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FKS-Modellbau Gerd Gehrmann

THEMA: Kurzschlußproblem

THEMA: Kurzschlußproblem
Startbeitrag
Holzwurm - 21.03.10 10:18
Hallo Leute,
beim meinen Arnold 41ern gibt es bei Kurverfahrten ein Kurzschlußproblem.
Nach langem beobachten habe ich herausgefunden, das es mit den Vorläufern zusammenhängen muß.
Ist bei euch das selbe Phänomen auch schon mal aufgetaucht, und wie habt Ihr es, wenn überhaupt, lösen können.
Ich befahre nur die großen Arnold radien.

Einen schönen Mobasonntag wünscht euch

Kalle

Servus Kalle,

vielleicht die Vorlaufachse verkehrt herum eingebaut? Hatte das auch schon geschafft.

Die Vorlaufachsen nehmen meistens nur auf einer Seite Strom ab und geben diese über Achse und "Drehgestellkörper" an das Fahrgestell ab.

Gruß aus Zolling

Christian Strecker
Hallo Christian,
ne ist nich.
Meiner Meinung nach berühren die Radkränze die Zapfen am Lokrahmen. wie gesagt bin mir aber nicht sicher.

Gruß Kalle
Servus Kalle,

dann kann ich Dir leider nicht mehr weiter helfen, da ich keine Arnold 41er habe.

Bin mir sicher, daß sich noch der eine oder andere hier melden wird, der so eine Lok hat.

Gruß aus Zolling

Christian Strecker
Ich habe schon mal an einer Lok etwas Klebeband unter den Rahmen geklebt, um einen Kontakt testweise zu verhindern. Jo, das wars.
Aus dem Test wurde Dauerzustand.

Jürgen H.
Hallo Jürgen,
genau das ist mein Problem was ich habe.
Ich suche nach einer eleganten Lösung.
Das mit dem Klebeband, na ja du weißt schon:
nichts hält länger als ein Provisorium.(

Ich werde bei einer Lok mal, auch wenn es schmerzt, die beiden Zapfen abschneiden.
Mal sehen ob es funktioniert.

Gruß Kalle
Hi Kal le !

Ich habe einfach rotes Coroplast genommen, oder Isolierlack

Gruß Thomas
Hallo zusammen,

bei einer Roco BR 44 habe ich das gleiche Problem gehabt:

als Abhilfe habe ich die Spurkränze etwas abgedreht und die Aussparung im Lokrahmen ausgefeilt.

Danach war Ruhe.

Grüße Michael Peters
Hallo Kalle,

bevor Du an der BR 41 irgend was absägst (Zapfen am Lokrahmen??, meinst Du die Schienräumer), prüfe erst einmal, ob nicht vielleicht einer der beiden Kontakte des Dampferzeugers das erste Zahnrad berührt.
Bei den neueren BR 41 wird auch die erste Kuppelachse mit angetrieben. Genau über dieser Achse liegt einer der Kontakte des Dampferzeugers. Bei meiner Lok berührte das Zahnrad der ersten leicht seitenverschiebbaren Achse im Bogen gelegentlich diesen Kontakt, was dann zum Kurzschluss führte. (das kann man gut erkennen, wenn man die Lok im dunklen fahren lässt, es blitzt dann im Bereich der ersten Kuppelachse).

Bei meiner Lok ist sehr viel Platz zwischen der Laufachse und dem Rahmen, dass dort kaum ein Kurzschluss entstehen kann. Sollte bei Deiner Lok der Spurkranz an den Rahmen gekommen sein, so müssten Einbrennstellen zu sehen sein.

Gruß
Roland
Hallo Roland,
ich bin eben erst wieder nach hause gekommen, und zum Glück noch nichts abgesägt.

deinen Tipp werde ich gleich überprüfen.
Nee, der Dampferzeuger liegt nicht über einem Zahnrad.
Aber ich werde die Räumzapfen mal abisolieren. Mit roter emailfarbe müsste das zu machensein.
Braucht zwar ewig bis die Trocken ist, ist aber beständiger.
Mal sehen ob sich ein Erfolg einstellt.
Ich werd euch informieren wenns funktioniert hat.

Grüße von Kalle


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