhr über Gleis 02, Gleis 9, dann Rückwärts direkt zum Landhandel zu bringen. Wo auch gleich die abgefertigte Leig - Einheit nach Schandelow übernommen wird und über Gleis 03 Lok und Schornstein vorraus ausfährt.
Vorbild (#5):
Gibt keins, habe ich mir zusammenreimt.
Versucht habe ich aber, betriebsmäßig sinnvolle Abläufe in der Epoche darzustellen. Von deinem Vorschlag, die DWW´s abzuspecken habe einiges umgesetzt.
Weiters wegens Topo wird folgen.
DWW´s (#6):
Die Tomix Dreiweger machen keine Probleme
Rangieren (#8):
Da nur wenige höherwertige Personenzugpaare während eines Tages eintreffen, ist das nicht so relevant. Allerdings könnte das Gleis 03 noch eine Änderung in Form einer Weiche und einem Stückerl Gleis erfahren.
Dank und Gruß,
Günter
Hallo,
Vorsicht bei Gleisdreiecken, weniger wegen der elektrischen Schaltung, sondern wegen der Optik. Bei zu kleinen Radien wirken die Gleisdreiecke sehr "drückend", um nicht zu sagen "spielzeughaft". Ich hatte in der Planung bei meinem Projekt auch ein Gleisdreick vorgesehen, musste aber feststellen, das selbst bei Radien um 75 cm das ganze etwas "lächerlich" aussah. Wenn schon ein Anschluss, dann lieber über eine weitere Gleisharfe als Ausziehmöglichkeit. Die erforderlichen "Sägefahrten" sind dann auch wirklich betriebsintensiver.
Ralf
Vorsicht bei Gleisdreiecken, weniger wegen der elektrischen Schaltung, sondern wegen der Optik. Bei zu kleinen Radien wirken die Gleisdreiecke sehr "drückend", um nicht zu sagen "spielzeughaft". Ich hatte in der Planung bei meinem Projekt auch ein Gleisdreick vorgesehen, musste aber feststellen, das selbst bei Radien um 75 cm das ganze etwas "lächerlich" aussah. Wenn schon ein Anschluss, dann lieber über eine weitere Gleisharfe als Ausziehmöglichkeit. Die erforderlichen "Sägefahrten" sind dann auch wirklich betriebsintensiver.
Ralf
Hallo,
mir gefällt der Plan insgesamt sehr gut, schöne viele Rangiermöglichkeiten.
Die BW-Anbindung jedoch würde mir persönlich nicht so sehr zusagen: Hier kann man nur durch Sägen oder durchs Gleisdreieck rein oder raus. Ich würde versuchen, zumindest einen Teil der Gleise so anzubinden, dass da direkt nach 01/02/03 gefahren werden kann. Das ganze BW könnte ja dazu evtl. ein paar cm weiter nach rechts rücken.
Viele Grüße,
Udo.
mir gefällt der Plan insgesamt sehr gut, schöne viele Rangiermöglichkeiten.
Die BW-Anbindung jedoch würde mir persönlich nicht so sehr zusagen: Hier kann man nur durch Sägen oder durchs Gleisdreieck rein oder raus. Ich würde versuchen, zumindest einen Teil der Gleise so anzubinden, dass da direkt nach 01/02/03 gefahren werden kann. Das ganze BW könnte ja dazu evtl. ein paar cm weiter nach rechts rücken.
Viele Grüße,
Udo.
patrick_0911 - 10.02.10 11:45
Sehr schöner Plan, aber sind die Loks in N wirklich so rangier effektiv, oder hast Du die modifiziert. Schon in HO habe ich alle meine Rangierloks mit Ausnahme der BR 81 von GFN mit dem Lenz Power1 ausgestattet (strompuffer) damit das wirklich Spass macht. Bei meiner zukünftigen N Anlage habe ich dies noch nicht ganz geklärt und will den Probebetrieb versuchen.
Wie wäre es, die letzte 3er-Weiche im Personenbahnhof durch eine Segmentdrehscheibe zu ersetzen. Das hätte meiner Meinung nach mal wirklich was.
ANsonsten gefällt mir der Plan auch.
Gruß Björn
ANsonsten gefällt mir der Plan auch.
Gruß Björn
Günter König - 10.02.10 20:52
Zum Gruße,
Ralf, wieso sollte ein Gleisdreieck lächerlich wirken? Es gibt doch die Möglichkeit, es in dem Weichbild so einzubetten, das es nicht so aussieht, als wäre erst die Bahn da und dann die Landschaft.
Patrick,
ja, wenn man einige Dinge beachtet. Für mich entscheidend war, das als Grundlage diese Lok (Bild1) einwandfrei über alle denkbaren Weichenkombinationen und -arten langsam und ruckfrei rüberläuft. Bei meiner vorherigen Anlage war das weder bei MTX, GFN und ROCO Material nicht möglich.
Nachdem ich aber infos (über dieses Forum) eingeholt habe, bin ich bei Tomix bzw. PECO angelandet. Wobei ich bei PECO (Code 80) Weichen noch nicht sicher bin, ich schwanke noch.
Bei Tomix gab es keinerlei Probleme, und wohlan, ich fahre Analog !
Björn,
grundlegend gibt es nichts, was gegen eine Segmentscheibe spricht. Allerdings halte ich sie bei mir nicht für passend zumal noch eins von den drei Gleisen als zur Postverladegleis dienen soll. Ein weiteres Gleis davon hatte ich vorgesehen zur Bereitstellung von Güterwagen, die dann an einem Personenzug gekuppelt werden (PmG).
Nochmal was zur Topographie: Die Landschaft ist Flach bis leicht hügelig. Felsen und Schluchten wird es nicht geben.
Anbei nochmals den Plan,der nun auf eure Tipps hin etwas geändert wurde.
Nochmals Dank und Gruß,
Günter
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Ralf, wieso sollte ein Gleisdreieck lächerlich wirken? Es gibt doch die Möglichkeit, es in dem Weichbild so einzubetten, das es nicht so aussieht, als wäre erst die Bahn da und dann die Landschaft.
Patrick,
Zitat
sind die Loks in N wirklich so rangier effektiv,
ja, wenn man einige Dinge beachtet. Für mich entscheidend war, das als Grundlage diese Lok (Bild1) einwandfrei über alle denkbaren Weichenkombinationen und -arten langsam und ruckfrei rüberläuft. Bei meiner vorherigen Anlage war das weder bei MTX, GFN und ROCO Material nicht möglich.
Nachdem ich aber infos (über dieses Forum) eingeholt habe, bin ich bei Tomix bzw. PECO angelandet. Wobei ich bei PECO (Code 80) Weichen noch nicht sicher bin, ich schwanke noch.
Bei Tomix gab es keinerlei Probleme, und wohlan, ich fahre Analog !
Björn,
grundlegend gibt es nichts, was gegen eine Segmentscheibe spricht. Allerdings halte ich sie bei mir nicht für passend zumal noch eins von den drei Gleisen als zur Postverladegleis dienen soll. Ein weiteres Gleis davon hatte ich vorgesehen zur Bereitstellung von Güterwagen, die dann an einem Personenzug gekuppelt werden (PmG).
Nochmal was zur Topographie: Die Landschaft ist Flach bis leicht hügelig. Felsen und Schluchten wird es nicht geben.
Anbei nochmals den Plan,der nun auf eure Tipps hin etwas geändert wurde.
Nochmals Dank und Gruß,
Günter
Die von Günter König zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Hallo Günter
da du noch zwischen den Gleismaterial von Tomix und Peco schwankst, kann ich nur aus eigener Erfahrung sagen, das Peco Code 55 Gleis absolut bestriebssicher ist.
Durch die Polarisierten herzstücken und schlanken Weichenwinkel von 10 Grad ist es gerade zu ideal für kleine Loks´s , wie die Kö.
Gruß Robby
da du noch zwischen den Gleismaterial von Tomix und Peco schwankst, kann ich nur aus eigener Erfahrung sagen, das Peco Code 55 Gleis absolut bestriebssicher ist.
Durch die Polarisierten herzstücken und schlanken Weichenwinkel von 10 Grad ist es gerade zu ideal für kleine Loks´s , wie die Kö.
Gruß Robby
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