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THEMA: Sbf digitalisieren und mit PC steuern
So viele Fragen habe ich noch zum Thema Digital. Aber hier-mal meine zur Zeit zwei größten blockierenden:
1. Im PC-Steuerung, können Gleisbesetztmeldern eine Lok identifizieren oder braucht man ein anderes Gerät?
2. werden die Gleisbesetztmeldern zur Einspeisung die Halteabschnitte verwendet oder ist das noch separat?
Wahrscheinlich würden alle diesen Fragen beantwortet mit einem/einer ausführlichen SBF-Digitalisierung-Handbuch/Beschreibung.
Gruß,
Julien
ich bin momentan nicht up to date, welches Digitalformat du einsetzt.
Aber allgemein zur PC-Steuerung:
zu1.) Du benötigst nur GBM`s
zu2.) wenn du GBM`s verwendest, so benötigst du keine gesonderten Halteabschnitte - der gesamte Block wird ja vom GBM versorgt.
Grüße
hajo
1. die gängigen PC-Steuerungsprogramme gewährleisten auch bei manueller Fahrt durch die Zugverfolgung ohne zusätzliche Hardware die Erkennung der Loks in den Meldeabschnitten - allerdings nur, solange vereinfacht gesagt keine bzw. maximal genau eine Lok im Abschnitt befindet (Probleme gibt z.B. mit hoher Wahrscheinlichkeit, wenn Du einen beleuchteten Hänger im Meldeabschnitt stehen läßt und die Lok aus diesem Abschnitt herausfährst)
2. richtig, die Einspeisung erfolgt durch die Besetztmelder.
Gruß
Frank
eine Lok identifizieren kann ein "normaler" Besetztmelder nicht - er sieht nur, daß sich ein Stromverbraucher in seinem Abschnitt befindet.
Bei konventionellen Meldern muß man Fahrzeuge von Hand der Zentrale/Software bekannt machen und diese kann dann versuchen, diese zu verfolgen, was, wie mein Vorredner schon geschrieben hat, mit ein paar Einschränkungen möglich ist.
Um ein Fahrzeug zu identifizieren gibt es mehrere Methoden, z. B. im DCC-Standard die bidirektionale Kommunikation "RailCom". Damit sollte es möglich sein, daß Du ein Fahrzug einfach irgendwo aufgleist und die Zentrale bzw. Software es anhand seiner Adresse identifiziert.
Ich warte allerdings selbst schon geraume Zeit darauf, mal entsprechende Melder für meine Zentrale zu bekommen, um das mal auszuprobieren...
Viele Grüße,
Torsten
Zitat
zu1.) Du benötigst nur GBM`s
Eine Rückmeldung inkl. Identifikation des Zuges ist, wie Torsten schon geschrieben hat, z.B. mit Railcom möglich.
Zitat
Ich warte allerdings selbst schon geraume Zeit darauf, mal entsprechende Melder für meine Zentrale zu bekommen, um das mal auszuprobieren...
Gruß
Tomi
du hast recht, bei DCC ist eine Identifikation der Lok evt. mal über Railcom möglich, Vorrausstzung ist natürlich, das die verbauten Decoder auch Railcom beherschen.
Oder eben mit Lissy systemunabhängig, dann aber zusätzliche Senderplatine unter jeder Lok, für Spur N nicht so geeignet ( Platzfrage).
Diese Probleme sind bei SX schon seit Jahren abgestellt. Mit dem Besteztmelder 8i wird jeder SX - D&H Decoder erkannt, ohne irgendwelchen Zusatzumbauten.
LG Röhricht
Ich denke, der Fragensteller bezog sich bei dem Begriff "Identifizierung" lediglich darauf, dass eine Lok oder ein Zug erkannt wird und nicht, welcher Zug es ist.
Bei der Nutzung einer Software, mit der man dem Zug eine entsprechende Kennung geben kann, ist die Identifizierung nicht mehr nötig.
Gruß
Tomi
es gibt bereits von der Firma TAMS einen RailCom - Melder, der die Lokidentifikation und die Richtung an den PC übertragen kann.
Da die Richtung erst später dazukam, sollte man sich vor der Bestellung absichern, dass dies auch implementiert ist. Diese Lösung sollte für einen Schattenbahnhof ausreichen. Außerdem kannst Du mit der Lösung gleich die Gleise überwachen einschließlich kleinem Display zur Anzeige der Loknummer / Richtung, was Dir in dieser Konfiguration den PC einspart! Aus meiner Sicht eine hochinteressante Lösung, auch mal auf den PC zu verzichten (gerade bei kleinen Arrangemments mit Fiddle Yard). Ich weiß, dass so ziemlich jeder einen PC hat, es ist aber eine Frage, ob man den IMMER bei der MoBa auch nutzen will...
Ich persönlich würde eher auf die von Lenz angekündigten Melder warten, weil diese den RailCom-Bus unterstützen, der sich möglicherweise als eine Art Standard etabliert und in späteren Updates deutlich mehr Informationen als lediglich Fahrzeug und Richtung überträgt.
Gruß Michael
Rückmeldung ist noch immer stark fehlerbehaftet (bei Waggonbeleuchtung durch Glühlampen z.B.), daher würde ich mich nicht darauf verlassen.
Ich plane eine Anlage mit zweigleisiger Hauptstrecke in Form eines Hundeknochens. Daher die Sbahnhöfe werden nur in eine Richtung befahren. Also Fahrt-richtung zurückzumelden wird daher wahrscheinlich nicht notwendig...
@6: Also ich meinte schon "identifizieren" d.h. wissen welche Zug am Gleis sich befindet, aber wie ich es jetzt verstehe, sollte den Software dass selbst ausrechnen.
Zitat
wenn du GBM`s verwendest, so benötigst du keine gesonderten Halteabschnitte - der gesamte Block wird ja vom GBM versorgt.
Heißt das dass ich dann nur ein GBM pro Zug im SBf benötige? Wird der Melder nur an den Halteabschnitt angeschlossen?
Wie wird dann die Sbf in den regel überwacht?
1 GBM für die Einfahrtgleis + 1 für die Ausfahrtgleis, und dann 1 pro Haltestelle (Zug)?
Wenn ich lägen Gleisen mit 2 oder mehr Haltestelle baue... wird dann einfach nur einen GMB pro weitere Haltestelle notwendig?
Gruß
Julien
die Software muss auch die Fahrtrichtung aufgegleister Loks wissen.
Es macht für bessere Sicherheit Sinn, noch einen "Stoppmelder" (also 2ten Melder / Gleis) einzubauen, das ist aber kein Zwang.
Alle,
vielleicht etwas off-topic, aber ich habe bei einem Besuch der der Miniaturelbtalbahn erlebt, dass nach einer Störung alle Züge dem Mann am PC durchgesagt werden mußten (welcher Zug wo steht). Dummerweise habe ich nicht nach der Ursache gefragt. Hat jemand eine Erklärung? Ich denke, die setzen Sx mit den Meldern 8i ein, die ja eigentlich beides übermitteln müßten.
Gruß Michael
Ich hatte letzte Tage Probleme mit meiner ISDN-Telefonanlage - ganz tückisch: Faxe wurden "empfangen" aber nix zu sehen, das "Gegenüber" bekam sogar eine richtige Empfangsmeldung (mit der richtigen Ruf-Nr. im Sendeprotokoll), bei mir vermerkte nicht einmal der ISDN-Wächter eine Verbindung. Telefon funzte problemlos.
Erst die komplette Neu-Installation des vorher wunderbar & braven CAPI-Treibers brachte Linderung. Gott sei Dank funktionierte wenigstens die Anruf-Weiterleitung....
Weder Telekom noch der Hardwarehersteller konnten mir sagen woran es lag....
Nur so am Rande, was es nicht alles gibt.
Na ja, wenn man den Fehler gefunden hat will man wohl sicherstellen, ob alle Züge "richtig" erkannt worden sind bevor plötzlich irgendwo was losrast.... Und die sicherste Methode ist wie bei einer Inventur: der eine zählt, der andere vergleicht den Wert mit der Liste....
normalerweise erkennt die Software (ich fahre mit SX, 8i-Belegtmeldern und TC) welche Lok in welchem Gleis in welcher Richtung steht.
Es gibt aber auch Situationen, in denen die Loks völlig falsch zugeordnet werden: Wackelkontakt am Buskabel, schlechte digitale Masseverbindung zu den 8i-Meldern.
Dann muß man halt händisch wieder Ordnung in den Laden bringen.
Grüße Michael Peters
Du musst einmal den Zug bzw. die Lok in der Software "anlegen". Jetzt stellst Du eine Lok nach der anderen auf die Anlage. Die Belegtmeldung zeigt nun an, welches Gleis belegt ist. Die Software weiß jetzt natürlich noch nicht, welcher Zug wo ist. Jetzt gibst Du in der Software die Lokdaten ein bzw. ordnest die Züge den belegten Abschnitten zu. JETZT weiß die Software, wo sich welcher Zug befindet. Wenn nun die Züge über die Anlage gefahren werden, wird nicht nur die Belegtmeldung "weitergereicht" sondern auch der Zugname. Somit kann meiner Ansicht nach die Zugidentifikation entfallen.
Die Railcom-Bausteine sind nicht nur für die Identifikation interessant, sondern diese Bausteine sind ja gleichzeitig auch die Belegt- und Rückmelder.
Bezüglich der überwachten Abschnitte ist folgendes zu sagen: Eine Modellbahn sollte, wenn sie per PC gesteuert wird, zu 100 Prozent überwacht werden. Es gibt natürlich die Möglichkeit, nur einzelne Abschnitte oder auch nur punktuell zu überwachen, was aber im Endeffekt nicht unbedingt günstiger kommt. Von daher würde ich Dir raten, ALLE Gleise zu überwachen. Im Schattenbahnhof würde das bedeuten, dass Du zumindest die Einfahrt-Weichenstraße sowie die Ausfahrt-Weichenstraße und jeweils die einzelnen Gleise dazwischen überwachst. Zur Einfahrt und Ausfahrt kannst Du natürlich noch ein Stück "Strecke" mit hinzunehmen.
Dies sollte meiner Ansicht nach die Grundkonfiguration sein. Möchtest Du jetzt sicher gehen, dass jeder Zug 100 % sicher zum stehen kommt, wäre ein Nothaltmelder ideal (wie Michael schon sagte). Das bedeutet, der Zug fährt über die Einfahrt-Weichenstraße (1. Belegtmelder) in das Gleis (2. BM) und fährt soweit, bis der Nothaltmelder (3. BM) erreicht ist.
Wenn Du in einem Gleis mehrere Züge abstellen möchtest, ist natürlich pro Zug mindestens ein weiterer BM in diesem Gleis nötig.
Ich hoffe, ich konnte Dir etwas weiterhelfen.
@Michael
Hast Du die Railcom-Melder von Tams schon im Einsatz? Meines Wissens ist damit noch nicht der volle Funktionsumfang möglich. Ich glaube auch, dass diese Decoder noch nicht belegt melden, bin mir da aber nicht 100% sicher.
Viele Grüße
Tomi
laut Messebericht ist der Funktionsumfang mit der Richtungserkennung "vollständig", aber ich bin mir eben auch nicht sicher, ob das schon geliefert wird. Belegtmeldung muss ja eigentlich funktionieren aufgrund der anderen Komponenten des Systems (z.B. Anzeige).
Im Einsatz habe ich sie demzufolge nicht und ich werde sie auch nicht einsetzen, weil ich kein fünftes Netzteil an mein Tischprojekt anschließen möchte. Mag jetzt (auch für die anderen) komisch klingen, aber meine Anlage ist in einem Couchtisch und schon jetzt habe ich alleine drei getrennte Netzteile für die Digitalkomponenten (müssen alle auf diese Weise "entkoppelt" sein).
Für mein angedachtes H0 - Projekt wird vermutlich der RailCom - Bus zum Einsatz kommen, aber vielleicht werden bis dahin Peter's Visonen wahr und die eierlegende Wollmilchsau erscheint am Markt
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Gruß Michael
Zitat
Im Schattenbahnhof würde das bedeuten, dass Du zumindest die Einfahrt-Weichenstraße sowie die Ausfahrt-Weichenstraße und jeweils die einzelnen Gleise dazwischen überwachst.
Soll ich je einzelne Weiche separat überwachen!?
Nö reicht eine GBM für die gesamte Weichenstrasse, oder?
Gruß
Julien
Das kannst Du machen, wie Du möchtest. Macht aber im Normalfall nur dann Sinn, wenn man dadurch auch Vorteile beim Zugbetrieb hat.
Beispiel: Man hat im Bahnhof eine komplexe Weichenstraße. Wenn man z.B. 2 Einfahrgleise hat, die theoretisch gleichzeitig eine Einfahrt zweier Züge zulassen würden, dann ist eine Aufteilung der Weichen auf verschiedene GBM sinnvoll. So ist es dann nämlich möglich, dass zwei Züge gleichzeitig einfahren und sich nicht gegenseitig "behindern".
In einem Schattenbahnhof ist dies aber in der Regel nicht unbedingt nötig. Von daher würde ich persönlich die gesamte Weichenstraße komplett überwachen. Zudem würde ich noch den Abschnitt vor der Weichenstraße auch mit überwachen. Hier kommt es darauf an, wieviele Weichen man hat. Wenn man natürlich einen großen Sbhf besitzt, der z.B. 30 Einfahrweichen hat, dann wäre es sinnvoll, den Abschnitt davor extra zu überwachen, da dann in diesen Abschnitt schon ein Zug einfahren könnte, während der vorausfahrende Zug sich noch im Weichenbereich befindet.
Viele Grüße
Tomi
was du mit einem Belegtmelder überwachen musst, ist stark abhängig von der verwendeten Steuerungssoftware. Ich benutze den Traincontroller und da ist es nicht nötig zwischen den Weichen eine Überwachung einzubauen. Du hast einen überwachten Abschnitt A einige Weichen und einen überwachten Abschnitt B. Wenn der Zug nun von A nach B fahren soll, sucht sich das Programm einen Weg, schaltet also die Weichenstraße selbst. Der Zug fährt in A los und hält in B. Die überwachten Abschnitte sind also ziemlich ähnlich mit den Blöcken im realen Betrieb und werden vom Traincontroller auch so bezeichnet. Du kannst allerdings auch mehrere Melder pro Block benutzen.
Im Schattenbahnhof, gleichzeitig Kehrschleife eines Hundeknochens habe ich einen Belegtmelder pro Abstellbereich. Ich kann jeweils 2 Züge hintereinander abstellen, der hintere rückt automatisch vor, wenn der vordere ausfährt.
Gruß
Friedhelm
Zitat
da ist es nicht nötig zwischen den Weichen eine Überwachung einzubauen.
So KANN man es auch machen (nötig ist das sicher nicht). ABER: was passiert, wenn bei Dir ein Wagen auf der nicht überwachten Weichenstraße stehenbleibt???
Die Software erkennt den Wagen nicht und gibt die Weichenstraße frei. Der nächste Zug fährt auf den Wagen auf.
Und wieso sollte man auf eine solche Überwachung verzichten? Es kostet ja nicht mehr, wenn man den GBM des vorhergehenden Abschnittes nutzt.
Gruß
Tomi
ich habe in einigen Fällen Belegtmelder zwischen Weichen und die Blöcke als kritische Abschnitte definiert. Dort hält also kein Zug an. Der Sinn dieser Maßnahme ist, dass ich bestimmte unerwünschte Fahrstraßen ausschließen kann indem ich diesen Block für bestimmte Zugfahrten sperre.
Nun zu dem stehen gebliebenen Waggon: Wenn der keinen Strom verbraucht, erkennt die Software den ohnehin nicht und gibt die Fahrstraße frei. Hat er Licht oder was auch immer, würde er zwar gemeldet, nur welcher Fahrstraße soll ich den Bereich zuordnen? Ich habe eine doppelgleisige Strecke, etliche Weichen und 7 Bahnhofsgleise, davon 2 reine Durchfahrtsgleise. Ich kann im Prinzip von der Strecke in jedes Bahnhofsgleis einfahren und aus jedem in das Streckengleis ausfahren und das auf beiden Seiten. Ich habe also auf jeder Seite 7 mögliche Einfahrts-Fahrstraßen und auch Ausfahrts-Fahrstaßen. Wobei ich gleichzeitig ein- und ausfahren kann. Wenn ich die nun alle dem letzten Block vor den Weichen zuordnen sollte, müsste ich ja mit einer entsprechenden Schaltung das Digitalsignal jeweils von dort auf die Fahrstraße verteilen. Genau diese Schalterei hat mich bei der Analog-Technik zum Wahnsinn getrieben. Ich baue mir doch nicht selbst wieder etwas ein, was ich durch die Digitaltechnik und die Computersteuerung endlich los bin.
Aber das ist wohl Geschmacksache.
Gruß
Friedhelm
Zitat
Hat er Licht oder was auch immer, würde er zwar gemeldet, nur welcher Fahrstraße soll ich den Bereich zuordnen?
Zitat
Ich habe also auf jeder Seite 7 mögliche Einfahrts-Fahrstraßen und auch Ausfahrts-Fahrstaßen. Wobei ich gleichzeitig ein- und ausfahren kann.
Zitat
Wenn ich die nun alle dem letzten Block vor den Weichen zuordnen sollte,
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Gruß
Tomi (bei dem alle Wagen belegt melden)
PS: Hast Du einen Gleiseplan deines Bahnhofs? Dann könnte ich Dir mal einzeichnen, wie ich das meine.
Hier nochmal zwei Skizzen, falls ich mich etwas undeutlich ausgedrückt habe.
Auf der ersten Skizze ist die Variante ohne Weichenüberwachung. Die Trennstelle des Abschnitts vor der Weichenstraße ist vor der ersten Weiche rot markiert. Die Trennstellen nach der Weichenstraße sind ebenfalls am Anfang des nächsten Abschnitts rot markiert.
Auf der zweiten Skizze ist lediglich die erste Trennstelle entfallen. So können alle Weichen überwacht werden. Und das sogar ohne große Beeinträchtigung des nachfolgenden Zugverkehrs, denn es gibt ja nur ein Einfahrgleis. Das bedeutet, wo schon ein Zug ist, kann kein zweiter sein.
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Man kann natürlich auch die Weichenstraße mit einem zusätzlichen GBM überwachen. Das macht aber wie gesagt nur dann Sinn, wenn die Weichenstraße lange genug ist.
Viele Grüße
Tomi
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das wird jetzt sehr individuell. Ich weiß schon, wie du das meinst. Nur: Ich habe keine Fahrstraßen vorab definiert und will das auch nicht machen. Der Trainkontroller schickt den Zug auf einer Strecke, die für ihn frei ist durch die Weichen. Ich habe ihm bestimmte Wege verboten, ansonsten läuft das per Zufall oder nach irgendwelchen Prioritäten, die mir egal sind. Ist der Zug im Zielblock angekommen, und im Bahnhof heißt das, er hat angehalten, wird die Einfahrts-Fahrstraße aufgelöst. Dann steht bei normaler Zuglänge kein Wagen mehr auf einer Weiche. Das reicht mir. Wenn ein Waggon abkuppelt, gibt es ein Problem, klar. Aber damit kann ich leben.
Und noch etwas zur Sprachregelung. Das vor der Weichenstraße liegende Streckenstück ist im Sinne des Trainkontrollers ein "Block" bzw. ist von mir so eingetragen worden.
Nochmals viele Grüße
Friedhelm
Edit: Danke für die Skizze, das habe ich schon so kapiert. Nur ist mein Gleisplan komplizierter und ich kann und will gleichzeitig auf verschiedenen wegen ein- und ausfahren und habe auch zu einzelnen Bahnhofsgleisen mehrere Fahrmöglichkeiten. Ich bin eben bekennender Spielbahner.
Nochmal Edit: Im Schattenbahnhof habe ich das genau so wie in Skizze 2 gemacht, aber dort gibt es ja nur eine Richtung
Zitat
Ich habe keine Fahrstraßen vorab definiert und will das auch nicht machen.
Zitat
Der Trainkontroller schickt den Zug auf einer Strecke, die für ihn frei ist durch die Weichen.
Zitat
und im Bahnhof heißt das, er hat angehalten, wird die Einfahrts-Fahrstraße aufgelöst.
Zitat
Nur ist mein Gleisplan komplizierter und ich kann und will gleichzeitig auf verschiedenen wegen ein- und ausfahren und habe auch zu einzelnen Bahnhofsgleisen mehrere Fahrmöglichkeiten.
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Viele Grüße
Tomi
Ich denke ich warte bis nächster Messe im Karlsruhe ende März und schaue dort mal was es für Angebote gegeben wird...
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