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THEMA: Resorb Schalldämmung

THEMA: Resorb Schalldämmung
Startbeitrag
juniordigital - 31.03.10 22:58
Hallo zusammen,

ich weiß nicht schon wieder Resorb, dennoch habe ich in den ganzen Beiträgen über meine Fragen nichts gefunden.

In den ganzen Erklärungen heißt es ja keine Nägel und keine Schrauben verwenden. Alles sollte mit dem elast. Kleber festgeklebt werden. Soweit sogut, aber wie verhält sich das ganze denn mit den angelöteten Kabeln, die würde ich gerne an die Schienenverbinder anlöten, und dann müssen diese ja aber durch ein Loch unter die Trasse gezogen werden. Ich verwende H05V-K mit einem Querschnitt von 0,75mm², hat mit Isolierung ca. 2,2 mm. Ist es im o.g. Bezug ausreichend ein Loch von 3mm zu bohren und das Kabel durchzuführen ohne dass hier eine evtl. Schallübertragung zur Trasse entsteht, oder muss hier auf weiteres geachtet werden?

Gibt es vielleicht N-Bahner in der Region Trier/Bitburg? Vieleicht auch welche die mit Resorb o.ä.Erfahrungen gemacht haben?

Für eure Bemühungen danke schon einmal im voraus


beste Grüße aus der Eifel

Dirk


Hi Dirk,

ein flexibles Kabel stellt im Gegensatz zu durchgehenden Nägeln oder Schrauben keine Brücke zur Schallübertragung dar. Also kein Prob.

Gruß Gerhard
Zitat

Gibt es vielleicht N-Bahner in der Region Trier/Bitburg? Vieleicht auch welche die mit Resorb o.ä.Erfahrungen gemacht haben?



Hallo Dirk,

ja, gibt es. Es ist wie Gerhard sagt. Die durch die Trasse geführten Kabel sind nicht starr mit der Trasse verbunden und hatten zumindest bei meinen Resorbversuchen keine negativen Auswirkungen.
Wenn Du ganz auf Nummer sicher gehen willst, kannst Du Dir ja den "Spaß" gönnen die Durchführungen etwas größer zu bohren und den Raum um das Kabel mit einem flexiblen Material / Kleber ausgießen oder -spritzen.


beste Grüße aus dem Ruwertal

Stefan

Hallo Dirk,
Loch von 3mm zu bohren und das Kabel durchzuführen/quote]

also das 3mm Loch ist schon ein grosses Risiko im Punkto Schallbrücke/mauer,
man weiss ja nie ob man gerade dann zufällig die Resonanz-Frequenz,des
Resorb-Materials trifft,und es zur völligen Zerstörung Deiner Anlage
kommt, also äußerste Vorsicht!!!! beim bohren,vielleicht reichen
auch 2,5 mm aus

Grüsse
Heinz,
der sich nach längerer Krankheit mal zurückmelden möchte




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