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FKS-Modellbau Gerd Gehrmann

THEMA: TV-Tip

THEMA: TV-Tip
Startbeitrag
Raimond [Gast] - 08.12.03 17:45
heute um 19:25 Uhr auf Pro7 Galileo Special 'Miniatur Wunderland'
Ist zwar nicht Spur N, aber sicherlich auch interessant.

ach mal wieder ? Die jungs scheinen wohl ordentlich Werbung zu brauchen. Aber ein Besuch im Miwula lohnt sich. Ich war schon zwei mal da.

gruß Michael aus HH
heute ist Eröffnung für den Amerika-Teil
Hallo!
Lohnt sich wirklich! Ist sicher nicht immer Profi-Niveau, aber viele gute Ideen und viel zu gucken und schön anzusehen.
Gruß
Michael H. aus B-W (früher mal Hamburg)

P.S.:
@Michael aus Hamburg: Falls Du interesse hast, nimm mal Kontakt mit Klaus Lübbe oder Blacky auf, in HH gibt's 'ne N-Bahner-Gruppe, die sich zwecks Erfahrungsaustausch und Modulbau mehr oder weniger regelmäßig trifft.

Selbst wenn es für uns "Profis" schon fast langweilig ist. Alleine die Tatsache, daß sich ein Sender wie Pro7 mit dem Thema Modelleisenbahn beschäftig, sollte ein Grund zur Freude sein.Kinder sehen auch die Sendung....will auch haben!!...Papi kauft...infiziert sich (mit dem Modellbahnvirus natürlich)...kauft mehr...Nachfrage steigt..Angebot wird erweitert...Preise fallen...

Meine Tochter (10J) war jedenfalls schwer begeistert.Endlich mal eine Eisenbahn mit Landschaft und Aktion.

Danke schön Pro7 weiter so.

Ralf
#1 Michael  "Die jungs scheinen wohl ordentlich Werbung zu brauchen" -
Würdest Du kostenlose Werbung ablehnen, wenn diverse Sender und Redaktion dir die Tür einrennen???

Die N-Brüder waren heute selbstverständlich zur Eröffnung
des Amerika- Abschnitts, das war ein Presseauflauf wie zum
Eröffnungsspiel der Fussbball-WM....
Eine Folgesendung hat Pro7 schon bei der ersten Sendung betreffend des Miwula angekündigt. Insofern nur konsequente und richtige Programmpolitik.

Ich kann mich nur allzu gut an die berühmte ZDF-Sendung erinnern, in der einige Modellbahner in einer herablassenden Art mehr als Spinner und weniger als
ernstzunehmende Modellbahner "gewürdigt" wurden. Ich habe schon in dem darauf folgenden Thread in diesem Forum auf die Galileo-Sendung hingewiesen, in der das Miwula mehr als Sehenswürdigkeit, eine großartige kreative Leistung und nicht zuletzt als Wirtschaftsunternehmen dargestellt wurde.
DAS IST ECHTE WERBUNG FÜR DIE MOBA!!! Egal welche Spur.

Und...die Leute vom Miwula haben diese Werbung auch verdient!!!

Gruß
Hemmi
@Raimond,

danke für den Tipp. War zwar nicht sehr lange, aber trotzdem interessant. Zuviel soll sicher auch nicht gezeigt werden, denn die Leute sollen ja selber hingehen (und Eintrittsgeld abdrücken).

Gruß Holger
@Nachteule

leider war es nicht sehr lange wegen dieser zwei Werbeunterbrechungen. Aber selbst wenn mehr gezeigt werden würde, lohnt sich ein Besuch in Hamburg auf alle fälle immer noch, ich fand es jedenfalls gigantisch, was im Fernsehen nie rübergebracht werden kann.
Und 8,00 EUR Eintritt ist für diese Austellung doch Pinats

Gruß Raimond
Ein Privatsender macht das nicht, um die Seele von uns MoBahner zu streicheln, auch nicht, um den Markt in Gang zu bringen. Entweder werden Modelleisenbahner als Spinner/Deppen hingestellt (wie fast jede "Minderheit") oder es wird versucht, mit Größe die Leute zum Staunen zu bringen, denn das Staunen vor dem Fernseher oder dem Schaufenster ist ein allg. Machterhaltungsinstrument. Deswegen werden die Einkaufstempel immer gößer und häufiger. Wer nicht überzeugen kann, muß eben die Leute zum Staunen bringen, das weiß jeder Bürgermeister. Entweder man hat ein Wunder, oder man macht sich selber eins. Nach 1500 Jahre Mittelalter haben wir es nicht mehr mit mystischen, sondern mit synthetischen Wundern (bzw. Mythen) zu tun  ;

Ich nehme aber an, daß ich nichts verpaßt habe, mir gefällt die Anlage nicht, sie ist mir zu überladen und unauthentisch. Schon das Schloß auf einem "Schloßberg" zu bauen, ist siedlungsgegeografisch völliger Humbug und stellt einen groben Fehler dar. Mir springt sowas sofort ins Auge. Rokoko- oder Barockschlössser (gemeint sind Verwaltungssitze, nicht Jagd- oder Lustschlösser) aus dieser Zeit wurden niemals auf einem Hügel abseits einer Stadt gebaut, sondern sie liegen zentral in einer Stadt, deren Straßen punktförmig zum Schloß hin verlaufen. Auch der Park verlangt nach einer großen, ebenen Fläche.

Größere Nachfrage -> höheres Angebot, niedrigere Preise: Oje, das ist Theorie. Unternehmen streben nicht maximale Absatzmenge zu möglichst niedrigen Endpreisen an. Entweder gleiche Preise bei höherer Absatzmenge oder steigende Preise bei gleicher Absatzmenge. Man kann laut off. BWL-Theorei zwar nicht zugleich Kosten minimieren und Output maximieren, aber die Theorie sieht weder outsourcing ins Ausland oder Umgehung von Tarifen vor ;

Gruß vom meckernden RW
Lieber meckernder RW ((

wenn man nicht in der Lage ist, etwas authentisches zu realisieren, soll man es dann bleiben lassen?
Ist denn jeder nach einem Vorbild gebaute Kleinstadtbahnhof masstabsgetreu?

Meinst du nicht, das du jetzt anfängst, Erbsen zu zählen?


Gruß,
Günter
Ich stimme RW voll zu.

@Günter König,
es ist in meinen Augen ein himmelweiter Unterschied, ob ich einen Bahnhof unmaßstäblich nachbaue, oder ob ich Fantasiebauwerke und unrealistische Gebäude und Grünanlagen baue. Das MiWuLa erhebt den Anspruch "realistischer Modellbau" für sich. Ein Schloß auf einer Anhebung außerhalb eines Ortes ist mehr als nur unrealistisch. Es ist schlicht und einfach Quatsch. Da lobe ich mir doch eher die Wiehe-Anlage, die in wesentlich realistischer Weise Thüringen nachgebaut hat.

Gruß
Heidi
Hallo Ihr "Steithähne",

wie sieht es denn mit dem Schloß in Würzburg aus? Ist das nicht auch oben?. Oder Neuschwanstein und Hohenschwangau. Es gibt doch so ziemlich alles - auch was es eigentlich nicht gibt.  
8,- € Eintritt gingen ja noch, aber die Anreise von hier (bei Bonn). Aber vielleicht erwische ich mal so ein 9,99 €-Flugschein von Köln/Bonn nach Hamburg. Ich kenne nur das Modellbahnland in Wengen im Allgäu (nicht Wangen) und das hat mich auch schon mächtig beeindruckt. Ich halte solche professionellen Ausstellungen schon für eine recht gute Werbung für die Modellbahn.

Gruß Holger
Holger: die beiden Anlagen sind kaum zu vergleichen. sind in Wengen nur sehr wenige "Hingucker" (ich errinnere mich an das Fernrohr für die Bergziegen), ist in Hamburg ein solcher Gag neben dem anderen. Die Züge sind wirklich Nebensache! Wer nie da war, der kann es sich vermutlich nicht vorstellen. Wer allerdings meint, dass eine Modellbahn zwingend und unumstößlich die Wahrheit abbilden muss, ist da falsch - es sieht eben der eine lieber Brawa's würt. AD zu und ein anderer lieber einem unverkürzten (!) ICE1...
@Kai,

kommt man zur Speicherstadt besser mit dem Auto (parken?) oder mit nem Flieger und ÖPNV ? Ich kann nämlich nicht so gut und weit laufen.  

Gruß Holger
öhm...
Zug bis Hbf, dann S-Bahn bis Stadthausbrücke und Rest (10-15min) zu Fuß. Oder U-Bahn bis Baumwall, dann sind' eher 5min. Dichter ran geht wohl nicht...
Ich sehe diese Sendungen mit Begeisterung und hoffe einmal die Anlage in Hamburg in Natura zu sehen.Ob Naturgetreu oder Fantasie beim Modellbau ist doch alles erlaubt.Bei meiner eigenen Anlage gab es noch nie einen Bauplan oder ähnliches.Ich baue so wie mir es in den Sinn kommt.
hallo

hier ein Nachtrag zu Antwort 12, Würzburg wurde als Festung gebaut und die beiden anderen genannten Schlösser sind Phantasieschlösser Ludwig II.
Hallo,

es gibt aber auch genügend barocke Schloßanlagen, die nicht an/in einer Stadt liegen: z.B. Jagdschloß Papenburg, Schloß Nordkirchen, Anholt, Diepenbrock, Brühl, komm ich höre schon auf.... da gibt es anscheinend ein "Nord/Südgefälle", Hamburg liegt ja bekanntlich eher in Norddeutschland... ausserdem haben die Hanseaten nicht so viel Erfahrung mit Adeligen... die hatte man schon im Mittelalter vor die Stadttore gesetzt.

OEPNV: hatten wir hier schon mal, mit der U-Bahn ca. 10 Minuten Fussweg. Parken in der Speicherstadt... ist das nicht "Zollausland"?

Peter A.
@Gunther/Nachteule

nicht alles sooooo ernst nehmen, so ernst war es nicht gemeint. Es gibt auch keinen Streit. Aber das mit dem Erbsenzählen ist o.k., den Schuh ziehe ich mir an, ich habe das aufgrund meiner ersten und zweiten Ausbildung zum Handwerkszeug machen müssen. Ich bin auch zugegebenermaßen ganz klar mehr Modellbahner als Spielbahner.

Die Kunst im Modellbau ist m. E. folgende (ist dieselbe wie beim berühmten Geschichtsunterricht, der immer irgendwie zu Verfälschung verurteilt ist):
entweder überhaupt nix weglassen und alles ganz genau maßstäblich nachbauen oder überall gleich viel weglassen => dann wirkt es harmonisch, und harmonisch ist für mich eine Bedingung für Authentizität.

Wie Achim schon indirekt sagt, "Schloß" ist keine feste Gattung oder Art von Gebäude. Schloß ist nicht gleich Schloß. Würzburg läßt schon vom Namen darauf schließen, daß das Schloß entweder a) dort eine frühere Wehranlage des Mittelalters war, Würzburg ist ja auch eine ehemalige Reichsstadt, wenn ich mich nicht irre, oder: zudem ist es dort ohnehin etwas hügeliger - das heißt b) das Schloß ist nicht die ehemalige Burg, die in der Stadtmitte liegt, sondern abgelegen auf einem Hügel (weil einfach kein anderer Platz da ist) und bildet die berühmte Ausnahme von der Regel. Versailles z.B. ist die Residenzstadt unter Ludwig XIV, man baute nicht in Paris, sondern man errichtete eine neue Siedlung um das Schloß Versailles herum. Das hatte unter anderem den Grund, das in Paris nicht mehr so viel platz war.

Wehranlagen sind immer an geografisch günstigen Punkten zu finden. Würzburg ist wohl eine durch eine Burg entstandene Siedlung, die irgendwann das Stadtrecht bekam (Markt-, Münz-, Stapelrecht), wohl auch wegen dem Weinanbau im Mainland. Bürger (Bürger einer Reichstadt) kommt nämlich von Burg. Es gibt auch noch Bischofsstädte, aber das ist ein anderes Ding. Schloß kann generell alles sein oder werden. Die Funktion bestimmt den Namen. Das auf der Speicherstadtanlage ist jedoch kein mittelalterlicher Bau. Und Würzburg ist keine übliche Residenzstadt, sondern wurde es erst später.

Burgen im Im Mittelalter hatten eine Wohn-, eine Verwaltungs- und eine Wehrfunktion. Eine Burg ist sehr genau definiert. Nach der Pest ist der Adel sehr stark ausgedünnt worden, und es entstanden die Territorialstaaten als Ablösung des südwestdeutschen Flickerlteppichs. Nun wanderten die Wehrgebäude vom Landesinneren an die Grenzen in Form von "Festungen". Die zeichneten sich dadurch aus, daß sie Kanonenbeschuß standhielten (eine dicke, feste Außenmauer). Dies geschah ~ 1300 - 1600. Auch der Begriff Festung ist sehr eng definiert. Der Hohentwiel im Südwesten ist ein Beispiel für eine Festung. Burg und Festung sind von der Funktion und vom Aussehen scharf von Schlössern abzugrenzen, aber beides kann im Nachhinein "Schloß" werden. Ist ähnlich wie mit dem Titel "Fürst": Fürst konnte ein Ritter, ein Bischof, ein Markgraf oder ein Herzog werden, sogar ein Ministerpräsident (Bismarck) oder gar Bauer. Herzog oder Markgraf wurde man jedoch rein durch Primogenitur (Erstgeburt) ... (Obwohl das die eigentliche Bedeutung war, "Fürst" => engl. "first", der Erstgeborene; dies hat sich aber in Mitteleuropa schnell geändert). Es gibt sogar Schlösser, die sind rein baulich gesehen Patrizierhäuser, oder sogar: Windmühlen!

Die Wehrfunktion wurde schließlich bei den Festungen von der Verwaltungs- und Wohnfunktion abgetrennt. Gewohnt und verwaltet wurde nun in Schlössern, die in der Residenzstadt (im Landesinneren) lagen, und schließlich hat sich vom Schloß als Herrschaftssitz (Verwaltungsfunktion) noch die Wohnfunktion abgetrennt, so wurden Lust- und Jagdschlösser gebaut. Letztere Abtrennung ist nicht so scharf, jedenfalls gibt es aber baulich eine klare Trennlinie: Wohnschlösser sind kleiner und liegen abgelegener. Hohenschwangau und Neuschwanstein sind 2 gute Beispiele, rein baulich gesehen sind die völlig unterschiedlich. Neuschwanstein ist eine Phantasieburg - genaugenommen - aber mit der Funktion eines Wohnschlosses. Die Residenz, also das Verwaltungsschloß ist hingegen in München. Das Schloß auf dieser Anlage ist kein Wohnschloß, auch keine ehemalige Burg, die zum Schloß umfirmiert wurde, das ist ein Schloß, das als solches geplant und gebaut wurde: ein Schloß mit Verwaltungsfunktion, und dadurch hatte dieses eine weitaus höhere Repräsentationsfunktion (man hatte ja bei Versailles abgeschaut). Man erkennt das an der Breite des Schloßbaus. Oft wurden die Residenzstädte um ein solches Schloß herum gebaut => Planstädte wie Karlsruhe.

Es gibt immer Ausnahmen, natürlich kann man ein solches Residenzschloß auch mal im Hügelland finden - aber nicht separat auf einem solchen "Sporn" (eine geografisch besondere Lage, eine räumlich sehr enge, zungenförmige Anhöhe zwischen 2 von Bächen geformten Tälern), sondern auf einer Anhöhe, um welche herum Ansiedlung möglich ist und daher Häuser drumrum stehen. Ein solchen Prachtbau auf einem steil abfallenden Hügel an einer Verkehrslinie (die doppelgleisige Strecke führt ja links unten daran vorbei) wirkt schon komisch.

Es gibt "kleinere", weniger Geschäftigkeit darstellende Anlagen, die viel zuwenig beachtet werden. Zetbeh: http://www.goerlitzer-bahnhof.de - Leider fehlen dort ein paar hübsche, aussagekräftige Panoramabilder, die haben sie wohl entfernt.

Gruß - RW
http://www.modellfrey.net/4613.html  In Punkto Originaltreue schaut doch mal auf die obengenannte Adresse.Da ich die tatsächliche Umgebung sehr gut kenne,kann ich die Originalität nur Bestätigen.Übrigens eine wahnsinns Anlage.
genau, ich wiederhol mich zwar ungern - ABER:
>Antwort Nr. 44 - Thema: RE: Warum N? AL,-me - 25.11.03 10:36
ein Gutes hats, wenn Ismaels Seiten mal wieder platt sind: man surft und findet DEN SUPER LINK schlechthin : http://www.modellfrey.net/

... und wenn man diese Anlage mit der "MIWULA" H0 Schauanlage in HH vergleicht, kann man die Frage aus diesem Thread "Warum N?" mit Fakten beantworten.<

... TV-Sender-Teams : auf nach Stuttgart !!!
AL,-me
Hallo,

der eine liebt die Tochter, der andere die Mutter und der dritte alle beide.  
Es ist doch immer wieder die Frage, was man will, bzw. was einem am meisten Spaß macht:
die Nachbildung in hoher oder höchster Perfektion   oder
oder auch mal ein bißchen Unwarscheinliches, wie z.B. meine im Bau befindliche Zahnradbahn auf Helgoland, oder die Trestle-Brücke in einem deutschen Steinbruch, die aber auch, da Modul, schnell in einer amerikanischen Kaktus-Wüstenlandschaft verwendet werden kann.
Kurzum - jeder gestalte oder baue so, wie es ihm am meisten Freude bereitet. Warum soll man sich  z.B. eine super-naturgetreue Landschaft abringen, wenn man dazu sowieso keine Lust hat. So eine Anlage wird dann vermutlich auch nie fertig.

Gruß Holger
.... die oben erwähnte amerik.Kaktus-Wüstenanlage wird mit hell-orange-braunem ganz feinem original Sahara-Wüstensand bestreut. Ich habe da vor Jahren extra eine Tüte voll mitgebracht aus Mali, nördlich des Nigerflusses.  

Gruß Holger
Moin Alfred,

"... TV-Sender-Teams : auf nach Stuttgart !!!"

einer war schon da...
Im Juli waren schon mal 5 Minuten lang Wolfgangs Anlage in Eisenbahn Romantik zu sehen, eine ganze Sendung soll noch folgen.

Gruß
Kai
Hallo Kai,
hatte im Juli noch keinen Internet- Zugang. Hoffentlich gibts dann hier einen Hinweis auf den Sendetermin - ganze Sendung ? - klingt ja super.
Gruß
Alfred
so ist es.....allerdings sind die Dreharbeiten noch nicht abgeschlossen........daher gibt es auch noch keinen genauen Sendetermin........Gruß Wolfgang
Hallo Modellfrey,
habe deine Homepage schon fast verschlungen.Wann gibt es mal einen Besichtigungstermin????? Ich Arbeite in Stuttgart und würde mich darüber sehr sehr  freuen.
Gruss Jörg
@Jörg........
denke im Frühjahr irgendwann.Zur Zeit geht nimmer mehr.Bin voll ausgebucht...Zumal ich auch noch weit weg versetzt worden bin.Das macht sich in
solchen Vorhaben sehr negativ bemerkbar,da ja schon die Fahrzeit fehlt.
Gruß Wolfgang
@Wolfgang Frey

...und wo hats Dich jetzt hin verschlagen? Hoffe Du musst jetzt keine Reise quer durch die Republik machen um "Deinen" Bahnhof mal zu sehen. Habe mir gestern mal wieder die Seite angeschaut... bei dir fährt also jetzt auch schon der Kibri-Mähdrescher durch die Stadt Hoffe deine Finger haben jetzt keine Knoten.
Also, hoffe das Du weiterhin deine Pläne umsetzen kannst (auch wenns jetzt vielleicht ein bischen länger dauert)

Beste Grüsse, Sven  

P.S. Falls es zu einer Besichtigung kommt > Bitte sag dann mal Bescheid...
Also: ich habe die Anlage von Wolfgang Frey mal bewußt nicht genannt (nicht, weil ich sie nicht kenne bzw. würdigen wollte) ... weil sie offiziell nicht öffentlich ist, und was ich nicht sehen darf, lobe ich auch nicht Aber wie man sieht, läßt er sich weichkneten Aber der Link eignet sich sehr gut dafür, um div. H0er in anderen Cafes zum Schweigen (und "Staunen"? ) zu bringen - RW
@RW

LOL
@sago......
so 90 Minuten einfach - dauert es schon bis ins Büro.....aber nicht so schlimm.Alles Einteilungssache.Übrigens ...Bahn TV wollte einen Bericht über die
Anlage drehen...Ich fragte dann nach ,wieviel Zeit für die Dreharbeiten die DB AG
mich freisetellen könne,da das ja ein Konzern ist.Leider antwortete mir die Geschäftsleitung ich müße da selber einen Tag Urlaub opfern...Da mir in diesem
Zusammenhang leider nur Schimpfwörter einfallen werde ich die Dreharbeiten absagen....Grüße Wolfgang
Wolfgang: gib' dir einen Ruck - immerhin wird selten eine Sendung für so viele "potentielle Modellbahner" gemacht ;)
dürfte jedenfalls mehr Treffer liefern, als 10 "Modellbahner sind Spinner" im ZDF
Hi, habe ich seoben von einem bekannten per email bekommen.
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Und schon wieder ein Newsletter mit aktuellen TV Termine:

Abenteuer Auto: Samstag, 13. Dezember 17:25 Uhr auf Kabel
Themen: Airbags & Gerrit Brauns Leidenschaft zur Modelleisenbahn - und das in einem beachtlichen Ausmaß: Seit 1999 entsteht unter seiner Obhut in der Speicherstadt in Hamburg die 300 Quadratmeter große Modelllandschaft Knuffingen. Moderator Jan Stecker hat die Anlage, in der 75 Autos im Maßstab 1:25 computergesteuert unterwegs sind, besucht. Wir wissen nicht genau wie lang der Beitrag ist. Es handelt sich wohl um eine Wiederholung aus dem Sommer.

ZDF Reportage: Sonntag, 14. Dezember 18:30 Uhr im ZDF(Wiederholung in der selben Nacht um 4:00 Uhr)
Ein wunderschöner, ca. 30 Min. Bericht. Sowohl über den bestehenden Teil, als auch über den Bau des Amerikaabschnittes. Es ist unser erster großer Bericht im ZDF. Es wird ein komplett anderer Stil als die bisherigen Berichte. Wir sind schon sehr gespannt . (Infos auch auf der ZDF Seite: http://www.zdf.de/ZDFde/einzelsendung/0,1970,2204188,00.html )

Spiegel TV Reportage: Montag, 22.12. um 22:45 Uhr auf Sat1.
Ein 30 Minuten Bericht über den Aufbau des Amerikaabschnittes, sowie vielen menschlichen Geschichten rund um unser immer größer werdendes Team. Der unglaubliche Aufwand und das Herzblut von Autor Mate Spörl deuten auf ein Meisterwerk hin..

wir brauchen mehr N im TV!
Wolfgang, auch wenn ich die DB AG (Hallo Konzernbonzen - ist doch irgend wie auch Werbung für die Bahn) nicht verstehe, tu uns doch bitte den Gefallen.
Die Bahn könnte mit einer solchen Sendung doch Relativ einfach die komplexen Zusammenhänge im Modell darstellen und für eventuelle Ausfälle oder Verspätungen um Verständniss werben.Wenn so ein Vorhaben an einer solchen Kleinigkeit scheitert  ,sollten wir der Bahn eine andere Art der Werbung bescheren(über unflexibelkeit und dummheit) in einer Tageszeitung!Gibt es bei der Bahn irgendwelche Namen der dafür Verantwortlichen?Oder muss man sich direkt an Hr.Mehdorn wenden?

Gruss Jörg  


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