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THEMA: Minitrix S 3/6 18.4 Sound nachrüsten
THEMA: Minitrix S 3/6 18.4 Sound nachrüsten
DerAndre - 08.04.10 17:34
Hi,
Ich hab' schon länger eine 18.4 von Minitrix (12304). Jetzt hab ich mir gedacht, ich will da den Sound nachrüsten, den es in den neueren Loks zum Teil gibt. Also hab ich mir bei Trix den Decoder bestellt und bei der Lieferung erstmal festgestellt, dass es Lautsprecher und Resonator nur extra gibt und auch keinerlei Dokumentation mitgeliefert wird.
Da jedwede Dokumentation fehlt, und im Netz auch nur die Anleitung zu finden ist, habe ich keine Ahnung, welches Kabel wohin kommt. Bisher habe ich nur Vermutungen:
-Die Originale Platte kommt ganz raus; Als Ersatz für die Birne hat der Decoder eine LED.
-Aufgrund der Position der LED vermute ich die in Bild 3 gezeigte Einbauposition; Dabei muss die kleine Platte an der Folie aber noch parallel über der großen Platte zu liegen kommen. (nich wundern, auf dem Bild ist noch die alte Platte angelötet.) Ich frage mich nur noch, wie der Decoder befestigt wird.
-Vor dem Decoder kommt der Lautsprecher samt Resonator hin.
-An die kleine Platte kommen die ganzen Kabel von der Lok. Auf dem zweiten Bild im Uhrzeigersinn (VERMUTUNG!!): Motor1, Schiene rechts, Schiene rechts, Licht 1, Licht Rückführung, Licht 2, Schiene links, Schiene links, Motor2.
-An der großen Platte wird irgendwie der Lautsprecher (zwei Kabel) angeschlossen.
Bis jetzt habe ich nur diese Vermutungen. Ich hoffe, ihr könnt mir helfen. Ganz lieb wäre mir zB, wenn jemand, der die Lok mit Sound hat, seinen Einbau fotografiert.
Gruß DerAndre Andi
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Ich hab' schon länger eine 18.4 von Minitrix (12304). Jetzt hab ich mir gedacht, ich will da den Sound nachrüsten, den es in den neueren Loks zum Teil gibt. Also hab ich mir bei Trix den Decoder bestellt und bei der Lieferung erstmal festgestellt, dass es Lautsprecher und Resonator nur extra gibt und auch keinerlei Dokumentation mitgeliefert wird.
Da jedwede Dokumentation fehlt, und im Netz auch nur die Anleitung zu finden ist, habe ich keine Ahnung, welches Kabel wohin kommt. Bisher habe ich nur Vermutungen:
-Die Originale Platte kommt ganz raus; Als Ersatz für die Birne hat der Decoder eine LED.
-Aufgrund der Position der LED vermute ich die in Bild 3 gezeigte Einbauposition; Dabei muss die kleine Platte an der Folie aber noch parallel über der großen Platte zu liegen kommen. (nich wundern, auf dem Bild ist noch die alte Platte angelötet.) Ich frage mich nur noch, wie der Decoder befestigt wird.
-Vor dem Decoder kommt der Lautsprecher samt Resonator hin.
-An die kleine Platte kommen die ganzen Kabel von der Lok. Auf dem zweiten Bild im Uhrzeigersinn (VERMUTUNG!!): Motor1, Schiene rechts, Schiene rechts, Licht 1, Licht Rückführung, Licht 2, Schiene links, Schiene links, Motor2.
-An der großen Platte wird irgendwie der Lautsprecher (zwei Kabel) angeschlossen.
Bis jetzt habe ich nur diese Vermutungen. Ich hoffe, ihr könnt mir helfen. Ganz lieb wäre mir zB, wenn jemand, der die Lok mit Sound hat, seinen Einbau fotografiert.
Gruß DerAndre Andi
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Beitrag editiert am 08. 04. 2010 18:04.
hallo andi,
ich könnte ihnen helfen.
aber das ist nicht ganz einfach.
zuerst mal: sie haben ein ersatzteil einer mit sound ausgerüsteten lok gekauft.
da nimmt märklin an, dass sie die lok mit sounjd haben. dann wäre der einbau einfach. deshalb auch keine einbauanweisung.
aber selbst das trix/märklin papier genannt bedienungsanleitung mit explosionszeichnung hilf da gar nichts.
zum zweiten: die tenderwanne muss ausgefräst werden. selbst bei den mit sound ausgerüsteten s3/6 wurde die wanne per cnc nachträglich von märklin ausgefräst - das hat mit der entwickler gesagt - war wohl billiger als eine neue form, wobei ein formeinsatz auch nicht viel kosten würde.
zum dritten: alle s3/6 haben decoder mängel:
a) der sound kann nur mit dcc oder sx2 betrieben werden
b) die s3/6 hat stromaufnahmeprobleme und fängt nach kurzer betriebszeit an zu stottern, d.h. der decoder fängt dann an, die lok mit fahrstufe 1 erneut zu beschleunigen - ausser man putzt die räder alle ca. 100 meter fahrt.
c) durch die flackerige stromaufnahme fängt der decoder an zu spinnen und es kommt vor, dass der sound nichrt mehr geht. die ursache ist ein code-fehler im integrierten sound modul, dass dem dietz/uhlenbrock soundmodul entspricht, aber direkt auf den s3/6 decoder aufgelötet ist. dieser teil des decoder ist auch nicht update-fähig - nichts zu machen. der decoder insgesamt wurde einfach lausig getestet.
ich habe diese problematik im auftrag von märklin geprüft und konnte eine decoder-codeänderung erarbeiten, die zum einen das stottern bei schlechter stromaufnahme abmildert bis verhindert, und zum anderen das fälschlicherweise umprogrammieren des soundteils rückgängig macht. durch diese massnahmen fahren bei mir 2 dieser loks trotz schlechter stromaufnahme praktisch butterweich und ohne soundprobleme. mit dem ursprünglichen code spinnen die loks schon nach wenigen minuten - ich habe absichtlich die räder nicht gereinigt, um die fehler reproduzieren zu können und um die verbesserungen zu sehen.
diese decoderänderung hat märklin von mir bekommen um kundenreklamationen zu reparieren.
sicher wurden die ersatzteile nicht geändert und ich glaube auch nicht dass ein zurückschicken an märklin was nützen würde.
ausserdem wurden weitere fehler im code des decoders behoben - ein sehr wichtiges ist hierbei: jetzt kann der sound auch mit Selectrix-1 betrieben werden, das geht im original niicht.
also: tender muss ausgefräst werden, der decoder braucht den neuen microcode-stand und dann muss der decoder richtig angeschlossen werden. die anschlüsse sind von der ursprungsplatine nicht übertragbar. die sind komplett anders.
wenn sie wollen, kann ich ihnen den tender ausfräsen, den decoder auf den richtigen stand bringen und ihn einbauen und danach die lok überprüfen.
auch habe ich eine ordentliche bedienungsanleitung für diese lok.
was mich interessiert: wieviel haben sie für decoder, lautsprecher und resonanzbox bezahlt?
im übrigen: ich kann auch weitere s3/6 umrüsten. ich habe diese sounddecoder.
mfg ho
ich könnte ihnen helfen.
aber das ist nicht ganz einfach.
zuerst mal: sie haben ein ersatzteil einer mit sound ausgerüsteten lok gekauft.
da nimmt märklin an, dass sie die lok mit sounjd haben. dann wäre der einbau einfach. deshalb auch keine einbauanweisung.
aber selbst das trix/märklin papier genannt bedienungsanleitung mit explosionszeichnung hilf da gar nichts.
zum zweiten: die tenderwanne muss ausgefräst werden. selbst bei den mit sound ausgerüsteten s3/6 wurde die wanne per cnc nachträglich von märklin ausgefräst - das hat mit der entwickler gesagt - war wohl billiger als eine neue form, wobei ein formeinsatz auch nicht viel kosten würde.
zum dritten: alle s3/6 haben decoder mängel:
a) der sound kann nur mit dcc oder sx2 betrieben werden
b) die s3/6 hat stromaufnahmeprobleme und fängt nach kurzer betriebszeit an zu stottern, d.h. der decoder fängt dann an, die lok mit fahrstufe 1 erneut zu beschleunigen - ausser man putzt die räder alle ca. 100 meter fahrt.
c) durch die flackerige stromaufnahme fängt der decoder an zu spinnen und es kommt vor, dass der sound nichrt mehr geht. die ursache ist ein code-fehler im integrierten sound modul, dass dem dietz/uhlenbrock soundmodul entspricht, aber direkt auf den s3/6 decoder aufgelötet ist. dieser teil des decoder ist auch nicht update-fähig - nichts zu machen. der decoder insgesamt wurde einfach lausig getestet.
ich habe diese problematik im auftrag von märklin geprüft und konnte eine decoder-codeänderung erarbeiten, die zum einen das stottern bei schlechter stromaufnahme abmildert bis verhindert, und zum anderen das fälschlicherweise umprogrammieren des soundteils rückgängig macht. durch diese massnahmen fahren bei mir 2 dieser loks trotz schlechter stromaufnahme praktisch butterweich und ohne soundprobleme. mit dem ursprünglichen code spinnen die loks schon nach wenigen minuten - ich habe absichtlich die räder nicht gereinigt, um die fehler reproduzieren zu können und um die verbesserungen zu sehen.
diese decoderänderung hat märklin von mir bekommen um kundenreklamationen zu reparieren.
sicher wurden die ersatzteile nicht geändert und ich glaube auch nicht dass ein zurückschicken an märklin was nützen würde.
ausserdem wurden weitere fehler im code des decoders behoben - ein sehr wichtiges ist hierbei: jetzt kann der sound auch mit Selectrix-1 betrieben werden, das geht im original niicht.
also: tender muss ausgefräst werden, der decoder braucht den neuen microcode-stand und dann muss der decoder richtig angeschlossen werden. die anschlüsse sind von der ursprungsplatine nicht übertragbar. die sind komplett anders.
wenn sie wollen, kann ich ihnen den tender ausfräsen, den decoder auf den richtigen stand bringen und ihn einbauen und danach die lok überprüfen.
auch habe ich eine ordentliche bedienungsanleitung für diese lok.
was mich interessiert: wieviel haben sie für decoder, lautsprecher und resonanzbox bezahlt?
im übrigen: ich kann auch weitere s3/6 umrüsten. ich habe diese sounddecoder.
mfg ho
Hallo,
in welcher Firmwareversion sind Ihre Fixes bereits eingearbeitet - wurden die Versions-CV bzw. PA hochgesetzt damit man das beim Neukauf einer Lok erkennen kann?
Grüße, Peter W.
in welcher Firmwareversion sind Ihre Fixes bereits eingearbeitet - wurden die Versions-CV bzw. PA hochgesetzt damit man das beim Neukauf einer Lok erkennen kann?
Grüße, Peter W.
hallo Peter W
natürlich wurde die version hochgesetzt.
der neue microcode wurde nur bei reparaturen von märklin eingesetzt. diese version ist version 8.
inzwischen habe ich eine version 9 mit geringfügigen änderungen.
die mit den loks nausgelieferte version des microcodes ist version 5.
derzeit ist die s3/6 nicht in produktion. sie wurde bisher nur einmal hergestellt.
die kommt ja wieder und evtl. wird märklin dann diese version einsetzen. das weiss ich noch nicht.
mfg ho
p.s. ich kann auch ein update der lok anbieten. dazu brauche ich aber das fahrzeug.
übrigens: das gilt auch für anderen sound-loks von minitrix: v232, v300, br44, br44Öl, RamTEE und auch eine verbesserung für den vt98. Falls jemand interesse hat, nachricht an mich.
natürlich wurde die version hochgesetzt.
der neue microcode wurde nur bei reparaturen von märklin eingesetzt. diese version ist version 8.
inzwischen habe ich eine version 9 mit geringfügigen änderungen.
die mit den loks nausgelieferte version des microcodes ist version 5.
derzeit ist die s3/6 nicht in produktion. sie wurde bisher nur einmal hergestellt.
die kommt ja wieder und evtl. wird märklin dann diese version einsetzen. das weiss ich noch nicht.
mfg ho
p.s. ich kann auch ein update der lok anbieten. dazu brauche ich aber das fahrzeug.
übrigens: das gilt auch für anderen sound-loks von minitrix: v232, v300, br44, br44Öl, RamTEE und auch eine verbesserung für den vt98. Falls jemand interesse hat, nachricht an mich.
Hallo ho,
hatte Dir gestern wegen der 18.4 eine PN geschickt, noch nicht angekommen ?
Gruß Jürgen
hatte Dir gestern wegen der 18.4 eine PN geschickt, noch nicht angekommen ?
Gruß Jürgen
Hallo ho,
hätte Interesse an den Änderungen für meine V 300. Wie egen wir vor?
Gruß
Woffi
hätte Interesse an den Änderungen für meine V 300. Wie egen wir vor?
Gruß
Woffi
Hallo Leute,
Ich hab den Decoder ohne Probleme, ohne Ausfräsen in dem Tender unterbringen können. Einzig die zwei Zentrierzapfen für die Analogplatine habe ich abgefeilt, damit der Decoder schöner aufliegt (wäre auch ohne abfeilen gegangen).
Und die Belegung der Lötanschlüsse habe ich auch rausfinden können: Die Kabel werden alle an der kleinen Platine angelötet. Wenn man das Bild "Unten" in meinem ersten Beitrag ansieht, dann sind das im Uhrzeigersinn: Lautsprecher1, Schiene links, Schiene links, Motor 1, Motor 2, Schiene rechts, Schiene rechts und Lautsprecher 2.
Das ganze hat dann auch prima zwei Tage funktioniert. Dann war wie ich schon woanders gelesen habe, das Fahrgeräusch weg. Jetzt warte ich darauf, vom Trix-Onlineshop den Rücksendeaufkleber zu bekommen, damit ich den Dekoder einsenden kann und hoffentlich eine neue Version bekomme.
Das mit der Stromabnahme kann ich bestätigen. allerdings ist es nicht so, dass die Lok eine schlechte Abnahmebasis hätte, sondern vielmehr sind die Räder unglaublich schnell dreckig. Da fährt man wirklich nur 10 Runden auf dem kleinen Testoval und schon kann man die die ganzen Dreckkrusten von den Rädern kratzen. Und ich halte meine Schienen wirklich sehr sauber. Entweder die Räder sind einfach aus einem ungünstigen Material oder das Fahrwerk ist irgendwie so ausgelegt, dass die Räder den Dreck gut aufnehmen.
Noch eine andre Frage: wie siehts denn mit dem Anschließen von andren Lautsprechern aus: Ist das ein Problem? Ich hab da nämlich einen viel größeren Lautsprecher aus billigen Kopfhörern, der gerade noch in die Lok passen würde. Die einzigen Daten, die ich von den Lautsprechern habe, ist eine angebliche Impendanz von 32Ohm, was ja eigentlich keinen Sinn macht, da die Impendanz soweit ich weiß eine Funktion der Frequenz ist!?
Gruß
DerAndre
Andi
Ich hab den Decoder ohne Probleme, ohne Ausfräsen in dem Tender unterbringen können. Einzig die zwei Zentrierzapfen für die Analogplatine habe ich abgefeilt, damit der Decoder schöner aufliegt (wäre auch ohne abfeilen gegangen).
Und die Belegung der Lötanschlüsse habe ich auch rausfinden können: Die Kabel werden alle an der kleinen Platine angelötet. Wenn man das Bild "Unten" in meinem ersten Beitrag ansieht, dann sind das im Uhrzeigersinn: Lautsprecher1, Schiene links, Schiene links, Motor 1, Motor 2, Schiene rechts, Schiene rechts und Lautsprecher 2.
Das ganze hat dann auch prima zwei Tage funktioniert. Dann war wie ich schon woanders gelesen habe, das Fahrgeräusch weg. Jetzt warte ich darauf, vom Trix-Onlineshop den Rücksendeaufkleber zu bekommen, damit ich den Dekoder einsenden kann und hoffentlich eine neue Version bekomme.
Das mit der Stromabnahme kann ich bestätigen. allerdings ist es nicht so, dass die Lok eine schlechte Abnahmebasis hätte, sondern vielmehr sind die Räder unglaublich schnell dreckig. Da fährt man wirklich nur 10 Runden auf dem kleinen Testoval und schon kann man die die ganzen Dreckkrusten von den Rädern kratzen. Und ich halte meine Schienen wirklich sehr sauber. Entweder die Räder sind einfach aus einem ungünstigen Material oder das Fahrwerk ist irgendwie so ausgelegt, dass die Räder den Dreck gut aufnehmen.
Noch eine andre Frage: wie siehts denn mit dem Anschließen von andren Lautsprechern aus: Ist das ein Problem? Ich hab da nämlich einen viel größeren Lautsprecher aus billigen Kopfhörern, der gerade noch in die Lok passen würde. Die einzigen Daten, die ich von den Lautsprechern habe, ist eine angebliche Impendanz von 32Ohm, was ja eigentlich keinen Sinn macht, da die Impendanz soweit ich weiß eine Funktion der Frequenz ist!?
Gruß
DerAndre
Andi
Hallo,
versuche mal die Räder mit der Minitrix Lokradbürste zu schleifen oder noch besser mit einem Poliermittel.
Wenn das Soundmodul exakt nach Schaltung Dietz implementiert wurde - und davon gehe ich anhand der Bilder aus - kannst Du mit der Impedanz bis auf 8 Ohm runter gehen. Wenn meine Analyse richtig ist, handelt es sich um einen so genannten "Digitalverstärker" mit MOSFET als Treiber, welche sehr niederohmig sind.
Lautsprecher aus Kopfhörern haben meist Impedanzen von 16...64 Ohm und eine Nennleistung von allerhöchstens 0,5 W wenn es hoch her geht. Ich kann aus eigenen Tests sagen, dass Ohrhörerkapseln bei Ansteuerung durch Sounddecoder wenig Sound rüber bringen, aber in sehr kurzer Zeit kaputt gehen (die Spulen brennen zum Teil binnen weniger Minuten durch).
Je höher die Impedanz desto geringer der Strom durch die Spule und desto leister der Ton, den der Lautsprecher produziert - bei gleichbleibender Spannung (Betriebsspannung, die ist ja mehr oder weniger konstant).
Mit 32 Ohm ist die Schallleistung also nur 1/4 gegenüber 8 Ohm - das bringt also nichts.
Was gut geht sind die modernen Mikrominiaturlautsprecher mit 8 Ohm Impedanz welche zum Einsatz in Handys gefertigt werden, die sind laut und funktionsstabil. Bezug z.B. über AMW Hübsch.
Grüße, Peter W.
versuche mal die Räder mit der Minitrix Lokradbürste zu schleifen oder noch besser mit einem Poliermittel.
Wenn das Soundmodul exakt nach Schaltung Dietz implementiert wurde - und davon gehe ich anhand der Bilder aus - kannst Du mit der Impedanz bis auf 8 Ohm runter gehen. Wenn meine Analyse richtig ist, handelt es sich um einen so genannten "Digitalverstärker" mit MOSFET als Treiber, welche sehr niederohmig sind.
Lautsprecher aus Kopfhörern haben meist Impedanzen von 16...64 Ohm und eine Nennleistung von allerhöchstens 0,5 W wenn es hoch her geht. Ich kann aus eigenen Tests sagen, dass Ohrhörerkapseln bei Ansteuerung durch Sounddecoder wenig Sound rüber bringen, aber in sehr kurzer Zeit kaputt gehen (die Spulen brennen zum Teil binnen weniger Minuten durch).
Je höher die Impedanz desto geringer der Strom durch die Spule und desto leister der Ton, den der Lautsprecher produziert - bei gleichbleibender Spannung (Betriebsspannung, die ist ja mehr oder weniger konstant).
Mit 32 Ohm ist die Schallleistung also nur 1/4 gegenüber 8 Ohm - das bringt also nichts.
Was gut geht sind die modernen Mikrominiaturlautsprecher mit 8 Ohm Impedanz welche zum Einsatz in Handys gefertigt werden, die sind laut und funktionsstabil. Bezug z.B. über AMW Hübsch.
Grüße, Peter W.
Minitrix V300 Soundlok Diese Diesellok kommt von Trix mit der Soundeinstellung Lichttaste=Licht, F - Taste = Sound an, genau wie die S 3/6
Für Selectrix 1 Fahrer gibt es jedoch die Möglichkeit, die Pfeife auf die F-Taste zu legen und mit der Lichttaste auch den Sound gleichzeitig einzuschalten.
Man benötigt eine SX 2 Station oder eine DCC Station ( beim Händler z.B. ) welche CV Werte bis 999 Programmieren kann.
Lok auf das Programmiergleis, CV 903 = 003 ändert die Lichttaste = Licht und Sound an, CV 904 = 001 ändert die F-Taste = Pfeifen.
Damit hat der SX1 Fahrer wenigstens Sound und Pfeife.
Mit dem Lautsprecher würde ich auf den original Trix Lautsprecher zurückgreifen, bei Trix Ersatzteilpreis 17,50 und Du hast einen vernünftigen Sound.
Gruß Gunter
Für Selectrix 1 Fahrer gibt es jedoch die Möglichkeit, die Pfeife auf die F-Taste zu legen und mit der Lichttaste auch den Sound gleichzeitig einzuschalten.
Man benötigt eine SX 2 Station oder eine DCC Station ( beim Händler z.B. ) welche CV Werte bis 999 Programmieren kann.
Lok auf das Programmiergleis, CV 903 = 003 ändert die Lichttaste = Licht und Sound an, CV 904 = 001 ändert die F-Taste = Pfeifen.
Damit hat der SX1 Fahrer wenigstens Sound und Pfeife.
Mit dem Lautsprecher würde ich auf den original Trix Lautsprecher zurückgreifen, bei Trix Ersatzteilpreis 17,50 und Du hast einen vernünftigen Sound.
Gruß Gunter
Christian W. - 18.04.10 14:35
Zitat
Mit dem Lautsprecher würde ich auf den original Trix Lautsprecher zurückgreifen, bei Trix Ersatzteilpreis 17,50 und Du hast einen vernünftigen Sound.
Es geht kleiner und günstiger..... !
Maße des Trix LS: http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show...i%20Lautsprecher#aw4
Infos zu dem Lautsprechern die Arnold Hübsch verkauft, http://www.amw.huebsch.at/Produkte/MiniLautsprecher.htm
(der kostet 3,70€....)
Mfg
Christian W.
hallo andi,
die anschlüsse sind so fast richtig:
lautsprecher 1, gleis rechts (rot, 2 mal), motor 2 (grau), licht vorne (weis), motor 1 (orange), gleis links (schwarz 2 mal), lautsprecher 2.
dass nach einiger zeit plötzlich das fahrgeräusch weg ist, ist genau einer der fehler des decoders.
nützt nichts, den decoder einzusenden, denn die haben mit sicherheit die ersatzteil-decoder nicht auf den neuen stand gebracht.
zum überprüfen des sachverhaltes: mit decc cv7 auslesen. ist sicherlich 5. dann ist es die version mit fehlern.
dann mal cv904 auslesen. ist wahrscheinlich auf wert 0 oder 100. das ist dieser fehler.
cv904 auf 3 setzen und sie geht wieder. bis zum nächsten mal.
einzige lösung: decoder update. ich weiss das und ich kann das.
falls interesse, nachricht an mich.
andere lautsprecher: muss 4 oder 8 ohm sein. 32 ohm geht nicht, da andere spannungsverhältnisse.
mfg ho
die anschlüsse sind so fast richtig:
lautsprecher 1, gleis rechts (rot, 2 mal), motor 2 (grau), licht vorne (weis), motor 1 (orange), gleis links (schwarz 2 mal), lautsprecher 2.
dass nach einiger zeit plötzlich das fahrgeräusch weg ist, ist genau einer der fehler des decoders.
nützt nichts, den decoder einzusenden, denn die haben mit sicherheit die ersatzteil-decoder nicht auf den neuen stand gebracht.
zum überprüfen des sachverhaltes: mit decc cv7 auslesen. ist sicherlich 5. dann ist es die version mit fehlern.
dann mal cv904 auslesen. ist wahrscheinlich auf wert 0 oder 100. das ist dieser fehler.
cv904 auf 3 setzen und sie geht wieder. bis zum nächsten mal.
einzige lösung: decoder update. ich weiss das und ich kann das.
falls interesse, nachricht an mich.
andere lautsprecher: muss 4 oder 8 ohm sein. 32 ohm geht nicht, da andere spannungsverhältnisse.
mfg ho
Hallo,
CVs kann ich leider nicht auslesen (wg. MultiMaus). Das mit der CV904 hab ich auch schon in einem anderen Thread hier gelesen. Ich habe deshalb die CV904 blind auf 3 gestellt. Diese CV ist ja, glaub ich, für die Zuordnung der Soundfunktionen auf die Funktionstasten zuständig. Das hatte leider keinerlei Wirkung. Aber zusätzlich zu dem Fahrsound fehlt ja noch der Sound "Luftpumpe" und der Sound "Kupplung" ist zusätzlich auf F9 zu finden. Also entweder hat es da die kompletten Zuordnungen durcheinander geworfen oder da ist was anderes hinüber. Wenn ich einen anderen Decoder bekomm, dann werde ich dessen Version mal bei meinem Händler auslesen lassen. Das dauert allerdings wahrscheinlich noch: Ich muss das Teil ja erstma einschicken und dan auch noch ein andres bekommen. Gibts da eigentlich eine umfangreiche Dokumentation, welche CV was einstellt; die Anleitung der Lok ist da ja sehr mager.
Zu der Impedanz nochmal: Impedanz ist ja der Wechselstromwiderstand. Ich importier jetzt mal aus der Gleichstromrechnung:
Wenn sich die Impedanz durch einen anderen Lautsprecher erhöht, dann sinkt bei gleichbleibender Spannung der Strom --> niedrigere Leistung, leiser, keine Gefahr.
Bleibt jedoch der Strom konstant, dann steigt die Spannung --> höhere Leistung, für Decoder und evtl. Lautsprecher gefährlich.
Die Frage ist also: regelt der Decoder jetzt auf konstante Spannung oder konstanten Strom oder kann der gar auf konstante Leistung regeln?? Ich bin ja (aus gutem Grund) Maschinenbauer und blick da nicht so ganz durch...
Ich will halt verhindern, dass der Decoder durch einen falschen Lautsprecher kaputt geht. Der Lautsprecher selbst is mir wurscht: besagtes Ohrhörerset hat 3Eur gekostet und da waren ja zwei Lautsprecher dabei.
Den Originallautsprecher hab ich da. Meiner is aber etwas breiter, wie im verlinktem Thread oben: 12x4x14 (BxHxT). Wenn man den Filz auf der Rückseite und das Klebeband vorne mitrechnet, dann ist er sogar noch um ca. 0.6 dicker.
Ich hab so eine Lokradbürste vom Conrad. Die ist baugleich mit der Minitrix. Die verwende ich aber nicht so gerne, da sie A nicht die nichtangetriebenen Räder putzt und B wegen der Haftreifen. Ich verwende da lieber je nach Härte der Verschmutzung: Q-Tips, Zahnstocher oder Glasfaserradierer. Alles vier habe ich schon bei der Lok verwendet ohne dass eine Methode langfristiger hielt, als eine andre. Das wirklich seltsame dabei ist ja: nur die Lok wird so schnell dreckig. Alle anderen Loks brauchen gefühlte 20mal so lange...
Gruß
DerAndre Andi
CVs kann ich leider nicht auslesen (wg. MultiMaus). Das mit der CV904 hab ich auch schon in einem anderen Thread hier gelesen. Ich habe deshalb die CV904 blind auf 3 gestellt. Diese CV ist ja, glaub ich, für die Zuordnung der Soundfunktionen auf die Funktionstasten zuständig. Das hatte leider keinerlei Wirkung. Aber zusätzlich zu dem Fahrsound fehlt ja noch der Sound "Luftpumpe" und der Sound "Kupplung" ist zusätzlich auf F9 zu finden. Also entweder hat es da die kompletten Zuordnungen durcheinander geworfen oder da ist was anderes hinüber. Wenn ich einen anderen Decoder bekomm, dann werde ich dessen Version mal bei meinem Händler auslesen lassen. Das dauert allerdings wahrscheinlich noch: Ich muss das Teil ja erstma einschicken und dan auch noch ein andres bekommen. Gibts da eigentlich eine umfangreiche Dokumentation, welche CV was einstellt; die Anleitung der Lok ist da ja sehr mager.
Zu der Impedanz nochmal: Impedanz ist ja der Wechselstromwiderstand. Ich importier jetzt mal aus der Gleichstromrechnung:
Wenn sich die Impedanz durch einen anderen Lautsprecher erhöht, dann sinkt bei gleichbleibender Spannung der Strom --> niedrigere Leistung, leiser, keine Gefahr.
Bleibt jedoch der Strom konstant, dann steigt die Spannung --> höhere Leistung, für Decoder und evtl. Lautsprecher gefährlich.
Die Frage ist also: regelt der Decoder jetzt auf konstante Spannung oder konstanten Strom oder kann der gar auf konstante Leistung regeln?? Ich bin ja (aus gutem Grund) Maschinenbauer und blick da nicht so ganz durch...
Ich will halt verhindern, dass der Decoder durch einen falschen Lautsprecher kaputt geht. Der Lautsprecher selbst is mir wurscht: besagtes Ohrhörerset hat 3Eur gekostet und da waren ja zwei Lautsprecher dabei.
Den Originallautsprecher hab ich da. Meiner is aber etwas breiter, wie im verlinktem Thread oben: 12x4x14 (BxHxT). Wenn man den Filz auf der Rückseite und das Klebeband vorne mitrechnet, dann ist er sogar noch um ca. 0.6 dicker.
Ich hab so eine Lokradbürste vom Conrad. Die ist baugleich mit der Minitrix. Die verwende ich aber nicht so gerne, da sie A nicht die nichtangetriebenen Räder putzt und B wegen der Haftreifen. Ich verwende da lieber je nach Härte der Verschmutzung: Q-Tips, Zahnstocher oder Glasfaserradierer. Alles vier habe ich schon bei der Lok verwendet ohne dass eine Methode langfristiger hielt, als eine andre. Das wirklich seltsame dabei ist ja: nur die Lok wird so schnell dreckig. Alle anderen Loks brauchen gefühlte 20mal so lange...
Gruß
DerAndre Andi
Beitrag editiert am 18. 04. 2010 22:55.
hallo andi,
das mit der impedanz habe ich auch so gelernt.
aber komischerweise (oder auch nicht) hat der lautsprecher einen gleichstromwiderstand von 8 ohm. ein 4 ohm lautsprecher würde den treiber zerstören. ein 32 ohm widerstand hätte einfach nur weniger lautstärke. dem dekoder passiert dabei nichts.
der fehler in dem decoder ist nur, dass die cv gelöscht oder auf 100 gesetzt wird, mit der das betriebsgeräusch ausgelöst wird. und das ist die cv904. ich weiss das, da ich viele, und ich meine wirklich viele dieser decoder z.t. im langversuch getestet und untersucht habe.
ich hatte aber andere sound loks bei mir, bei denen war einfach der lautsprecher kaputt. kann man aber prüfen: ohmmeter an die lautsprecher-ausgänge (lok nicht auf gleis). muss 8 ohm anzeigen, wenn es der original lautsprevcher ist.
mit räder putzen, egal mit was, kommt man bei dieser lok nicht zu potte.
das problem scheint, dass die stromaufnehmenden räder vertikal zu starr sind, deshalb haben immer nur wenige räder sauberen kontakt zum gleis. dadurch bildet sich dann sehr schnell abbrand und schmutz auf den laufflächen. man müsste den tenderrädern mehr vertikales spiel gönnen. federn zum runterdrücken sind ja drin. ich habe das bis jetzt bewusst nicht gemacht, um das decoder-problem reproduzieren zu können (mit der original microcode version).
mfg ho
p.s. mich interessiert: wieviel haben sie eigentlich für den decoder, den lautsprecher und den resonator bei märklin bezahlt?
das mit der impedanz habe ich auch so gelernt.
aber komischerweise (oder auch nicht) hat der lautsprecher einen gleichstromwiderstand von 8 ohm. ein 4 ohm lautsprecher würde den treiber zerstören. ein 32 ohm widerstand hätte einfach nur weniger lautstärke. dem dekoder passiert dabei nichts.
der fehler in dem decoder ist nur, dass die cv gelöscht oder auf 100 gesetzt wird, mit der das betriebsgeräusch ausgelöst wird. und das ist die cv904. ich weiss das, da ich viele, und ich meine wirklich viele dieser decoder z.t. im langversuch getestet und untersucht habe.
ich hatte aber andere sound loks bei mir, bei denen war einfach der lautsprecher kaputt. kann man aber prüfen: ohmmeter an die lautsprecher-ausgänge (lok nicht auf gleis). muss 8 ohm anzeigen, wenn es der original lautsprevcher ist.
mit räder putzen, egal mit was, kommt man bei dieser lok nicht zu potte.
das problem scheint, dass die stromaufnehmenden räder vertikal zu starr sind, deshalb haben immer nur wenige räder sauberen kontakt zum gleis. dadurch bildet sich dann sehr schnell abbrand und schmutz auf den laufflächen. man müsste den tenderrädern mehr vertikales spiel gönnen. federn zum runterdrücken sind ja drin. ich habe das bis jetzt bewusst nicht gemacht, um das decoder-problem reproduzieren zu können (mit der original microcode version).
mfg ho
p.s. mich interessiert: wieviel haben sie eigentlich für den decoder, den lautsprecher und den resonator bei märklin bezahlt?
Normalerweise müsste Märklin ein Decoderupdate machen. Da der Fehler im Dietz Soundmodul liegt hat man bei Doehler&Haass ein Decoderupdate gemacht damit nun der Lokdecoder den Sounddecoder in der entsprechenden CV immer wieder neu überschreibt.
Der Weisheit letzter Schluß ist das nicht aber zumindest funktioniert es so.
Gruß Gunter
www.mtkb.de
Der Weisheit letzter Schluß ist das nicht aber zumindest funktioniert es so.
Gruß Gunter
www.mtkb.de
hallo herr wiencirz,
weisheit letzter schluss oder nicht.
siehe erste antwort.
der soundteil kann NICHT verändert werden. dietz hat die bauteile vorprogrammiert angeliefert und offensichtlich absichtlich ein nachladen verhindert. nichteinmal die soundfile kann man nachladen.
da kann auch märklin kein update machen. einzige saubere lösung: decoder wegschmeissen und einen neuen, ordentlich getesteten decoder herstellen und einbauen.
das würde märklin sicher so nicht kostenlos machen. und der ersatzteilpreis von ca. 150 euro verbietet es, den decoder wegzuschmeissen, selbst wenn es einen neuen gäbe.
deshalb ist die einzige vertretbare möglichkeit das von mir (hallo, ich bins schon wieder) erarbeitete decoderupdate, das von mir in den decoder, so fern er bei mir wäre, eingespielt werden könnte.
mfg ho
weisheit letzter schluss oder nicht.
siehe erste antwort.
der soundteil kann NICHT verändert werden. dietz hat die bauteile vorprogrammiert angeliefert und offensichtlich absichtlich ein nachladen verhindert. nichteinmal die soundfile kann man nachladen.
da kann auch märklin kein update machen. einzige saubere lösung: decoder wegschmeissen und einen neuen, ordentlich getesteten decoder herstellen und einbauen.
das würde märklin sicher so nicht kostenlos machen. und der ersatzteilpreis von ca. 150 euro verbietet es, den decoder wegzuschmeissen, selbst wenn es einen neuen gäbe.
deshalb ist die einzige vertretbare möglichkeit das von mir (hallo, ich bins schon wieder) erarbeitete decoderupdate, das von mir in den decoder, so fern er bei mir wäre, eingespielt werden könnte.
mfg ho
Hallo Herr Meile
das ist ja alles ok wenn es auch etwas aufwändig ist die Loks erst nach Spanien zu schicken, aber besser als gar keine Lösung.
Lässt sich denn da mit Uhlenbroock nix machen, die haben doch die gleichen Decoder und auch sounds ( die stellen die Decoder her ) ich würde da mal anrufen und nachfragen.
MfG
Gunter Wiencirz
www.mtkb.de
das ist ja alles ok wenn es auch etwas aufwändig ist die Loks erst nach Spanien zu schicken, aber besser als gar keine Lösung.
Lässt sich denn da mit Uhlenbroock nix machen, die haben doch die gleichen Decoder und auch sounds ( die stellen die Decoder her ) ich würde da mal anrufen und nachfragen.
MfG
Gunter Wiencirz
www.mtkb.de
hallo herr wiencirz,
der soundteil wurde als bauteile ( ein prozessor und ein speicher) über märklin bei dietz bestellt und fertig programmiert und mit der soundfile geladen an d&h geliefert zum auflöten auf die d&h spezial-decoderplatine, das ist also ein integriertes soundmodul und nicht wie bei allen anderen ein decoder und ein separates, eigenständiges soundmodul.
dehalb kann man da nichts austauschen. noch übler ist die tatsache, dass, obwohl programmierpads für den soundpic vorhanden, lässt der sich nicht neu flaschen und auch die sounddatei lässt sich nicht neu laden.
märklin müsste den microcode, repariert von dietz erhalten, dann könnte man versuchen, den soundpic zu flaschen, aber dann müsste die sounddatei auch neu geladen werden, d.h. das darf nicht blockiert sein.
herr haass ist aber m.w. nicht bei märklin in dieser richtung vorstellig geworden und märklin, bzw rin mitarbeiter bei märklin, wurde von mir über die situation informiert. er war wohl heil froh, dass es mit diesemmworkaround ging. so mussten die nichts weiter machen, was wohl kosten verursacht hätte.
ich glaube sogar, dass die fa. dietz nichteinmal über diesen fehler informiert wurde. ichbglaube das, aber ich weiss es nicht sicher.
das nach teneriffa schicken ist auh kein grosser beinbruch. habe das schon für viele andere soundloks gemacht. ist ein umweg, aber das resultat zählt.
mfg heinrich o. maile
p.s. vielleicht sollten wir mal über dieses ganze thema telefonieren
der soundteil wurde als bauteile ( ein prozessor und ein speicher) über märklin bei dietz bestellt und fertig programmiert und mit der soundfile geladen an d&h geliefert zum auflöten auf die d&h spezial-decoderplatine, das ist also ein integriertes soundmodul und nicht wie bei allen anderen ein decoder und ein separates, eigenständiges soundmodul.
dehalb kann man da nichts austauschen. noch übler ist die tatsache, dass, obwohl programmierpads für den soundpic vorhanden, lässt der sich nicht neu flaschen und auch die sounddatei lässt sich nicht neu laden.
märklin müsste den microcode, repariert von dietz erhalten, dann könnte man versuchen, den soundpic zu flaschen, aber dann müsste die sounddatei auch neu geladen werden, d.h. das darf nicht blockiert sein.
herr haass ist aber m.w. nicht bei märklin in dieser richtung vorstellig geworden und märklin, bzw rin mitarbeiter bei märklin, wurde von mir über die situation informiert. er war wohl heil froh, dass es mit diesemmworkaround ging. so mussten die nichts weiter machen, was wohl kosten verursacht hätte.
ich glaube sogar, dass die fa. dietz nichteinmal über diesen fehler informiert wurde. ichbglaube das, aber ich weiss es nicht sicher.
das nach teneriffa schicken ist auh kein grosser beinbruch. habe das schon für viele andere soundloks gemacht. ist ein umweg, aber das resultat zählt.
mfg heinrich o. maile
p.s. vielleicht sollten wir mal über dieses ganze thema telefonieren
Hallo Herr Maile,
auch wenn de jure Märklin ggü dem Endkunden in der Leistungspflicht ist, möchte ich vorschlagen mal auch Herrn Dietz einzubinden. Es wäre sicher von Vorteil wenn sich Herr Haass, Herr Dietz und Sie in der Sache quasi "auf dem kurzen Dienstweg" zusammentun um eine Lösung zu erarbeiten die man M* und den Kunden anbieten kann.
Ein Modellbahnhersteller kann nicht besser werden, wenn nicht die dahinter stehenden Lieferanten an einem Strang ziehen!
Grüße, Peter W.
PS: Ich möchte das so verstanden wissen, dass man durch solidarisches Auftreten der Hersteller digitaler Modellbahnprodukte eine Kompetenz am Markt zeigt im Sinne dieser 3 Ziele
http://www.railcommunity.de/index.php?option=co...;id=47&Itemid=58
auch wenn de jure Märklin ggü dem Endkunden in der Leistungspflicht ist, möchte ich vorschlagen mal auch Herrn Dietz einzubinden. Es wäre sicher von Vorteil wenn sich Herr Haass, Herr Dietz und Sie in der Sache quasi "auf dem kurzen Dienstweg" zusammentun um eine Lösung zu erarbeiten die man M* und den Kunden anbieten kann.
Ein Modellbahnhersteller kann nicht besser werden, wenn nicht die dahinter stehenden Lieferanten an einem Strang ziehen!
Grüße, Peter W.
PS: Ich möchte das so verstanden wissen, dass man durch solidarisches Auftreten der Hersteller digitaler Modellbahnprodukte eine Kompetenz am Markt zeigt im Sinne dieser 3 Ziele
http://www.railcommunity.de/index.php?option=co...;id=47&Itemid=58
@Peter
Gut gebrüllt, Löwe, aber das wird nix werden
Neue Software kostet geld / zeit und bei einem 1000er Angebot kann Dietz nicht viel drann verdienen, schon garnicht bei Märklin, und müsste dann Zeit investieren das zu ändern.
Also gehe ich mal davon aus das herr haass heilfroh ist mit Herrn Meiles Umweg über die Lokdecoder Programmierung zur Behebung des fehlers ein " AUA PFLASTER " gefunden zu haben welches das Problem ( für den Nutzer unbemerkt ) behebt.
Rechts hast Du aber bringen würde es nix , ist meine unmaßgebliche Meinung
Gruß Gunter
www.mtkb.de
Gut gebrüllt, Löwe, aber das wird nix werden
Neue Software kostet geld / zeit und bei einem 1000er Angebot kann Dietz nicht viel drann verdienen, schon garnicht bei Märklin, und müsste dann Zeit investieren das zu ändern.
Also gehe ich mal davon aus das herr haass heilfroh ist mit Herrn Meiles Umweg über die Lokdecoder Programmierung zur Behebung des fehlers ein " AUA PFLASTER " gefunden zu haben welches das Problem ( für den Nutzer unbemerkt ) behebt.
Rechts hast Du aber bringen würde es nix , ist meine unmaßgebliche Meinung
Gruß Gunter
www.mtkb.de
hallo peter,
herr wiencirz hat recht.
in dem fall wäre die lösung: dekoder wegschmeissen und neuen einbauen - zusätzlich der entwicklungsaufwand bei dem, der das sound-programm gebaut hat.
mfg homaile
herr wiencirz hat recht.
in dem fall wäre die lösung: dekoder wegschmeissen und neuen einbauen - zusätzlich der entwicklungsaufwand bei dem, der das sound-programm gebaut hat.
mfg homaile
Hallo Leute,
Mal eine kleiner Nachtrag vom Threadsteller: Ich hab den Dekoder diese Woche zu Märklin zur Reparatur bzw. Austausch geschickt. Bin mal gespannt, wie viele Wochen das in Anspruch nimmt... Mir is persönlich eigentlich egal ob und wie Märklin das hinbringt. Aber wenn sie das nicht hinbringen, dann geht das Teil nach dem dritten mal endgültig zurück. Dafür ist mir mein Geld zu schade.
Ich wollte eigentlich nur für meine erste Soundlok (wenn ich von einem Tams LD-G-31 mal absehe) eine "sichere, abgestimmte und garantiert passende" Lösung. Naja, dann kommt halt ein anderer Sounddekoder her. platz ist ja im Tender genug.
Ich hab da mal etwas (auch für zukünftige Projekte) recherchiert und bin auf zwei interessante Modelle gestoßen: CTelektronik SL75 und ESU micro V3. Preislich ist natürlich der von CT interessanter (inklusive SoundProg). Aber der ESU hat schonmal mehr Sounds zur Auswahl.
Was gibt es denn sonst zu den genannten Dekodern zu berichten und gibt es evtl. noch andere Alternativen? So kleine "Bugs" kennt man ja immer erst hinterher...
Übrigens habe ich ja mehrfach probiert genannte CV904 mit dem Wert "3" zu überschreiben. Ohne sichtbaren Erfolg... Wobei ich mir eigentlich nicht vorstellen kann, dass der Fehler bei meinem Dekoder einzig bei der Zuordnung der Funktionstaste für das Fahrgeräusch liegen soll. Ich mein, das Pumpengeräusch ging ja auch nicht und das Kupplungsgeräusch lag auf F9 ...
Gruß
DerAndre Andi
Mal eine kleiner Nachtrag vom Threadsteller: Ich hab den Dekoder diese Woche zu Märklin zur Reparatur bzw. Austausch geschickt. Bin mal gespannt, wie viele Wochen das in Anspruch nimmt... Mir is persönlich eigentlich egal ob und wie Märklin das hinbringt. Aber wenn sie das nicht hinbringen, dann geht das Teil nach dem dritten mal endgültig zurück. Dafür ist mir mein Geld zu schade.
Ich wollte eigentlich nur für meine erste Soundlok (wenn ich von einem Tams LD-G-31 mal absehe) eine "sichere, abgestimmte und garantiert passende" Lösung. Naja, dann kommt halt ein anderer Sounddekoder her. platz ist ja im Tender genug.
Ich hab da mal etwas (auch für zukünftige Projekte) recherchiert und bin auf zwei interessante Modelle gestoßen: CTelektronik SL75 und ESU micro V3. Preislich ist natürlich der von CT interessanter (inklusive SoundProg). Aber der ESU hat schonmal mehr Sounds zur Auswahl.
Was gibt es denn sonst zu den genannten Dekodern zu berichten und gibt es evtl. noch andere Alternativen? So kleine "Bugs" kennt man ja immer erst hinterher...
Übrigens habe ich ja mehrfach probiert genannte CV904 mit dem Wert "3" zu überschreiben. Ohne sichtbaren Erfolg... Wobei ich mir eigentlich nicht vorstellen kann, dass der Fehler bei meinem Dekoder einzig bei der Zuordnung der Funktionstaste für das Fahrgeräusch liegen soll. Ich mein, das Pumpengeräusch ging ja auch nicht und das Kupplungsgeräusch lag auf F9 ...
Gruß
DerAndre Andi
Hallo,
bedenke 2 Problematiken:
1. Bei Tran muss man sich grösstenteils die Sounds selbst zusammen stoppeln. Das ist nicht jedermanns Sache.
2. Bei ESU sind viele Soundprojekte verfügbar und die Software ist top, aber der einzige verfügbare, für Spur N passende Minilautsprecher macht den ganzen Aufwand zunichte - es klingt nicht.
Grüße, Peter W.
bedenke 2 Problematiken:
1. Bei Tran muss man sich grösstenteils die Sounds selbst zusammen stoppeln. Das ist nicht jedermanns Sache.
2. Bei ESU sind viele Soundprojekte verfügbar und die Software ist top, aber der einzige verfügbare, für Spur N passende Minilautsprecher macht den ganzen Aufwand zunichte - es klingt nicht.
Grüße, Peter W.
Probiere mal den Wert 904 = 3 zu schreiben nachdem Du einen 46 Ohm Widerstand in eine der beiden Schienenzuleitungen gelegt hast.
Frage wäre, mit welcher Zentrale Du programmierst.
Mit CC2000 Updatechip oder FCC und Controlhandy mit updatechip funktioniert die Programmiererei im SX2 Modus
Gruß Gunter
www.mtkb.de
Frage wäre, mit welcher Zentrale Du programmierst.
Mit CC2000 Updatechip oder FCC und Controlhandy mit updatechip funktioniert die Programmiererei im SX2 Modus
Gruß Gunter
www.mtkb.de
hallo andi,
sie haben zwei probleme:
1. sie haben zuviel ehrgeiz und dadurch eine lok zum sound-nachrüsten ausgesucht, die nicht trivial ist und
2. sie haben ein digitalsystem, bei dem man decodereinstellungen nicht sichtbar machen kann und deshalb ausser als spielzeug zu nicht sehr viel zu gebrauchen ist (ich weiss, da hagelt es jetzt gleich proteste von einigen aber ein system, bei dem man deas ergebnis nicht überprüfen aknn, ist für komplexe dinge nicht zu gebrauchen - und eine soundlok ist etwas komplexes).
ich kann verstehen, dass sie gefrustet sind und dass sie meinen, den erstzteil-lieferanten in die pflicht nehmen zu können.
aber es können zwei dinge passieren:
1. märklin schickt ihnen einen neuen decoder zurück, dann haben sie glück gehabt. der wird aber nicht besser sein, da der microcode-fehler auch in dem drin sein wird, oder
2. märklin schickt ihnen den bemängelten decoder zurück mit der bemerkung, sie haben an dem teil gelötet (muss man ja auch, sonst geht ja gar nicht) und märklin kann nicht feststellen, ob sie den decoder fach- und sachgerecht eingebaut haben - soll heissen, wenn der decoder jetzt nicht funktioniert, waren sie daran schuld, märklin wäre damit aus der pflicht.
ich kenne den s3/6 decoder in- und auswendig und ich kenne den microcode dieses decoders auch in und auswendig. die fehler, die dieser microcode hat, stammen nicht von mir, aber ich habe diese in mühevoller arbeit festgestellt und korrigiert. diese korrekturen wurdenj von märklin in reklamierte loks eingespielt, aber ich bin mir sicher, sie wurden nicht in die ersatzteile eingespielt. dazu müssten die ersatzteile in ein fahrzeug eingebaut werden, sonst kann man die korrektur nicht überprüfen. die fehler machen sich ja auch nicht bei jeder lok bemerkbar, sondern nur dann, wenn die stromaufnahme nicht mehr einwandfrei gewährleistet ist.
und zu dem einbau des decoders wäre noch zu sagen: der decoder passt nur auf eine einzige art auf praktisch den zehntel millimeter in den tender der s3/6. jeder versuch, den decoder anders einzubauen, ist zum scheitern verurteilt und hat gegebenfalls eine zerstörung dieses decoders zur folge.
schon allein die flexible verbindung zwischen den beiden decoder-teilen kann sehr leicht zerstört werden.
ich weiss ja nicht, wie sie die anschlüsse festgestellt haben. ohne ein schaltbild und platinen-layout oder eine zweite lok, die ab werk mit dem decoder ausgerüstet ist, geht da gar nichts - oder doch eines geht da, nähmlich der decoder kaputt.
ich kann ihnen nur nochmal anbieten, mir die lok einschl.decoder, lautsprecher und resonator) zu schicken (siehe meine erste antwort). ich würde ihnen den decoder sach- und fachgerecht einbauen, ihn auf einen fehlerfreien software-stand bringen und die lok nach ihren wünschen einstellen (lokadresse, höchstgeschwindigkeit, sound-lautstärke und synchroner dampfausstoss usw.).
alles was es sie kosten würde, wäre das porto (einschreiben) hin und her (fragen sie mich nicht, warum ich ihnen das kostenlos machen würde, ich hätte dafür keine antwort).
wenn sie das wollen, schicken sie mir eine email an heinrichmaile@yahoo.de .
wenn nicht, viel glück.
mit freundlichem gruss
ho
sie haben zwei probleme:
1. sie haben zuviel ehrgeiz und dadurch eine lok zum sound-nachrüsten ausgesucht, die nicht trivial ist und
2. sie haben ein digitalsystem, bei dem man decodereinstellungen nicht sichtbar machen kann und deshalb ausser als spielzeug zu nicht sehr viel zu gebrauchen ist (ich weiss, da hagelt es jetzt gleich proteste von einigen aber ein system, bei dem man deas ergebnis nicht überprüfen aknn, ist für komplexe dinge nicht zu gebrauchen - und eine soundlok ist etwas komplexes).
ich kann verstehen, dass sie gefrustet sind und dass sie meinen, den erstzteil-lieferanten in die pflicht nehmen zu können.
aber es können zwei dinge passieren:
1. märklin schickt ihnen einen neuen decoder zurück, dann haben sie glück gehabt. der wird aber nicht besser sein, da der microcode-fehler auch in dem drin sein wird, oder
2. märklin schickt ihnen den bemängelten decoder zurück mit der bemerkung, sie haben an dem teil gelötet (muss man ja auch, sonst geht ja gar nicht) und märklin kann nicht feststellen, ob sie den decoder fach- und sachgerecht eingebaut haben - soll heissen, wenn der decoder jetzt nicht funktioniert, waren sie daran schuld, märklin wäre damit aus der pflicht.
ich kenne den s3/6 decoder in- und auswendig und ich kenne den microcode dieses decoders auch in und auswendig. die fehler, die dieser microcode hat, stammen nicht von mir, aber ich habe diese in mühevoller arbeit festgestellt und korrigiert. diese korrekturen wurdenj von märklin in reklamierte loks eingespielt, aber ich bin mir sicher, sie wurden nicht in die ersatzteile eingespielt. dazu müssten die ersatzteile in ein fahrzeug eingebaut werden, sonst kann man die korrektur nicht überprüfen. die fehler machen sich ja auch nicht bei jeder lok bemerkbar, sondern nur dann, wenn die stromaufnahme nicht mehr einwandfrei gewährleistet ist.
und zu dem einbau des decoders wäre noch zu sagen: der decoder passt nur auf eine einzige art auf praktisch den zehntel millimeter in den tender der s3/6. jeder versuch, den decoder anders einzubauen, ist zum scheitern verurteilt und hat gegebenfalls eine zerstörung dieses decoders zur folge.
schon allein die flexible verbindung zwischen den beiden decoder-teilen kann sehr leicht zerstört werden.
ich weiss ja nicht, wie sie die anschlüsse festgestellt haben. ohne ein schaltbild und platinen-layout oder eine zweite lok, die ab werk mit dem decoder ausgerüstet ist, geht da gar nichts - oder doch eines geht da, nähmlich der decoder kaputt.
ich kann ihnen nur nochmal anbieten, mir die lok einschl.decoder, lautsprecher und resonator) zu schicken (siehe meine erste antwort). ich würde ihnen den decoder sach- und fachgerecht einbauen, ihn auf einen fehlerfreien software-stand bringen und die lok nach ihren wünschen einstellen (lokadresse, höchstgeschwindigkeit, sound-lautstärke und synchroner dampfausstoss usw.).
alles was es sie kosten würde, wäre das porto (einschreiben) hin und her (fragen sie mich nicht, warum ich ihnen das kostenlos machen würde, ich hätte dafür keine antwort).
wenn sie das wollen, schicken sie mir eine email an heinrichmaile@yahoo.de .
wenn nicht, viel glück.
mit freundlichem gruss
ho
@20
Hi Andi,
habe in meine S3/6 (aus dem DRG Rheingoldset) einen Tran SL74 eingebaut. Es war aber ein wenig Fräsabeit notwendig damit er paßt. Denke der ESU ist zu groß, insbesonders der Lautsprecher.
Fahreigenschaften sind tiptop und der vorprogrammierte 4-Zylindersound hört sich relativ gut an. Man muß nur einige Einstellungen verändern, damit der Sound nicht der Lok "davonfährt".
Grüße Guido
Hi Andi,
habe in meine S3/6 (aus dem DRG Rheingoldset) einen Tran SL74 eingebaut. Es war aber ein wenig Fräsabeit notwendig damit er paßt. Denke der ESU ist zu groß, insbesonders der Lautsprecher.
Fahreigenschaften sind tiptop und der vorprogrammierte 4-Zylindersound hört sich relativ gut an. Man muß nur einige Einstellungen verändern, damit der Sound nicht der Lok "davonfährt".
Grüße Guido
Hi ho und die anderen,
zu meinen "Problemen":
1. Eigentlich habe ich mir diese Dekoder zugelegt, da er vom Hersteller genau für diese Lok vorgesehen ist und auch schon (weitestgehend) eingerichtet ist. Dadurch habe ich mir einen geringeren Installationsaufwand erhofft, als mit dem Dekoder eines Drittanbieters. Deswegen war ich auch bereit, etwas mehr zu bezahlen. Dass das Ding solche Probleme macht, konnte ich ja nicht riechen. Hätte ich das vorher gewusst, dann hätte ich mich wohl anderes entschieden.
2. Jaja, die MultiMaus.... Ich hätte auf meinen Händler hören sollen und mir gleich was richtiges anschaffen sollen. Aber ich wollte einfach keine große Investition tätigen, um dann festzustellen, dass ich das falsche System gewählt habe oder gar Digital gar nichts für mich ist. Ich bin auch schon am suchen und Budget-planen für eine Auf-/Umrüstung. Momentan hänge ich bei dem Lenz LZ100. Soweit ich weiß, kann ich dann auch meine MultiMaus weiterverwenden und die kann dann angeblich auch auslesen.
Von Märklin/Trix habe ich auch noch nichts gehört. Ich vermute mal, die werden das Ding neu programmieren. Für einen einfachen Umtausch dauert das schon fast zu lange.
Und dass die die Reparatur verweigern, nur weil ich den Lötkolben zur Installation verwendet habe, wäre NICHT RECHTENS. Die müssten nämlich zusätzlich stichhaltig NACHWEISEN, dass ich 1. nicht ordnungsgemäß gelötet habe UND 2.ich durch meine nicht ordnungsgemäße Einbauaktion den Dekoder beschädigt habe.
Die Argumentation "Der Hersteller weiß ja nicht, was ich damit gemacht habe" bedingt noch lange nicht eine rechtmäßige Gewärleistungsverweigerung (in den ersten 6 Monaten). Ich dürfte das Teil sogar nicht sachgemäß verwenden oder versuchen selbst zu reparieren, wenn ich nicht nachweislich durch eine dieser Aktionen das Teil zerstört habe. So ist nunmal das deutsche Recht. Aber das wissen leider nicht viele und lassen sich deshalb von Händlern und Herstellern abschrecken. (Das gilt natürlich alles für die GESETZLICHE Gewärleistung; für freiwillige oder vertragliche Herstellergarantien sieht das ganz anders aus)
Wie habe ich also nun herausgefunden, wo welches Kabel hinkommt. Naja, ich bin zwar Maschinenbauer, aber denken und kombinieren kann ich trotzdem. Und sogar ein Digital-Multimeter kann ich bedienen.
Die kritischsten Anschlüsse sind die der Schiene. Und die sind leicht herauszufinden, da ich je zwei Kabel von links und rechts habe. Es sind je zwei von vier Lötpads miteinander verbunden und da ich von der Schiene eine Wechselspannung kriege wäre es auch egal, wenn ich links und rechts vertauschen würde. Also löte ich die Schienenanschlüsse entsprechend an und stell die Lok aufs Gleis. Was ich jetzt nur noch machen muss, ist die einzelnen Funktionen zu aktivieren und mit dem Multimeter auszumessen, was wohin kommt.
Für Ihr Angebot, den Dekoder upzudaten und zu programmieren danke ich Ihnen, ho. Ich werde jetzt aber erstmal sehen, was von Märklin zurückkommt und hoffen, dass es noch dieses Jahr kommt....
Wenn der Dekoder wieder Probleme macht, werde ich ihn eventuell Ihnen zum updaten zukommen lassen. Einstellen will ich dann weitestgehend selber. Man lernt ja nicht dadurch, dass andere einem die Arbeit abnehmen. Ich werde aber wohl eher versuchen, das Ding dann dauerhaft los zu werden.
Ich hatte vor ein paar Jahren mal eine Minitrix T3 (sentimentaler Wert) bei Minitrix in der Reparatur; das hat fast 2 Jahre gedauert. Und auch andere Modellbahnhersteller haben sich als äußerst langsam herausgestellt. Deshalb rechne ich ernsthaft nicht innerhalb eines Monats mit einer Antwort oder gar dem Dekoder selbst. Wobei es auch hier den rechtlichen Hebel gibt, dass der ganze Spaß nicht zu lange dauern darf.
Gruß DerAndre Andi
zu meinen "Problemen":
1. Eigentlich habe ich mir diese Dekoder zugelegt, da er vom Hersteller genau für diese Lok vorgesehen ist und auch schon (weitestgehend) eingerichtet ist. Dadurch habe ich mir einen geringeren Installationsaufwand erhofft, als mit dem Dekoder eines Drittanbieters. Deswegen war ich auch bereit, etwas mehr zu bezahlen. Dass das Ding solche Probleme macht, konnte ich ja nicht riechen. Hätte ich das vorher gewusst, dann hätte ich mich wohl anderes entschieden.
2. Jaja, die MultiMaus.... Ich hätte auf meinen Händler hören sollen und mir gleich was richtiges anschaffen sollen. Aber ich wollte einfach keine große Investition tätigen, um dann festzustellen, dass ich das falsche System gewählt habe oder gar Digital gar nichts für mich ist. Ich bin auch schon am suchen und Budget-planen für eine Auf-/Umrüstung. Momentan hänge ich bei dem Lenz LZ100. Soweit ich weiß, kann ich dann auch meine MultiMaus weiterverwenden und die kann dann angeblich auch auslesen.
Von Märklin/Trix habe ich auch noch nichts gehört. Ich vermute mal, die werden das Ding neu programmieren. Für einen einfachen Umtausch dauert das schon fast zu lange.
Und dass die die Reparatur verweigern, nur weil ich den Lötkolben zur Installation verwendet habe, wäre NICHT RECHTENS. Die müssten nämlich zusätzlich stichhaltig NACHWEISEN, dass ich 1. nicht ordnungsgemäß gelötet habe UND 2.ich durch meine nicht ordnungsgemäße Einbauaktion den Dekoder beschädigt habe.
Die Argumentation "Der Hersteller weiß ja nicht, was ich damit gemacht habe" bedingt noch lange nicht eine rechtmäßige Gewärleistungsverweigerung (in den ersten 6 Monaten). Ich dürfte das Teil sogar nicht sachgemäß verwenden oder versuchen selbst zu reparieren, wenn ich nicht nachweislich durch eine dieser Aktionen das Teil zerstört habe. So ist nunmal das deutsche Recht. Aber das wissen leider nicht viele und lassen sich deshalb von Händlern und Herstellern abschrecken. (Das gilt natürlich alles für die GESETZLICHE Gewärleistung; für freiwillige oder vertragliche Herstellergarantien sieht das ganz anders aus)
Wie habe ich also nun herausgefunden, wo welches Kabel hinkommt. Naja, ich bin zwar Maschinenbauer, aber denken und kombinieren kann ich trotzdem. Und sogar ein Digital-Multimeter kann ich bedienen.
Die kritischsten Anschlüsse sind die der Schiene. Und die sind leicht herauszufinden, da ich je zwei Kabel von links und rechts habe. Es sind je zwei von vier Lötpads miteinander verbunden und da ich von der Schiene eine Wechselspannung kriege wäre es auch egal, wenn ich links und rechts vertauschen würde. Also löte ich die Schienenanschlüsse entsprechend an und stell die Lok aufs Gleis. Was ich jetzt nur noch machen muss, ist die einzelnen Funktionen zu aktivieren und mit dem Multimeter auszumessen, was wohin kommt.
Für Ihr Angebot, den Dekoder upzudaten und zu programmieren danke ich Ihnen, ho. Ich werde jetzt aber erstmal sehen, was von Märklin zurückkommt und hoffen, dass es noch dieses Jahr kommt....
Wenn der Dekoder wieder Probleme macht, werde ich ihn eventuell Ihnen zum updaten zukommen lassen. Einstellen will ich dann weitestgehend selber. Man lernt ja nicht dadurch, dass andere einem die Arbeit abnehmen. Ich werde aber wohl eher versuchen, das Ding dann dauerhaft los zu werden.
Ich hatte vor ein paar Jahren mal eine Minitrix T3 (sentimentaler Wert) bei Minitrix in der Reparatur; das hat fast 2 Jahre gedauert. Und auch andere Modellbahnhersteller haben sich als äußerst langsam herausgestellt. Deshalb rechne ich ernsthaft nicht innerhalb eines Monats mit einer Antwort oder gar dem Dekoder selbst. Wobei es auch hier den rechtlichen Hebel gibt, dass der ganze Spaß nicht zu lange dauern darf.
Gruß DerAndre Andi
Beitrag editiert am 01. 05. 2010 18:23.
Hi Leute,
Hier mal ein Nachtrag:
Gestern (am Montag) ist ganz überraschenderweise der Dekoder gekommen. Es war ein vollkommen neuer (Austausch). Ich habe ihn dann auch gleich eingebaut und ausprobiert. Nach - sage und schreibe - 30 cm Vorwärts und 30 cm Rückwärtsfahrt war der Sound wieder weg. Zudem geht die hintere Beleuchtung (LED auf dem Dekoder) nicht.
Daraufhin war ich heute bei einem Händler vor Ort und hab ein paar CVs auslesen lassen (Intellibox).
Mit folgendem Ergebnissen (überrascht ja niemanden):
-CV7 (Version): 5
-CV904 (Soundzuordnung für Funktionstaste1): 100
Die CV904 hat er auch gleich wieder auf 3 gesetzt.
Er hat mir dann auch noch erzählt, dass er schon drei dieser Soundloks verkauft hat und alle mit eben diesem Fehler zurückgekommen sind. Besonders aufgeregt hat er sich dann über die Austausch- und Informationspolitik von Märklin. Insbesondere anfangs, als die Fehlerquelle noch nicht allgemein bekannt war (eine versehentliche Umprogrammierung war ja offensichtlich), hätte sich Märklin unbeirrt bedeckt gehalten und bei eingeschickten Loks lediglich die CV904 auf 3 zurückgesetzt.
Der Sound funktioniert zwar vorerst wieder, aber da die Beleuchtung hinten defekt ist, werde ich den Dekoder wieder zurücksenden, Diesmal mit der ausdrücklichen Bitte, eine aktuellere Dekoderversion aufzuspielen.
Gruß
DerAndre Andi
Hier mal ein Nachtrag:
Gestern (am Montag) ist ganz überraschenderweise der Dekoder gekommen. Es war ein vollkommen neuer (Austausch). Ich habe ihn dann auch gleich eingebaut und ausprobiert. Nach - sage und schreibe - 30 cm Vorwärts und 30 cm Rückwärtsfahrt war der Sound wieder weg. Zudem geht die hintere Beleuchtung (LED auf dem Dekoder) nicht.
Daraufhin war ich heute bei einem Händler vor Ort und hab ein paar CVs auslesen lassen (Intellibox).
Mit folgendem Ergebnissen (überrascht ja niemanden):
-CV7 (Version): 5
-CV904 (Soundzuordnung für Funktionstaste1): 100
Die CV904 hat er auch gleich wieder auf 3 gesetzt.
Er hat mir dann auch noch erzählt, dass er schon drei dieser Soundloks verkauft hat und alle mit eben diesem Fehler zurückgekommen sind. Besonders aufgeregt hat er sich dann über die Austausch- und Informationspolitik von Märklin. Insbesondere anfangs, als die Fehlerquelle noch nicht allgemein bekannt war (eine versehentliche Umprogrammierung war ja offensichtlich), hätte sich Märklin unbeirrt bedeckt gehalten und bei eingeschickten Loks lediglich die CV904 auf 3 zurückgesetzt.
Der Sound funktioniert zwar vorerst wieder, aber da die Beleuchtung hinten defekt ist, werde ich den Dekoder wieder zurücksenden, Diesmal mit der ausdrücklichen Bitte, eine aktuellere Dekoderversion aufzuspielen.
Gruß
DerAndre Andi
Hi,
Update:
Gestern (Freitag) ist der nächste Decoder von Märklin gekommen. Zunächst war ich enttäuscht, da der Aufkleber auf dem Decoder immer noch die Version "5" angab. Ich hatte jedoch andererseits noch Hoffnung, da die Tüte von dem Decoder offensichtlich schon einmal geöffnet wurde.
Also habe ich den Decoder ausgelesen (bzw. lesen lassen) und es ist tatsächlich die Version 8. Da haben die Leute bei Märklin wohl doch tatsächlich meinen Brief gelesen!
Eigentlich hatte ich erwartet, dass ich etwas wie "ist aufgrund der firmeninternen Vorgängen nicht möglich" oder einfach wieder ein Decoder mit Version 5 bekomme. Gewissermaßen bin ich also beeindruckt, dass die Leute in Göppingen das mit dem Decoderupdate tatsächlich auf die Reihe gebracht haben.
Ein weiterer Vorteil der neuen Version ist übrigens, dass nun auch der Fahrsound, insbesondere beim Anfahren besser passt.
Gruß
DerAndre Andi
Update:
Gestern (Freitag) ist der nächste Decoder von Märklin gekommen. Zunächst war ich enttäuscht, da der Aufkleber auf dem Decoder immer noch die Version "5" angab. Ich hatte jedoch andererseits noch Hoffnung, da die Tüte von dem Decoder offensichtlich schon einmal geöffnet wurde.
Also habe ich den Decoder ausgelesen (bzw. lesen lassen) und es ist tatsächlich die Version 8. Da haben die Leute bei Märklin wohl doch tatsächlich meinen Brief gelesen!
Eigentlich hatte ich erwartet, dass ich etwas wie "ist aufgrund der firmeninternen Vorgängen nicht möglich" oder einfach wieder ein Decoder mit Version 5 bekomme. Gewissermaßen bin ich also beeindruckt, dass die Leute in Göppingen das mit dem Decoderupdate tatsächlich auf die Reihe gebracht haben.
Ein weiterer Vorteil der neuen Version ist übrigens, dass nun auch der Fahrsound, insbesondere beim Anfahren besser passt.
Gruß
DerAndre Andi
hallo andi,
ich hatte auch nicht geglaubt, dass die in göppingen auf die reihe kriegen.
wir haben die unterschätzt.
dass der fahrsound besser passt ist gut so. die einstellungen wurden bei der alten version offensichtlich von jemand gemacht, der die lok nie richtig im betrieb hatte.
das gleiche gilt auch für die br44.
wenn sie wollen, kann ich ihnen ein Datenblatt mit einer funktionsübersicht und den einstellmöglichkeiten zukommen lassen. wenn sie das wollen, senden sie mir eine email.
mfg ho
ich hatte auch nicht geglaubt, dass die in göppingen auf die reihe kriegen.
wir haben die unterschätzt.
dass der fahrsound besser passt ist gut so. die einstellungen wurden bei der alten version offensichtlich von jemand gemacht, der die lok nie richtig im betrieb hatte.
das gleiche gilt auch für die br44.
wenn sie wollen, kann ich ihnen ein Datenblatt mit einer funktionsübersicht und den einstellmöglichkeiten zukommen lassen. wenn sie das wollen, senden sie mir eine email.
mfg ho
@1
Hallo Ho,
bitte um Info, was dieses Update kostet und ob Sie eine analoge 44er digitalisieren und den Sound können?
mfg
Erwin
Hallo Ho,
bitte um Info, was dieses Update kostet und ob Sie eine analoge 44er digitalisieren und den Sound können?
mfg
Erwin
hallo erwin,
sie bekommen eine email in sachen s3/6.
gruss ho
sie bekommen eine email in sachen s3/6.
gruss ho
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