THEMA: Aufbewahrung für Jäger und Sammler

Moin Moin Jens,
wie wäre es mit einem weiteren Sortimentskasten (entsprechend große Fächer vorausgesetzt)? Ich habe meine Gebäude in einem solchen (Marke Eigenbau aus Sperrholz) gelagert und bisher ist nichts schlimmes passiert.

Viele Grüße von der Bremer Waterkant
Okieh

Hallo Jens,

ich habe meine zahlreichen Gebäude einzeln in Tütenverpackt (um Kleinteile-Verlust zu vermeiden) und habe die Tüten in größere Kartons zusammengefaßt.

Je nachdem wo die Kartons gelagert werden, passiert da eigentlich nichts.

Wenn ich nur wenige Gebäude hätte, würde ich die wahrscheinlich in einer Vitrine lagern.

Aber bei der Anzahl der Gebäude würde das ein wenig teuer.

Lieben Gruß

Klaus

Hallo Jens

Ich habe einfach Schuhkartons genommen. Gibts bei Nachfrage beim Schuhladen.

Gruß Mike

Hallo Jens,

ich verwende stapelbare Euroboxen 40*60cm, die oberste mit (losem) Deckel.
http://www.auer-packaging.de/de/eurobehaelter-geschlossen_1.html
In Baumärkten gibt es sie in den verschiedenen Höhen auch einzeln.

Gruß,
Roger

Hallo Jens
Ist jetzt leider 3 Monate zu spät. sonst gbt es nach Weihnachten Aufbewahrungsboxen aus stabilem
Karton. Da ist ein Zwischenboden drin und die Fachgröße ist variabel, Eigentlich sind die Boxen zum Aufbewahren des zerbrechlichen Christbaumschmucks gedacht. Wenn dich das weihnachtliche Äussere nicht stört. Die nehm ich. Gruß Jürgen

Hallo,

Ich habe ein paar Gebäude für einen losen Anbau, die lagern stehend in Kartons von Haribo-Tüten, die ich mal beim Einkaufen abgegriffen hab. Natürlich ist diese Methode eher für die Lagerung und weniger für den Transport geeignet, Immerhin sind die Modelle aber so auch vor Staub geschützt.

Gruß Lothar

Wir haben ein ähnliches Problem bei unserer TT-Segmentanlage beim Transport. Die Kirche Überschreitet die höhe der Kulisse, welche die Höhe des Stapelsystems bestimmt hat, und muß somit getrennt transportiert werden, damit sie nicht beim Einstapeln abrasiert wird. Dafür haben wir eine Karton passender Größe genommen, unten 20mm Styropor rein, Kirche  rein, 4 passend bearbeitete Styroporplatten ringsum, eine mit V-Ausschnitt auf das Spitzdach geschoben und dann noch einmal eine als Abdeckung drüber. Wenn man nun die oben genannten Euroboxen oder andere geeignete Behälter (zB. Klappboxen oder Umzugskartons) nimmt, und dann dort Fächer aus Styroporplatten einzieht und über die Dächer solche V-Förmig ausgeschnittene Abstandshalter nach oben einsteckt, kann die Kiste auch mal "die Treppe runter rollen" ohne das die Gebäude darin durcheinander fallen oder sonst schaden nehmen.  Sie sind ja in allen Richtungen durch Styroporplatten gestützt und geschützt.

Ich schweiße in Tüten ein und dann in Bananenkartons mit zugehörigem Deckel.
Die weggestapelt ist beinahe "Bomben"sicher.

Stefan

Hallo Jens,

für die (Zwischen-)Lagerung benutze ich die Kisten von Kopierpapier samt Deckel. Die sind recht stabil, nicht zu groß und gut stapelbar. Bei neueren Kisten ist teilweise eine Front nicht fest, da habe ich einen Zwischenboden (zum Herausnehmen) eingezogen; dann kann man einfach zum Nachsehen/Suchen den Deckel aufmachen und nach vorne aufklappen.
Einfach mal bei einem Copy-Shop nachfragen, im allgemeinen sind die froh, wenn sie das "Zeug" weggeben können...

Viele Grüße
Michael

Moin,

danke erstmal für die vielen Tipps. Ich hätte vielleicht schreiben sollen, dass das Referenzmodell der Kibri-Bhf. Osterburken ist, und der ist 55cm lang.

Da fallen eben doch einige Möglichkeiten weg, aber vielleicht sollte ich nur für diesen eine Sonderlösung ala @1 bauen, ansonsten fand ich die Idee mit den Euroboxen ganz gut, denn auf der verlinkten Seite gibt es doch eine Auswahl, die größer ist als bei den üblichen Märkten.


Liebe Grüße

Jens