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THEMA: Hundeknochen zur Diskussion

THEMA: Hundeknochen zur Diskussion
Startbeitrag
max714 - 24.02.10 18:12
Hallo zusammen!

Ich bin gerade dabei einen Hundeknochen auf 7,8m mal 2,2m unterzubringen.
(piccolo, Digitalbetrieb)
Wichtig dabei ist mir, dass recht lange Fahrstrecken zustande kommen, ohne das die Anlage dabei zu überladen oder die Trassen zu verschlungen sind.
Als Bahnhof schwebt mir ein eher kleinerer Bahnhof vor, an dem nur die Regionalzüge und evtl. ein paar Schnellzüge halten, der Großteil aber durchfährt.
Zudem will ich Kehrschleifen-Schaltungen eher vermeiden, auch wenn der bahnhof ein bisschen darunter leidet.

Nun wollte ich euch einfach mal um eure Meinung zu meiner Vorstellung bitten.
Der Plan ist keineswegs als Endlösung vorgesehen, sondern nur um eure grundsätzliche Meinung zu hören.

Vorschläge/Kritik, z.B. für andere Trassenführungen, sind ausdrücklich erwünscht!

Gruß,
Max

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:)

Ganz schön groß, sehr elegante Linienführung. Hat viel Potential für großartige Landschaften.

Soll es Epoche 5 sein? Der Bahnhof ohne Gleisanschlüsse sugeriert es zumindest.

Was ich nicht so super finde, sind die recht kurzen Schattenbahnhofsgleise und der SB in der Mitte der Strecke. Hat das einen speziellen Grund? Besonders die Stumpfgleise.... *grübel*

Und mir drängt sich die Frage auf, wie Du am geschicktesten die Landschaft in der rechten Anlagenecke bauen kannst... Ich bin mir nicht sicher, aber da scheinen es ja ein paar Zentimeter mehr sein, an die man ranmuß.

Mein Gedanke wäre, die kurzen SB gegen Wendeln (oder bei der langen Anlage Rampen) zu ersetzen und dafür größere, grade SBs im Untergeschoss anlegen. Kostet Gleise, wird sich aber ziemlich sicher im Betrieb positiv bemerkbar machen. Den SB in der Mitte würde ich weglassen. Lieber größere SBs an den Enden der Strecke.

Bei dem Platz könntest Du den Bahnhoif durchaus langgestreckter anlegen.... Damit meine ich jetzt nicht unbedingt längere Bahnsteige, aber es gibt recht viel kleine Bahnhöfe, die viele parallele Gleise im Vorfeld haben. Ist nur eine Idee, es soll Dir ja gefallen, nicht mir.

Liebe Grüße
A.
Hallo!

Ja, Epoche IV-V war vorgesehen.
Der Bahnhof ist mir auch noch ein bisschen zu langweilig, ein paar Gleisanschlüsse wären da evtl. doch nicht so schlecht. Die Idee mit dem längergezogenem Bahnhof gefällt mir, werde das berücksichtigen.

Also recht kurz finde ich sind die SB Gleise auch wieder nicht: überall mindestens 1,7m.
Der grosse Raum täuscht evtl. ein bisschen.
Die Stumpgleise sind einfach für Rollmaterial vorgesehen, das gerade nicht gebraucht wird, aber auch irgendwo steht. Nicht der Rede wert.
Den SB in der Mitte der Strecke findet im Betrieb auch keine wirklich Verwendung, daher werde ich ihn wohl ausmisten, wie du auch schon gesagt hast.

EDIT: Der überarbeitete SB im Anhang.

Und was sagt ihr zur Trassenführung?

mfg,
Max

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So, habe nun nocheinmal ein paar Sachen verändert.
U.a. die SB's, den Bahnhof und die Streckenführung.
Plan im Anhang.

Würde mich über zahlreiche Kommentare freuen.

Gruß,
Max

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Hallo Max,

das Konzept ist klasse. Aber:

-Die Gleise des SB sind speziell für Güterzüge recht kurz (meine sind über 5 m).

-Auch die Anzahl der SB-Gleise ist nicht ausreichend. Ich würde daher die beiden Schleifen anders gestalten. Mit so viel Platz kannst du locker zwei Gleisharfen für einen großen Schattenbahnhof im Unergrund realisieren.

-Eine abzeigende Haupt- oder Nebenstrecke bietet sich bei so viel Platz an.  

Grüße
Markus
Hm,

Max wenn du schon Platz hast, dann ziehe die Roten Gleise nicht gleich unter den Bahnhof, sondern nimm sie hinten an der Wand entlang.

- du könntest mit geringerer Steigung bie diesen Gleisen agieren.
- wenn du Unterflur-Weichenantriebe würde sich sonst sowieso nicht ausgehen.

mfG.
"tattoo"
Hallo Markus,

ja die SB's werde ich nochmal vergrößern, da hast du Recht.

Mh, also jetzt noch eine 2 Haupt-/Nebenstrecke einzubauen fände ich fast schon wieder zu viel, da ich meine Loks immernoch (evtl. mit mehreren Personen) mit der Hand steuere.
Ausserdem bleibt dann wieder weniger Platz für die Landschaft und es wird meiner Meinung nach einfach zu voll auf der Anlage.
Wie würdest du denn die Nebenbahn leiten?

Hallo tattoo,

Unterflurantriebe sind natürlich vorgesehen.
Die Steigung der Roten Gleise liegt trotzdem nur bei 1,5%. Werde unter dem Bahnhof aber wahrscheinlich noch ein paar SB Gleise einplanen, und dabei die Strecke hinter den Bahnhof verschieben.

Danke für eure Kommentare,
Gruß
Max

Hallo Max,
ich finde es gerade gut, dass du den Platz nicht so vollgebaut hast, die Streckenführung ist so schon schön harmonisch.

Gruß
-chris-
Hoi Max!

Ich finde auch das der Gleisplan V3 gelungen ist!Und gut aussieht! Viel Erfolg beim umsetzen!

Grüße

André
Hallo.

Ja, mir gefällt es auch immer besser, wenn es noch freie, unberührte Landschaft auf der Anlage gibt. Ich werde aber die SB's noch ein wenig überarbeiten.
Bis zum umsetzen dauert es leider noch ein bisschen Aber hoffentlich klappt dann alles.

Würde mich aber auch noch über weitere Anregungen freuen.

mfG,
Max

Hm,

Max, wenn du Unterflurweichenantrieb beim Bahnhof hast, wird sich das mit den Roten Gleisen wie im Plan nicht ausgehen.

Fang mal an zu rechnen:
Auch wenn du flache Servoantriebe nimmst sind es immerhin gleich etliche Zentimeter mehr die du Abstand haben mußt, ohne dabei die Zugriffsmöglichkeit.

Du hast laut Plan ca. 3-4m zur Verfügung (von Bahnhofende bis zur Unterkreuzung) und da ist mit 1,5% nur 6cm Höhendiferenz (Gleis zu Gleis). Dann rechne -Gleisstärke, -Bettung, -Trassenbrett, und du bis bereits bei 5cm. Das reicht gerade um durch zu fahren.
Von Zugriffsmöglichkeit, Unterflurweichenantrieben, ect. nicht reden.

mfg.
"tattoo"  
Hallo,

also ich habe schon vor die Rote Strecke nach hinten zu verschieben, nur sieht man das noch nicht. Ich werde morgen Nachmittag einen neuen Plan reinstellen, wo man das dann sehen kann.
evtl. muss ich die Steigung auch noch anpassen, aber dann klappt es sicherlich.
Danke, dass du mich nocheinmal drauf hingewiesen hast!

Gruß,
Max
Hm,

Max versuche wenn irgendwie möglich die Unterseite des Bahnhofes frei zu halten, so daß du bei offener Rahmenkostruktion immer sehr gut an die Unterseite kommen kannst.
Das ist bei der Montage der Unterflurantriebe sehr vorteilhaft und erleichtert auch die ganze Verkabelung.

Nur als Tip aus eigenen persönlichen negativen Erfahrungen.

mfG.
"tattoo"

Hallo,

wie wäre es, die rote Strecke nicht nach hinten zu schieben, sondern nach vornr zu ziehen und mehr davon sichtbar zu machen - hier ist m.E. zu viel verdeckt, und das muss doch gar nicht sein, oder?

Gruß

Frank
Hallo Max,

dein Plan ist klasse und das Konzept finde ich begeisternd. Du erliegst nicht der — durchaus nachvollziehbaren — Versuchung, möglichst viel auf dieser großen Fläche zu realisieren. Das gibt schon mal eine 1 mit *

Dem starken Realismus oberirdischerseits würde ich an deiner Stelle unbedingt eine hochfunktionale Unterwelt spendieren. Sprich Schattenbahnhöfe, dass es nur so kracht. Ich denke mit den bislang eingezeichneten wenigen und kurzen Gleisen wirst du als erstes unglücklich.
Wie schon empfohlen würde ich mit dem roten Gleis an der Wand bleiben und über eine Rampe nach rechts fahren, dort Gleiswendel (mindestens 20 cm nach unten) und unter deinen sichtbaren Bf einen großzügigen Sbf plazieren. Auf der anderen Seite kannst du ähnlich verfahren. Dies böte dir die Möglichkeit viele verschiedene Züge dauerhaft aus ihren Verpackungen zu befreien, sprich abzustellen.
Meiner Meinung nach eine Steigerung des Genusses mit verschiedensten Zügen auf deiner großzügigen Oberwelt zu fahren.

Mein erster Gedanke bei deiner Planung ging an die Rheinstrecke kurz vor Basel. Dort, bei Kleinkems gibt es einen Kalksteinbruch mit entsprechender Verladestelle. Die Strecke liegt am Hang, unten der Rheingraben, oben fangen die Ausläufer des Schwarzwaldes an sich zu wölben. So was könnte ich mir gut bei deinen räumlichen Möglichkeiten vorstellen:
http://maps.google.com/maps?client=safari&q...895&t=h&z=14

http://www.heidelbergcement.com/de/de/country/p..._kalk/werkistein.htm

Schöne Grüße, Carsten
Hm,

Frank, was sicher seine Berechtigung hat, aber wie gehst du dann Landschaftlich vor?

Leider wird bei der Planung die Landschaft (Gebäude, ect) nicht richtig mit berücksichtigt. Man knallt Gleise drauf, meistens so viel wie nur möglich. Dann wird halt irgendwie Landschaft dazu gebaut und so sehen diese Anlagen dann auch aus.
Logischerweise ist dieser Gesamteindruck wenig natürlich und alles wirkt spielzeughaft.
(Nicht böse verstehen; wem es so gefällt sicher okey.)
Wer aber mehr auf Natürlichkeit und dem Original nähere Anlagen bevorzugt muß anders vor gehen!
Er muß bereits bei der Planung die zukünftige Landschaft im geistigen Auge haben.
Denn im Original war immer zuerst die Landschaft da in die die Bahn gebaut wird, im Gegensatz zur Modellbahn, wo zuerst die Bahn ist und um diese irgendwie Landschaft geschustert wird.

Ein einfaches Beispiel:
Wer eine Brücke auf die Anlage stellt nur weil er eine Brücke will, aber die Landschaft nicht entsprechende Notwendigkeit einer Brücke vorgibt, dann wird es immer genauso wirken und auch genauso wird es der Betrachter sehen.

Gerade wenn man den Platz hat, sollte einiges beachtet werden, um dann wirklich eine auch landschaftlich traumhafte Anlage zu haben. Die nicht wie eine Anhäufung von lose hingeworfenem Gleis wirkt.

mfG.
"tattoo"

@ 15

Hallo,

wenn nicht gerade Futigen - Kandersetg o.ä. nachgebaut werden soll, dann bleibt nur Regal- oder Treppenbau - der Bahnhof kommt "nach oben", die rote Strecke eine Etage bzw. Stufe tiefer. Dazu müsste dann in der linken Ecke vermutlich "gewendelt" werden. So wären die beiden Landschaften eindeutig voneinander getrennt.
Ich habe allerdings auch schon mal eine Anlage gesehen, da hatte der Bahnhof eine Etage tiefer noch mal Gleise - in unserem Fall die roten. Ich würde das nicht so machen, aber es sah nicht schlecht aus.

Was ich sonst noch fragen möchte: Warum ist an der Wand, wo "Regal" steht der Platz nich ganz ausgenutzt? Na ja, und wenn das Regal schon da steht - warum nimmt es nicht den Schattenbahnhof auf, etwa so: Nach der Einfahrt in den Tunnel links wird ein Gleis durch die Wand gelegt und verzweigt sich dann im Regal zum Schattenbahnhof; auf der anderen Seite kommen die Gleise wieder zusammen und das Gleis geht noch mal durch die Wand entlang der sowieso geplanten Strecke. Keine Ahnung, ob sich so was realisieren lässt, aber ein Schattenbahnhof in einem anderen Raum ist was ideales, finde ich.

So oder so, viel Erfolg

Frank
Hallo,

also als erstes will ich mich mal für eure Kommentare, Tipps und Anregungen bedanken.

Dass die "Unterwelt" mit großen Schattenbahnhöfen bestückt werden soll, kann ich natürlich nachvollziehen und würde das auch gerne machen, jedoch: Zur Zeit habe ich nur ca. 10 Züge (wovon gerade nur 3 fahrtauglich sind, die anderen müssen auf Digital umgerüstet werden, wenn das überhaupt geht, sind nicht mehr die neuesten), zu denen in den nächsten Jahren auch nicht mehr so viel dazustoßen werden, da ich immernoch Schüler bin und ein sehr beschränktes Budget habe. Natürlich steuern teilweise die Eltern auch noch was bei, ohne die ja so eine Anlage überhaupt nicht gebaut werden könnte. Zudem beabsichtige ich es nicht meine Anlage durch einen PC automatisch steuern zu lassen.
Das heist im Umkehrschluss: Mir würden daher - auch im Hinblick auf die Zukunft - eigentlich 10 (bis max. 15) Schattenbahnhofgleise ausreichen.
Gleiswendeln stehe ich ein bisschen skeptisch gegenüber: Ich habe keinerlei Erfahrung mit ihnen - die Steigungen müssen eigentlich immer 2% überschreiten und reichen oftmals bis an die 3%, zudem noch die recht enge Kurve (Mit dem Thema Steigung habe ich schon viele schlechte Erfahrungen auf früheren Anlagen gemacht... ich bevorzuge eine max. Steigung von ca. 1,8%) und sie verbrauchen recht viel Gleismaterial.
Daher ist es mir eigentlich immer lieber, Höhenunterschiede mit geraden Rampen herzustellen, mit denen man dann aber natürlich nicht so hoch/tief gehen kann.

Zu dem Regal an der Wand:
Es ist ein vollkommend kompaktes, bereits bestehendes Regal, dass voller Ordner steht.
Man kann dort leider keine Gleise durchlegen, was aber natürlich günstig wäre.

Ich hab aus meinen alten Anlagen gelernt und bevorzuge KEINE überladenen Anlagen mit verwundenen Gleistrassen. Daher werde ich die rote Strecke auch nicht nach vorne hohlen.
Aber die Geschmäcker sind verschieden...

ich werden nun am Plan weiterzeichnen und dann wieder hier zeigen,

Gruß
Max
Hm,

Max nr mal eine Gedankenspielerei, aber vielleicht läßt du dir das auch als Variante durch den Kopf gehen.

Ich weiß, so eine lange doppelgleisige Strecke hat auch was, aber wie wäre es wenn du diese doppelgleisige Strecke auseinander nimmst in 2 eingleisige Strecken. (z.B. eine neubau und so wie du sie geführt hast, die andere mit mehr Kurven, also die alte Strecke.)
Du könntes bereits den Doppelgleistunnel auseinander ziehen, so, daß diese schon im Tunnel geteilt sind und jeweils eigene Tunnelportale habe.

Nur so als schneller Gedanke.

mfG.
"tattoo"
Hi,

vielleicht kannst Du die Schattenbahnhöfen ja so gestalten, dass sie später noch erweitert werden können. kommt Zeit, kommt Knete für mehr Züge ...
Hallo,

also bei den Schattenbahnhöfen einen Platz für Erweiterungen einzuplanen ist sicher gut.
Das werde ich berücksichtigen.

@18:
Also wenn man die gesamte doppelgleisige Strecke trennen würde, hätte man ja wieder eine ganz normale Ringstrecke, wenn man keine Kehrschleifenschaltung hernimmt. Oder wie hast du dir das gedacht? Eingleisige Strecken sind sehr schön und gefallen mir ebensogut, jedoch benötigt man dann für den Hundeknochen eine Schaltung...

Gruß,
Max
So,
hier mal die 4. Version des Plans:
Die roten, langen geraden SB Gleise haben eine Steigung von 1,6%, das müsste doch gehen als Zusatz SB, oder?

Gruß,
Max

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Mein Guter, warum willst Du Deine SBs partout in der Kurve liegend haben?
Ich denke, damit handelst Du Dir Mißvergnügen ein....
Zu der Anzahl der Zügen kann ich nur sagen daß sich das sehr schnell ändern kann, aber eine einmal gebauter Unterbau ist nur mit ´nem gehörigen Aufwand zu erweitern...
Kurz, es ist geschickter, wenn man mehr Kapazität hat und diese nicht zu 150% nutzt, als sich später zu ärgern.

Zu den Wendeln: es gibt fertige oder man kann sich welche nach eigenen Vorgaben schreinern lassen.... Das sollte kein Hindeniss sein...

Übrigens ein insgesamt sehr reifer Plan!
:)
Mach so weiter, das wird toll.

Liem Gruß
A.
Hallo Max,

Dein Plan gefällt mir, sieht wirklich harmonisch aus.
Was würde ich daran ändern? Die grüne Strecke mit einer langen Rampe vom unteren Schenkel zum oberen führen. Der SB dann gerade an der oberen Schenkelkante. Die rote Strecke genau umgekehrt.

Grüße Walter
Hallo Walter,

Leider verstehe ich nicht ganz, wie du die Strecken legen würdest, deswegen kann ich dazu jetzt nichts sagen...

Hallo Isegrinns,

Die SB's kann man natürlich auch in die Länge ziehen, nur dann brauchen sie ein bisschen mehr Platz. Aber das würde schon gehen.
Und das mit den Wendeln kriege ich denke ich schon hin, wenn welche nötig sind, aber schreinern lassen oder kaufen werde ich keine

Gruß,
Max
Hm,

Max, wenn du die lange doppelgleisige Strecke am unteren Anlagenteil nur --optisch in 2 Eingleisige Strecken teilst, dann hast du immer noch den doppelgleisigen Hundeknochen, daran ändert sich nichts.

Ergo du fährst rechts oben mit einer doppelgleisigen Strecke in einen Doppelgleistunnelportal, gehst im Tunnel mit beiden Gleisen auseinander und kommst als 2 eingleisigen Strecken mit jeweils eingleisigem Tunnelportal raus. (Tunnelportale auch landschaftlich [optisch] leicht versetzen).
Diese beiden eingleisigen Strecken gehen über die gesamte Länge wo du jetzt die doppelgleisige Strecke hast. Dabei nimmst du die Strecken landschaftlich auseinander; die eine eventuell gleich wie die jetztige Doppelgleisführung, die andere aber mit Kurven (z.B. um Hügel) und mit Brücken. Am linken unteren Ende gehen beide eingleisigen Strecken wieder nah beieinander in Einzeltunnelportale und vereinigen sich dann im Berg wieder zur zweigleisigen Strecke die dann zu dem Schattenbahnhof führt.

So hast du die sichtbare zweigleisige Strecke nur optisch getrennt.

mfG.
"tattoo"  
Hallo Max,

wenn Du schon das Glück hast, aufgrund der vorhandenen Länge so realistische Sachen bauen zu können: Du kannst da mehr rausholen, vergiss nicht, Güterverkehr, Bahnbetrieb und Umschlagplätze miteinzubeziehen. So ein 5gleisiger Durchgangsbahnhof plus 2 Paradestreckenabschnitte wird irgendwann auch mal langweilig. Die Schattenbahnhöfe bringen nur logistische, aber keine Vorteile hinsichtlich visuellem Mehrswert. Prädestiniert wäre die Anlage für einen N-Rangierbahnhof (mit Ablaufberg?).

Ich weiss nicht, ob die Fläche unter der rechten Kehrschleife nutzbar oder verbaut ist. Durch diese Enge geht trotz Anlagenlänge thematisch Mögliches verloren. Ich würde ein Bahnhofsvorfeld in den Bereich hineinziehen, der rechts von dem Fläche "Regale" ist. Da kanst Du mit einem eleganten Radius Einfahrt und Wartegleise ziehen. Im prinzip meine ich: lege einen SB in den sichbaren Teil vor den eigentlichen Bahnhof. Dann wird auch der Aufwand an Gleismaterial nicht viel grösser.

Gruss Ralf
@24:
Hallo Max,
mal ne schnelle Skizze, ich hoffe Du kennst Dich aus.

Grüße Walter

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Hallo Walter,

Ah, jetzt verstehe ich es. Das wäre auch eine gute Möglichkeit, ja. Werde dazu mal einen Plan zeichnen!

@26:

Hallo Ralf,

Also ich bin eher ein Lokführer als Rangierer im Hinblick auf die Modellbahn... Daher reizt mich ein Rangierbahnhof eher wenig. Aber zu deinem anderen Vorschlag: So wie ich dich verstehe würdest du einen größeren Bahnhof darstellen mit großen Vorfeld, das gleichzeitig als Schattenbahnhof dient?  Könntest du das vllt. mal kurz aufskizzieren? Würde mich interessieren, wie du das platzieren würdest.
Der Platz ganz rechts unter der rechten Wendeschleife ist leider nicht wirklich verwendbar, da dort ein Fenster ist und das der Durchgangsbereich ist.

Gruß,
Max


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