1zu160 - Forum



Anzeige:
AP Modellbahn - Die Modellbahnverwaltung

THEMA: CNL Wagen von LS Models entgleisen häufig ...

THEMA: CNL Wagen von LS Models entgleisen häufig ...
Startbeitrag
Ralf V. - 13.04.10 21:45
Habe meine ersten CNL Wagen "NEU" (1x 79001 + 1x 79004) bekommen. Optisch sehr schöne Modelle. Ich alle 5 Wagen auf die Anlage gestellt, Lok angekuppelt und losgefahren. Die Wagen kamen aber nur bis zur ersten Kurve. Eine Kombination aus Roco R3a + R3 (22224 + 22223). Dort entgleisten 3 Wagen. Naja, kann ja mal vorkommen. Im weiteren Verlauf der Probefahrt stellte sich herraus das fast in jeder Kurve mit Radius "ROCO" R3 oder kleiner die Wagen häufig zum entgleisen neigen. Größere Kurvenradien durchfahren die Wagen einwandfrei!! Habe nun festgestell das wenn man die Wagen 'einzeln' mit der Hand anschubbst und durch die Kurve rollen lässt, die Wagen NICHT entgleisen!! Sobald aber 2 oder mehrere Wagen zusammengekuppelt sind entgleisen die Wagen recht häufig. Es sieht so aus das die Kupplung bei engen Radien am Wagenkasten (Puffer) hängenbleibt und den Wagen zum entgleisen bringt. Hat jemand die selben oder ähnliche Erfahrungen gemacht oder habe ich einfach mit den Wagen nur Pech gehabt. Für ca. 50 Euro pro Wagen sollte sowas eigentlich nicht passieren.

Ps.: Es betrifft bei mir 4 von 5 Wagen. Einer läuft einwandfrei.

Gruß

Ralf V.

Hallo Ralf,
bei mir läuft ein 8 Wagen Zug von LS Models (CNL + DB NachtZug). Der Zug neigte auch bei mir zum Entgleisen. Der Grund lag allerdings in meinem Falle in schlecht verlegten Gleisen. Nachdem ich die betroffenen Gleisabschnitte überarbeitet habe, gibt es jetzt keine Probleme mehr.

Es ist einfach so, dass die Wagen von LS Models nicht 100%ig verlegte Gleise einem übler nehmen als Wagen von Minitrix, Arnold oder Fleischmann. Warum das so ist blieb mir allerdings trotz intensiven Nachforschungen verborgen.

Viele Grüße,
Mathias
Hallo Mathias

Da ich gerade im Um/Aufbau meiner Anlage bin habe ich kein Problem damit gebrauchte Schienen gegen funkelniegelnagelneue auszutauschen.Das hatte ich gestern abend noch gemacht. Es wurde dadurch zwar etwas besser, aber die Wagen entgleisen immer noch des öfteren.

Habe ich gerade beim Googlen entdekt. Da hat einer die selben Probleme wie ich. Eintrag vom 23.01.10 lesen!

http://forum.spur-n-schweiz.ch/print.php?thread...14a8c9948a3b2f61a1df

Es liegt wohl an der Kupplung die in den Kurven an den Puffer stösst.

Hat jemand eine Idee um das Problem zu lösen?

Die Wagen sind anundfürsich zu schön um sie wieder zurückzugeben.

Gruß
Ralf V.
Hallo Axel

Das mit den Schrauben lösen hat bei mir leider nicht geholfen. Aber ich habe noch andere Dinge ausprobiert.
1. Standartkupplung gegen andere Standartkupplung (Flm) getauscht. Erfolg war keiner.
2. Wagen mit Flm-Profikupplung ausgerüstet. Erfolg war 1 Wg. mehr lief einwandfrei. Aber leider hingen einige Wg. an jeder kleinen Unebenheit ab!
3. Wagen mit Kupplungen aus Büroklammern ausgerüstet. Erfolg: alle Wagen liefen einwandfrei!!!!

Mein Fazit: Das Kupplungsspiel nach beiden Seiten der Führung ist zu gering und damit in meinen Augen eine Fehlkonstruktion!  Ich werde aber demnächst die Kupplungen mal seitlich schräg anphasen damit die Kupplung mehr spiel nach beiden Seiten bekommt.

Frage: Wie teuer muß ein Wagen sein damit er auch funktioniert ?

Gruß
Ralf V.
Hallo

das hab ich auf meinem Testkreis von MTX mit den Arttrain wagen in Kombination mit Wagen von MTX und Lima und auch LS Wagen schon gesehen. Ich habe einfach die Züge anders kombiniert und irgendwann lief das mal. Es liegt wie schon beschrieben, daran, dass die Kupplungen tw. an den Puffern hängen bleiben oder die Drehgestelle nicht perfekt einschwenken (Grate an den Plastikteilen) da hilft nur entgraten, ggf, mit Graffith schmieren (KK Kulissen).


Muss aber auch sagen, das macht keinen Spass, kenne ich aber von anderen Herstellern die in China fertigen lassen auch (Waltehrs, Intermountain, etc.) Nur Kato, GFN und MTX die laufen halt, ....(bis man sie auch dort alle ohne Qualitätskontrolle bauen lässt)
Nabend,

Ich habe nochmals etliche Versuche unternommen um der Ursache der Entgleisungen auf den Grund zu kommen. Dabei habe ich folgendes festgestellt und möchte es hier für alle mitteilen die ähnliche Probleme mit den CNL Wagen haben und die Sache eventuell selbst bereinigen wollen.

1.) Der Abstand vieler Kupplungen zum Puffer ist viel zu gering und verhakt sich häufig bei  Kurvenfahrten. Daher auch ein häufiges klicken wenn die Wagen im Verbund durch Kurven laufen und dann entgleisen. Abhilfe kann man durch abschleifen der Kupplungen erreichen. Aber nicht zu viel abschleifen. Sonst werden die Kupplungen zu dünn und die Wagen entkuppeln viel zu oft selbstständig! Auch die Puffer kann man ein `wenig` abschleifen! (habe ich aber nicht gemacht). Ein Kupplungstausch mit Flm Profikupplung (9545) bringt nur ein wenig was. Der Abstand von Kupplung zum Puffer erhöht sich um ca. 0,3mm. Dadurch kommt es weniger zu verhakungen in Kurven! Noch besser ist ein wechsel auf starre Kupplungsstangen. In meinem Fall Kupplungstangen von Flm. Andere hatte ich leider nicht. Dadurch entgleisen die Wagen kaum noch. Am besten sind aber bisher Kupplungen aus Büroklammern (Ø 0,8mm) als `Z` oder `I` gebogen!! Es gab damit bisher keine Entgleisungen!!!
2.)                  Das Seitenspiel der Kupplungen ist bei manchen Wagen zu klein. Dadurch werden die Wagen bei Kurvenfahrt häufig ausgehebelt und entgleisen! Der Grund dafür sind die unter manchen Kupplungsschächten angebrachten Querstreben. Das ist mir aufgefallen als mir bei einem Kupplungswechsel eine Querstrebe abgebrochen ist. Die Querstrebe sieht aus wie ein U-Profil. Dadurch ist das Seitenspiel der Kupplung etwas eingeschränkt! Bei mir sind nicht alle Kupplungsschächte der Wagen mit Querstreben versehen!!?! Da wo keine Querstreben sind gab es auch kein Problem mit dem Seitenspiel der Kupplungen!
3.) Der Bewegungsspielraum der Drehgestelle ist bei manchen Wagen durch eine zu fest angezogene Drehgestellschraube nicht gegeben! Dadurch entgleisen die Wagen auch häufig in Weichenstrassen oder uneben verlegten Gleisen. Abhilfe bringt ein lösen der Drehgestellschraube. Inwieweit und ob sich die gelösten Drehgestellschrauben weiter lösen ist mir nicht bekannt! Das wird sich wohl erst im laufe der Zeit zeigen!

Wenn jemand noch andere Lösungsvorschläge hat soll er sie hier mitteilen damit alle davon was haben.
Dem Händler, wo ich meine 5 CNL Wagen gekauft hatte, habe ich auch eine Mail mit den Problemen geschrieben. Er hat sich angeblich bereits mit LS Models in Verbindung gesetzt!

Gruß
Ralf V.
Nachtrag zu #7

Der Händler meinte auf meine Mail das er noch nie von solchen Problemen gehört habe. Alle die bei ihm bisher die CNL Wagen gekauft haben hatten keine Probleme mit den Wagen!!!?? Ich hatte vor dem Kauf der 5 Wagen leider auch noch nichts von solchen Problemen gehört. Wenn ich das vorher gewusst hätte, hätte ich absolut bestimmt keine 250 Euro für 5 Wagen ausgegeben die nicht vernünftig laufen. Eines muss ich aber trotzdem sagen. Die Wagen sehen schon klasse aus!

Ralf V.
@6
Zitat

Nur Kato, GFN und MTX die laufen halt, ....(bis man sie auch dort alle ohne Qualitätskontrolle bauen lässt)

Bei den Erstgenannten wirst du das wohl nie feststellen, das ist Qualität Made in Japan - ohne Abstriche; die wissen eben worauf es ankommt.
Grüße,
Uwe
Na ja so sieht das aus, viele von den "superteuren" Kleinserienwagen laufen nicht mal halb sogut wie die Wagen von GFN und MTX oder Kato, die alle kosten zwischen viel und ein wenig weniger als die von  LS, aber man kann sie ohne Probleme einsetzen, darauf kommt es am Ende ja mal an.

Nun mal zu den möglichen Problemlösungen:

1.) Räder vermessen, sind die Abstände von Rad zu Rad ok??? Halten sie die NMRA Norm ein, oder NEM (wenn sie in China verbaut werden kann da schon mal NMRA  verbaut sein, das verträgt sich dann mit NEM nicht immer, auch wenn es sollte.

2.) Sind die Wagen unter Umständen verzogen? AUch hier liegen Differenzen häufig im mm oder weniger Bereich. Man sieht es häufig kaum.

3.)Sind die Weichenzungen nach Norm, oder soll man hier mal nachmessen.

Vielleicht sind das mal anders liegende Ansátze als kontinuirlich nach der Gleisverlegung zu schielen.

Wenn es allerdings nach alldem immer noch nicht passt, sind das z.T. grobe Konstruktionsfehler, wie sie z.T. bei US Wagen die in China von den gleichen Subunternehmern  "verbrochen" werden.
Hallo!

Dass die CNL-Wagen so gelobt wurden, kann ich auch nicht nachvollziehen. Optisch ein Augenschmaus, jedoch sehr entgleisungsfreudig! Bei mir sind Minitrix-Weichen sowie Schienen von Minitrix und Roco verschiedener Radien vorhanden. Zudem gibt es Steigungen und Senken.

Folgende Maßnahmen (inklusive viel Geduld und Zeit) trugen schließlich zu einem Einsatz der Wagen bei:

1) Das Anschrägen von Gleisen in Kurven, z.B. durch das Unterschieben eines dünnen Stückes Pappe, sorgte dafür, dass Wagen in oder kurz nach Kurven nicht mehr entgleisten.

2) Ein Austausch von Drehgestellen bei allen 3 Dosto-Schlafwagen sorgte dafür, dass die viel zu niedrig gelegenen Waggons nicht mehr auf den Schienen schlurften und auch nicht mehr an Bahnsteigkanten stießen. Drehgestelle stammten von ausgemusterten überwiegend 2. Kl. Großraum IC/EC-Wagen von Fleischmann. So kam ich auf die Idee: Wagen zu niedrig? Welche Wagen sind hochbeinig? Klar, Fleischmann!

3) Eingeschränkte Streckenzulassungen und ein Verkehren des CNL nur in bestimmten Bahnsteigleisen im Hbf ermöglicht zudem den Betrieb auf meiner Anlage.

Fazit: Die Wagen sind lediglich als Standmodelle geeignet und somit nicht den Kaufpreis Wert. Nur durch die beschriebenen Maßnahmen ist ein Gebrauch möglich. Darauf sollte von Seiten des Herstellers hingewiesen werden, dass das sein kann.

Viele Grüße

Malmoe

Vielleicht heißt "LS" "Lass Stehen"? In der Vitrine nämlich?

(Bin schon weg)

Gruß
Peter

Hallo!

Ich habe bereits im vergangenen Jahr nach dem Erscheinen der TUI-Wagen über ähnliche Probleme berichtet.

http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show....b2=&sb3=#x359991

Damals bin ich von anderen Forumsmitgliedern recht heftig angegriffen worden. Schade, das jetzt über die CNL-Wagen wieder lesen zu müssen. Jedenfalls brauche ich meinen Entschluß, diese Wagen nicht zu kaufen, nicht zu bereuen.

Irgendwann hatte ich keine Lust mehr, so viel Zeit mit diesen Wagen zu verplempern, und habe sie z-gestellt. Ab und zu möchte ich ja auch mal mit funktionierenden Zügen fahren. Vielleicht später mal....

Herzliche Grüße
Elmar
Moin zusammen,
ich mag Modelleisenbahn insbesondere die Spur N . Als Jugendlicher mal angefangen ,dann im Berufsleben gestanden und nun nach Dienstunfall vor drei Jahren wieder die Zeit und Muße für dieses Hobby . Aber mal ganz ehrlich gesagt , der Wiedereinstieg wird einem nicht leicht gemacht,mitunter sogar ganz schön versalzen . Im MOBA - Bereich jagt eine Hiobsbotschaft die andere . Trotz Norm gibt es verschiedene Systeme , von den Gleisen angefangen bis hin zur Technik , von digital  mal ganz zu schweigen . Ich bin bestimmt kein Nietenzähler oder Pufferküsser , habe aber auch kein Problem das es diese gibt . Aber ein gewisses Maß an Vorbildtreue und Detailgenauigkeit muß man schon erwarten dürfen. Mit einem angemessenen Preis ./. Leistungsverhältnis kann ich auch noch leben . Das Kleinserien mehr bis extrem kosten mag man auch noch realisieren . Aber , verdammt noch mal , es muß doch möglich sein ein Modell fehlerfrei fahren zu können , von zu kleinen Radien mal abgesehen , ohne große und umfangreiche , mitunter technisch komplizierte Veränderungen vornehmen zu müssen . Wenn sich schon erfahrene Modelbahnkollegen die Zähne ausbeißen , was sollen dann die Neueinsteiger oder Anfänger machen ? Und dann wollen die Hersteller die Jugend dafür begeistern  und gewinnen ? Aber doch nicht so ! Alle wollen sie  ans  Portemonaie der kleinen Gemeinde der Modellbahner . Nebenbei muß der aber seine Gebäude patinieren , die Wagen altern  oder supern , die Gleise braun machen und , und , und , wenn er denn halbwegs , oder auch ganzwegs , eine naturgetreue detailgerechte Modellbahn  sein Eigen nennen möchte . So wie es jetzt ist wird der Hals immer dicker bis einem der Kragen platzt . Das Problem bei den Herstellern schein darin zu liegen , daß nur noch am Computer geplant wird und Probefahren können die Kunden . Das läuft ja in anderen Branchen auch so . Eine End - bzw. Qualitätskontrolle findet nicht mehr statt und das bei Preisen , das man der Meinung sein könnte ,ein Heer von kompetenten Konstrukteuren  hat das Produkt auf Herz und Nieren getestet .So schön die LS - Modelle auch  sind , es ist doch wohl ein Unding das ich die Spurweite messen und ggf. korrigieren muß und was weiß ich noch alles , damit die Dinger ordnungsgemäß innerhalb des Schienestranges  oder über Weichen und  durch Kurven laufen .
Ich mußte das mal loswerden und denke, ich spreche da so manchem Kollegen  aus der Seele .

Gruß
Thomas
Thomas,

wenn ich die Unterschrigt unter deinem Beitrag ändere und die meine druntersetze, dann spiegelt das genau meine Meinung wieder.

Ich habe die Vorschläge zu den Radsätzen auch nur gemacht weil ich von den US Bahnen das gewohnt bin, da habe ich selbst bei den teuersten Modellen noch alle Radsätze prüfen müssen, bei 75% waren sie falsch und nicht nach NMRA, 80% der Waggons unterschiedlicher Hersteller kuppelten nicht einwandfrei. Lediglich die Lokomotiven liefen besser als alles was ich von Roco, Trix und und Co mit Ausnahme von GFN kenne. Nun GFN haben wir Modellbahner selbst kaputt gemacht, weil es uns immer nicht passte, entweder waren die Wagen zu hoch, die Fenster zu eckig, oder sonst was, aber am Ende liefen und laufen fast 100% der Produkte dieser Marke die vor der Fusion hergestellt wurden fehlerfrei.

Heute freuen wir uns über jedes LS Modell, "SUUUPER LACKIERUNG, 100% nach Vorbild, etc. etc., wie gesagt ich habe selber solche und die Vorgänger von Artrain, und mir graust es schon jetzt, weitere Beschaffungen dieses Herstellers habe ich gestoppt bis die ersten Modelle rollen, bis dahin lieber Produkte von GFN, ROCO, MTX, die haben dann zwar keine silernen Türöffner auf der Wagentoilette, aber sie fahren halt, und dafür kaufe ich mir eine MOBA.


Es gab hier letztens einen Beitrag von jemandem über die PIKO BB66000 der SNCF, und wie man da am besten einen Dekoder einbaut, die Lok hat DSS man muss aber selber noch löten, isolieren, schleifen etc, und das bei einer 109mm langen Lok, da haut es einem doch den Vogel raus. Von denen habe ich gleich 2 st. hier rummstehen, währe es jetzt da so schwer gewesen da gleich eine ordentliche DSS einzubauen??? Ne da lässt man dann den Chinesen rann zwecks Gewinnoptimierung, und denen ist es egal ob da jetzt ein nicht sooooo talentierter Modellbahner ben noch mal je 50 Euro für dekoder und Umbau über den Tisch schieben müssen, von den euros lebt dort jemand einen Monat.......
@15 Thomas

Im Prinzip hast Du schon Recht, zumal dann, wenn sich ein Neueinsteiger für Spur N entscheidet, weil ihm gesagt wurde, da sei alles so schön genormt.

Aber seien wir ehrlich: Haben Wagen von LSModels wirklich was auf den Rumpelgleisen zu suchen, wie sie leider immer noch alltäglich sind? Wie soll ein Wagenhersteller sein Produkt denn testen? Auf allen Gleisen aller Hersteller? Und wie soll er die "Verlegetechnik" von einigen Hunderttausend Modellbahnern simulieren? Und selbst wenn er sich diese Mühe machen würde: Das müsste sich in den Preisen niederschlagen, die dann auch sofort wieder kritisiert würden.

Übrigens: Ich habe auch drei CNL-Wagen, die laufen selbst auf meiner Testanlage im Radius 230 einwandfrei.

Gruß
K.U.Müller
Moin Karl Ulrich,
da hast du natürlich vollkommen Recht . Ich will mit Peco - Code 55 Gleisen fahren. Hast du da vielleicht Erfahrungen im Hinblick auf LS - Modelle ? Die Modelle gafallen mich schon sehr, nur müssen die auch fahren .

Gruß
Thomas
Hallo,

ich beschäftige mich nun über 30 Jahre mit Spur-N-Modellbahnen. Zu keinem Zeitpunkt hat es dabei wirklich feherfrei funktionierende Modelle in der vollen Breite gegeben: Ich hatte immer mit irgendwelchen Kombinationen zu kämpfen, die einfach nicht zusammen funktionieren wollten. Ich habe keinen Großserienhersteller gefunden, von dem alle Modelle fehlerfrei liefen oder auf allen Großserien-Hersteller-Gleisen und Weichen nie reproduzierbar entgleisten oder Kurzschluss machten. Wobei ich nur in den allerersten 4 Jahren 24°-Weichen verwendet habe. Mein Fazit daraus: Problemloses Plug&Play ist in der vollen Produktbreite wohl schwer zu erreichen und ich persönlich erwarte das auch in der Zukunft nicht.

Ich für mich habe daraus die Konsequenz gezogen, bei der Anlagenplanung Randbedingungen einzuhalten, die eine geringe Störwahrscheinlichkeit versprechen. Und ich informiere mich über eventuelle Schwächen von Modellen, weshalb ich es auch sehr begrüße, dass hier Probleme mit den LS-Models-Wagen beschrieben werden.

An der mangelnden Plug&Play-Fähigkeit des Modellbahnsortiments gleich den Niedergang der Zukunft festzumachen, halte ich für übertrieben: Wer Kinder mit Modellbahnen spielen sieht, wird merken, wie groß in den jungen Jahren die Toleranz gegenüber Entgleisungen, Abhängen usw. noch ist. M.E. wächst erst mit einem steigenden modellbahnerischen Anspruch auch der Anspruch an die Störungslosigkeit des Betriebes. Und in dem Zusammenhang stimme ich K.U.Müller in #17 zu: Die Wahrscheinlichkeit, das der Modellbahner-Nachwuchs ins Hobby mit LS Models einsteigt, ist doch wirklich nahezu 0.

@18, Thomas:
Bei mir laufen die LS-Models Wagen problemlos. Ich habe Peco-55-Weichen (alle Radien, alle Ausführungen) in Kombination mit Radien, die nicht kleiner als 380mm und Steigungen, die nicht größer als 2,5% sind. Gekuppelt habe ich sie mit der Tillig-KK, was allerdings einen kleinen Eingriff an den Pufferbohlen der Wagen bedingt.

Viele Grüße,

Udo,

der sich sehr, sehr über die LS-Models-Wagen freut. Auch wenn sie m.M.n. ruhig etwas (~0,3mm) höher liegen könnten, ohne die Vorbildmaße zu sprengen.
Zitat

2) Ein Austausch von Drehgestellen bei allen 3 Dosto-Schlafwagen sorgte dafür, dass die viel zu niedrig gelegenen Waggons nicht mehr auf den Schienen schlurften und auch nicht mehr an Bahnsteigkanten stießen.



Hmm. Seit Jahren wird hier im Forum immer wieder nach masstäblichen Fahrzeugen geschrien. Nun bringt ein Hersteller exakt massstäbliche Fahrzeuge auf den Markt - dazu gehört auch der vorbildgerecht niedrige Wagenboden! - und nun ist es auch wieder nicht gut, weil die Wagen auf Rumpelgleisen aus den 1960er Jahren mal hie und da entgleisen. Manchmal verstehe ich die Spezies Modellbahner echt nicht.
Wir hatten genau die gleiche Diskussion kürzlich auch im sNs-Forum bezüglich der SBB IC-2000. Auch diese Wagen sind bezüglich des Wagenboden-Schienenoberkantenabstand ähnlich dimensioniert wie die CNL-Doppelstöcker - vorbildgecht tief eben. Auch da haben sich nun einige beschwert, dass diese bei unsauber verlegten Gleisen aufsitzen und entgleisen. Vielleicht sollte man halt auch beim Gleisbau die nötige Sorgfalt an den Tag legen und annähernd Vorbildgerecht bauen....
Hallo zusammen,

hab meine TUI-Waren mit Peho-301-Clipskupplungen ausgestattet. Ist danach etwas besser. R1 und R2, na ja, aber ab R3 läuft der Zug. Es kann aber trotzdem nicht sein, dass man L.S. Wagen nicht ganz unaufwendige Nacharbeiten durchführen muss, um ein akzeptables Laufverhalten zu erzielen. Eigentlich Wagen aus der Verpackung, auf die Schien, läuft!

So schön ich die Wagen auch finde. Hab mir nach den TUI-Wagen keine mehr gekauft. So lange sich da ab Werk keine Verbesserungen erkennen lassen, wird das auch so bleiben.

Boris
@21 Boris

Zitat

Eigentlich Wagen aus der Verpackung, auf die Schien, läuft!



Ja, das ist der Traum, der sich aber - aus durchaus nachvollziehbaren Gründen - an der Wirklichkeit stößt und immer wieder stoßen  wird. Maßstäblich niedrige Wagen gehören auf maßstäblich niedrige Schienen, vobildgerecht verlegt. Basta. Wenn ich solche Schienen nicht habe und dennoch die wunderschönen Wagen von LSModel fahren will, dann muss ich eben etwas nacharbeiten.

@18 Thomas

Ich fahre durchgängig auf Peco Code 55 - auch auf der Testanlage, und die sind nicht einmal ganz maßstäblich. Die CNL-Wagen und darüberhinaus auch meine TUI- und meine Mistralwagen von LSModel laufen auf diesen Gleisen einwandfrei, auch über Weichen und Weichenverbindungen. Ich habe auf der Testanlage eine nicht ganz sauber verlegte Weiche, auf der kommt es schon mal zu Entgleisungen. Das liegt aber nicht am Hersteller der Wagen. Wie schon geschrieben: Im Radius 230 machen die Wagen keine Probleme.
Quintessenz: Auf Peco-Code55-Gleisen kannst Du die Wagen von LSModel bedenkenlos einsetzen. Eine sorgfältige Gleisverlegung sollte unabhängig von den eingesetzten Fahrzeugen ohnehin "Gesetz" sein.

Gruß
K.U.Müller
Schliesse mich meinem Vorschreiber an. Speziell die Dostos finden gnadenlos die Problemstellen in der Gleisanlage. Da hilft nur nachbessern, lohnt sich schlieslich
bei dem Anblick der Wagen.

Gruß
Herbert
Hi!

Lustig, die "Billigware" von Roco lief immer einwandrei!    Sogar aus Chinafertigung  um  Euro 9,90,-  Ladenpreis !  

Das sollte sehr zu denken geben ...

Denn nur maßstäblich und sauber bedruckt genügt bei einem Preis von Euro 50,- nicht mehr!  

Gruß
Tilman
Moin , genau so sehe ich das auch. Es gibt wohl kaum eine Modellbahn, wo alle Schienenstränge absolut 100%ig verlegt sind. Meine Schienen sind schon sehr sauber verlegt und trotzdem gibt es auch bei mir Toleranzen.

Es ist schon seltsam, wenn praktisch alle Wagen problemlos über die Gleise rollen und die Wagen von LS Models entkuppeln oder entgleisen. Hier muss der Hersteller einfach sorgfältiger Arbeiten und seine Modelle auch entsprechend testen! Es kann nicht wahr sein, dass der Kunde einem Wagen für 50 Euronen erst einmal betriebstauglich machen muss!!!

Ich werde auf den Kauf von Wagen des Herstellers LS Models bis zur Klärung der Probleme jedenfalls dankend verzichten. Betriebssicherheit geht über alles. Nichts ärgert mich mehr als schlecht laufende Loks und Wagen!

Gruß David
Wenn ich schon wieder höre wie sich der ein oder andere über angebliche Rumpelgleise auslässt. Haben wir diese Bahnen gesehen um so zu urteilen, dann das Wort "Uralt Gleissysteme", irgenwie sollten wir doch mal versuchen  das auf die Reihe zu kriegen.

In Europa verkaufte und gebaute Modellbahnen sollen der NEM entsprechen, oder der auch weltweit gültigen NMRA.

Gleissyteme was gibt es denn da für 100% Masstäblich um 100% Masstäbliche Fahrzuege da fahren zu lassen????

Die grosse Mehrheit hat in Europa TRIX, Fleischmann, ROCO, PECO, nach und nach kommen KATO und Gleis von ATLAS hinzu.... Nun soviele sind es nun auch nicht, als wenn nun ein Hersteller der auf dem Europäsichen Markt Fahrzeuge verkaufen will diese nicht betriebstauglich machen könnte. Sicherlich muss man den Radius unter Umständen eingrenzen wie es auch die US Hersteller tun, aber alles dies ist von dem Problem was hier angesprochen wird himmelweit entfernt. Zudem kosten die LS Wagen mit bis zu fast 60 Euro pro Stück in etwa 3x soviel wie ein US Fahrzeug, aber nur wenig mehr als ein GFN Wagen in Lackierungsvariante ICk z.B.

Vermutlich hat LS als kleiner Hersteller es vernachlässigt diese speziellen Doppelstockwagen ausgiebig zu testen, und dazu gehört nun mal auch ein angebliches Rumpelgleis (auch PKW werden auf Buckelpisten getestet die in Wirklichkeit nur 5% der Fahrwege ausmachen)

Und vermutlcih werden diese speziellen Wagen niemals 100% anlagentauglich sein, weil Sie da exakt im Masstab gebaut eben nicht auf einer nur 70% Gleisanlage fahren können; also entweder das Modell so anpassen dass es fahren kann, es nicht bauen, oder auf die Probleme von Anfang an hinweisen. So habe ich dann kein Problem am Ende mit den Kunden, und das Problem mir den Internetthreads kann ich mir auch sparen.

Denn nur 5% unzufriedene Kunden verbreiten 70% der schlechten Nachrichten
@24 Epoche-Bahner

Zitat

...fasse ich mir doch echt an den Kopf und frage mich wieviel hier von euch Erfahrung haben.



Ich bin zwar schon etwas älter als Du, aber an Deine Erfahrungen reiche ich vermutlich nicht heran. Trotzdem: Ich erfahre doch hin und wieder auch etwas, in diesem Falle, dass meine CNL-Wagen prima laufen, selbst dann, wenn Du "Dir" wieder an den Kopf fassen solltest.

Deine Qualifikation im Modellbahnbau hat - glaube ich - auch niemand in Zweifel gezogen. Ich hatte mit "Rumpelgleisen" die Uralt-Konstruktionen der hiesigen Hersteller gemeint, nicht Deine individuelle Verlegetechnik. Über die Gleissysteme wurde bereits genügend diskutiert, auch darüber,  dass eine simple Weiche aus den sechziger Jahren mit Doppelspulenantrieb in etwa  so viel kostet, wie ein Wagen von LSModel. Niemand wird ernsthaft behaupten, diese Gleise entsprächen noch den heutigen Anforderungen. Für mich passt das einfach nicht zusammen: Immer bessere Konstruktionen bei den Fahrzeugen, möglichst Puffer an Puffer (alles andere wird kritisiert), möglichst vorbildgerecht in allen Belangen, aber alle müssen dennoch tauglich sein für Uralt-Gleissysteme von Minitrix, Fleischmann und Roco, möglichst auch noch für R1. Die dadurch entstandenen Kompromisse wurden gerade in diesem Forum von nicht wenigen gegeißelt. Derartige Widersprüche kann ich nicht mehr nachvollziehen. Wenn ich noch einen ollen Pentium-Rechner mit 500 Mhz betreibe, verlange ich doch nicht von einem Softwarehersteller, dass sein Programm natürlich allen Anforderungen der Jetztzeit entspricht, aber selbstverständlich auch auf meinem musealen Rechner ohne Einschränkungen performant laufen können muss.

Darum sagte ich: Wer - aus welchen guten Gründen auch immer - Uralt-Gleise und winzige Radien verwendet, muss entweder auf dafür nicht taugliche Fahrzeuge verzichten oder ggf. nötige Veränderungen am Fahrzeug vornehmen.

Wir sollten auch nicht vergessen: LSModel zählt nicht zu den Großserienherstellern; sie bedienen m. E. eher eine Marktnische.

Gruß
K.U.Müller


Hallo!

In meinem Link in @14 ist ein Foto, auf dem deutlich zu sehen ist, daß bei den TUI-Wagen die Spurkränze am Wagenboden schaben. Das hat weder etwas mit Maßstäblichkeit, Vorbildtreue oder dem verwendeten Gleissystem zu tun. Das ist einfach nur schlecht gemacht.

Wenn ein Hersteller Wert auf absolute Maßstäblichkeit bei den Drehgestellen legt, dann muß er eben auch Räder mit niedrigeren Spurkränzen verwenden. So viel Nachdenken kann man von einem Hersteller erwarten, der 45 Euro und mehr für einen Wagen verlangt. (Das erwarte ich auch und gerade von einem Kleinserienhersteller.)

Dies ist nur einer von vielen Punkten, die die Verwendbarkeit  der LS-Wagen einschränken. Und so lange LS nicht fähig ist, das zu lösen, verzichte ich dankend.

Herzliche Grüße
Elmar
Zitat

Wir sollten auch nicht vergessen: LSModel zählt nicht zu den Großserienherstellern;

Lässt aber schon bei einem Großserenhersteller fertigen, oder? Und wenn dann offen kommuniziert würde: "Läuft auschließlich auf Code 40, da Nischenmodell nur für Finescaler", dann wäre ja alles ok...

Gruß
Eglod
@31 Eglod

Zitat

Lässt aber schon bei einem Großserenhersteller fertigen, oder? Und wenn dann offen kommuniziert würde: "Läuft auschließlich auf Code 40, da Nischenmodell nur für Finescaler", dann wäre ja alles ok...



Ob die Wagen bei einem Großserienhersteller gefertigt werden, ist mir nicht bekannt, ist auch ziemlich wurscht. Es ist ja auch nie bezweifelt worden, dass Großserienhersteller so etwas können, wenn man sie entsprechend dafür bezahlt. Es muss aber wohl Gründe geben, deretwegen - wenn es denn stimmt - ein Großserienhersteller solche Wagen in Kleinserie für einen KSH herstellt, anstatt sie in sein eigenes Programm aufzunehmen, obwohl er erkannt haben müsste, dass Bedarf besteht.

Und warum sollte LSModels "..Läuft auschließlich auf Code 40..." kommunizieren? Es stimmt doch nicht; denn die Wagen laufen auch auf Code55 einwandfrei.

@30 Elmar
Zitat

In meinem Link in @14 ist ein Foto, auf dem deutlich zu sehen ist, daß bei den TUI-Wagen die Spurkränze am Wagenboden schaben. Das hat weder etwas mit Maßstäblichkeit, Vorbildtreue oder dem verwendeten Gleissystem zu tun. Das ist einfach nur schlecht gemacht.



Ich besitze 5 TUI-Wagen, und bei keinem zeigen sich diese Spuren. Dasselbe gilt für die Mistral-Wagen. Mag sein, dass es Ausreißer gibt und Du leider davon betroffen bist. Warum hast Du sie nicht umgetauscht? Bei einem meiner Mistral-Wagen saß eine Achse im Drehgestell etwas lose und fiel schnell heraus. Ich habe den Wagen an Hünerbein zurückgegeben und hatte innerhalb von 2 Wochen einen neuen Wagen hier. So was kann ja vorkommen und ist kein Beinbruch.

Übrigens:  Ich erinnere mich, dass LSModels im letzten Jahr zur Brust genommen wurde, weil die Firma gewagt hatte, zu wenige Modelle herzustellen, so dass einige Interessenten keine abbekamen. Etwas, das so schlecht ist, wie hier dargestellt, kann doch eigentlich nicht so viele Abnehmer finden - schon garnicht bei der Geschwindigkeit, mit der sich im Internet schlechte Nachrichten verbreiten.


Gruß
K.U.Müller




Hallo,

nun muß ich mal etwas zur Ehrenrettung von LS Models beitragen. Ich setze mittlerweile 14 Wagen von diesem Hersteller im Anlagenbetrieb auf Katogleisen (die sind nicht gerade Finescale) ein und habe praktisch keine Entgleisungen. Einen perfekten Gleisbau habe ich auch nicht berieben, vielmehr ist ein Teil der Gleise noch frei verlegt. Ich möchte meine LS Models - Modelle nicht mehr missen!

Viele Grüße
Maik
Zitat

Es ist ja auch nie bezweifelt worden, dass Großserienhersteller so etwas können, wenn man sie entsprechend dafür bezahlt.

50€ im Endverkauf sollten dafür mehr als ausreichend sein...

Zitat

Und warum sollte LSModels "..Läuft auschließlich auf Code 40..." kommunizieren?


Deswegen:
Zitat

Maßstäblich niedrige Wagen gehören auf maßstäblich niedrige Schienen, vobildgerecht verlegt. Basta. Wenn ich solche Schienen nicht habe und dennoch die wunderschönen Wagen von LSModel fahren will, dann muss ich eben etwas nacharbeiten.



Zitat

Darum sagte ich: Wer - aus welchen guten Gründen auch immer - Uralt-Gleise und winzige Radien verwendet, muss entweder auf dafür nicht taugliche Fahrzeuge verzichten oder ggf. nötige Veränderungen am Fahrzeug vornehmen.

Dann sollte das aber auch entsprechend kommuniziert werden, oder?


Gruß
Eglod
@34 Eglod

o.k., um der sprachlichen Genauigkeit Genüge zu tun: Ich hätte schreiben sollen "...auf annähernd maßstäblich niedrige Schienen..." oder, wenn es Dir besser gefällt: "...auf Schienen, die mit der Wagenhöhe klarkommen...." oder "...auf Schienen, die besser sind, als die ollen Rumpelgleise...".


Gruß
K.U.Müller
Hallo zusammen

Ich lese ab und zu in diesem Forum mit. Dennoch beschleicht mich der Verdacht, dass bei dieser Diskussion um die CNL-Wagen, das Schienenmaterial total überbewertet wird.

Ich denke kaum, dass die Distanz zwischen Wagenboden und Schienenoberkante, vom Gleismaterial abhängig ist. Somit müsste bei sauber verlegtem Gleis, das verwendete Material in dieser Hinsicht keine Rolle spielen. Allerdings will ich damit nicht sagen, dass es bei Weichen keine Unterschiede gibt.
Was ich jedoch sagen will ist, dass diese Wagen, auf meiner Anlage mit Minitrix-Gleisen (olles Rumpelgleis ) absolut problemlos fahren, auch ohne Modifikationen.

@ 20 irreriwan

Zitat

Wir hatten genau die gleiche Diskussion kürzlich auch im sNs-Forum bezüglich der SBB IC-2000. Auch diese Wagen sind bezüglich des Wagenboden-Schienenoberkantenabstand ähnlich dimensioniert wie die CNL-Doppelstöcker - vorbildgecht tief eben. Auch da haben sich nun einige beschwert...



Ist es nicht so, dass dort für das Problem eine passable Lösung gefunden wurde, die auch die Kritiker zu befriedigen vermochte?

Wer es nachlesen will, hier der Link:
http://forum.spur-n-schweiz.ch/thread.php?postid=39251#post39251

Grüsse
Matthias
@modellbahner_01

Du meinst jetzt die Unterlagsscheiben.
ich habe bei meinen nach wie vor keine verbaut und gedenke das auch nicht zu tun! Die Wagen laufen auch so.... ;)
Hallo Freunde und Gemeinde, ich habe nun auch so einen
LS Models DR Schlafwagen, selten Rosa am Anfang
Waren die Drehgestelle komplett fest ich habe ihn
Nun frisiert, jetzt läuft er super im Verband mit,
Ob er allerdings zum geplanten Balt Orient Express
Passt werden wir sehen.

Video
https://streamable.com/wrzjnc

Gruss Jens
Hallo,

bei mir fahren LS-Wagen in Zügen mit bis zu 12 Wagen (Tui undd blaue CNL-Wagen).
Bestimmte Wagengruppen haben "innen" Clipps-Kupplungen bekommen und "außen" etwas "verschlankte" (d. h. beschliffene, an den Bewegungsraum angepasste) Profi-Kupplungen Flm 9545.

Es war ein bisschen Frickelei, die Kupplungen anzupassen und betrieblich sinnvoll zu gruppieren, aber nun fahren die LS-Züge, manchmal gemischt mit Wagen anderer Hersteller, ohne Probleme.
Sogar durch den Radius 1.
Bei mir liegt ein buntes Schienengemisch (Minitrix, Roco, Peko Code 55).

Schöne Wagen!

Gruß
Karl



Nur registrierte und eingeloggte User können Antworten schreiben.
Einloggen ->

Noch nicht registriert? Hier können Sie Ihren kostenlosen Account anlegen: Neuer N-Liste Account





Zum Seitenanfang

© by 1zu160.net;