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THEMA: Kondensator-Innenbeleuchtung
THEMA: Kondensator-Innenbeleuchtung
Winter2008 - 16.02.10 13:30
Hallo zusammen,
vielleicht (bestimmt , finde ich aber nicht) wurde das Thema schon mal behandelt.
Wie baue ich an eine MTX Innenbeleuchtung einen Kondensator an, um das Flackern zu verhindern.
Elko-Typ wäre auch sehr hilfreich.
Danke im voraus,
Holger
vielleicht (bestimmt , finde ich aber nicht) wurde das Thema schon mal behandelt.
Wie baue ich an eine MTX Innenbeleuchtung einen Kondensator an, um das Flackern zu verhindern.
Elko-Typ wäre auch sehr hilfreich.
Danke im voraus,
Holger
Holger,
Bin nicht sicher, ob man eine original Mtx Beleuchtung mit 'nem Kondensator verbessern kann, da ich annehme, daß selbige eine Glühbirne benutzt und nicht auf LEDs basiert. Mit Glühbirnen und Kondensatoren habe ich keine Erfahrung, glaube aber, daß die Birne zuviel Strom zieht, also der Kondensator in nullkommanichts leer ist (ich bin KEIN Elektroniker...).
Mit LED wird der Kondensator über die Kombination LED/Widerstand angeschlossen, sodaß er praktisch mit diesen Teilen einen Kreis bildet. Die LED(s) sollten aber von der Spannungsversorgung (Schienen) mit z.B. einem Gleichrichter getrennt sein, damit der Kondensator auch wirklich nur die LED(s) betreibt und nicht in die Schienen zurückspeist.
Gruß,
Andy
Bin nicht sicher, ob man eine original Mtx Beleuchtung mit 'nem Kondensator verbessern kann, da ich annehme, daß selbige eine Glühbirne benutzt und nicht auf LEDs basiert. Mit Glühbirnen und Kondensatoren habe ich keine Erfahrung, glaube aber, daß die Birne zuviel Strom zieht, also der Kondensator in nullkommanichts leer ist (ich bin KEIN Elektroniker...).
Mit LED wird der Kondensator über die Kombination LED/Widerstand angeschlossen, sodaß er praktisch mit diesen Teilen einen Kreis bildet. Die LED(s) sollten aber von der Spannungsversorgung (Schienen) mit z.B. einem Gleichrichter getrennt sein, damit der Kondensator auch wirklich nur die LED(s) betreibt und nicht in die Schienen zurückspeist.
Gruß,
Andy
Sebastian* - 16.02.10 18:44
Bei glübirnen sieht es schlecht aus weil die zuviel strom ziehen.
aber bei leds geht das wunderbar habe selber schon einige wagen auf led undgebaut und einen kondensator dazu.
hier auch eine kleiner plan wie es geht.
auf dem bild ist ein 220 µF 25V der ist etwas schwach habe dann 470 µF 25 v genomen geht besser.
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Hallo Holger,
da du digital fährst - dann besser auch digital die Innenbeleuchtung schalten (für SX bzw Mehrformat wäre hier der SLX871 empfehlenswert)
Grüße
hajo
da du digital fährst - dann besser auch digital die Innenbeleuchtung schalten (für SX bzw Mehrformat wäre hier der SLX871 empfehlenswert)
Grüße
hajo
Autoreisezug - 16.02.10 19:30
Hallo Sebastian,
mutig, mutig, den Kondensator ohne einen Vorwiderstand direkt an die Spannung zu hängen. Wenn da ein Zug mit zehn Wagen auf einem Gleis steht und Du den Fahrstrom anlegst, gibt das für einen Augenblick einen satten Kurzschluß!
Beste Grüße,
Olaf
mutig, mutig, den Kondensator ohne einen Vorwiderstand direkt an die Spannung zu hängen. Wenn da ein Zug mit zehn Wagen auf einem Gleis steht und Du den Fahrstrom anlegst, gibt das für einen Augenblick einen satten Kurzschluß!
Beste Grüße,
Olaf
hallo Sebastian,
definiere das Entstehen eines Kurzschlusses.
Ich fahre Analog . Meine Waggons sind mit SMD-LED,s ausgerüstet.
Pro Waggon habe ich 5 LED,s jede hat einen eigenen Widerstand.
Über die Radschleifer wird erst ein Gleichrichter angeschlossen und
danach kommt ein Elko daran sind die LED,s angeschlossen
Habe noch keinen Kurzschluss festgestellt.
Das Flackern ist fasst weg. Nur beim Anfahren glimmen dieLED,s
weilnoch nicht genug Spannung anliegt. Setze demnächst Spannungsregler
nach dem Gleichrichter. Suche noch den passenden Regler.
Lothar
definiere das Entstehen eines Kurzschlusses.
Ich fahre Analog . Meine Waggons sind mit SMD-LED,s ausgerüstet.
Pro Waggon habe ich 5 LED,s jede hat einen eigenen Widerstand.
Über die Radschleifer wird erst ein Gleichrichter angeschlossen und
danach kommt ein Elko daran sind die LED,s angeschlossen
Habe noch keinen Kurzschluss festgestellt.
Das Flackern ist fasst weg. Nur beim Anfahren glimmen dieLED,s
weilnoch nicht genug Spannung anliegt. Setze demnächst Spannungsregler
nach dem Gleichrichter. Suche noch den passenden Regler.
Lothar
Sebastian* - 16.02.10 20:38
Hallo
bei mir gibt es keinen kurzschluß.
ich muss auch dazu sagen das ich digital fahre
wozu eine vorwiederstand vom kondensator?
deswegen hat der ja auch die spannung bis 25 volt. und digitalspannung geht bis 18 bei mir.
Gruß Basti
bei mir gibt es keinen kurzschluß.
ich muss auch dazu sagen das ich digital fahre
wozu eine vorwiederstand vom kondensator?
deswegen hat der ja auch die spannung bis 25 volt. und digitalspannung geht bis 18 bei mir.
Gruß Basti
Hallo Sebastian,
die Spannung allein macht einen Kondensator nicht kaputt... (zu viel Spannung läßt die isolation durchschlagen) Entscheident ist aber auch, wie viel Amper durch einen Kondensator fließen. Bei einer wechselnden Spannung hat ein Kondensator quasi keinen Wiederstand und zieht dadurch die vollen Amper...
Wahrscheinlich geht es gut, da der Gleichrichter wegen der Digi-Spannung impulsweise den Kondensator läd... (nur Vermutung....)
Ich würde einen Widerstand einbauen.
VG, Frank L.
die Spannung allein macht einen Kondensator nicht kaputt... (zu viel Spannung läßt die isolation durchschlagen) Entscheident ist aber auch, wie viel Amper durch einen Kondensator fließen. Bei einer wechselnden Spannung hat ein Kondensator quasi keinen Wiederstand und zieht dadurch die vollen Amper...
Wahrscheinlich geht es gut, da der Gleichrichter wegen der Digi-Spannung impulsweise den Kondensator läd... (nur Vermutung....)
Ich würde einen Widerstand einbauen.
VG, Frank L.
Sebastian* - 16.02.10 21:12
Hallo Jack
achso das weis ich leider nicht.
was für ein wiederstand würdest du denn nehmen
Gruß Basti
Moin,
Meine LED Beleuchtungen, obwohl nicht selbstgebaut, sind im Prinzip genau wie in Sebastian's Erklärung angeschlossen (der Kondensator kommt nach dem Gleichrichter "über" die LED/Widerstands-Kombination). Nur benutzte ich einen Gold Cap, der nicht nur sehr langes Nachleuchten ermöglicht, sondern auch noch ein ganzes Ende kleiner als der abgebildete Kondensator ist. Man muß aber aufpassen, denn der Gold Cap veträgt nur 5.5V; also vorher mal messen, was am Geichrichter 'rauskommt...
Gruß,
Andy
Meine LED Beleuchtungen, obwohl nicht selbstgebaut, sind im Prinzip genau wie in Sebastian's Erklärung angeschlossen (der Kondensator kommt nach dem Gleichrichter "über" die LED/Widerstands-Kombination). Nur benutzte ich einen Gold Cap, der nicht nur sehr langes Nachleuchten ermöglicht, sondern auch noch ein ganzes Ende kleiner als der abgebildete Kondensator ist. Man muß aber aufpassen, denn der Gold Cap veträgt nur 5.5V; also vorher mal messen, was am Geichrichter 'rauskommt...
Gruß,
Andy
Hallo Holger,
das Problem beschäftigt mich von Grundgedanken her auch.
Lösungen mit LED gibt es ja reichlich, bei klassischer Beleuchtung mit den Beleuchtungssets
gibt es andere Probleme
LED Beleuchtungen benötigen eine GS, dafür dann der Gleichrichter, dann noch einen Spannungsregler und eine Vorwiederstand. Wenn das alles vorhanden ist kann man dann noch einen Kondensator (an besten mit Ladewiederstand) anschließen da man GS hat. Bei einem Spannungsregler mit U<5V geht dann auch ein Goldkap.
Bei den Glühbirnchen gibt es keinen Gleichrichter. Je nach Fahrtrichtung wechelt die Polarität an den Lampen. wenn du da dann einfach einen Elko einfach parallel anschließt ist das in die ein richtung schön, in die ander hast du dann einen Terroranschlag nachgestellt. Elko falschherum angeschlossen macht BUMM. da solltest du auch einen Gleichrichter vorschalten, und den Elko Polrichtig anschließen. Die Beleuchtung wird dann an den Ausgang des Gleichrichters angeschlossen, die Achsschleifer an der Eingang. Warum ein Vorwiederstand hat Olaf geschrieben, da sollte aber grundsätzlichj ein kleiner Wert ausreichen.
Gegen Flackern hilt auch die Räder, Schleifer und Schienen sauber zu halten. haben die Anhänger aber Sch.... Räder/Achsen hilft auch eine Pufferung mit Kondensator oder Goldkap nix, auch bei LED Beleuchtung. da hilft schon mal ein Achswechsel. Habe ich bei Rocoanhängern gehabt.
Gruß Detlef
das Problem beschäftigt mich von Grundgedanken her auch.
Lösungen mit LED gibt es ja reichlich, bei klassischer Beleuchtung mit den Beleuchtungssets
gibt es andere Probleme
LED Beleuchtungen benötigen eine GS, dafür dann der Gleichrichter, dann noch einen Spannungsregler und eine Vorwiederstand. Wenn das alles vorhanden ist kann man dann noch einen Kondensator (an besten mit Ladewiederstand) anschließen da man GS hat. Bei einem Spannungsregler mit U<5V geht dann auch ein Goldkap.
Bei den Glühbirnchen gibt es keinen Gleichrichter. Je nach Fahrtrichtung wechelt die Polarität an den Lampen. wenn du da dann einfach einen Elko einfach parallel anschließt ist das in die ein richtung schön, in die ander hast du dann einen Terroranschlag nachgestellt. Elko falschherum angeschlossen macht BUMM. da solltest du auch einen Gleichrichter vorschalten, und den Elko Polrichtig anschließen. Die Beleuchtung wird dann an den Ausgang des Gleichrichters angeschlossen, die Achsschleifer an der Eingang. Warum ein Vorwiederstand hat Olaf geschrieben, da sollte aber grundsätzlichj ein kleiner Wert ausreichen.
Gegen Flackern hilt auch die Räder, Schleifer und Schienen sauber zu halten. haben die Anhänger aber Sch.... Räder/Achsen hilft auch eine Pufferung mit Kondensator oder Goldkap nix, auch bei LED Beleuchtung. da hilft schon mal ein Achswechsel. Habe ich bei Rocoanhängern gehabt.
Gruß Detlef
welche Version ist besser A oder B
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Moin,Moin
kann eventuell mal jemand einen Link zu so einem Gleichrichter setzen?
Ich bin absoluter Elektronik-Laie und etwas verwirrt.Es wird immer etwas vom richtigen anschließen + und - geschrieben, aber was passiert wenn ich den Wagen umgekehrt
auf das Gleis stelle?
Ist vielleicht eine absolut blöde Frage, ich bitte aber trotzdem um eine kurze Erklärung
Fahre digital
Gruß
Michael
kann eventuell mal jemand einen Link zu so einem Gleichrichter setzen?
Ich bin absoluter Elektronik-Laie und etwas verwirrt.Es wird immer etwas vom richtigen anschließen + und - geschrieben, aber was passiert wenn ich den Wagen umgekehrt
auf das Gleis stelle?
Ist vielleicht eine absolut blöde Frage, ich bitte aber trotzdem um eine kurze Erklärung
Fahre digital
Gruß
Michael
Hallo zusammen,
ich möchte an dieser Stelle für die Analogfahrer mal noch auf eine Konstantstromquelle für LED-Beleuchtungen hinweisen.
Übrigens sollten keine gepolten Kondensatoren - Elkos - als Speichermedium eingesetzt werden!
(das hat übrigens nichts mit der etwas kuriosen Erklärung in @7 zu tun) -:)
Grüße
hajo
ich möchte an dieser Stelle für die Analogfahrer mal noch auf eine Konstantstromquelle für LED-Beleuchtungen hinweisen.
Übrigens sollten keine gepolten Kondensatoren - Elkos - als Speichermedium eingesetzt werden!
(das hat übrigens nichts mit der etwas kuriosen Erklärung in @7 zu tun) -:)
Grüße
hajo
Hallo Bernd (#11),
ein Vorwiderstand für mehre parallel geschaltete LED's setzt absolut datengleiche LED's voraus
(und das ist meist nicht sicher) !
Sonst teilt sich der berechnete Strom nicht gleichmäßig auf die LED's auf !
Gruß
Thomas
ein Vorwiderstand für mehre parallel geschaltete LED's setzt absolut datengleiche LED's voraus
(und das ist meist nicht sicher) !
Sonst teilt sich der berechnete Strom nicht gleichmäßig auf die LED's auf !
Gruß
Thomas
Hallo Bernd T
Version A hat hat den Vorteil das der Einschaltstrom durch den Widerstand begrenzt ist.
Allerdings kann es durch die Parallelschaltung der LED zu unterschiedlicher Helligkeit kommen.
Desweiteren hat der Kondensator immer die Spannung der LED. Kurze Unterbrechungen werden in Helligkeitsunterschieden der LED bemerkt.
Version B hat den Vorteil das die LED sofort leuchtet, aber den Nachteil das beim einschalten der Fahrspannung ein (kurzer) Kurzschluß anliegt.
Da ich nicht erkennen kann ob du digital fährst und ob du Kondensatoren oder Goldcap nutzt.
Digital und Kondensatoren
Nutze eine Diode und ein Widerstand in Reihe und danach dein Kondensator.
(wie bei Dir in A nur halt kein Gleichrichter.)
Danach setzt du anstatt des Widerstandes in Bild B einen BF 245 A, B oder C.
Die LEd kannst du nun parallel oder in Reihe schalten.
Die Helligkeit wird durch die parallel bzw Reihenschaltung der LED bzw durch den BF Typen bestimmt.
Typ A liefert weniger Strom Typ C mehr Strom und dementsprechend mehr Helligkeit.
Vorraussetzung sind helle LED .
Gruß Frank
Version A hat hat den Vorteil das der Einschaltstrom durch den Widerstand begrenzt ist.
Allerdings kann es durch die Parallelschaltung der LED zu unterschiedlicher Helligkeit kommen.
Desweiteren hat der Kondensator immer die Spannung der LED. Kurze Unterbrechungen werden in Helligkeitsunterschieden der LED bemerkt.
Version B hat den Vorteil das die LED sofort leuchtet, aber den Nachteil das beim einschalten der Fahrspannung ein (kurzer) Kurzschluß anliegt.
Da ich nicht erkennen kann ob du digital fährst und ob du Kondensatoren oder Goldcap nutzt.
Digital und Kondensatoren
Nutze eine Diode und ein Widerstand in Reihe und danach dein Kondensator.
(wie bei Dir in A nur halt kein Gleichrichter.)
Danach setzt du anstatt des Widerstandes in Bild B einen BF 245 A, B oder C.
Die LEd kannst du nun parallel oder in Reihe schalten.
Die Helligkeit wird durch die parallel bzw Reihenschaltung der LED bzw durch den BF Typen bestimmt.
Typ A liefert weniger Strom Typ C mehr Strom und dementsprechend mehr Helligkeit.
Vorraussetzung sind helle LED .
Gruß Frank
ich fahre Analog
Hi!
Ich habe da mal ne Frage an tsr, weil mir nicht ganz klar ist, warum man nicht einen Widerstand für mehrere paralele LED nehmen soll. Wenn der Widerstand so hoch angesetzt wird, dass er in keinem Fall zuviel Strom an eine LED gibt, die von den Nennwerten abweicht, dann dürfte doch nix passieren. Wie gross soll denn, bei sonst gleichen Typen, womöglich noch aus einem Fertigungslos, die Abweichung sein?
Die Lichtfarbe und Leuchtstärke dürfte auch mit den anderen gleich bleiben, oder?
Viele Grüsse
Mathi
Ich habe da mal ne Frage an tsr, weil mir nicht ganz klar ist, warum man nicht einen Widerstand für mehrere paralele LED nehmen soll. Wenn der Widerstand so hoch angesetzt wird, dass er in keinem Fall zuviel Strom an eine LED gibt, die von den Nennwerten abweicht, dann dürfte doch nix passieren. Wie gross soll denn, bei sonst gleichen Typen, womöglich noch aus einem Fertigungslos, die Abweichung sein?
Die Lichtfarbe und Leuchtstärke dürfte auch mit den anderen gleich bleiben, oder?
Viele Grüsse
Mathi
Hallo Michael,
auf Deine Frage hier zu antworten würde den Rahmen sprengen.
Nur soviel ein Gleichrichter lässt am Ausgang die Spannung immer
nur in einer Richtung durch ---- egal was am Eingang anliegt.
Wechselspannung oder Gleichspannung und bei Gleichspannung
wiederum egal wie die eingespeist wird.
Aber schau einmal unter
www.themt.de nach dort steht sehr viel über Analog -- Digital
Schaltungen, Elkos, Dioden, Widerstände und vieles mehr oder bei
Googel einfach Gleichrichter entippen.
Auch für alle anderen interessant.
Lothar
auf Deine Frage hier zu antworten würde den Rahmen sprengen.
Nur soviel ein Gleichrichter lässt am Ausgang die Spannung immer
nur in einer Richtung durch ---- egal was am Eingang anliegt.
Wechselspannung oder Gleichspannung und bei Gleichspannung
wiederum egal wie die eingespeist wird.
Aber schau einmal unter
www.themt.de nach dort steht sehr viel über Analog -- Digital
Schaltungen, Elkos, Dioden, Widerstände und vieles mehr oder bei
Googel einfach Gleichrichter entippen.
Auch für alle anderen interessant.
Lothar
Halloo Sebastian
# für 2 #
es gibt auch noch kleinere Becher-Elkos in 220 µf , --- oder SMD Elkos nehmen.
Kommt aber auch auf den Platz an dort wo die verbaut werden.
Lothar
# für 2 #
es gibt auch noch kleinere Becher-Elkos in 220 µf , --- oder SMD Elkos nehmen.
Kommt aber auch auf den Platz an dort wo die verbaut werden.
Lothar
Hallo Mathi,
wenn Du den Vorwiderstand so hoch wählst, dass der gesammte Strom nicht höher als der
Betriebsstrom einer Leuchtdiode ist, kann natürlich keine Diode Schaden nehmen. Die Dioden
leuchten allerdings verschieden hell, denn die abgegebene Lichtstärke ist direkt proportional zum Strom der durch die Diode fließt!
Die Streuung der elektrischen Parameter ist übrigens gar nicht so klein, zumal die Diodenchips durch den Einbau in die Gehäuse lange nicht aus einer Charge (von einem Wafer) stammen.
Gruß
Thomas
wenn Du den Vorwiderstand so hoch wählst, dass der gesammte Strom nicht höher als der
Betriebsstrom einer Leuchtdiode ist, kann natürlich keine Diode Schaden nehmen. Die Dioden
leuchten allerdings verschieden hell, denn die abgegebene Lichtstärke ist direkt proportional zum Strom der durch die Diode fließt!
Die Streuung der elektrischen Parameter ist übrigens gar nicht so klein, zumal die Diodenchips durch den Einbau in die Gehäuse lange nicht aus einer Charge (von einem Wafer) stammen.
Gruß
Thomas
Danke Thomas, das leuchtet mir ein!
Wenn man es aber vorher einfach ausprobiert und Glück hat mit den Werten der Bauteile, dann könnte es ja klappen.
Viele Grüsse
Mathi
Wenn man es aber vorher einfach ausprobiert und Glück hat mit den Werten der Bauteile, dann könnte es ja klappen.
Viele Grüsse
Mathi
Hallo Mathi,
natürlich kannst Du 100 LED's kaufen und die dann nach ihren Eigenschaften sortieren!
Wenn der Hersteller das machen würde, wären die Dioden halt keine Cent-Artikel mehr!
Gruß
Thomas
natürlich kannst Du 100 LED's kaufen und die dann nach ihren Eigenschaften sortieren!
Wenn der Hersteller das machen würde, wären die Dioden halt keine Cent-Artikel mehr!
Gruß
Thomas
Hallo Thomas,
meinst Du die LED,s mit den 2 Drähten oder SMD LED,s.
SMD,s sind auf einen Träger auf einer grossen Rolle
und aus einer Fertigung.
Sonst müssten SMD Widerstände auch eine grosse
Streuung haben.
Lothar
meinst Du die LED,s mit den 2 Drähten oder SMD LED,s.
SMD,s sind auf einen Träger auf einer grossen Rolle
und aus einer Fertigung.
Sonst müssten SMD Widerstände auch eine grosse
Streuung haben.
Lothar
Das Thema LED scheint hier recht interessant zu sein.
Grundsätzlich gilt (egal ob digital oder analog)
Mehrere LED parallel mit einem Widerstand verschalten macht man nicht und zwar aus folgenden Gründen:
1. die oben schon angesprochenen Streuungen der LED welche auch auf einem Wafer auftreten können. Auch ist es nicht sicher, dass alle LED aus einer Rolle auch von einem Wafer stammen (ist meist so, kann aber auch anders sein). Das ganze Ganze mag zwar gehen aber wie lange ist die Frage.
2. der Stromverbrauch. Schalte ich z.b. 3 LED parallel so zusammen, dass jede 20 mA verbraucht habe ich einen Gesamtverbrauch von 60 mA. Die gleichen LED in Reiche mit einem entsprechend kleinen Vorwiderstand verbrauchen gesamt nur 20 mA.
Eine Prarallelschaltung ist also sowohl hinsichtlich der Lebensdauer der LED als auch bzgl. des Stromverbrauchs nur nachteilig. Der Aufwand einer Reihenschaltung ist quasi der gleiche (eher noch geringer, wenn man davon ausgeht, dass irgendwann mal eine LED stribt und bestimmt keine neue aus der gleiche Charge als Ersatz reinkommt, was das Grundsätzliche Problen nur noch vergrössert).
Ich würde gerne sagen, dass das nur meine Meinung ist aber das 'leider' sind das Fakten, die sich nicht wegdiskutieren lassen.
Wetergehende Infos zum Thema findet man z.b. hier:
http://forum.electronicwerkstatt.de/phpBB/topic...ESC_by1_bz0_bs0.html
Gruß, Gerd :^)
Grundsätzlich gilt (egal ob digital oder analog)
Mehrere LED parallel mit einem Widerstand verschalten macht man nicht und zwar aus folgenden Gründen:
1. die oben schon angesprochenen Streuungen der LED welche auch auf einem Wafer auftreten können. Auch ist es nicht sicher, dass alle LED aus einer Rolle auch von einem Wafer stammen (ist meist so, kann aber auch anders sein). Das ganze Ganze mag zwar gehen aber wie lange ist die Frage.
2. der Stromverbrauch. Schalte ich z.b. 3 LED parallel so zusammen, dass jede 20 mA verbraucht habe ich einen Gesamtverbrauch von 60 mA. Die gleichen LED in Reiche mit einem entsprechend kleinen Vorwiderstand verbrauchen gesamt nur 20 mA.
Eine Prarallelschaltung ist also sowohl hinsichtlich der Lebensdauer der LED als auch bzgl. des Stromverbrauchs nur nachteilig. Der Aufwand einer Reihenschaltung ist quasi der gleiche (eher noch geringer, wenn man davon ausgeht, dass irgendwann mal eine LED stribt und bestimmt keine neue aus der gleiche Charge als Ersatz reinkommt, was das Grundsätzliche Problen nur noch vergrössert).
Ich würde gerne sagen, dass das nur meine Meinung ist aber das 'leider' sind das Fakten, die sich nicht wegdiskutieren lassen.
Wetergehende Infos zum Thema findet man z.b. hier:
http://forum.electronicwerkstatt.de/phpBB/topic...ESC_by1_bz0_bs0.html
Gruß, Gerd :^)
Moin,Moin
Danke für den Lik, werde mich mal durcharbeiten.
Mir ging es eigentlich um ein Gold Cap, der hat ja einen + und - Anschluss, sprich Anode und Kathode.
Wenn ich den in eine Reihenschaltung
------- 1 N 4148----- Widerstand---------LED´----------LED-------------LED----------------
einsetze
Wo kommt der Gold Cap hin und was passiert wenn der Wagon anders herum auf die Gleise
gesetzt wird.
Gruß
Michael
Danke für den Lik, werde mich mal durcharbeiten.
Mir ging es eigentlich um ein Gold Cap, der hat ja einen + und - Anschluss, sprich Anode und Kathode.
Wenn ich den in eine Reihenschaltung
------- 1 N 4148----- Widerstand---------LED´----------LED-------------LED----------------
einsetze
Wo kommt der Gold Cap hin und was passiert wenn der Wagon anders herum auf die Gleise
gesetzt wird.
Gruß
Michael
Hallo Lothar,
ob das Bauteil nun Gehäuse mit oder ohne Drähte hat ist völlig egal!
Bei der Montage in die jeweiligen Gehäuse werden die Chips erst ein-
mal gut durchgemischt, bei der Konfektionierung erfolgt dann der nächste
Mischvorgang.
(Ohmsche) Widerstände haben eine sehr kleine Fertigungsstreuung. Im Gegensatz
dazu stehen z.B. die Kapazitäten von Kondensatoren.
Beide sind aber nicht mit den Parametern von Halbleitern (Dioden, Transistoren, ...)
vergleichbar. Hier gibt es Einzelne, die sehr präzise reproduzierbar sind, andere
(wie z.B. der differentielle Widerstand) streuen aber mächtig.
Gruß
Thomas
ob das Bauteil nun Gehäuse mit oder ohne Drähte hat ist völlig egal!
Bei der Montage in die jeweiligen Gehäuse werden die Chips erst ein-
mal gut durchgemischt, bei der Konfektionierung erfolgt dann der nächste
Mischvorgang.
(Ohmsche) Widerstände haben eine sehr kleine Fertigungsstreuung. Im Gegensatz
dazu stehen z.B. die Kapazitäten von Kondensatoren.
Beide sind aber nicht mit den Parametern von Halbleitern (Dioden, Transistoren, ...)
vergleichbar. Hier gibt es Einzelne, die sehr präzise reproduzierbar sind, andere
(wie z.B. der differentielle Widerstand) streuen aber mächtig.
Gruß
Thomas
zu 16
Hallo Bernd T.
Ich würde bei analog B vorziehen.
Ich würde zwischen Gleichrichter und Kondensator noch einen 20 Ohm Widerstand setzen.
Damit wird der Ladestrom des Kondensator auf ca 1 Ampere im Ladezustand begrenzt.
Besser wäre es wenn jede LED ihren eigenen Widerstand erhält.
Bei den LED möglichst welche mit hoher Leuchtstärke und grossen Abstrahlwinkel (Innenbeleuchtung) nehmen.
Dann kann der Strom für die LED geringer sein.
Gruß Frank
Hallo Bernd T.
Ich würde bei analog B vorziehen.
Ich würde zwischen Gleichrichter und Kondensator noch einen 20 Ohm Widerstand setzen.
Damit wird der Ladestrom des Kondensator auf ca 1 Ampere im Ladezustand begrenzt.
Besser wäre es wenn jede LED ihren eigenen Widerstand erhält.
Bei den LED möglichst welche mit hoher Leuchtstärke und grossen Abstrahlwinkel (Innenbeleuchtung) nehmen.
Dann kann der Strom für die LED geringer sein.
Gruß Frank
Beitrag editiert am 17. 02. 2010 17:08.
Günter König - 17.02.10 18:59
Moin auch,
ich möchte auch mal ein paar Weisheiten hier kundtun:
1. Ich halte die Parallelschaltung von LED´s mit jeweils eigenen Vorwiderständen für absolut antiquiert, kostet nur Platz und ist nicht sehr effektiv. Reihenschaltung ist also angesagt.
2. Goldcaps sind derweil nur für Betriebsspannungen bis 5,5V zu erschwinglichen Preisen erhältlich. Nachteil der GC´s ist der ihnen eigene hoh Innenwiderstand. Der liegt bei halbwegs anständigen Typen bei ca. 60 - 100 Ohm im Bereich 0,1 F - 0,47F.
Dieser hohe Widerstand begrenzt schonmal den Ladestrom.
3. GC´s mögen keine Spannung > 5,5V, also ist eine Begrenzung vonnöten! In einer Reihenschaltung bekomme ich aber mit einer Begrenzerschaltung auf 5,5V nicht die Power um 10 LED´s sinnvoll zu betreiben.
Somit nun ein anderer Weg:
a.) Gleichrichtung der Gleisspannung ( welcher Art auch immer).
b.) Begrenzerschaltung mit maximalwert 5V
c.) Lade - Entladeschaltung für den GC
d.) getaktete, einstellbare Stromquelle
Wie sieht das nun aus?
Bild zeigt die Schaltung.
D5 und D6 stellen den überaus wichtigen Gleichrichter dar.
R4, D2 und Q1 begrenzen die Gleisspannung auf ca. 4 Volt. D2 darf aber durchaus ohne den Goldcaps zu schaden einen Wert von 5,6V annehmen.
D3 und D4 bilden die Lade-und Entladeschaltung.
Alles was dann um IC1 herum kommt, ist die spannungsgesteuerte Stromquelle. Spannungsgesteuert deshalb, weil als Kriterium der Spannungsabfall über die angeschlossenen LED ( LED´s ) bestimmt wird.
Strombestimmend ist R1 am Eingang IC1 "RSET". Der Widerstand wird berechnet nach
R1 = 225*(0,1/ILED)
wobei ILED der gewünschte Strom durch die LED (LED´s) ist.
Mit einer gelben LED und einer Flussspannung von 2V bei einem Strom von 5mA lassen sich lt.Datenblatt des IC1 ( LT1932 ) 18 LED´s in Serie betreiben.
Wohlbemerkt, ohne Vorwiderstände!
Hierfür genügt eine Spannung von >1V an Pin 6 von IC1.
Gruß,
Günter
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ich möchte auch mal ein paar Weisheiten hier kundtun:
1. Ich halte die Parallelschaltung von LED´s mit jeweils eigenen Vorwiderständen für absolut antiquiert, kostet nur Platz und ist nicht sehr effektiv. Reihenschaltung ist also angesagt.
2. Goldcaps sind derweil nur für Betriebsspannungen bis 5,5V zu erschwinglichen Preisen erhältlich. Nachteil der GC´s ist der ihnen eigene hoh Innenwiderstand. Der liegt bei halbwegs anständigen Typen bei ca. 60 - 100 Ohm im Bereich 0,1 F - 0,47F.
Dieser hohe Widerstand begrenzt schonmal den Ladestrom.
3. GC´s mögen keine Spannung > 5,5V, also ist eine Begrenzung vonnöten! In einer Reihenschaltung bekomme ich aber mit einer Begrenzerschaltung auf 5,5V nicht die Power um 10 LED´s sinnvoll zu betreiben.
Somit nun ein anderer Weg:
a.) Gleichrichtung der Gleisspannung ( welcher Art auch immer).
b.) Begrenzerschaltung mit maximalwert 5V
c.) Lade - Entladeschaltung für den GC
d.) getaktete, einstellbare Stromquelle
Wie sieht das nun aus?
Bild zeigt die Schaltung.
D5 und D6 stellen den überaus wichtigen Gleichrichter dar.
R4, D2 und Q1 begrenzen die Gleisspannung auf ca. 4 Volt. D2 darf aber durchaus ohne den Goldcaps zu schaden einen Wert von 5,6V annehmen.
D3 und D4 bilden die Lade-und Entladeschaltung.
Alles was dann um IC1 herum kommt, ist die spannungsgesteuerte Stromquelle. Spannungsgesteuert deshalb, weil als Kriterium der Spannungsabfall über die angeschlossenen LED ( LED´s ) bestimmt wird.
Strombestimmend ist R1 am Eingang IC1 "RSET". Der Widerstand wird berechnet nach
R1 = 225*(0,1/ILED)
wobei ILED der gewünschte Strom durch die LED (LED´s) ist.
Mit einer gelben LED und einer Flussspannung von 2V bei einem Strom von 5mA lassen sich lt.Datenblatt des IC1 ( LT1932 ) 18 LED´s in Serie betreiben.
Wohlbemerkt, ohne Vorwiderstände!
Hierfür genügt eine Spannung von >1V an Pin 6 von IC1.
Gruß,
Günter
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Nachfrage zu @28 (Günter)
Wenn man Platz hat - sehr gut.
Für die unter Platznot leidenden N-Bahner noch eine Alternative.
Gleichrichter mit Festspannungsregler und die LED in Reihenschaltung.
Grüße
hajo
Wenn man Platz hat - sehr gut.
Für die unter Platznot leidenden N-Bahner noch eine Alternative.
Gleichrichter mit Festspannungsregler und die LED in Reihenschaltung.
Grüße
hajo
Günter König - 17.02.10 19:42
Hajo,
Platz ist sicher Mangelware. Aber die Platine wird nicht größer als 20 x 9mm sein.
Eher noch weniger.
Eine Spannungsstabilisierung kann keine Alternative sein, da LED´s stromgesteuerte Bauelemente sind.
Beispiel: Stabilisierung auf 5V bedeutet max 2 gelbe LED´s mit Vorwiderstand. Was passiert bei Gleisspannungen unter 5V ?
Was passiert bei 10LED`s inReihe ??
Zu dem Link aus dem vorhergehenden Beitrag:wie soll denn das funktioniern? Der Kondensator kann sich doch nur auf max. der Flussspannung der LED´s aufladen.
Und dann???
Gruß,
Günter
Platz ist sicher Mangelware. Aber die Platine wird nicht größer als 20 x 9mm sein.
Eher noch weniger.
Eine Spannungsstabilisierung kann keine Alternative sein, da LED´s stromgesteuerte Bauelemente sind.
Beispiel: Stabilisierung auf 5V bedeutet max 2 gelbe LED´s mit Vorwiderstand. Was passiert bei Gleisspannungen unter 5V ?
Was passiert bei 10LED`s inReihe ??
Zu dem Link aus dem vorhergehenden Beitrag:wie soll denn das funktioniern? Der Kondensator kann sich doch nur auf max. der Flussspannung der LED´s aufladen.
Und dann???
Gruß,
Günter
Beitrag editiert am 17. 02. 2010 19:52.
@ Bernd.T
Danke
jetzt ist es auch mir verständlich.
Das Problem beim googeln ist, wenn man nicht genau weiß:
"Wonach suche ich überhaupt?"
Gruß
Michael
Danke
jetzt ist es auch mir verständlich.
Das Problem beim googeln ist, wenn man nicht genau weiß:
"Wonach suche ich überhaupt?"
Gruß
Michael
Hallo
welche SMD Kondensatoren kann man denn als Alternative für 220 oder 470 uf nehmen?
Gruß Christian
welche SMD Kondensatoren kann man denn als Alternative für 220 oder 470 uf nehmen?
Gruß Christian
Günter König - 02.03.10 16:07
Hi Christian
http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=2;GROUPID=...ccfacc27ddd650910c19
oder diese
http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=2;GROUPID=...ccfacc27ddd650910c19
hier.
Ob die allerdings viel platzsparender sind ...... ?
Gruß,
Günter
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Ob die allerdings viel platzsparender sind ...... ?
Gruß,
Günter
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