1zu160 - Forum



Anzeige:
Neues von Lemke Collection - Hobbytrain / KATO

THEMA: ICE-V oder Intercity Experimental

THEMA: ICE-V oder Intercity Experimental
Startbeitrag
masch11 - 17.02.10 14:27
Hallo Zusammen,

nach meiner Erinnerung gab es Ende der 80er auch von Fleischmann einen Intercity Experimental.

Seltsamerweise findet sich zu dem Modell nix im Internet.

Die HO Version hatte die Artikelnummer 4460 (heute ist dasder ICE-T).
http://cgi.ebay.de/Fleischmann-Original-Ersatzt...?hash=item53dfbc7c97
http://cgi.ebay.ch/Flm-ICE-Experimental-BR-410-...?hash=item335872cce7


Vermutlich hatte der N - Intercity Experimental die Nummer 7460.


Hat da jemand noch Unterlagen zu, oder weiß ob ich mich richtig erinnere?

Danke und Gruß

Markus

Hallo Markus,

Du erinnerst Dich richtig. Der ICE-T von GFN hat in Spur N die Nummer 7460. Das ist der Zug mit der Neigetechnik.

Gruß
K.U.Müller
Hallo K.U.Müller,

danke für die Antwort. Leider wardas nicht die Frage.

ich suche Informationen über den Intercity Experimental ICE-V von Fleischmann in Spur N.

Leider geht GFN mit den Artikelnummern etwas seltsam um (z.B. Liegewagen 8117) sodaß es immer wieder zu Verwechslungen kommt.

Gruß

Markus
Hallo,
den IC-Experimental gab es nur von Minitrix. Fleischmann hat sich erst beim ICE 1 eingeklinkt.


Gruß M. Bunge
Ich habe mal ein Kleinserienmodell des ICE-S (!) auf Basis des Fleischmann ICE2 gesehen. Hervorragend gemacht - war nicht wirklich billich, aber doch aufgrund der gebotenen Darstellung preis-wert.
Erbauer war ein Spur-N-Freund (damals auch hier im Forum vertreten), der seinerzeit auch in Dortmund auf einem der ersten Treffen war. Wir hatten an dem Abend ein langes Gespräch über das Modell. Leider mein Namensgedächnis....
Hallo Peter,

der nette Kollege den du damals getroffen hast war Thomas (Nightflier), ist hier angemeldet. Der Link in seinem Profil ist aber von übergestern & nicht mehr am Netz.

Den ICE-S SINUS gibt es auch heute noch nur deutlich weiterentwickelt unter:
www.g-m-p-modelle.de

Bis denne & Glück auf!

Mape
Hallo Zusammen,

jetzt zur eigendlichen Frage.  Antwort: Fleischmann = NEIN!
In N gabe es den Inter-City-Experimental, damals noch in Kurzform als ICE bezeichnet da er der erste war, nur von Minitrix. Später war dann die Bezeichnung ICE-V (V für Versuchsfahrten).

Bei Fleischmann oder einem anderen Hersteller hat es in N keinen weiteren Experimental / -V gegeben.

Hoffe geholfen zu haben.
In diesem Sinne........

Mape

Hallo Zusammen

Zitat

Ich habe mal ein Kleinserienmodell des ICE-S (!) auf Basis des Fleischmann ICE2 gesehen.

Der ICE-S ist nicht direkt mit dem Intercity-Experimental zu vergleichen. Der Experimental sowie die spätere Bezeichnung ICE-V war der erste und einzige seiner Art.
Der ICE-S basiert, wie Peter schon erwähnte, auf Grundlagen des ICE2.

Gruß
Tomi (dem eine Fahrt im IC-Experimental noch heute als DAS "Bahnabenteuer" im Gedächtnis ist)... das waren noch Zeiten.
Hallo !

Das Objekt der Begierde am 07.12.1985 in Fürth-Bahnhof.

Gruß : Werner S.

Die von wernerS zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

@ Tomi,
daher auch das (!)...   Der ICE-Experimental war ja mal Weltmeister, nicht lange - dann schlugen die Franzosen zurück - und das Du mitfahren konntest macht mich doch neidisch....

@ Mape: genau - sein Name im Forum erinnerte mich immer an einen Horrorfilm, jetzt passt es wieder Bestell ihm mal einen schönen Gruß wenn Du Kontakt hast, obwohl ich kann mir kaum vorstellen, dass er sich an ein Gespräch von vor 4 Jahren erinnern kann. Mich hat das schon damals fasziniert... leider spielt das preislich nicht in meiner "Gewichtsklasse". Ich sagte ihm damals schon, dass ich mal zuschlage, wenn ich zu Kohle komme

Hallo,

das Tehema interessiert mich wohl auch. Von allen ICEs ist das ja noch der schönste.
Mich würde mal interessieren, ob der ICE-V auch als normlaer planmäßiger ICE unterwegs war, also vollständig mit Bordrestaurante und vollständiger Zuglänge. Ich finde nämlich immer nur Bilder, wo der Zug mit 2 oder 3 Mittelwagen bei Messfahrten unterwegs ist und ich lese nur, dass der Zug zu Erprobungsfahrten eingesetzt wurde und kurz danach der ICE1 bestellt wurde.

Vielleicht weiß jemand etwas darüber. Weil wenn man sich den ICE-V kauft, dann wäre eine schöne Wagenlänge mit Bordrestaurante ja ganz schön

Fabian
Hallo Fabian,

deine Informationen sind richtig. Den V gabe nur als 5teiler und bestand bei Auslieferung aus den beiden Triebköpfen & den 3 Mittelwagen. Der Zug war ein reiner Erprobungsträger.

Bis denne & Glück auf!

Mape
Hallo Fabian,

den InterCity Experimental gab es maximal 5-teilig; er war eben ein, wenn nicht DER, Versuchszug.
Ab und an fuhr er auch mit zwei oder einem Mittelwagen, oder mit nur einem Triebkopf und ebenfalls
reduzierter Mittelwagenzahl.

Als "Teenie" habe ich ihn häufiger durch Rheine fahren sehen, wenn er zur Magnetschwebebahn
nach Lathen fuhr.

Viele Grüße, Uwe
Hallo,

okay, danke für die Infos. Dachte erst, der http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&a...geName=STRK:MEWAX:IT
Wagen hier wäre für den ICE-V. Aber sieht eher auf Grund des grauen ICE-Schriftzuges nach dem ICE1 aus. Bei dem ICE-V waren an den Waggonübergängen ja auch so schwarze wellige Linien, die sind bei dem Bordrestaurante auch nicht drauf.

Fabian
Hallo Peter

Zitat

und das Du mitfahren konntest macht mich doch neidisch....

War nur ein kurzes Stück zwischen Fulda und Kassel. Aber trotzdem genial.

Für den ICE-V gabs kein Bordrestaurant. Wie Uwe schon sagte, fuhr er in unterschiedlichster Zusammensetzung, jedoch im Normalfall maximal 5-teilig.
Ich fand es immer besonders "hässlich", wenn er nur mit einem Triebkopf und einem Wagen unterwegs war. Das sah wirklich so aus, als hätte er wars verloren.
Wenn ich meine Dias gescannt habe, kann ich gerne mal ein paar Bilder von den verschiedenen Zusammenstellungen bzw. von den Testfahrten auf der Neubaustrecke hier zeigen.

Viele Grüße
Tomi
@Tomi: Ja, die Zusammenstellung und Fotos würden mich echt interessieren. Was ist denn die längste Zusammenstellung gewesen? 5-teilig inkl. Triebköpfen? Ich hätte nämlich auf meiner Anlage noch etwas mehr Platz, was die Länge betrifft.

Fabian
@12

Hallo Uwe,

Zitat

Ab und an fuhr er (...) mit nur einem Triebkopf(...)


Das kam meines Wissens nur einmal vor, als der ICE/V am 3.September 1986 im Bahnhof Burgsinn entgleiste und ein Triebkopf dabei beschädigt wurde. Um die Versuchsfahrten weiter durchführen zu können, hat man an einem Mittelwagen kurzerhand einen Behelfsführerstand eingebaut und den Übergang mit ein Platte und einem großen Fenster versehen.

Beste Grüße,

Olaf
Hallo Zusammen,

zu den Versuchszügen gab es mal eine schöne Dokumentation bei lok-report.de. Ist in der Form aber nicht mehr vorhanden, die einzelnen Passagen zum ICE-V & ICE-S sind nun in diesen beiden Teilen eingearbeitet:

http://www.lok-report.de/ice/ICE-1-Text-.pdf

http://www.lok-report.de/ice/ICE-2-Text.pdf

In diesem Sinne.....             Mape
Hallo Fabian

Die längste Zusammenstellung war im Normalfall 5-teilig. Zwei Triebköpfe und drei Mittelwagen, von denen zuerst einer, später zwei, als Messwagen dienten.
Der Zug fuhr bei den Testfahrten ab Würzburg meistens mit den 2 bzw. 3 Zwischenwagen, gelegentlich aber auch mal mit nur einem. Die Versuchsfahrten waren oft nur mit 2 Wagen. Zu Demo-Zwecken war er oft mit 3 Wagen unterwegs.
Wie Olaf schon schrieb, fuhr der Zug eine zeitlang mit nur einem Triebwagen aufgrund eines Unfalls. Jedoch war er auch später, nachdem der zweite Triebkopf wieder einsatzfähig war, immer mal wieder mit nur einem Triebkopf unterwegs.
Es gab auch hin und wieder Testfahrten komplett ohne Zwischenwagen oder mit der 103 003 des Messzuges als Vorspann.

Viele Grüße
Tomi
Also: Es kann sein, das Fleischmann den ICE-Experimental (später ICE-V) mal angekündigt hatte. Allerdings hat Fleischmann diesen nie produziert, wohl um kostspielige Doppelentwicklungen zu vermeiden.
Produziert wurde er auschließlich von Minitrix in einer absolut tollen Detailierung (selbst kleinste Hinweise und Warnmarkierungen sind mit der Lupe lesbar). Weniger gut gefiel mir die Umsetzung der Wagenübergänge - hier habe ich immer die Märklin-Version bewundert.
@ Jens

Hallo,

Fleischmann hat den ICE-Experimental nie angekündigt.

1984 oder eher 85 hat Trix das Fahrzeug vorgestellt (damals waren es noch richtige Überraschungen auf der Spielwarenmesse. Niemand hat schon im Dezember was gewusst usw. wie es jetzt leider ist) und im gleichen Jahr wurde er ausgeliefert. Sehr gutes Modell, bin immer noch hochzufrieden.

Entweder Fleischmann hat damals "gepennt" oder schon gewust, dass die Serienzüge nicht viel von der Optik des Vorserienzuges gemein haben werden und dann lieber gleich 1991 den ICE 1 gebracht.

Der Zug ist - auch in der jetztigen Zeit mit L.S. Modellen - immer noch eine höchst gelungenes Fahrzeug und muss den Vergleich nicht scheuen. Hat ja jetzt auch schon 20 Jahre am Buckel.

Wenn man den Trix ICE daneben sieht, sieht es wirklich wie Spielzeug aus.

Gruß Tom
Nachtrag.

Mit Stromabnehmern der 12X von Fleischmann habe ich damals den Zug etwas verbessert.



Die von Tomkat zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hallo Tom

Zitat

Sehr gutes Modell

Bis auf die manchmal etwas eigenwillige Kupplung gebe ich Dir recht.

Gruß
Tomi
@tomi: Ich möchte mir das Modell wohl auch demnächst holen. Deswegen würde mich interessieren, was du mit "eigenwillige Kupplungen" meinst? Entgleisen die Waggons oft oder kuppeln sich ab oder was ist damit?

Fabian
Hallo Fabian

Nein, die Kupplung hält den Zug sehr gut zusammen. Da entkuppelt nichts. Auch finde ich, dass der Zug bzw. die Wagen sehr "entgleisungssicher" sind.
Das Problem, was bei meinem ICE öfter aufgetreten ist, waren Kontaktschwierigkeiten, da über die Kupplungen der Strom durch den ganzen Zug geführt wird. Meist waren dann bei Fahrt in die Gegenrichtung leichtet "stotterer" zu erkennen. Hier half nur penibelste Einstellung der Metallzungen an den Kupplungen. Dann aber war der Zug super.
Er steht aber bei mir schon seit längerem in der Vitrine. Müsste ihn mal wieder zu "Testfahrten" auf die Strecke schicken.

Viele Grüße
Tomi
Also ich habe den ICE-V und die Wagen neigen schon gelegentlich zum Entkuppeln, Entgleisungen habe ich auch im R1 nicht.

Gruß Lothar
Hallo Lothar

Zitat

die Wagen neigen schon gelegentlich zum Entkuppeln

In welchen "Situationen"? Verstehe ich eigentlich nicht. Lediglich in engsten Radien könnte ich es mir vorstellen, da ja die Kupplung theoretisch erst entkuppelt werden kann, wenn die Wagen "extrem" abgewinkelt werden.

Gruß
Tomi

Hallo,

ich habe den ICE-V ebenfalls seit etwa 23 Jahren, an ein Entkuppeln kann ich mich nicht erinnern. An Entgleisungen schon. Was er definitiv nicht mag, sind Weichen mit unsauber anliegenden Zungen, wie z.B. Arnold-Weichen und schlecht produzierte von Roco. Wenn er mit nicht-angetriebenem Kopf voraus diese Weichen spitz befahren soll und aus einer Kurve kommt, ist die Entgleisung vorprogrammiert. Ich habe seinerzeit die Wagen teilweise beschwert und die (nicht mittig gelagerten) Drehgestelle einseitig abgefedert, um dem zu begegenen. Teilweise habe ich auch die Arnold-Weichen umgebaut, weil der 410 da gar nicht wollte ...

Des Weiteren fand ich immer an den Kupplungen unschön, dass sie keine Rückstellung haben, d.h. die Wagen stehen in der Gerade selten in einer Linie, sondern immer etwas schräg. Als ich den Zug neu hatte, hatte ich da auch mal mit einer Rückstellfeder rumprobiert, aber damit stieg die Entgleisungsfreudigkeit ziemlich, hab es dann gelassen.

Es war einer der ersten kurzgekuppelten N-Züge überhaupt, erschienen, bevor Fleischmann die KKK vorgestellt hat. Leider merkt man das ...

Soviel zu meinen Erfahrungen mit dem Zug, der immer wieder im Einsatz ist - für neu gebaute Streckenteile / Weichenstraßen auch gerne als Eckensucher. Aber die Entgleisungsneigung ist auf Peco-Weichen deutlich reduziert.

Viele Grüße,

Udo.
Zitat

Entweder Fleischmann hat damals "gepennt" oder schon gewust, dass die Serienzüge nicht viel von der Optik des Vorserienzuges gemein haben werden und dann lieber gleich 1991 den ICE 1 gebracht.

Wenn man weiß, wer bis vor einiger Zeit die Zügel bei GFN in der Hand hielt, wundert es nicht...
Ich hhatte meinen ICE-V mit farblich extra angefertigten Patos von Hammerschmitt ausgerüstet - absolut klasse. Habe leider kein Bild mehr....
@ Fabian,

was willst jetzt eigentlich mit Deinem Eintrag sagen?

Man kann dem alten Fleischmann bestimmt einiges in die Schuhe schieben, aber vor 25 Jahren, war die Modellbahnwelt noch wirklich anders drauf. Vernüftige Modelle made in West Germany zu guten Preisen, dass man sich als Kind das Hobby auch leisten konnte. Zumindest war die Arbeit besser, als das was die GmbH jetzt abliefert.

Ich denke da haben die die nötige Weitsicht gehabt. Ich bin froh, dass hier kein Geld für eine sinnlose Doppelentwicklung ausgegeben wurde. Ich denke damals war es bekannt, dass der Serienenzug andere Wagen und auch etwas andere Triebköpfe haben wird und einen Einzelgänger zu entwickeln, wäre nicht sinnvoll gewesen.

Mich hat das immer schon gestört, dass jeder Hersteller unbedingt seine Lok bringen musste. Das hat uns unzählige Doppel- oder sogar Dreifachentwicklungen beschert, von denen im Normalfall meist nur eine wirklich gut war.

Bis dann

PS: Der Minitrix ICE-V war auch nicht so lang im Programm, von 1985 bis????? Ob die soviel verkauft haben, dass sich das gelohnt hat?
Hallo,

Daß die Serienzüge andere Wagen haben werden, wusste 1985 natürlich noch niemand, sonst hätte man den Zug ja so nicht gebaut. Die geänderten Wagenübergänge ergaben sich erst im Laufe der Probefahrten mit dem Zug.

Gruß Lothar
Hallo Lothar

Zitat

Daß die Serienzüge andere Wagen haben werden, wusste 1985 natürlich noch niemand

Doch, das wusste man sogar schon früher, da der Serienzug zu einem Zeitpunkt schon in der ersten Vorentwicklungsphase war, als der ICE-V noch nichtmal auf der Strecke war.

Viele Grüße
Tomi

Hallo,

Ich sprach im ICE-Betriebswerk mit einem DB-Mann, der mit dem ICE-V zu tun hatte und der sagte mir, daß man erst im Laufe das Jahres 1986 entschieden hat, die Wagen anders zu bauen, als beim ICE-V. Wenn man vorher alles besser gewusst hätte, hätte man den ICE-V nicht bauen und für viel Geld erproben müssen....
Nicht umsonst fuhren die Triebköpfe monatelang mit Bm 235 zu ihren Testfahrten durch die Lande, da man mit den Zwischenwagen dem ursprünglichen Zeitplan hinterher hing.

Gruß Lothar
Hallo Lothar

Die Entwicklung des ICE 1 war schon in vollem Gange, als der ICE-V noch nicht mal ausgeliefert wurde. Schon zu dieser Zeit hat man verschiedene Veränderungen sowohl an den Triebköpfen als auch an den Mittelwagen geplant, da man während der Entwicklungszweit von knapp 5 Jahren des ICE-V schon das ein oder andere Manko entdeckte.
Zitat

Wenn man vorher alles besser gewusst hätte, hätte man den ICE-V nicht bauen und für viel Geld erproben müssen....

Der Bau des ICE-V war nicht nur als Vorreiter des ICE 1 zu sehen.

Viele Grüße
Tomi (der damals als Jugendlicher fast täglich am ICE-V vorbei schaute und durch den ein oder anderen Eisenbahner aus der Nachbarschaft des öfteren das Vergnügen der Besichtigung des ICE-V hatte)
@30
Zu jener Zeit bedarf es einiges an Energie Herrn Fleischmann von bestimmten modernen Neuheiten zu überzeugen. So meinte ich das. Im Falle ICExperimental war Minitrix halt einfach schneller. Das mit den Doppelentwicklungen ist mit Sicherheit auch heute noch ein Thema.

Meinen ICExperimental habe ich seit 1988 und der kostete damals 300,- DM (das 3-teilige Set / Art. 12996).



Nur registrierte und eingeloggte User können Antworten schreiben.
Einloggen ->

Noch nicht registriert? Hier können Sie Ihren kostenlosen Account anlegen: Neuer N-Liste Account





Zum Seitenanfang

© by 1zu160.net;