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THEMA: Flm BR 23 mit Maxonmotor Endgeschwindigkeit

THEMA: Flm BR 23 mit Maxonmotor Endgeschwindigkeit
Startbeitrag
nSpurler - 27.03.10 18:29
Hallo,

ich habe meine BR 23 von Fleischmann bei SB Modellbau mit einem Maxon-Motor ausrüsten lassen.

Ich habe nun den Eindruck, dass die Endgeschwindigkeit recht langsam ist. SB gibt an, dass die Lok bei 12V nun eine Vmax von 140 km/h haben soll.

Über den Decoder lässt sich die Vmax nicht erhöhen - auch nicht durch setzten von CV=255.

Die CV-Werte im Moment:

CV1    23
CV2     5
CV3     5
CV4     3
CV5   100
CV6     0
CV7    62
CV8   155

Vielleicht verstehe ich ja auch etwas falsch ...

LG, Martin

Hallo Martin,

hast du mal nachgemessen wie schnell sie tatsächlich fährt? Bei meiner Flm BR78 hatte ich nach dem Fauli-Umbau (Vmax 140kmh laut sb) auch den Eindruck dass sie sehr langsam war, musste sie aber trotzdem mit dem Decoder drosseln weil sie noch zu schnell war.

Pruef mal nach und sehe was herauskommt.

Schöne Gruesse aus Dänemark,
Gregor
Hallo Gregor,

umgerechnet in cm/s müsste die Lok gerundet 39 cm (38,89) laufen. Gemessen und den Mittelwert der Messungen genommen läuft sie tatsächlich ca. 62 cm in 4 s, somit 15,5 cm/s.

Damit läuft sie zu langsam.

Ist es so, dass die Lok durch den Umbau mechanisch abgeriegelt max 140 km/h laufen soll, also auch mit Verstellung der CV für Vmax nicht schneller werden dürfte?

LG, Martin
Hallo Martin,

hast Du bei der Geschwindigkeit nicht einen Rechenfehler drin?

Ich bzw. der Geschwindigskeitumrechner hier auf der HP kommen nämlich auf 19,1 cm/s.

Demnach wäre Deine 23er ja nur geringfügig zu langsam (90 km/h) und für einen P-Zug in der Geschwindigkeit stimmig.

Nur mal kurz zur Umrechnung. Ich verwende folgende abgekürzte Umrechnung, die ich mir mal selbst hergeleitet habe:

Vmax Vorbild [km/h] : 5,76 = Vmax Modell [cm/s]

Gruß aus Zolling

Christian Strecker
Wollte auch gerade auf den Umrechnungsrechner hinweisen http://www.1zu160.net/goodies/geschwindigkeitsrechner.php
Demnach würden die 15,5 cm/sek ja rd 86 km/h bedeuten, was doch ziemlich realistisch ist. Auf vielen Strecken, auf denen sie eingesetzt war wurden oftmals 90 km/h Höchstgeschwindigkeit vorgegeben. Ihre Vmax betrug ja auch nur 110 km/h.
Grüße
Werni
Hallo,

den Rechenfehler (Gedankenfehler) habe ich erkannt.

Dennoch, SB gibt an, dass nach Umbau 140 km/h erreicht werden sollen und nicht rund 86 km/h. Insbesondere wundert mich, dass ich die Geschwindigkeit nicht über den Decoder mehr programmieren kann. Auch eine noch langsamere Geschwindigkeit (CV5=10) wird nicht mit deutlich reduzierter Lokgeschwindigkeit bestätigt (sie dürfte dann ja nur noch kriechen).

Wo verstehe ich da was falsch?

LG, Martin
Hallo Martin,

steht in CV29 auch was drin, dass der Decoder obige Werte überhaupt verwenden soll?
Die GFN-Decoder sind ab Werk üblicherweise auf Tabelle eingestellt...

Gruß,
Roger

Hallo Roger,

in CV 29 ist der Wert 22 eingetragen.

Grüße Martin
Martin,
dann schreib in CV29 mal 6 rein und spiel dann mit CV2 bis CV6....
Er verwendet sonst die Tabelle CV67 bis CV94!

Gruß,
Roger
Siehe

http://atw.huebsch.at/Software/bincalc.htm

also 22-16 = 6 eintragen.
Hallo Peter und Roger,

ich habe nun den Wert der CV 29 entsprechend geändert. Danke für den Link. CV5 habe ich auf 255 gesetzt.

Nun braucht die Lok ca. 5s für einen Meter, mithin 20cm/s. Nun kommen wir dem Wert von SB schon näher.

Trotzdem nochmals die Frage: Ist durch den Einbau des Maxon-Motors die Geschwindigkeit der Lok grundsätlich auf die max. 140 km/h begrentzt oder durch Vorgabe einer best. Motorkennlinie bei CV29=22? So ganz ist mir das noch nicht klar.

Eines ist aber spürbar: Die Lok läuft dem äußeren Anschein nach vorbildlicher.

LG, Martin

Martin,
zu dem Motor kann ich leider nichts beitragen, mich hatte nur obige Beschreibung mit den CVs stutzig gemacht.
Gruß,
Roger
Hallo Martin,

die Werte, die sb angibt, beziehen sich auf 12V DC.
Da Glockenankermotoren sehr enge Fertigungstoleranzen haben, läßt sich die Aussage von sb schon auf eine ganze Serie übertragen.

Was dann der Anwender bzgl. Decodereinbau usw. macht, kann ganz andere Werte zur Folge haben.

Wie gesagt, 12V DC.

Grüße Michael Peters
Hallo Michael,

vielleicht habe ich mich unglücklich ausgedrückt. Ich versuche es noch mal.

- SB hat den Maxon Motor eingebaut und diesen mit einer Motorkennlinie im Decoder belegt. Dadurch erreicht er eine Vmax von Real ca. 90 km/h, was dem Vorbild entspricht.
- Der neue Motor hat durch sein Prinzip in Verbindung mit der Schwungmasse (sehr)gute Laufeigenschaften
- Die Kennlinie kann ich in CV29 ausschalten (wie vor) und den Motor mit eigenen CV-Werten für die Fahreigenschaften belegen. Dabei ist eine Vmax von maximal 140 km/h (real lt. Angabe SB) erreichbar, wenn die CV5=255 gesetzt ist.
Dadurch wird auch erreicht, dass die Lok nicht mehr wie üblich davon "rasen" kann.

Ist dass das Prinzip und Philosophie, welche dahinter steht? Danke.

LG, Martin
Hmmm...

wenn der Motor eine gewisse Drehzahl nur maximal erreicht, dann ist damit doch auch die Endgeschwindigkeit zumindest an der Antriebswelle begrenzt. Vielleicht bei diesem Motor entsprechend 140 km/h beim Vorbild.

Wenn dann das Getriebe sowie der Decoder dazwischen funken, wird die Lok entweder langsamer oder bleibt so schnell. Es sei denn man nicht einen Getriebesatz a la Glasmachers und macht die Lok damit wieder schneller.

Oder habe ich jetzt einen Denkfehler?

Carsten

http://www.carsten-heidtke.de
Wenn man sich mal die Kenndaten für die einzelnen Umbausets für die verschiedenen Hersteller von SB Modellbau ansieht, werden die Endgeschwindigkeiten aller Loks bei 12 V nach dem Umbau langsamer. Ursache dürfte die geringere Drehzahl der Maxons sein. I.d.R. ist man aber dadurch näher an der Vorbildgeschwindigkeit (bei einigen Loks immer noch deutlich darüber, bei der Arnold BR 61 u.a. jedoch darunter!).  Diese Angaben beziehen sich m.E. zunächst nur auf den Analogbetrieb. Je nach Trafo kann man die Endgeschwindigkeit aber erhöhen, wenn dieser mehr als 12 V abgibt. Möglicherweise stresst das aber den Motor, wenn man dies über längere Zeit tut.  Ich habe zwei Maxon-Umbauten (Arnold BR 61 und Roco BR 03.10) und empfinde die reduzierte Endgeschwindigkeit als sehr angenehm.

Gruß
Peter
Hallo Martin,

Zitat

- SB hat den Maxon Motor eingebaut und diesen mit einer Motorkennlinie im Decoder belegt. Dadurch erreicht er eine Vmax von Real ca. 90 km/h, was dem Vorbild entspricht.



Jetzt habe ich verstanden, was Du meinst.

Ich finde es einen guten Service, wenn sb direkt mit dem Umbau auch eine optimale? Programmierung des Decoders vornimmt, üblicherweise bleibt das dem Kunden vorbehalten.

Zitat

Ist dass das Prinzip und Philosophie, welche dahinter steht?



Ich persönlich programmiere nach dem Decodereinbau diesen so, daß die Lokgeschwindigkeit der des Vorbildes (+max 10%) entspricht. Sollte das nicht möglich sein, wird über TC die Geschwindigkeit begrenzt.

Andere Kollegen mögen das anders sehen, ich jedenfalls lege großen Wert auf vorbildgerechte Geschwindigkeiten.

Grüße Michael Peters
Hallo Peter und Michael,

gut - dann klärt sich das jetzt.

Ich habe bisher meine Loks so programmiert, dass diese dem anscheinlichen Empfinden nach langsam laufen. Eine tatsächliche Überprüfung der maßstäblichen Geschwindigkeit hatte ich bisher nicht vorgenommen.

Dennoch, unter diesen Voraussetzungen bin ich angenehm überrascht. Die Laufruhe und Kriechgeschwindigkeit hat schon was, insbesondere bei der 128 Stufeneinstellung.

Dann werde ich mir mal meine andere Loks vornehmen und versuchen, diese entsprechend anzupassen.

LG, Martin
Hallo,

es gibt von dem Maxon RE 10 ("1017") Motor 2 für Spur N verwendbare Ausführungen mit unterschiedlichen Nennspannungen, was zu unterschiedlicher Drehzahl bei 12 VDC führt.

Die Konstruktion der älteren Modelle basiert meist auf einer recht geringen Untersetzung, mit dem Ziel das Motorgeräusch eines typischen Graphitbürstenmotors durch geringe Drehzahl niedrig zu halten - Nachteil ist der Verlust des Regelbereiches, d.h. dass die Loks bei Nennspannung 14 Volt entsetzlich rasen. Die meisten die sich länger mit Moba beschäftigen sind das gewohnt und es erscheinen korrekt eingestellte Loks auf längeren Fahrstrecken (wir sehen das im Verein bei Ausstellungen immer wieder) subjektiv als zu langsam.

Ich erlebe auch bei werksseitig vorbildgerechten oder umgebauten Analogloks mitunter Kommenatare wie "die braucht aber viel Strom" (falsch, die Lok braucht nämlich lediglich viel Spannung!) oder "bei der ist etwas komisch, die fährt nicht richtig" (falsch, denn viele Züge fahren 500 km/h bei 12 V).

Grüße, Peter W.

EDIT: Textkorrektur  (warum ging der Text kaputt?)

Hallo,

es wurde über die überhöhten Geschwindigkeiten in Fachzeitschriften über viele Seiten diskutiert.
Daher nur grundsätzlich: in Bahnhofsnähe wird nie so kräftig beschleunigt bzw. gebremst. D.h. selbst Geschwindigkeiten weit unter der theoretischen Vmax des Originalfahrzeuges sind vorbildgerecht! Auf der Stadtbahnstrecke in Berlin überholt ein ICE zwar die S-Bahn, aber nicht sooooo flott....

Na ja, es ist wirklich eine "Einstellungssache", bei Nebenbahn hab ich langsame Geschwindigkeit  die Modelle sind teuer, ich will was von denen sehen.

Wenn jemand unbedingt rasen will - darf er doch, oder? Ist doch "seine" Welt.

Nur wundert es mich schon, wenn sich Leute über ein falsches Rev-Datum auf dem Fahrzeug aufregen - aber andersrum mit Tempo 180 km/h durch ihre Bahnhöfe rasen....
Hallo Peter,

ich gebe Dir zu @19 vollkommen Recht. Es war nicht mein Anliegen, über den Sinn schnell fahrender Züge zu diskutieren. Auch ich möchte keine rasende Züge habe. Mein subjektives Empfinden diesbezüglich hat mich bisher getäuscht und Erfahrungen mit Umbauten hatte ich noch nicht.

Nun bin ich dabei, die Geschwindigkeiten der weiteren Loks entsprechend anzupassen.

Gruß Martin
Hallo,

ich habe heute die Lok nach Überprüfung und Austausch des Decoders gegen einen Lenz Silber zurück erhalten.

Die BR 23 mit vier Silberlingen angehängt läuft auf ebener Strecke einwandfrei und "kriecht" regelrecht über die Weichen. Soll sie jedoch eine Steigung von rund 1,5% mit den Silberlingen schaffen, so drehen die Antriebsräder am Tender durch.

Kann da noch was verändert werden, um die Traktion zu verbessern?

LG, Martin

Edit: Gleise sind mit Isopropanol gereinigt

Zitat

Kann da noch was verändert werden, um die Traktion zu verbessern?


Hallo,
bessere Haftreifen und / oder mehr Gewicht in den Tender packen. Was anders geht nicht.

Saubere Gleise vorausgesetzt

Viele Grüße ÷ Udo
Oder eine bisher haftreifenlose Achse mit einer neuen mit Haftreifen zusätzlich bestücken.
Werni
Hallo Martin,

die 23 haT 2 Haftreifen auf unterschiedlichen Achsen, jeweils die gegenüberliegenden hafreifenlosen Räder gegen welche mit Haftreifenn wechseln. Nachteil, genau die beiden Räder dienen im Tender mit zur Stromabnahme. In dem Punkte ist die 23 eine Fehlkonstruktion, ansonste top speziel beim Lok-Tenderabstand hat die Vorbildcharakter.

Gruß Detlef
Hallo,

ich werde das mit der Möglicheit der zusätzlichen Haftreifen überprüfen. Jedoch neige ich dazu, den Tender nicht öffnen zu wollen. Das Zusammensetzen des Tenders empfinde ich wg. der unterschiedlich geführten Kabel als äußerst schwierig.

@24: Das Gefühl habe ich auch. Sie war eine der ersten Loks, welche ich mir zulegte. Insbesondere damals deswegen, weil der Tenderabstand wunderbar eng ist.

Herzliche Grüsse,
Martin

Hallo Martin,

ich weiß zwar nicht, wie der Motor- und Decodereinbau mechanisch ausgeführt worden ist. Bei meinen Umbauten war im Tender noch immer genügend Raum, den ich dann mit Blei- oder Messingplättchen ausgefüllt habe.

Das brachte i.d.R. nochmals ca. 10g Zusatzgewicht.
Darüber solltest Du mal nachdenken, bevor Du zusätzliche Räder mit Haftreifen ausstattest und somit die Stromabnahmebasis verkleinerst.

Grüße Michael Peters
Hallo Michael,

Platz sollte noch im Tender vorhanden sein. Gibt´s denn eine spezielle Technik, den Tender wieder zusammen zu bauen. Ich habe mir beim ersten Mal dabei fast die Finger gebrochen und das Resultat fand ich nicht zufrieden stellend. SB-Modellbau hat´s aber einwandfrei hinbekommen.

LG,
Martin
Hallo Martin,

da ich die Lok selbst nicht habe, habe ich mir mal den Waschzettel angeschaut.
Eigentlich sollte dar Zusammenbau kein Problem sein - soweit ein Zusammenbau bei Schlepptenderloks unproblematisch ist.
Aus diesem Grund bau ich auch immer eine 2 bis 3-polige Steckerleiste ein, so daß Lok und Tender einfacher zu handbaen sind, weil mechanisch und elektrisch trennbar.

Platz in dem Tender: wenn Du die Lampe für die hintere Spitzenbeleuchtung durch eine Micro-LED ersetzt und die ganze Lampenfassung entfernst, müßte dort eigentlich Raum für ein Zusatzgewicht sein, und zwar an der richtigen Stelle über der Achse mit dem Haftreifen.

Grüße Michael Peters
Hallo zusammen,

wie Detlev (@24) schon schrieb, die Flm 23 ist eine (mir unverständliche) Fehlkonstruktion, aber nicht nur sie, sondern ebenfalls die 01 (die ich vor kurzem für über 200 E erstanden habe) und auch die 38. 01 und 23 sind "hinten" zu leicht und ziehen "nichts", die 38 "vorne" und hebt dadurch ein bisschen von der Schiene ab.

Ich hatte in einem 38er Thread schon einmal den Gewichtsspezialisten Wutz angesprochen, ob er da eine Abhilfe wisse. Die Frage blieb bisher leider ohne Antwort.

Gruß. PJH
Hallo
welcher Maxxon Motor passt denn in die BR38?
Grüße Flo
Hallo,

@Pajo, #29:
Zitat

die Flm 23 ist eine (mir unverständliche) Fehlkonstruktion, aber nicht nur sie, sondern ebenfalls die 01 (die ich vor kurzem für über 200 E erstanden habe) und auch die 38. 01 und 23 sind "hinten" zu leicht und ziehen "nichts", die 38 "vorne" und hebt dadurch ein bisschen von der Schiene ab.



Naja, Fleischmann hat damals halt die Stromabnahme-Probleme, die mit der vergleichsweise zugkräfigten Ursprungsversion der 01.10 - Stromabnahme nur durch die 3 höhenmäßig starren Treibachsen - etwas unglücklich gelöst.

Statt wie Minitrix eine Treibachse zu federn und die Laufachsen zur Stromabnahme heranzuziehen oder wie bei ihrer 39 Nägel mit Köpfen zu machen, und alle Tenderräder zu nutzen, haben sie halt die Billig-Variante gewählt: Gummireifenräder der Tenderfahrgestelle reduziert und diese mit Schleifern versehen. Und dann kam da noch die Platzschaffung für den Decoder dazu (= weniger Gewicht im Tender) und fertig ist die zugschwache Lok. Gute Konstruktionen sehen natürlich anders aus. Wobei die Optik von 01.10 und 38 mich ja sowieso nicht so sehr vom Hocker reißen.

Die 23 sieht optisch schon sehr gelungen aus, schade, dass es bei dieser vergleichsweise (-> 01.10, 38) neuen Konstruktion nicht zu einer vernünftigen Fahrgestell-Konstruktion gereicht hat. Da nützt denn das metallene Tendergehäuse auch nicht mehr soviel.

Ein Weg zu mehr Zugkraft der 23 wäre m.E. die angetriebenen Tenderräder mit Haftreifen zu bestücken und zur Kompensation des Stromabnahmebasisverlustest die Laufachsen der Lok zu nutzen. Das ganze steht bei mir allerdings noch aus, so dass meine 23 weiterhin ausschließlich im leichten Personen- und Eilzugdienst läuft.

Viele Grüße,

Udo.


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