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THEMA: 4% Steigung - wie schlimm ist das?
THEMA: 4% Steigung - wie schlimm ist das?
Apfel - 22.02.10 00:56
Hello everyone,
sorry, darf ich nochmal zum Thema Steigung fragen? Habe mit der Suchfunktion diverse Posts durchgelesen - danach ist mir vor allem überhalb von 2% bange.
Trotzdem meine Frage: Habe mir gerade einen Gleisplan ausgelegt, der mir wirklich als guter Kompromiss für meine Wünsche gut gefällt. Im Prinzip eine 2-spurige Acht, mit einer Brücke in der Mitte (aber mit einigen Extra-Ideen). Nur - nun habe ich nachgemessen, und ich fürchte, daß ich 4% Steigung bräuchte.
Wat nu - Gleisplan vergessen? Auf meinen 1.80 x 0.90 m kann ich den nicht so ohne weiteres nur ein wenig abwandeln.
Die Parameter:
* die Steigung verläuft (erschwerend, ich weiß) fast nur in der Kurve, mit 249 mm Radius.
* die längsten Züge sollen BR 03 oder V 200 mit 4 D-Zugwagen sein
Was meint Ihr? Schlechte Idee, oder? Wenn ich's auf 3% "runterhandeln" könnte (das wird sehr knapp), wäre das OK, oder ist 2% wirklich letztendlich die vernünftige Grenze?
Herzlichen Dank für Eure Empfehlungen,
Gruß,
Markus
sorry, darf ich nochmal zum Thema Steigung fragen? Habe mit der Suchfunktion diverse Posts durchgelesen - danach ist mir vor allem überhalb von 2% bange.
Trotzdem meine Frage: Habe mir gerade einen Gleisplan ausgelegt, der mir wirklich als guter Kompromiss für meine Wünsche gut gefällt. Im Prinzip eine 2-spurige Acht, mit einer Brücke in der Mitte (aber mit einigen Extra-Ideen). Nur - nun habe ich nachgemessen, und ich fürchte, daß ich 4% Steigung bräuchte.
Wat nu - Gleisplan vergessen? Auf meinen 1.80 x 0.90 m kann ich den nicht so ohne weiteres nur ein wenig abwandeln.
Die Parameter:
* die Steigung verläuft (erschwerend, ich weiß) fast nur in der Kurve, mit 249 mm Radius.
* die längsten Züge sollen BR 03 oder V 200 mit 4 D-Zugwagen sein
Was meint Ihr? Schlechte Idee, oder? Wenn ich's auf 3% "runterhandeln" könnte (das wird sehr knapp), wäre das OK, oder ist 2% wirklich letztendlich die vernünftige Grenze?
Herzlichen Dank für Eure Empfehlungen,
Gruß,
Markus
Moin Markus,
4% in einer so engen Kurve bedeuten schon eine enorme Belastung und auch Verschleiß für das eingesetzte Material .
Gruß
Thomas
4% in einer so engen Kurve bedeuten schon eine enorme Belastung und auch Verschleiß für das eingesetzte Material .
Gruß
Thomas
Hallo,
die vier Prozent sind nicht das (alleinige) Problem, sondern eher die Kombination mit dem Radius. Selbst das "Runterhandeln" klappt nicht ohne Erweiterung/ Vergrößerung der Radien, bzw. den Steigungslängen, schon alleine wegen der Durchfahrthöhe (sollte so bei 60 - 70 mm liegen). Bei 3% also schon rund 2 Meter Fahrtstrecke, was etwa bei Pi mal Daumen mit einem 300mm Radius hinhaut. Erwarte aber dann nicht zuviel, irgendwann sind vier Wagen nicht mehr genug.
Hier noch ein Tipp:
http://www.finster-trassenmodultechnik.de/
Gruss
Ralf
die vier Prozent sind nicht das (alleinige) Problem, sondern eher die Kombination mit dem Radius. Selbst das "Runterhandeln" klappt nicht ohne Erweiterung/ Vergrößerung der Radien, bzw. den Steigungslängen, schon alleine wegen der Durchfahrthöhe (sollte so bei 60 - 70 mm liegen). Bei 3% also schon rund 2 Meter Fahrtstrecke, was etwa bei Pi mal Daumen mit einem 300mm Radius hinhaut. Erwarte aber dann nicht zuviel, irgendwann sind vier Wagen nicht mehr genug.
Hier noch ein Tipp:
http://www.finster-trassenmodultechnik.de/
Gruss
Ralf
Klaus Lübbe - 22.02.10 02:27
Ich fahre mit 3,3%Steigung und 26cm/29,5cm Radius bis zu 6 Reisezugwagen.
Bisher (über 6 Jahre) noch keine Zahnräder verschlissen..png)
Gruß
Klaus
Bisher (über 6 Jahre) noch keine Zahnräder verschlissen.
.png)
Gruß
Klaus
Klaus,
danke für die Ermutigung - vielleicht versuche ich's doch. Minimale Durchfahrtshöhe (deutlich weniger als die 60-70 mm - ich glaube, möglich wäre das schon, vor allem ohne Oberleitung), und mit der Steigung ganz früh anfangen. Und auf die 4 Reisezugwagen kann ich mich schon beschränken - bis zur zweiten, grösseren Anlage! Irgendwo *muss* ich ja Kompromisse machen, für's erste.
Mal gucken. Werde trotzdem auch mal ganz andere Gleispläne probieren.
Gruß,
Markus
danke für die Ermutigung - vielleicht versuche ich's doch. Minimale Durchfahrtshöhe (deutlich weniger als die 60-70 mm - ich glaube, möglich wäre das schon, vor allem ohne Oberleitung), und mit der Steigung ganz früh anfangen. Und auf die 4 Reisezugwagen kann ich mich schon beschränken - bis zur zweiten, grösseren Anlage! Irgendwo *muss* ich ja Kompromisse machen, für's erste.
Mal gucken. Werde trotzdem auch mal ganz andere Gleispläne probieren.
Gruß,
Markus
Christian69 - 22.02.10 07:18
Hallo Apel,
eine Lösung wäre noch die untere Fahrstrecke um 3 cm abzusenken und die obere mit 3 cm auffahren zu lassen. So hast du die geforderte Durchfahrtshöhe und weniger Steigung.
Grüße
Christian
eine Lösung wäre noch die untere Fahrstrecke um 3 cm abzusenken und die obere mit 3 cm auffahren zu lassen. So hast du die geforderte Durchfahrtshöhe und weniger Steigung.
Grüße
Christian
RhönbahNer - 22.02.10 07:49
Hallo Markus,
...grau ist alle Theorie. Probiere es einfach aus, klau' Dir von Deinem Nachwuchs (so vorhanden) ein paar Lego-Steine und baue die Strecke damit probehalber auf provisorischen Stützen auf.
So habe ich es dereinst getan und kann bis heute mit dem Ergebnis gut leben.
4% dürften es auf einem Kurvenstück dabei auch sei, allerdings fahre ich eher kürzere Züge.
Grüße Jürgen
...grau ist alle Theorie. Probiere es einfach aus, klau' Dir von Deinem Nachwuchs (so vorhanden) ein paar Lego-Steine und baue die Strecke damit probehalber auf provisorischen Stützen auf.
So habe ich es dereinst getan und kann bis heute mit dem Ergebnis gut leben.
4% dürften es auf einem Kurvenstück dabei auch sei, allerdings fahre ich eher kürzere Züge.
Grüße Jürgen
Hallo Markus,
ich habe ebenfalls Gleisstrecken mit 4% Steigung und Kurven (33cm Radius), im Bereich der Kurven habe ich die Steigung reduziert, fahre auch Züge mit 5 langen Wägen.
Das Optimieren der Steigung dauerte etwas länger, mittels Gewindestangen und Muttern probierte ich sämtliche Züge aus. Meine Minitrix V60 (ohne Haftreifen) schafft manchmal nur 3 Wagons, damit kann ich leben.
Gruß
Klaus K.
ich habe ebenfalls Gleisstrecken mit 4% Steigung und Kurven (33cm Radius), im Bereich der Kurven habe ich die Steigung reduziert, fahre auch Züge mit 5 langen Wägen.
Das Optimieren der Steigung dauerte etwas länger, mittels Gewindestangen und Muttern probierte ich sämtliche Züge aus. Meine Minitrix V60 (ohne Haftreifen) schafft manchmal nur 3 Wagons, damit kann ich leben.
Gruß
Klaus K.
"Eine Anlage mit 4% Steigung" ist ganz klar die bessere Lösung als "Keine Anlage mit 2% Steigung"... Du hast recht (Nr.4): Irgendwo muss man Kompromisse machen. Probier es einfach aus, wie Nr.6 empfiehlt.
Ich fahre seit 15 Jahren mit R230 und 4.2% und absolut ohne Probleme, keine Zahnräder kaputt oder so. Bis zu 6 D-Zug Wagen gehen da hoch, je nach Lok. Drehgestellloks ziehen besser als Dampfloks, die Br86 zieht nur zwei Wagen. Aber egal, das wäre bei der Steigung auch beim Vorbild so.
Felix
Ich fahre seit 15 Jahren mit R230 und 4.2% und absolut ohne Probleme, keine Zahnräder kaputt oder so. Bis zu 6 D-Zug Wagen gehen da hoch, je nach Lok. Drehgestellloks ziehen besser als Dampfloks, die Br86 zieht nur zwei Wagen. Aber egal, das wäre bei der Steigung auch beim Vorbild so.
Felix
Hallo Markus,
ich habe auch so eine Steigung, allerdings mit größerem Radius. Aber die beiden Loks die du angesprochen hast (bei mir V200 Roco und BR03 Trix) ziehen bei mir auch einen 7-8 Wagenzug mit Roco Hecht- oder Schürzenwagen.
Bei der Fleischmann BR 38 mit Normaltender oder der Brawa E 77 habe ich da wesentlich schlechtere Erfahrungen gemacht. Hier war bei 2 Vierachser bzw. 4 kleinen Güterwagen Schluss.
Gruß Michael
ich habe auch so eine Steigung, allerdings mit größerem Radius. Aber die beiden Loks die du angesprochen hast (bei mir V200 Roco und BR03 Trix) ziehen bei mir auch einen 7-8 Wagenzug mit Roco Hecht- oder Schürzenwagen.
Bei der Fleischmann BR 38 mit Normaltender oder der Brawa E 77 habe ich da wesentlich schlechtere Erfahrungen gemacht. Hier war bei 2 Vierachser bzw. 4 kleinen Güterwagen Schluss.
Gruß Michael
Ganz klar: ausprobieren!
Mir hat Felix' Anlegenentwurf hier:
http://www.moba-trickkiste.de/wie-macht-man-pla...otal=13&start=10
so gut gefallen, dass ich eine etwas abgewandelte Version mal probehalber mit Panzerkarton nachgebaut habe. Wegen der Stabilität des Kartons (Stützen dicker ausgeführt) habe ich tlw. eher 6% Steigung mit R1 gehabt.
Erfahrungen:
Drehgestell-Loks (GFN V100, Roco V200) kamen mit 3 Umbau-Vierachsern die Steigung hoch. Die GFN 78 hat es auch noch geschafft, meine GFN 64 würde das wiederum im Leben nicht schaffen, die macht schon bei wesentlich geringeren Steigungen schlapp.
Viele Grüße
Dirk
Mir hat Felix' Anlegenentwurf hier:
http://www.moba-trickkiste.de/wie-macht-man-pla...otal=13&start=10
so gut gefallen, dass ich eine etwas abgewandelte Version mal probehalber mit Panzerkarton nachgebaut habe. Wegen der Stabilität des Kartons (Stützen dicker ausgeführt) habe ich tlw. eher 6% Steigung mit R1 gehabt.
Erfahrungen:
Drehgestell-Loks (GFN V100, Roco V200) kamen mit 3 Umbau-Vierachsern die Steigung hoch. Die GFN 78 hat es auch noch geschafft, meine GFN 64 würde das wiederum im Leben nicht schaffen, die macht schon bei wesentlich geringeren Steigungen schlapp.
Viele Grüße
Dirk
Klaus Lübbe - 22.02.10 12:47
Zitat
"Eine Anlage mit 4% Steigung" ist ganz klar die bessere Lösung als "Keine Anlage mit 2% Steigung"
Ich denke, diese Aussage von Felix trifft den Nagel auf den Kopf!
Jede Modellbahn ist ein Kompromiss!
Natürlich sollte man so flach wie möglich bauen, aber manchmal geht es eben nicht anders.
Gruß
Klaus
Hm,
nach meinen persönlichen Erfahrungen mit Anlagen und den Erfahrungen der mir bekannten Modellbahner und deren Anlagen, gibt es für mich folgende Leitsätze:
### Steigungen so niederig wie nur möglich
### Kurven-Radien so weit wie nur möglich
### Weichen so schlank wie nur möglich
Habe selbst den Fehler von zu großer Steigung bei der ersten Spur-N Anlage gemacht und diese Anlage genau aus diesem Grund dann wieder abgerissen.
Bei den Anlagen (egal ob N oder H0) mit großen Steigungen wurde eigentlich nur mit hohem Tempo (Schwung holen) und durchdrehenden Rädern gefahren.
Das mag sicher funktionieren und momentan genügen, aber auf längere Zeit wird das meistens frusten.
mfG.
"tattoo"
nach meinen persönlichen Erfahrungen mit Anlagen und den Erfahrungen der mir bekannten Modellbahner und deren Anlagen, gibt es für mich folgende Leitsätze:
### Steigungen so niederig wie nur möglich
### Kurven-Radien so weit wie nur möglich
### Weichen so schlank wie nur möglich
Habe selbst den Fehler von zu großer Steigung bei der ersten Spur-N Anlage gemacht und diese Anlage genau aus diesem Grund dann wieder abgerissen.
Bei den Anlagen (egal ob N oder H0) mit großen Steigungen wurde eigentlich nur mit hohem Tempo (Schwung holen) und durchdrehenden Rädern gefahren.
Das mag sicher funktionieren und momentan genügen, aber auf längere Zeit wird das meistens frusten.
mfG.
"tattoo"
Abstrakt betrachtet würde ich sagen, 4% bei 249mm Radius ist viel zu steil und viel zu eng. Wenn Deine längsten Züge aber nur 4 D-Zug-Wagen haben, solltest Du es einfach mal ausprobieren. Schaffen es Deine Züge ohne besondere Quälerei, dann kannst Du ruhig so bauen.
Ich habe allerdings mit 4% Steigung Probleme bekommen: bereits mit fünf 26m-Wagen und Schlußlicht mit Schleppschalter blieb ein Zug trotz großzügigem Radius hängen. Und das war noch lange nicht mein längster Zug. Mehr als 2% würde ich daher nicht verwenden, aber das ist natürlich auch immer eine Platzfrage.
Gruß, Markus //
Ich habe allerdings mit 4% Steigung Probleme bekommen: bereits mit fünf 26m-Wagen und Schlußlicht mit Schleppschalter blieb ein Zug trotz großzügigem Radius hängen. Und das war noch lange nicht mein längster Zug. Mehr als 2% würde ich daher nicht verwenden, aber das ist natürlich auch immer eine Platzfrage.
Gruß, Markus //
Hallo Markus,
schau noch mal @5, da liegt eine elegante Lösung.
Gruß aus NS
Günter
schau noch mal @5, da liegt eine elegante Lösung.
Gruß aus NS
Günter
Hallo,
@5, @14: Sorry, aber ich glaube, in meinem Fall nützt das nichts. Das bezieht sich doch auf eine über-unter Kreuzung nach einer Weiche. Bei mir ist es die über-unter Kreuzung in einer Acht. Ob ich nun sage, ich fange bei Null an und klettere auf 60 mm, oder ich fange bei -30 mm an und klettere auf 30 mm ...
Gruß,
Markus
@5, @14: Sorry, aber ich glaube, in meinem Fall nützt das nichts. Das bezieht sich doch auf eine über-unter Kreuzung nach einer Weiche. Bei mir ist es die über-unter Kreuzung in einer Acht. Ob ich nun sage, ich fange bei Null an und klettere auf 60 mm, oder ich fange bei -30 mm an und klettere auf 30 mm ...
Gruß,
Markus
@13:
"Mehr als 2% würde ich daher nicht verwenden, aber das ist natürlich auch immer eine Platzfrage."
Genau aus diesem Grund habe ich auf meiner (ziemlich kleinen) Anlage nur noch Ebene O.
Gruß
Peter
"Mehr als 2% würde ich daher nicht verwenden, aber das ist natürlich auch immer eine Platzfrage."
Genau aus diesem Grund habe ich auf meiner (ziemlich kleinen) Anlage nur noch Ebene O.
Gruß
Peter
Hallo Markus,
stimmt, macht das Vorbild auch
und ist auch betriebstechnisch das Beste
aber wenn der platz nicht dafür da ist, dann schließe ich mich den Worten von Felix an
Ich habe auch enie etwa 4% Steigung verbaut (schäm), aber ich habe ja auch keinen riesen MoBaraum. Das ganz mit 90° R2 (r=228,2mm) - Bereichen und geraden Abschnitten.
Ein IC mit 6 beleuchteten Arnold Anhänger gezogen von einer GFN 103 kommt da hoch.
Die 03 und die V200 sollten dasa mit 4 Stück auch schaffen (beleuchtet? - sollte auch gehen)
Reinigundanhänger (Roco Clean und sonstige "GleisSchleifer") könnte schon mal eher Probleme bereiten, Staubsaugerwagen dürften besser sein. Aber da nimmt man ja eh eine starke Lok - ode rauch 2 (Vorspann oder Doppeltraktion)
Flacher sieht natürlich auch besser aus, gleiche gilt für größere Radien - aber wenn der Platz nicht das ist
Es geht auch mit 4%. und eine 249mm Radius, mit Holzklotz und Bücherunterkonstruktion mal einen testaufbau machen.
Ich kann mich auch noch an meine Kinderzeit erinneren, da gab es von noch so komische flexible Rampen, gerade nachgeschaut und die gibt es immer noch
Ob es Sinn macht ein Gleis etwas abzusenken oder nicht kann man nicht allgemein gültig sagen. Da kommt immer auf den jeweiligen Gleisplan an.
Wie siehtz denn Deiner aus, was hast du für einen mögliche Steigungslänge und wie uist die Durchfahrtshöhe?
Gruß Detlef
Zitat
### Steigungen so niederig wie nur möglich
### Kurven-Radien so weit wie nur möglich
### Weichen so schlank wie nur möglich
stimmt, macht das Vorbild auch
.png)
aber wenn der platz nicht dafür da ist, dann schließe ich mich den Worten von Felix an
Zitat
"Eine Anlage mit 4% Steigung" ist ganz klar die bessere Lösung als "Keine Anlage mit 2% Steigung"...
Ich habe auch enie etwa 4% Steigung verbaut (schäm), aber ich habe ja auch keinen riesen MoBaraum. Das ganz mit 90° R2 (r=228,2mm) - Bereichen und geraden Abschnitten.
Ein IC mit 6 beleuchteten Arnold Anhänger gezogen von einer GFN 103 kommt da hoch.
Die 03 und die V200 sollten dasa mit 4 Stück auch schaffen (beleuchtet? - sollte auch gehen)
Reinigundanhänger (Roco Clean und sonstige "GleisSchleifer") könnte schon mal eher Probleme bereiten, Staubsaugerwagen dürften besser sein. Aber da nimmt man ja eh eine starke Lok - ode rauch 2 (Vorspann oder Doppeltraktion)
Flacher sieht natürlich auch besser aus, gleiche gilt für größere Radien - aber wenn der Platz nicht das ist

Ich kann mich auch noch an meine Kinderzeit erinneren, da gab es von noch so komische flexible Rampen, gerade nachgeschaut und die gibt es immer noch
.png)
Zitat
Artikel-Nr99348 Auffahrt ohne Böschung, 1-gl.Länge 135 cm, 3,5%
Ob es Sinn macht ein Gleis etwas abzusenken oder nicht kann man nicht allgemein gültig sagen. Da kommt immer auf den jeweiligen Gleisplan an.
Wie siehtz denn Deiner aus, was hast du für einen mögliche Steigungslänge und wie uist die Durchfahrtshöhe?
Gruß Detlef
Hallo Leute,
sehr interessante Diskussion. OK, mein Gleisplan? Ein Bild ... tausend Worte ... usw. (und vor allem einfacher!!).
Die Idee ist, das die 180 Grad Kurven links und rechts im Tunnel verlaufen, so daß der Eindruck von 2 sich kreuzenden Hauptstrecken entsteht. Die Verbindung im "Süden" (vorne an der Anlage) ist supersteil, aber nur bergab.
Die Tunnel links und rechts sollen lang genug sein, um ganze Züge aufzunehmen. Mit dem Schattenhof hinten (5 Gleise) können dann insgesamt 9 Züge verdeckt "gespeichert" werden. Und ich habe Kehrschleifen in beide Richtungen.
Was mir gefällt:
1) Im Bahnhof (wo der D-Zug steht) passen immerhin 4 Wagen an den Bahnsteig (der von ganz links oben bis rechts unten geht - einer links, einer in der Mitte, und einer rechts.)
2) Züge kommen nicht immer in der gleichen Richtung im Bahnhof an, sondern können über die Kehrschleifen beliebig die Richtung wechseln.
3) Somit können Züge auch aus den 3 Stumpfgleisen im Schattenbahnhof vorwärts 'raus und vorwärts wieder 'reinfahren.
4) Halt die Möglichkeit, viele Züge zu speichern (9!).
5) Einigermaßen grosse Radien im sichtbaren Bereich.
Nachteile:
1), 2), 3) und 4): Die 4% Steigung in beiden Kurven an den Seiten.
5) Wahrscheinlich zu vollgestopft mit Gleisen - wenig Möglichkeit für Landschaft (aber immerhin 2 Berge / Hügel je rechts und links aussen, mit viel Laub und Bäumen drauf).
Was denkt Ihr?
Gruß,
Markus
Die von Apfel zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
sehr interessante Diskussion. OK, mein Gleisplan? Ein Bild ... tausend Worte ... usw. (und vor allem einfacher!!).
Die Idee ist, das die 180 Grad Kurven links und rechts im Tunnel verlaufen, so daß der Eindruck von 2 sich kreuzenden Hauptstrecken entsteht. Die Verbindung im "Süden" (vorne an der Anlage) ist supersteil, aber nur bergab.
Die Tunnel links und rechts sollen lang genug sein, um ganze Züge aufzunehmen. Mit dem Schattenhof hinten (5 Gleise) können dann insgesamt 9 Züge verdeckt "gespeichert" werden. Und ich habe Kehrschleifen in beide Richtungen.
Was mir gefällt:
1) Im Bahnhof (wo der D-Zug steht) passen immerhin 4 Wagen an den Bahnsteig (der von ganz links oben bis rechts unten geht - einer links, einer in der Mitte, und einer rechts.)
2) Züge kommen nicht immer in der gleichen Richtung im Bahnhof an, sondern können über die Kehrschleifen beliebig die Richtung wechseln.
3) Somit können Züge auch aus den 3 Stumpfgleisen im Schattenbahnhof vorwärts 'raus und vorwärts wieder 'reinfahren.
4) Halt die Möglichkeit, viele Züge zu speichern (9!).
5) Einigermaßen grosse Radien im sichtbaren Bereich.
Nachteile:
1), 2), 3) und 4): Die 4% Steigung in beiden Kurven an den Seiten.

5) Wahrscheinlich zu vollgestopft mit Gleisen - wenig Möglichkeit für Landschaft (aber immerhin 2 Berge / Hügel je rechts und links aussen, mit viel Laub und Bäumen drauf).
Was denkt Ihr?
Gruß,
Markus
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Beitrag editiert am 23. 02. 2010 04:50.
Hm,
Markus, wenn du eh schon die Gleise zusammengesteckt hast, dann mach mit LEGO-Klötzchen oder Holzklötzchen die Steigungen. Wenn du es gut machst, kannst du bereits Probefahrten machen, wo du selbst siehst was geht und was nicht.
Laße ich nach meinen Erlebnissen/Erfahrungen nur bedingt gelten, denn meistens wird/wurde aus "...der Anlage mit 4% Steigung ist ganz klar die bessere Lösung als keine Anlage mit 2% Steigung..." eine wieder abgerissene 4% Steigungsanlage.
Nach meinen Erlebnissen/Erfahrungen wurde meistens die obligatorische 2m x 1m Platte als Basis genommen, anstatt den Platz im Zimmer gut aus zu nützen. Und hätte man den Gleisplan verändert (z.B. weniger Gleise, anderes Thema, ect) wäre eine 2,5% Steigungsanlage meist möglich. Vor allem wenn man noch ein paar Zentimeter des Raumes nimmt.
Das dies möglich ist, erkennt man meistens daran, daß später die Platte doch noch irgendwie verlängert, verbreitert wird/wurde um noch was auf die Anlage zu bekommen, wenn die 2m x 1m Platte vollgefüllt ist.
Modellbahn ist sehr oft ein wachsendes Hobby und endet nicht mit der Füllung der 2m x 1m Platte
mfG.
"tattoo"
Markus, wenn du eh schon die Gleise zusammengesteckt hast, dann mach mit LEGO-Klötzchen oder Holzklötzchen die Steigungen. Wenn du es gut machst, kannst du bereits Probefahrten machen, wo du selbst siehst was geht und was nicht.
Zitat
"Eine Anlage mit 4% Steigung" ist ganz klar die bessere Lösung als "Keine Anlage mit 2% Steigung"...
Laße ich nach meinen Erlebnissen/Erfahrungen nur bedingt gelten, denn meistens wird/wurde aus "...der Anlage mit 4% Steigung ist ganz klar die bessere Lösung als keine Anlage mit 2% Steigung..." eine wieder abgerissene 4% Steigungsanlage.
Nach meinen Erlebnissen/Erfahrungen wurde meistens die obligatorische 2m x 1m Platte als Basis genommen, anstatt den Platz im Zimmer gut aus zu nützen. Und hätte man den Gleisplan verändert (z.B. weniger Gleise, anderes Thema, ect) wäre eine 2,5% Steigungsanlage meist möglich. Vor allem wenn man noch ein paar Zentimeter des Raumes nimmt.
Das dies möglich ist, erkennt man meistens daran, daß später die Platte doch noch irgendwie verlängert, verbreitert wird/wurde um noch was auf die Anlage zu bekommen, wenn die 2m x 1m Platte vollgefüllt ist.
Modellbahn ist sehr oft ein wachsendes Hobby und endet nicht mit der Füllung der 2m x 1m Platte
.png)
mfG.
"tattoo"
@19
Natürlich hast du mit deiner Aussage völlig recht. Volle Zustimmung!
Dennoch bleibe ich bei meiner Aussage, die du oben zitiert hast. Der Grund ist folgender: Es gibt (auch in diesem Thread) haufenweise "Experten", die den Standard-Lehrsatz zum Thema nachplappern, ohne zu studieren. Das tönt dann so: "Höchstens 2% Steigung und mindestens 300m Radius, sonst kann Moba nicht funktionieren".
Es stimmt ja, dass mit diesen Vorgaben leichter gute Ergebnisse erzielt werden können als mit steileren Steigungen und engeren Radien. Aber wenn es einfach wirklich nicht geht? Soll man dann sagen: "Kein Platz, sch**ss aber auch" oder soll man eine andere Lösung suchen?
Für mich ist "keine Anlage" keine Lösung.
Enge Radien und steile Steigungen funktionieren gut, wenn sie handwerklich sauber gebaut werden. Ich habe bei meiner Anlage überall Übergangsbögen zum sanften Kurvenlauf eingebaut. Bei Gefällsbrüchen habe ich Schnitte durchs Trasseebrett und auch Schienenstösse konsequent vermieden, damit der Gefällsbruch wirklich ausgerundet ist.
Natürlich sind die Züge kürzer. Da geht dann nicht mehr alles. Man muss sich bewusst sein, auf was man sich einlässt.
Hier noch ein Video, wie es sich auf 4.2% und R230 fährt:
http://www.youtube.com/watch?gl=DE&hl=de&v=2NlvIsNvnnk
Felix
Natürlich hast du mit deiner Aussage völlig recht. Volle Zustimmung!
Dennoch bleibe ich bei meiner Aussage, die du oben zitiert hast. Der Grund ist folgender: Es gibt (auch in diesem Thread) haufenweise "Experten", die den Standard-Lehrsatz zum Thema nachplappern, ohne zu studieren. Das tönt dann so: "Höchstens 2% Steigung und mindestens 300m Radius, sonst kann Moba nicht funktionieren".
Es stimmt ja, dass mit diesen Vorgaben leichter gute Ergebnisse erzielt werden können als mit steileren Steigungen und engeren Radien. Aber wenn es einfach wirklich nicht geht? Soll man dann sagen: "Kein Platz, sch**ss aber auch" oder soll man eine andere Lösung suchen?
Für mich ist "keine Anlage" keine Lösung.
Enge Radien und steile Steigungen funktionieren gut, wenn sie handwerklich sauber gebaut werden. Ich habe bei meiner Anlage überall Übergangsbögen zum sanften Kurvenlauf eingebaut. Bei Gefällsbrüchen habe ich Schnitte durchs Trasseebrett und auch Schienenstösse konsequent vermieden, damit der Gefällsbruch wirklich ausgerundet ist.
Natürlich sind die Züge kürzer. Da geht dann nicht mehr alles. Man muss sich bewusst sein, auf was man sich einlässt.
Hier noch ein Video, wie es sich auf 4.2% und R230 fährt:
http://www.youtube.com/watch?gl=DE&hl=de&v=2NlvIsNvnnk
Felix
Schienenbus - 23.02.10 16:39
ich möchte mal ein beispiel meinerseits geben:
meine anlage ist 205 x 120 cm groß, und hat zwei rampen der länge 1 m bzw. 60 + 40 cm mit einer endhöhe von 4 cm, macht 4% steigung. und ALLE loks fahren dort ohne probleme hoch, selbst eine schon etwas ältere T3 zieht dort 6 (!) d-zug wagen hoch. nur muss ich dazu sagen: die rampen sind fast immer gerade. nur das 40 cm lange stück ist im Radius 1 (aus Platzgründen). da stockt es manchmal etwas. aber sonst nie!
dm
meine anlage ist 205 x 120 cm groß, und hat zwei rampen der länge 1 m bzw. 60 + 40 cm mit einer endhöhe von 4 cm, macht 4% steigung. und ALLE loks fahren dort ohne probleme hoch, selbst eine schon etwas ältere T3 zieht dort 6 (!) d-zug wagen hoch. nur muss ich dazu sagen: die rampen sind fast immer gerade. nur das 40 cm lange stück ist im Radius 1 (aus Platzgründen). da stockt es manchmal etwas. aber sonst nie!
dm
kochender-Eisenbahne - 23.02.10 16:48
Moin moin,
eine Rampe kann nach meinen Erfahrungen immer etwas steiler sein als eine Wendel.
Daher auch die Empfehlung fast aller Moba-Verrückten das wenn Wendel, dann diese mit einem großen Radius. Aus diesem Grund verlaufen bei meiner zur Zeit geplanten neuen Anlage alle großen Steigungen zwischen den Ebenen als übereinandergelegte Rampen.
Bedurfte zwar ein wenig Hirnschmalz bei der Planung, aber es ging.
Habe allerdings auch eine Länge von 3,60 zur Verfügung für die Rampen incl. der Flach verlaufenden Ein- und Ausgangskurven.
Gruß aus Hamburg
Thorsten
eine Rampe kann nach meinen Erfahrungen immer etwas steiler sein als eine Wendel.
Daher auch die Empfehlung fast aller Moba-Verrückten das wenn Wendel, dann diese mit einem großen Radius. Aus diesem Grund verlaufen bei meiner zur Zeit geplanten neuen Anlage alle großen Steigungen zwischen den Ebenen als übereinandergelegte Rampen.
Bedurfte zwar ein wenig Hirnschmalz bei der Planung, aber es ging.
Habe allerdings auch eine Länge von 3,60 zur Verfügung für die Rampen incl. der Flach verlaufenden Ein- und Ausgangskurven.
Gruß aus Hamburg
Thorsten
Schienenbus - 23.02.10 19:39
ja, kurven (also wendel) sind ja schwieriger zu befahren mit einer großen steigung bei kleinem radius. aber mit etwas fingerspitzengefühl am trafo gehts dann doch meist gut ;)
dm
dm
patrick_0911 - 23.02.10 21:00
Markus,
also ohne die Fotos hätte ich Dir zu einem ovalen Kreiskreisel geraten, aber bei der Ansicht der Anlage, nun ich würde den Gleisplan einfach ändern das muss wirklich nicht sein mit der 8-ter Bahn.
Zu den Rampen sei gesagt, dass es sich in dem Fall den Du hier darstellst immer bestens eignet eine von Woodlandscenic zu benutzen, die haben abgewinkelte Auf- und Abfahrten, dann futscht es es besser,
Ich selber habe bei HO immer wieder ärger mit zu steilen Kreiseln gehabt, habe jetzt zwar eine annhembare Lösung gefunden, wechsle aber die Spur um diese Probleme zu umgehen. Auf der geplanten N ANlage wird dann der Mindestradius 35 cm sein (im nicht sichtbaren Bereich) die Kreisel sind dann Ovale, wo nur in der Geraden 2% Steigung ist, in den Kurven max 1. Auf OL in den Kreiseln verzichte ich besser.
Ich sage lieber, auf Dauer eine Anlage die keinen ärger macht als eine die einem den Spass verdirbt
also ohne die Fotos hätte ich Dir zu einem ovalen Kreiskreisel geraten, aber bei der Ansicht der Anlage, nun ich würde den Gleisplan einfach ändern das muss wirklich nicht sein mit der 8-ter Bahn.
Zu den Rampen sei gesagt, dass es sich in dem Fall den Du hier darstellst immer bestens eignet eine von Woodlandscenic zu benutzen, die haben abgewinkelte Auf- und Abfahrten, dann futscht es es besser,
Ich selber habe bei HO immer wieder ärger mit zu steilen Kreiseln gehabt, habe jetzt zwar eine annhembare Lösung gefunden, wechsle aber die Spur um diese Probleme zu umgehen. Auf der geplanten N ANlage wird dann der Mindestradius 35 cm sein (im nicht sichtbaren Bereich) die Kreisel sind dann Ovale, wo nur in der Geraden 2% Steigung ist, in den Kurven max 1. Auf OL in den Kreiseln verzichte ich besser.
Ich sage lieber, auf Dauer eine Anlage die keinen ärger macht als eine die einem den Spass verdirbt
Hm,
Felix, ich kann dir nur teilweise zustimmen. Denn es kommt immer darauf an was man von seiner Modellbahn erwartet. Logischerweise ist ein Nebenbahnthema leichter um zu setzen, aber das wollen ja die allermeisten zuerst gar nicht.
Auch ich habe 1982 bei der ersten Spur N Anlage gescheiter sein wollen als die Fachliteratur mit dem Ergebnis, daß die erste Steigung so steil war, daß nur die Lok´s alleine hinauf kamen und das mit durchdrehen. Habe dann noch was an die Platte drangebaut und die Steigung nicht so steil, aber trotzdem war bei 8 Waggon schluß. (und das 40´US Waggon)
Schon nach kurzer Zeit hatte ich Frust und die Anlage komplett abgebrochen.
Zuerst glaubte ich, daß nur ich so bl... sein kann, aber in all den Jahren habe ich sehr viele andere Anlagen von Modellbahner erlebt die genau das gleiche erlebt haben. Die erste Anlage wurde meistens abgebrochen und die 2. Anlage sah dann schon etwas anders aus..png)
Und jeder dieser Modellbahner sagte: ".... hätte ich doch..."
Das Problem aller die ich über längere Zeiträume miterleben durfte, hatten zuerst einfach zu viel auf die Platte drauf haben wollen und später sich dann auf --Weniger-- gelegt.
Das aber dann mit Pfiff.
mfG.
"tattoo"
Felix, ich kann dir nur teilweise zustimmen. Denn es kommt immer darauf an was man von seiner Modellbahn erwartet. Logischerweise ist ein Nebenbahnthema leichter um zu setzen, aber das wollen ja die allermeisten zuerst gar nicht.
Auch ich habe 1982 bei der ersten Spur N Anlage gescheiter sein wollen als die Fachliteratur mit dem Ergebnis, daß die erste Steigung so steil war, daß nur die Lok´s alleine hinauf kamen und das mit durchdrehen. Habe dann noch was an die Platte drangebaut und die Steigung nicht so steil, aber trotzdem war bei 8 Waggon schluß. (und das 40´US Waggon)
Schon nach kurzer Zeit hatte ich Frust und die Anlage komplett abgebrochen.
Zuerst glaubte ich, daß nur ich so bl... sein kann, aber in all den Jahren habe ich sehr viele andere Anlagen von Modellbahner erlebt die genau das gleiche erlebt haben. Die erste Anlage wurde meistens abgebrochen und die 2. Anlage sah dann schon etwas anders aus.
.png)
Und jeder dieser Modellbahner sagte: ".... hätte ich doch..."
Das Problem aller die ich über längere Zeiträume miterleben durfte, hatten zuerst einfach zu viel auf die Platte drauf haben wollen und später sich dann auf --Weniger-- gelegt.
Das aber dann mit Pfiff.
mfG.
"tattoo"
Hi.
4% sind schon in der Geraden schlimm, in Bögen erst recht.
Ausnahmsweise evtl. bei einer kl Nebenbahn ok aber keinesfalls in Hauptbahnen anwenden.....
WE
PS: Hier kann man im Grunde das Vorbild als 1/1 Vorbild nehmen: Auch hier sind Brenner & Co. schon "Steilrampen".....
4% sind schon in der Geraden schlimm, in Bögen erst recht.
Ausnahmsweise evtl. bei einer kl Nebenbahn ok aber keinesfalls in Hauptbahnen anwenden.....
WE
PS: Hier kann man im Grunde das Vorbild als 1/1 Vorbild nehmen: Auch hier sind Brenner & Co. schon "Steilrampen".....
Hallo Markus,
folgender link macht vielleicht Mut: http://www.fleischmann.de/service_qualitaet/ti...en_lichter_raum.html
Gruß aus NS
Günter
folgender link macht vielleicht Mut: http://www.fleischmann.de/service_qualitaet/ti...en_lichter_raum.html
Gruß aus NS
Günter
Hm,
aber Fleischmann spricht hier auch von 3% Steigungen. Ausgenommen deren Zahnradbahn..png)
Die allermeisten Modellbahnanlagen der ersten Planungen gleichen den NOCH-Fertiggelände-Gleisplänen oder den Gleisplänen der Modellbahnhersteller oder diverser Modellbahnzubehörhersteller.
Ergo sehr viel Gleis, Weichen, ect. mit viel Rollmaterial und sehr viele Gebäude. (Logisch die Hersteller wollen ja viel verkaufen.)
Alternative Gleispläne (eventuell nach Anlagen-Thema) wie sie in den Fachliteraturen immer wieder veröffentlicht werden, sind dann erst in nächster Folge von Interesse.
Vor allem wenn man mit der ersten Anlage nicht mehr zu frieden ist, oder gar während des Baues drauf kommt, daß es nicht so geht wie man will und dann wieder abbricht.
mfG.
"tattoo"
aber Fleischmann spricht hier auch von 3% Steigungen. Ausgenommen deren Zahnradbahn.
.png)
Die allermeisten Modellbahnanlagen der ersten Planungen gleichen den NOCH-Fertiggelände-Gleisplänen oder den Gleisplänen der Modellbahnhersteller oder diverser Modellbahnzubehörhersteller.
Ergo sehr viel Gleis, Weichen, ect. mit viel Rollmaterial und sehr viele Gebäude. (Logisch die Hersteller wollen ja viel verkaufen.)
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Alternative Gleispläne (eventuell nach Anlagen-Thema) wie sie in den Fachliteraturen immer wieder veröffentlicht werden, sind dann erst in nächster Folge von Interesse.
Vor allem wenn man mit der ersten Anlage nicht mehr zu frieden ist, oder gar während des Baues drauf kommt, daß es nicht so geht wie man will und dann wieder abbricht.
mfG.
"tattoo"
stadtverkehr - 24.02.10 18:47
Hallo Ihr,
bei mir ist zwar noch alles im Bau, geplant ist, das ich im engsten Teil die Steigungen jeweils außen bergauf fahren kann. Es muß eben zwischen Zuglänge, Gleisradius probiert werden. Es ist ja bekannt, dass eine Steigung im Bogen mehr Kraft benötigt, hinzukommt, ob auch alle Wagen leichtgängig sind.
Nächste Sache, gibt es Wendezüge, da kann schonmal geschoben die halbe Kraft fehlen, da die Modellocks auf Zugbetrieb ausgelegt sind. Es sei denn, man versetzt die Haftreifen, um geschoben/gezogen die gleiche Kraft zu bekommen.
Anbei eine Zkizze, da ich selber das Problem hatte, den Swiss-Express die Steigungen nicht raufschieben zu können, bis ich auf die Abhife kam. Drauf gekommen bin ich durch die Publikation der Leistungsverschiebung bei der SBB460 und BLS465.
Gruß Frank U
Edit: 1. Die FlomBahn hat 5,5%!!!und ich nicht die richtigen Fahrzeuge, eine geniale Fahrt dort runter!
2. Hab mir die Bilder nochmal angesehen, die Neigungsbrüche sollten auf jeden Fall unter der Brücke liegen, die Kurzverbindung im Vordergrund dürfte unmöglich zu befahren sein, es sei denn, die Weichen werden an die Seiten verlegt
Die von stadtverkehr zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
bei mir ist zwar noch alles im Bau, geplant ist, das ich im engsten Teil die Steigungen jeweils außen bergauf fahren kann. Es muß eben zwischen Zuglänge, Gleisradius probiert werden. Es ist ja bekannt, dass eine Steigung im Bogen mehr Kraft benötigt, hinzukommt, ob auch alle Wagen leichtgängig sind.
Nächste Sache, gibt es Wendezüge, da kann schonmal geschoben die halbe Kraft fehlen, da die Modellocks auf Zugbetrieb ausgelegt sind. Es sei denn, man versetzt die Haftreifen, um geschoben/gezogen die gleiche Kraft zu bekommen.
Anbei eine Zkizze, da ich selber das Problem hatte, den Swiss-Express die Steigungen nicht raufschieben zu können, bis ich auf die Abhife kam. Drauf gekommen bin ich durch die Publikation der Leistungsverschiebung bei der SBB460 und BLS465.
Gruß Frank U
Edit: 1. Die FlomBahn hat 5,5%!!!und ich nicht die richtigen Fahrzeuge, eine geniale Fahrt dort runter!
2. Hab mir die Bilder nochmal angesehen, die Neigungsbrüche sollten auf jeden Fall unter der Brücke liegen, die Kurzverbindung im Vordergrund dürfte unmöglich zu befahren sein, es sei denn, die Weichen werden an die Seiten verlegt
Die von stadtverkehr zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Beitrag editiert am 24. 02. 2010 19:05.
Hi
Die Höllentalbahn auch....
ABER
da fahren die mit 2 Lok an den Zügen und die sind sehr kurz!!
WE
Die Höllentalbahn auch....
ABER
da fahren die mit 2 Lok an den Zügen und die sind sehr kurz!!
WE
Hm,
auch die Arlbergrampe hat schöne Steigung.
Die Züge fahren teilweise mit Vorspannlok und Schiebelok.
..und laut Gerüchten sollen die Angemieteten ICE Garnituren auf der Strecke am Limit sein.
mfG.
"tattoo"
auch die Arlbergrampe hat schöne Steigung.
Die Züge fahren teilweise mit Vorspannlok und Schiebelok.
..und laut Gerüchten sollen die Angemieteten ICE Garnituren auf der Strecke am Limit sein.
mfG.
"tattoo"
Guten Morgen,
Arlberg:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/6/65/H...Arlbergbahn_1912.jpg
Ja, aber auch hier keine 4 %
Und die Züge im vergleich zum Höllental sind deutlich länger und schwerer. Im Hällental laufen schon 5 DoStos mit einer Lok je vorne und hinten soweit ich mich entsinne.
WE
Arlberg:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/6/65/H...Arlbergbahn_1912.jpg
Ja, aber auch hier keine 4 %
Und die Züge im vergleich zum Höllental sind deutlich länger und schwerer. Im Hällental laufen schon 5 DoStos mit einer Lok je vorne und hinten soweit ich mich entsinne.
WE
Hi,
da ich mich mit USA beschäftige, meine zwei Beispiele in Natur:
Cajon Pass von Barstow zum Summit 3,2%
Raton Pass zwischen New Mexico und Colorado 3,5%
Das sind beide Mainlines von der BNSF in den USA. Bei der Nachbildung im Modell hilft da nur das Vorbild. In den jeweiligen Bahnhöfen zu Beginn oder Ende der Steigung/Gefälle werden Helpers vorn oder hinter dem Zug verwendet.
Gruß
Dieter
da ich mich mit USA beschäftige, meine zwei Beispiele in Natur:
Cajon Pass von Barstow zum Summit 3,2%
Raton Pass zwischen New Mexico und Colorado 3,5%
Das sind beide Mainlines von der BNSF in den USA. Bei der Nachbildung im Modell hilft da nur das Vorbild. In den jeweiligen Bahnhöfen zu Beginn oder Ende der Steigung/Gefälle werden Helpers vorn oder hinter dem Zug verwendet.
Gruß
Dieter
Beitrag editiert am 25. 02. 2010 10:38.
Hi,
gibt es dort Mittelloks?
Welche Tonnagen fahren die mit wievielen Loks?
WE
gibt es dort Mittelloks?
Welche Tonnagen fahren die mit wievielen Loks?
WE
@32 : die Höllentalbahn hat auch 55 ‰
Bei Nebenstrecken gibt es auch solche Extreme, aber dennoch recht selten (bekannt sein werden die Strecke Boppard-Emmelshausen, die bis heute von der DB betrieben wird, da die Triebwagen noch immer keine Steilstreckenzulassung haben, das gleiche Problem stellt sich bei Freilassing - Berchtesgaden).
Bei Nebenstrecken gibt es auch solche Extreme, aber dennoch recht selten (bekannt sein werden die Strecke Boppard-Emmelshausen, die bis heute von der DB betrieben wird, da die Triebwagen noch immer keine Steilstreckenzulassung haben, das gleiche Problem stellt sich bei Freilassing - Berchtesgaden).
Hallo Markus .
Ich möchte Dich nicht enttäuschen.
Ich kann mir nicht vorstellen das du die Anlage so bauen kannst.
Ich sehe das Problem im Bild 1 wo vorne links die Weiche mit dem Abzweig zur Brücke abgeht.
Von diesem Punkt aus müßtest du die Steigung bewältigen ,.da von dieser Weiche ein Gleis abgeht das mit dem Gleis das unter der Brücke langführt verbunden ist (die Weiche wo die Dampflok steht).
Das sind aber mehr als 4 %
Legst du vorne links die Weiche bereits in die Steigung so muß das Gleis das von der Weiche an der vorderen Anlagenkante langführt, stark nach unten gehen, um auf die Höhe der rechten Weiche (wo die Lok steht) zu gelangen. Hier besteht die Gefahr eines Knicks.
Bis zum Brückenanfang mußt du aber bereits mit der Steigung abgeschlossen haben...
da das Gegengleis (siehe Bild 2) auch aus einer Weiche(strassen) abzweigt.
Du kannst also die Brücke nicht als "Auslauf " für die Steigung nutzen.
Ich sehe das Problem nicht in der Steigung , ich sehe das Problem in den knicken im Gleis.
Das mag mit kurzen Wagen und Loks funktionieren , bei längeren gibt es Probleme.
Ich hoffe ich konnte dir erklären was ich meine, sonst nochmals Nachfragen
Gruß Frank
Ich möchte Dich nicht enttäuschen.
Ich kann mir nicht vorstellen das du die Anlage so bauen kannst.
Ich sehe das Problem im Bild 1 wo vorne links die Weiche mit dem Abzweig zur Brücke abgeht.
Von diesem Punkt aus müßtest du die Steigung bewältigen ,.da von dieser Weiche ein Gleis abgeht das mit dem Gleis das unter der Brücke langführt verbunden ist (die Weiche wo die Dampflok steht).
Das sind aber mehr als 4 %
Legst du vorne links die Weiche bereits in die Steigung so muß das Gleis das von der Weiche an der vorderen Anlagenkante langführt, stark nach unten gehen, um auf die Höhe der rechten Weiche (wo die Lok steht) zu gelangen. Hier besteht die Gefahr eines Knicks.
Bis zum Brückenanfang mußt du aber bereits mit der Steigung abgeschlossen haben...
da das Gegengleis (siehe Bild 2) auch aus einer Weiche(strassen) abzweigt.
Du kannst also die Brücke nicht als "Auslauf " für die Steigung nutzen.
Ich sehe das Problem nicht in der Steigung , ich sehe das Problem in den knicken im Gleis.
Das mag mit kurzen Wagen und Loks funktionieren , bei längeren gibt es Probleme.
Ich hoffe ich konnte dir erklären was ich meine, sonst nochmals Nachfragen
Gruß Frank
Beitrag editiert am 25. 02. 2010 11:38.
Hi,
Ihr müsst auch bei Steig immer bedenken / berechnen, dass es Ausrundungen (Übergänge von-in aus-in Steigung/Flachpassagen gibt; dort nimmt die Steigung ersz zu, dann ab, das führt dazu, das zB eine Steigung von X % (X Hub bei 1000 mm) auf einem Meter de fakto im Mittelbereich den nom. Wert von X überschreitet, weil es ja keinen Knick geben kann.
WE
Ihr müsst auch bei Steig immer bedenken / berechnen, dass es Ausrundungen (Übergänge von-in aus-in Steigung/Flachpassagen gibt; dort nimmt die Steigung ersz zu, dann ab, das führt dazu, das zB eine Steigung von X % (X Hub bei 1000 mm) auf einem Meter de fakto im Mittelbereich den nom. Wert von X überschreitet, weil es ja keinen Knick geben kann.
WE
@34:
Meinst Du mich?
Cajon Pass ist ein Hauptübergang von Kalifornien, Los Angeles über San Bernardino in die Mojave Desert nach Osten.
Du kannst Dir ein gutes Bild unter folgenden Links machen:
www.maps.google.de (Cajon Pass oder Devore suchen)
www.railpictures.net
www.rail-videos.net
www.cajonpass.net
Gruß
Dieter
Meinst Du mich?
Cajon Pass ist ein Hauptübergang von Kalifornien, Los Angeles über San Bernardino in die Mojave Desert nach Osten.
Du kannst Dir ein gutes Bild unter folgenden Links machen:
www.maps.google.de (Cajon Pass oder Devore suchen)
www.railpictures.net
www.rail-videos.net
www.cajonpass.net
Gruß
Dieter
Hi,
wow Amis mit Schraubkleineisen und geschweissten Schienen, dachte immer, die laschen noch und nageln.....
Tolle Links, danke.
Aber ich denke bei San Bernadino an meinen kürzesten Weg nach Genua!!
Ausserdem hab ich nun wieder den depperten Ohrwurm im Hirn.
"...........ohhhhhhh I `m longin` foooor San B........."
WE
wow Amis mit Schraubkleineisen und geschweissten Schienen, dachte immer, die laschen noch und nageln.....
Tolle Links, danke.
Aber ich denke bei San Bernadino an meinen kürzesten Weg nach Genua!!
Ausserdem hab ich nun wieder den depperten Ohrwurm im Hirn.
"...........ohhhhhhh I `m longin` foooor San B........."
WE
Hm,
...von wegen Platzmangel. Zig-zig Beispiele wie wenig Platz Modellbahn benötigen kann.
http://carendt.com/index.html
http://carendt.com/scrapbook/linkindex/index.html
mfG.
"tattoo"
....kommt immer nur auf´s Anlagen-Thema an..png)
...von wegen Platzmangel. Zig-zig Beispiele wie wenig Platz Modellbahn benötigen kann.
.png)
http://carendt.com/index.html
http://carendt.com/scrapbook/linkindex/index.html
mfG.
"tattoo"
....kommt immer nur auf´s Anlagen-Thema an.
.png)
Hallo Frank (@36),
danke für Deinen Hinweis. Ja, mit dem Knick hatte ich mir auch schon Sorgen gemacht. Ich "pusche" es mit diesem Plan an allen Ecken und Enden: Große Steigung (~4%) bei kleinen Radien, dann noch eine "Rodelstrecke" abwärts, und unten ist ein Bahnhof, so daß ich nicht unbedingt sofort mit der Steigung beginnen kann, und so weiter.
Na ja, da werde ich mir wohl was anderes einfallen lassen müssen - auch wenn die Steigung von 4% alleine nicht das Ende der Welt ist.
Gruß und Danke an alle,
Markus
danke für Deinen Hinweis. Ja, mit dem Knick hatte ich mir auch schon Sorgen gemacht. Ich "pusche" es mit diesem Plan an allen Ecken und Enden: Große Steigung (~4%) bei kleinen Radien, dann noch eine "Rodelstrecke" abwärts, und unten ist ein Bahnhof, so daß ich nicht unbedingt sofort mit der Steigung beginnen kann, und so weiter.
Na ja, da werde ich mir wohl was anderes einfallen lassen müssen - auch wenn die Steigung von 4% alleine nicht das Ende der Welt ist.
Gruß und Danke an alle,
Markus
Tatto,
@40: Ja, ich weiß, dem ist schon so. Deswegen standen bei mir zunächst nur V100, Umbauwagen, Schienenbus, Tenderloks usw. auf der Einkaufsliste. Na ja, doch dann kam ich langsam vom rechten Wege ab:
Die V 200 wünschte ich mir doch schon immer, und so schlimm ist die doch nicht, oder? Passt bestimmt noch irgendwie auf die Nebenstrecke. Ok, und *ausprobieren* kann ja trotzdem mal, wie ein Satz D-Zugwagen so wäre. Soll ja nicht zur Gewohnheit werden. OK, und zu den Wagen würde ja nun wirklich eine BR 03 schön passen, oder? Auch nur mal so zum gucken, natürlich - mein "richtiger" Fahrbetrieb wird mit den 3-achsigen Umbauwägelchen gemacht!
Na ja, wie das so ist - nun will ich so gut es irgend geht, Hauptbahnbetrieb auf meine Platte quetschen. Aber so gut wie möglich soll es schon aussehen, und richtiger Betrieb soll natürlich auch am besten drin sein. Und nicht nur alles flach. Und unbedingt ein grosser Schattenbahnhof. Und wirklich einfach und schnell zu bauen. Und und und..png)
OK, alles werde ich nicht bekommen - aber meine D-Züge müssen freien Auslauf bekommen, da lasse ich nicht mit mir reden. Ich könnte bestimmt etwas ganz anderes als eine Eisenbahn viel realistischer als eine Eisenbahn im Modell nachstellen - will ich aber nicht!
Mal sehen, was es dann am Ender (und Anfang meiner Mo-bahn Karriere?!) so wird.
Gruß,
Markus
Mit allem anderen m
@40: Ja, ich weiß, dem ist schon so. Deswegen standen bei mir zunächst nur V100, Umbauwagen, Schienenbus, Tenderloks usw. auf der Einkaufsliste. Na ja, doch dann kam ich langsam vom rechten Wege ab:
Die V 200 wünschte ich mir doch schon immer, und so schlimm ist die doch nicht, oder? Passt bestimmt noch irgendwie auf die Nebenstrecke. Ok, und *ausprobieren* kann ja trotzdem mal, wie ein Satz D-Zugwagen so wäre. Soll ja nicht zur Gewohnheit werden. OK, und zu den Wagen würde ja nun wirklich eine BR 03 schön passen, oder? Auch nur mal so zum gucken, natürlich - mein "richtiger" Fahrbetrieb wird mit den 3-achsigen Umbauwägelchen gemacht!
Na ja, wie das so ist - nun will ich so gut es irgend geht, Hauptbahnbetrieb auf meine Platte quetschen. Aber so gut wie möglich soll es schon aussehen, und richtiger Betrieb soll natürlich auch am besten drin sein. Und nicht nur alles flach. Und unbedingt ein grosser Schattenbahnhof. Und wirklich einfach und schnell zu bauen. Und und und.
.png)
OK, alles werde ich nicht bekommen - aber meine D-Züge müssen freien Auslauf bekommen, da lasse ich nicht mit mir reden. Ich könnte bestimmt etwas ganz anderes als eine Eisenbahn viel realistischer als eine Eisenbahn im Modell nachstellen - will ich aber nicht!
Mal sehen, was es dann am Ender (und Anfang meiner Mo-bahn Karriere?!) so wird.
Gruß,
Markus
Mit allem anderen m
Na, ich kenne kleinste Nebenbahnen da wurde zur Sonderfahrt (nach Kevelaer oder Winterberg, je nach Jahreszeit) eine V200 mit Sonderzug hingestellt. Das ganze Örtchen war in Aufregung und guckte sich den Riesenzug auf "ihrer Eisenbahn" an.
In der Realität hat das auch nicht geholfen, 6 Jahre später kamen die Gleise weg.
In der Realität hat das auch nicht geholfen, 6 Jahre später kamen die Gleise weg.
Hm,
Welcome im Club Markus.
Wieso soll es dir anders ergehen als so vielen anderen Modellbahnern..png)
mfG.
"tattoo"
...tja, auch auf der Montafonerbahn (Bludenz-Schruns) waren immer wieder Schnellzüge zu sehen. (=Schizüge aus Deutschland, Kurswagen, ect.)
Und dann hat sich auch ein größerer Brocken an Lok auf diese Nebenbahn verirrt.
Welcome im Club Markus.
Wieso soll es dir anders ergehen als so vielen anderen Modellbahnern.
.png)
mfG.
"tattoo"
...tja, auch auf der Montafonerbahn (Bludenz-Schruns) waren immer wieder Schnellzüge zu sehen. (=Schizüge aus Deutschland, Kurswagen, ect.)
Und dann hat sich auch ein größerer Brocken an Lok auf diese Nebenbahn verirrt.
.png)
thomas splittgerber - 26.02.10 18:43
Hallo!
Die 4 % sind auch auf der Modellbahn nicht ohne Probleme. Gelentlich muß mit Zugtrennungen gerechnet werden, dann können die Wagen schnell abhauen und irgendwo unsaft landen..
Man sollte auch Mal passend schnelle Schiebeloks ausprobieren. Die Zuglängen nicht übertreiben und auch ausprobieren, welche Wagen dann nicht in den Zugverband passen. Leichte Wagen nicht vorne an die Lok anbammeln, sonst gehen die restlichen Wagen schnell Mal nach innen weg, wenn die Steigung in der Kurve liegt.
Auch gehen natürlich "Doppeltraktionen" im Zuglokbereich.
Viel Freude mit der Anlage!
Gruß
thomas.splittgerber.berlin
Die 4 % sind auch auf der Modellbahn nicht ohne Probleme. Gelentlich muß mit Zugtrennungen gerechnet werden, dann können die Wagen schnell abhauen und irgendwo unsaft landen..
Man sollte auch Mal passend schnelle Schiebeloks ausprobieren. Die Zuglängen nicht übertreiben und auch ausprobieren, welche Wagen dann nicht in den Zugverband passen. Leichte Wagen nicht vorne an die Lok anbammeln, sonst gehen die restlichen Wagen schnell Mal nach innen weg, wenn die Steigung in der Kurve liegt.
Auch gehen natürlich "Doppeltraktionen" im Zuglokbereich.
Viel Freude mit der Anlage!
Gruß
thomas.splittgerber.berlin
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