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THEMA: Arnold Weichen Funken Decoderabschaltung

THEMA: Arnold Weichen Funken Decoderabschaltung
Startbeitrag
Pradel* - 13.04.10 15:31
Hallo liebe Gemeinde,

Ich baue derzeit eine Anlage und führe die ersten Probefahrten durch. Die Gleisanlage besteht komplett aus Arnoldmaterial (braun). Die Weichen sind alle noch Made in Germany. Gefahren wird mit DCC (Lenz ).

Bei einigen Weichen beobachte  ich eine Funkenbildung .Der Funke entsteht bei Durchfahrt des Fahrzeuges im Anfang des Herzstückbereich. Ich meine damit den Bereich zwischen  Schiene und der Weichenzunge.

Bei Langsamfahrt regeln die Fahrzeuge mit Rautenhaus Decodern( Slx 870) ab. Die Fahrzeuge fahren nicht mehr an (Kurzschluss). Wird der angesprochene Bereich mit dem gleichen Fahrzeug mit Stufe 16 durchfahren kommt es zu keinen Problemen, bis auf die beschriebene Funkenbildung.

Bei Fahrzeugen, die mit Lenz Silver oder mit dem reinen Fleischmann Dcc Decoder ausgestattet sind kommt es nur zur Funkenbildung, eine Langsamfahrt ist möglich.

Folgende Arbeiten habe ich zur Beseitigung des Problems durchgeführt

1. die Weichenzungen  mit Glasfaserpinsel gereinigt
2. vorsichtig mit einer Pfeile die Seiten der Zungenspitze gereinigt
3. Einbau eines geraden Gleisstückes (5,5 cm) vor den betroffenen Weichen
4. vorsichtiger Einsatz von Kontakt 60 Spray

Alle Maßnahmen haben nur kleine Erfolge gezeigt. Da der Fehler nicht bei allen Weichen Auftritt bleibt die Frage, gibt es vielleicht bei den Arnold Weichen
unterschiedliche Qualitäten?
  
Hat jemand noch weitere Tipps.

Danke für Eure Bemühungen

Hallo,

werden die Weichen "aufgeschnitten" (richtig gesagft aufgefahren)?
Dann kommt es logischerweise zum Kurzschluß, da das Herzstück polarisiert ist.

Im Gegensatz zu den Lenz Decodern haben die D & H Decoder (also auch die Rautenhaus-Decoder) einen echten Kurzschlußschutz für den Motor und schalten daher ab.

Bei den Arnold-Weichen kann man das nur durch "Stopweichen"-Schaltung verhindern, sonst nicht, da das Herzstück intern durch einen eingebauten Schalter (der mit dem Stellhebel geschaltet wird) polarisiert wird.

Hallo Pradel,
meinst Du nun das Herzstück oder das Ende der Weichenzunge?

Im Herzstückbereich hatte ich bisher keine Probleme, im Bereich der Zunge/Backenschienen stimmt bei den Arnoldweichen aber die Gleisgeometrie nicht. Die Profile der Zunge sind bei Arnold ein Blechteil, die Profile der Zunge liegen zu weit auseinander, so daß es passieren kann, daß der Spurkranz die nicht anliegende Zungenschiene streift. Da wie gesagt dieser gesamte Teil aus einem einzigen Blechstück besteht, haben Backenschiene und nicht anliegende Zungenschiene die entgegengesetzte Polarität, d. h. über die Backenschiene und die Lauffläche einerseits und die Zungenschiene und den Spurkranz andererseits kommt es zum Kurzschluß.

Wegen der Geometriefehler habe ich mein gesamtes Arnold-Materal kurzerhand ausgemustert, weil ich einfach keine Lust hatte, alle Radsätze auf eine nicht normgerechte Spurweite zu justieren.

Die Herzstücke sind bei Arnold übrigens nicht polarisiert, wie hier behauptet wurde, sondern aus Kunststoff. Allerdings sind die Laufflächen im Herzstückbereich und die Flügelschienen polarisiert, da sie zusammen mit der Weichenzunge wie schon angesprochen aus einem einzigen Stück Metall bestehen.

Eine Lösung für Dein Problem ist, den Querträger am Zungenende aufzutrennen und dann (bei etwas näher zusammengerückten Zungenschienen) wieder zu verbinden. Ich meine, ich hätte das hier irgendwo im Forum mal gelesen - die Idee stammt jedenfalls nicht von mir. Aber ganz ehrlich - für eine gesamte Anlage wollte ich mir die Arbeit nicht machen, zumal alle meine Arnold Gleise trotz trockener Lagerung Korrosionsprobleme hatten.

Viele Grüße,
Torsten
Hallo Peter

Zitat

Im Gegensatz zu den Lenz Decodern haben die D & H Decoder (also auch die Rautenhaus-Decoder) einen echten Kurzschlußschutz für den Motor und schalten daher ab.

Wieso haben Lenz-Decoder keinen Kurzschlussschutz? Oder was meinst Du mit einem "echten" Kurzschlussschutz? Meines Wissens haben alle aktuellen Decoder von Lenz einen Kurzschlussschutz.

Gruß
Tomi
@ 3: Hallo Tomi, Bei einem von mir lausigen Testaufbau (ohne Stoppschaltung an Weiche trotz pol. Herzstück) merkte ich einen Kurzschluß an einer falsch stehenden Weiche : die Zentrale hatte abgeschaltet, nicht der eingesetzte Silver-Decoder.

@ 2: Hallo Torsten, ich habe aufgrund negativer Er"fahrungen" den ganzen Arnold-Krempel verkauft. Kann mich jedoch dran erinnern, dass das "Herzstück" elektrisch leitete, da ich nachgemessen hatte.
Hallo Torsten
Zitat

Die Herzstücke sind bei Arnold übrigens nicht polarisiert, wie hier behauptet wurde, sondern aus Kunststoff. Allerdings sind die Laufflächen im Herzstückbereich und die Flügelschienen polarisiert

Das genügt aber, wenn die Laufflächen der Spurkränze polarisiert sind. Diesbezüglich waren die Arnoldweichen eigentlich ganz OK. Jedoch habe ich mich dazu entschieden (ähnlich wie Peter), auf die Arnold-Weichen bzw. das komplette Gleismaterial zu verzichten.

Peter... Da gibts aber einen Unterschied. Kurzschlussschutz decoderseitig hat ja nicht direkt etwas mit dem Kurzschlussschutz der Zentrale zu tun. Von daher war das vermutlich nur etwas falsch interpretiert, da Du von Kurzschlussschutz des Decoders gesprochen hast. Dieser Schutz ist nämlich vorhanden.

Viele Grüße
Tomi
Hallo,

ich möchte mich bei allen Diskussionsteilnehmern bedanken.

Zur Klarstellung, das Problem entsteht bei den Weichenzungen und besonders bei Weichen aus der Produktion  Made in Germany  aus der Lima Zeit ( Meine Vermutung). Chinaweichen habe ich noch nicht verbaut.

Auf ein Verkauf der Arnoldschienen werde ich aus Kostengünden verzichten. Auch bin ich kein Flexspezialist. Eine Umstellung auf Peco  scheidet für mich auch wegen der erforderlichen Umbauarbeiten an den Weichen aus.

Von daher werde ich versuchen Gebrauchtware aus der guten Arnold Zeit zu ergattern. Ferner werde ich morgen in Dortmund bei Hornby vorsprechen. Über das Ergebnis werde ich natürlich berichten.

Viele Grüße

Hallo Arnold Weichen Digital Betreiber

Das Problem mir den Arnoldweichen im Bereich der Weichenzungen habe ich teilweise auch, das liegt, wie schon hier erwähnt, daran, das die Weichen nicht der Norm entsprechen.

Abhilfe für mich habe ich geschaffen, da es nur einzelne Loks sind, wenn möglich, das Radsatz Innenmaß etwas zu vergrößern. Bei den Dampfern, und die überwiegen in meinen Fuhrpark, ist das ja nicht immer so einfach. Wenn möglich, also wenn die Stromabnahme nicht innen an den Rädern den Strom abnehmen, sondern oben auf den Rädern aufliegen, habe ich die Innenseiten der Räder sehr Vorsichtig mit Klarlack gestrichen, habe damit gute Erfahrungen gemacht.

Aber wie gesagt, ganz VORSICHTIG, damit kein Lack oben auf die Räder kommt.

Gruß Jürgen
Genau - Radsatzinnenmass. Arnold verwendet 7.7mm, was eine grosszügige Interpretation der NEM-Norm ist ("grösser als 7.4mm"). Alle anderen Hersteller von Rollaterial und Weichen arbeiten mit 7.4-7.5mm Radsatzinnenmass.

Herausgefunden hatte ich das, als ich beobachtete, dass manche Arnold-Loks an Herzstücken von Pecoweichen aufklettern.

Felix
Ich habe über das Weichenzungenproblem berichtet.
Das Problem ist die Weichenzungenbreite die nicht der Norm entspricht. Bei Kunststoffräder spielt das natürlich keine Rolle aber bei Mettal kann das einen Microkurzschluss auslösen. Das kann 2 Probleme auslösen: der Fahrstrom wird abgestellt da Kurzschlussmeldung auf der Zentrale, oder die spannungsbasierenden Rückmelder kommen ins rotieren und können so Geisterzüge auslösen. Beides konnte ich bei mir beobachten. Ich habe deshalb die Weichenzungen aufgetrennt und zusammengelötet. Geht relativ einfach und recht zügig (bei mir 40 Weichen, Achtung betrifft die ganz alten, siehe auch Bild, die vordere Führung ist ein umgebogenes Blech, die neueren haben eine Feder).

Gruss huk

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Hallo huk,

Das war ein guter Tipp.
Ich hatte das selbe Problem mit den kleinen Abreissfunken beim überfahren der Weichen,
so das die Zentrale dies mit einem Kurzschluß quittierte.
Ich habe es mit dem Löten ausprobiert und es funktioniert  wirklich gut.
Mein Problem ist nun, das ich ca. 70 Weichen ausbauen und modifizieren kann.
Was mich noch interessiert ist  das optimale Maß am Ende der Weichenzungen.

Gruß Kalle
Hallo Kalle
Das optimale Mass kenne ich nicht. Habe einfach mit der Dremeltrennscheibe aufgeschnitten und dann wieder zusammengelötet und es hat geklappt. Im Minimum muss aber die Norm eingehalten werden. Das erreichte ich aber mit meiner Metode problemlos.

Gruss

huk


Hallo zusammen,
dieser thread hier beunruhigt mich. Ich bin gerade dabei, meine Arnold Weichen zu verlegen. Probefahrten habe ich noch nicht durchgeführt, da es noch keine entsprechende Verkabelung  gibt. Ich plane digital (Selectrix/Rautenhaus) zu fahren und zu schalten.
Gibt es Leute, bei denen der o.a. Betrieb ohne Problem funktioniert, oder treten die hier geschilderten Probleme immer auf?
Gibt es Lokomotiven bestimmter Hersteller, die hier Probleme verursachen?
@ Nr. 7: Ist die von Jürgen aufgezeigte Lösung mit dem Klarlack eine Option, um nach dem Einbau der Weichen  mögliche Kurzschlüsse zu verhindern? Diese Variante scheint für mich auch einfacher umsetzbar, als der Umbau aller Weichen auf meiner Anlage.

Mit freundlichen Grüßen

Walter
Hallo Walter,

das musst Du, wie Du schreibst, als Option sehen.
Die Loks, die ich bis jetzt so Präpariert habe, laufen immer noch, die Farbe ist also immer noch drauf.
Da meine Anlage Gleismässig ja schon viele Jahre alt ist, geht das mit den ausbauen der Weichen nicht so einfach. Allerdings würde ich heute nur noch mit Peco Code 55 Bauen.

Gruß Jürgen
Moin moin Walter,

ich glaube ich kann Dich da ein wenig beruhigen. Ich hatte das hier beschriebene Problem
bei meiner Anlage überhaupt nicht. Wenn überhaupt dann kam es mal zu Minifunken beim Umschalten der Weichen, wenn die innere Umschaltung mal schneller ist als die Weichenzungen.
Passiert allerdings sehr, sehr selten.  Noch nicht mal meine LZV100 hat es gestört, und die ist schon recht fix mit abschalten.

Gruß aus Hamburg

Thorsten
Das Problem kenne ich auch. Man muss die Weichen aussuchen. Es gibt verschiedene Serien. Nicht alle haben diese Zungen die zu weit auseinander sind. Die Weichen aus Produktion kurz vor der Pleite haben auch noch Zungen die länger sind, da Laufen die Fahrzeuge noch besser drüber.
Norman
Hallo an die Gemeinde,

Habe das Problem bei Hornby in Dortmund zur  zur Sprache gebracht. Dort liegen keine Kenntnisse über die Funkenbildung mit Abschaltung vor. Lediglich auf die Einhaltung des Radsatzinnenmaßes wurde verwiesen.

Zur möglichen Problembeseitigung möchte ich auf das Rautenhausforum verweisen.
Thema: "Kurzschluss beim Überfahren von Weichen".
(Bin zu blöde zum verlinken)

Aus meiner Sicht sollte die Länge der Weichenzungen mal untersucht werden. Ich habe bisher keine Unterschiede feststellen können. Die Erhebung sollte aber nur für die braunen Weichen erfolgen.

zu Nr.14. meine Zentrale ist auch eine LZV 100

Gruß aus dem Pott
Wiefiele "generationen" von Arnold Weiche gibt es eigentlich?
Ich finde auf meine, fast 30 Jahre alte ,  Anlage  mindestens 4 verschiedene.
Die längere  Zunge  stehen  etwas mehr auseinander und neige zu Abreissfunken
Hi, Gerald  (@16)
Zitat

(Bin zu blöde zum verlinken)


Einfach die angezeigte Adresszeile ( http://... ) mit rechter Maustaste anklicken, kopieren und im Text einfügen.
MfG Lutz

Nach erfolgreicher Nachhilfe hier der Link:

http://rautenhaus.de/component/fireboard/?func=view&catid=8&id=239

Danke Lutz
Hallo zusammen,
ich habe mir mrinr Arnold Weichen etwas genauer angeschaut. So habe ich Linksweiche, beide mit der Bestellnummer 1740-L, sowhl mit kurzer, als auch mit längerer Weichenzunge. Bei den kürzeren Weichenzungen (hier bleiben 5 Schwellen frei) habe ich innen einen Abstand von 6,9 mm und bei den längeren (hier bleiben 3 Schwellen frei) einen Abstand von 7,0 mm gemessen. bei den kürzeren Weichenzungen beträgt der Abstand zwischen äußerer Schiene und Weichenzunge 2,5 mm bei den längeren Weichenzungen nur 2,0 mm.

@ Nr. 15 und Nr. 17 Hallo Norman und dertheo
Während Norman die Erfahrung gemacht hat, dass die Fahrzeuge besser über die langen Weichenzungen laufen, führt dertheo an, dass bei ihm es genau umgekehrt sei.

Wat nu?? Welche Weichen verlege ich den nun am besten im Bereich meines später schlecht zugänglichen Schattenbahnhofs?? Vom Prinzip "Versuch und Irrtum" möchte ich gerne Abstand nehmen.
Gibt es vielleicht Weichen anderer Hersteller, die eine höhere Betriebssicherheit haben und die sich somit für die Nutzung im Schattenbahnhof anbieten?

@ Nr. 13 Hallo Jürgen ,
Du schreibst, das Du nur noch mit Peco Code 55 bauen würdest. Da ich meine Anlage  in 3 Bereiche aufgeteilt habe, könnte ich in Teilen auch noch auf anderes Schienenmaterial ausweichen.
Welche Nachteile hat eigentlich  Peco Code 55??

Mit freundlichen Grüßen und besten Dank für die bisherigen Informationen

Walter
Hallo Walter,

Peco scheint mir mit das beste zu sein, Preislich OK. Und die Anlagen die ich damit gesehen habe, sind sehr Betriebssicher. Wie gesagt, Arnold, da Uralt, würde ich bei einen Neubau nicht mehr nehmen. Auch sind die jetzt neuen Arnold Schienen von Hornby nicht mehr das, was sie fürher mal waren. Das Schienenprofil ist nicht mehr so wie bei den alten, abgerundet, sondern flach, also auch kein Vorteil mehr, wie bei den alten, das sich weniger Schmutz auf den Schienen und den Rädern bildet. Und so wie ich hier im Forum mitbekommen habe, sind die Weichen wohl auch nicht mehr mit Endabschaltung.

Gruß Jürgen
Hallo zusammen,
hat noch jemand Erfahrungen zu @15 und @17 und kann die in @20 gestellten Fragen beantworten.

Mit freundlichen Grüßen
Walter
Hallo Walter,

bei mir treten die Kurzschlüsse bei beiden Weichenbauarten auf.  Durch säubern der Kontaktpunkte ( Weichenzunge an Schiene) mit Glasradierer , einem Hauch Kontakt 60 und ein paar Feilenstrichen  an der Weichenzunge konnte ich das Übel beseitigen. siehe auch 19

Mfg

Gerald  
Hallo Walter,

welche Nachteile hat Peco: tja, etwas mehr Gehirnschmalz ist bei den Peco-Weichen einzusetzen, denn die "Antriebsfrage" stellt sich bei den Weichen. Man kann die Original-Peco-Antriebe nutzen (robust, brauchen aber viel Strom) oder sonst motorische Antriebe oder Servos einsetzen.
Ein weiterer Nachteil ist die längere Bauform: die Peco-Weichen haben 10 Grad Abbiegewinkel und schon die "kleinen" Weichen benötigen im Vergleich zur Arnold-Weiche mehr Platz. Bei den großzügigen "großen" Weichen merkt man das erst recht. Auch sollte man die Herzstückpolarisierung umbauen, das Thema findet man hier im Forum häufiger.

Danach haben die Weichen jedoch nur noch Vorteile: günstiger, wenn man in GB kauft (bei Weichen kostet Porto fast nix), zuverlässiger (nie wieder Ärger), hübscher (das niedrige Profil wirkt viel "echter").
Die "erste Weiche tut noch weh", danach fragt man sich nur noch, wie man jahrelang mit dem Zeuchs der "deutschen" Hersteller arbeiten konnte.
Hallo!
Bei GFN Weichen gibt´s so etwas auch. Als Analogfahrer stört mich das aber nicht.
Das kommt sicherlich davon, das auch wenn die Weiche richtig gestellt ist, das Wagen und Loks bei dem vorhandenen Spiel in der Weichenzunge  bei + und -  mit den Spurkränzen anstoßen wird  und somit kurzfristig einen Kurzschluß verursachen.
Empfindliche Elekronik ist , wie beim Vorbild da überfordert und muß angepasst werden( Ist für BR 485/885 bei den Berliner UW´s angpasst worden, weil die mit der durchgehenden  Speiseleitung die Stromschienenunterbrechung überbrücken) .
Bei starkem Gefälle in den Voltzahlen kommt es daher zu starken Strömen, so das die Sicherungen unempfindlicher eingestellt wurden... U.a sind deshalb  die 485/885 auch nicht auf allen Strecken in Berlin, zugelassen!
Gruß
thomas.splittgerber, berlin
Hallo
Das Problem mit der Lösung habe ich schon einmal im Forum beschrieben und bebildert (Weichenzunge auftrennen und dan zusammenlöten). Das Problem ist im Betrieb mit Belegtmeldern schlichtwegs tödlich. Das Problem können alle Metallräder auslösen.

HUK


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