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THEMA: Waggonbeleuchtung

THEMA: Waggonbeleuchtung
Startbeitrag
z-Bahner - 07.03.10 13:27
Hallo und einen schönen Tag
vom eingeschneiten und sonnigen Sonntag aus Hannover.

Waggonbeleuchtung hört sich wieder einmal bombastisch an
denn Vorschläge dieser Art gab es schon viele.
Nur mich hat immer die Verdrahtung vom Fahrgestell zum
Waggondach gestört. Da es die für die Stromabnahme
vom Gleis zu den Achsen unterschiedliche Bauweisen
gibt wie fertige Achsschleifer, Kupferlackdraht, Federbronzestreifen.
Habe ich mich entschlosen die Achsschleifer und die Abnahme
vom Waggongestell zum Waggondach aus Federbronze zu
erstellen. Ein Beispiel meiner Arbeit. Diese muss nicht jedem
MOBAHNER gefallen. Aber Anregungen kann jeder gebrauchen.
Pro und Contra imer gerne.Ein paar Bilder sollen dies verdeutlichen.

MfG
Lothar


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Hallo Lothar,

das sind tolle Ideen zur Ausführung einer Waggonbeleuchtung.
Kannst du noch ein Detail-Bild machen, welches die Stromaufnahme der Achsen und die Weiterleitung in den Waggoninnenraum zeigt?

Ich habe mich auch schon mit dem Thema Waggoninnenbeleuchtung befasst und als ersten Versuch meinen InterCity Night von Minitrix beleuchtet. Einen kleinen Bericht dazu kann man unter folgendem Link einsehen: http://www.bastler-hp.de/?id=74&page=1&kat=5&modell=26
Diese Ausführung stelle ich hier ebenfalls zur Diskussion.

Grüße
Jonathan
Zwei Fragen dazu:
Warum Stromabnahme nur 1 Achse je Drehgestell, oder unterschlägt das 1 Foto da etwas.
Warum 100µF 16 Volt und nicht 25 Volt, der Kondensator wird im Digitalbetrieb schnell den Geist aufgeben.
Gruß Gunter
www.mtkb.de/Schaltung/Schlussl/Wagen.htm
Hallo Jonathan,

In Bild 1siehst Du den gebogenen Achschleifer liegen und oben rechts eingeklebt. mittig auf den
Achsschleifer ist der 0,1 mm Lackdraht gelötet. In Bild 2 rechts unter Gleichrichter ist im Wagenboden ein 0,5 mm Loch gebohrt und dort kommt der CU-Draht durch. Der weiter führende
Stromabnehmer 0,5 mm x 01 mm Bronzestreifen wird mit dem kurzen geraden Ende auf die LED-Streifenplatine gelötet. Das gebogene Ende liegt (drückt ) dann auf den Gleichrichter
( ist die Plusseite) der andere Bronzestreifen liegt (drückt) auf den Elko ( ist die Minusseite )
Auf dem Elko und dem Gleichrichter ist je ein kleines Stück Tiffany-Folie als Übergabe geklebt
und von dort ein Draht gelötet zum jeweiligem Bauteil. Plus vom Gleichrichter (Anschluss +)
Minus vom Elko (Anschluss -)
Deine Seiten (Fotos habe ich mir angesehen. Sind gut gemacht. Deine Beleuchtung ist etwa wie bei mir. Ich nehme keine Platinen mehr da meine LED,S mit Draht sind. Du fährst N ich aber Z.
Kabelführung von Waggon zu Waggon kann man bei N machen. Ich mache es nicht, da ich meine Waggons im (Spielen ) Fahrbetrieb magnetisch entkopple und zu neuen Einheiten
erstelle.
Zu # 2#
Ich fahre Analog . Ich Fahre Spur Z mit 10 Volt.  Daher der Elko a. SMD 16 Vol t und  b. kleiner
als 25 Volt. Bei Spur Z nehme ich nur eine Achse weil zu wenig Platz. Stromabnehmer über 2 Achsen wäre der Druck zu stark.
Bedenke!!! je mehr Achsen belastet  werden um so stärker ist der Rollwiderstand.
Druckfehler sind mein Eigentum habe einige beseitigt
Lothar


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