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N-tram FineScale-Kupplungen

THEMA: Permanenter Entkuppler, Aufbau? Form?

THEMA: Permanenter Entkuppler, Aufbau? Form?
Startbeitrag
HaNNoveraNer - 03.05.10 15:10
Hallo

Hat sich schonmal jemand Gedanken gemacht, wie die Mechanik eines
permanenten Entkupplers aussehen müßte, so daß alles drüberfährt, aber die nächste Kupplung auf alle Fälle entkuppelt wird.
Müßte der irgendwie nachgeben?
Welche Form müßte der haben?

Ich möchte nicht permanent entkuppeln   , aber der erste Schritt meiner Idee ist so ein permanenter Entkuppler, der fest installiert ist und wo immer die nächste Kupplung sicher entkuppelt wird, wenn irgendwas (Wagen oder Lok) drüberfährt.

Danke für Tips
Thomas

Hallo Thomas,

1. soll der Entkuppler elektronisch oder über Permamagnete arbeiten.
2. Es kommt auch auf die Form ( Modell ) der Kuppelhaken an.

MfG
Lothar

?

Der soll weder elektronisch noch magnetisch arbeiten!
Der soll einfach nur da sein!
Alles was drüberfährt soll ohne daß man was macht entkuppelt werden.
Kupplungen erstmal die normalen Arnold Normkupplungen.

Gruß
Thomas
Hallo

Vielleicht mit einer Feder.

Aber so richtig verstehe ich das nicht was der Sinn sein soll??

Gruß
Roman
Hi

Niemand versteht mich! *Heul*

Nochmal ein Beispiel, obwohl es darum eigentlich garnicht geht:

Du kommst mit einem Zug angefahren. Vor Dir der Permanententkuppler!
Die Lok fährt drüber, der erste Wagen nach der Lok wird abgekuppelt!
Toll, Lokwechsel kann durchgeführt werden. Also die Lok wegfahren und eine andere Lok vor den Zug fahren. Diesmal von der anderen Seite über den Entkuppler, dabei werden dann wohl die Kupplungen angehoben, aber hängt ja kein Wagen dran.
Jetzt der Clou!!!  Du hast vor dem Permanententkuppler eine Weiche eingebaut!
Du fährst also den neuen Zug über die Weiche am Entkuppler vorbei!
So hast Du ohne irgendwas zu machen (entkuppelmäßig) einen Lokwechsel durchgeführt!
Das schafft sogar irgend eine blöde PC Automatiksteuersoftware, die ja sonst einen Entkuppler schlecht im richtigen Moment auslösen könnte....

Aber wie gesagt, es geht darum, wie so ein Entkuppler aufgebaut sein muß, damit er diese Funktion 100%ig erfüllt.

Das ich den später mit einem Servo zum Aktivieren an seine Anschlagposition fahren möchte, um die Weiche zu sparen und auch mitten im Zug entkuppeln zu können, möchte ich hier noch garnicht erwähnen.

Gruß
Thomas

Hallo Thomas,
ich habe so etwas vor Jahren in den Kopfbahnhof meiner Kleinbahn eingebaut.
Einfach ein Stück Messingprofil in Form einer Entkuppler Bohle gebracht,  Mittig eine M3 Schraube angelötet.
Die Bohle ins Gleis eingelassen , die Schraube durch die Platte ( 3mm Hartfaser) geführt , mit zwei gekonterten Muttern( zum Justieren ) ein etwa 6cm langes Federblech ( von einer alten Uhrwerksfeder) befestigt und fertig . Fuktioniert bei mir, mit dem Fuhrpark Fleischmann BR89 und Trix (Zuckersusi)BR89 recht zuverlässig.

LG Röhricht
Modellbahnservice
Bei entsprechenden  Kupplungen mit permanent Magnet im Gleis auch kein Problem. Hat z.B. auch Tomix im Programm.
Lag ich mit einer Feder doch nicht so schlecht.

Gruß
Roman
Tja, wenn man bloß jede Menge alte Uhrwerksfedern rumliegen hätte

Was kann passieren?
Das Ganze verkantet, oder die Feder ist zu stark oder zu  schwach.

Hat noch jemand was, vielleicht mit Bildern?
Ich kann doch in den letzten 30 Jahren nicht der Einzige (au0er Röhricht) sein, der über sowas Passives zum Entkuppeln nachgedacht hat!?!

Gruß
Thomas
Zitat

Aber so richtig verstehe ich das nicht was der Sinn sein soll??


Hallo,
z. b. für das automatische Endkuppeln auf einer Fiddelyard-Schiebebühne oder autom. Lokwechsel im Kopfbahnhof. (Ich glaube, dazu gab es schon mal einen Thread zu).
Zitat

... Ich kann doch in den letzten 30 Jahren nicht der Einzige (au0er Röhricht) sein, der über sowas Passives zum Entkuppeln nachgedacht hat!?!



Da suche ich auch nach der idealen Lösung.
Zumal bei mir 3 verschiedene Kupplungssysteme (die z. Z. noch) im Einsatz sind.
Bei der Standard-N-Kupplung darf ja immer nur eine Kupplung angehoben werden, während bei der GFN-Erbse und der Tillig-Kupplung beide Seiten gehoben werden müssen.

Viele Grüße ÷ Udo
Hallo Udo

Super Gedanke mit dem Fiddle Yard!

Gut geeignet für die Zugzusammenstellung wäre folgendes:
z.B. 5 Zweige mit so einem Entkuppler am Ende. Dahinter eine Schiebebühne für die kurze Lok.
Dann die Wagen in der richtigen Reihenfolge aus den Abstellgleisen holen. Perfekt.
Muß man nur einen Entkuppler haben, der die Wagen im Einfahrgleis an der richtigen Stellle  trennt, oder das per Hand machen....

Gruß
Thomas
Hallo Thomas,

ich folge mal Deiner Beschreibung und hoffe ich habe es richtig verstanden.

Nicht elektronisch und kein Permamagnet.  Eine feste Kuppelbohle ins Gleis.

Am Kuppelhaken ein Kuppelgestänge. Der Verband fährt über  die Bohle und

der präparierte Haken am Waggon hebt sich die Lok fährt ohne Waggons weiter.

Soweit richtig ?

Jetzt möchtest DU wenn ich richtig lese mit einer neuen Lok am abgekuppelten

Waggon ankuppeln --- richtig ---?

Der Kuppelhaken ist aber noch hoch, wie soll dann die Lok ankuppeln?

Greifst Du jetzt mit der Hand ein oder nimmst ein elektronisches Teil zum absenken

der Bohle, hast Du kein permanent Entkuppler mehr..

Komm, fachsimpeln wir weiter.

Habe ein Bild eingestellt.

Gruss
Lothar



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Hallo Lothar

Nee, falsch verstanden!
Keine modifizierte Kupplung.
Und der Entkuppler soll beim Drüberfahen nach unten nachgeben, wenn nötig, aber genug Kraft haben, um den Stift der Normalkupplung hochzudrücen, wenn der drüberfährt.

Gruß
Thomas
Hallo,
ein Bekannter von mir hat sowas mal in seinem großen Kopfbahnhof genutzt.
Er hat einfach die Clipshalter von Kugelschreibern in das Arnoldgleis eingeklemmt.
Lok fährt drüber und kuppelt ab - fährt noch ein Stück bis zum Prellbock.
Andere Lok übernimmt Zug am anderen Zugende und verlässt den Bahnhof.
Abgekuppelte Lok fährt ins BW oder Lokwartegleis.
Hat jahrelang ohne Probleme funktioniert.
Gruß
Peter
Jajaja, Bilder wären schön.
Das Problem ist das beidseitige Befahren ohne Auffahren und Verkanten, denke ich.

Gruß
Thomas
Hallo,

ich könnte mir vorstellen ads es Lok gibt die da mit ihrem Unteboden oder offenen Zahnrädern  da nicht mitspielen werden,
im prinzip sollte eine Linsenkopfschraube mit entsrechenden Kopfdurchmesser - kann auch noch bearbeitet werden, ausreichen. Nach eindrehen den Schlitz noch zuspachtelen.

Gruß Detlef
Hallo,

ich habe durch diesen Thread angeregt etwas experimentiert. Um dauerhaftes Entkuppeln zu Erreichen, habe ich die Idee des Dauerentkupplers von LGB geklaut.
Diese Aufgabe erfüllt in N ein federnder Blechstreifen - für die Versuche musste ein Schnellhefter dran glauben.
Die Anordnung ist wie gesagt auf die Schnelle entstanden und nur improvisiert. Die Funktion wird erfüllt, allerdings könnte man mit etwas Feintuning noch erreichen, dass die überfahrende Lok nicht so sehr wackelt.
Zöge man ein dünneres, weniger strammes Blech heran, könnte es sogar auch mit einer Köf funktionieren die Stelle zu passieren, ohne dass sie aus dem Gleis gehebelt wird. Viel Kraft ist ja schließlich zum Heben der Klaue nicht von Nöten.

Damit sich nur eine Kupplung hebt, muss die Vorrichtung leicht außermittig zwischen den Gleisen angebracht werden. Anschließend kann man die Lok auf einem Umfahrgleis ans andere Ende des Zuges hängen und die Fahrt in umgekehrter Richtung fortsetzen. (Das war doch der Ursprungsgedanke, wenn ich es richtig verstanden habe.)

Hier ist der Testlauf zu sehen:
http://www.youtube.com/watch?v=isy7eOG0V7Q

Gruß, Gregor

PS: Bei etwaigen Nachbauten bitte beachten, dass keine Kurzschlüsse entstehen (Metallzahnräder). Für Schäden an Material und Personal übernehme ich keine Haftung!
Hallo Gregor

Ich kann das Video erst heute abend ansehen, aber eine Frage:
Kann der "federnde Blechstreifen" von beiden Seiten befahren werden?
Was passiert, wenn man da in der anderen Rictung drüberfährt?
Ich suche eigentlich was symmetrisches. Daher hatte ich einen Blechstreifen erstmal ausgeschlossen, da man ja andersrum gegen die Kante fahren würde, es sei denn man biegt ihn wie ein Dach, daß dann aber bur an einer Seite federnd aufgehängt ist. Aber vielleicht klappt das ja....

Jetzt müßte man nur noch das perfekte Material dafür finden, wo die Federkraft  nicht ausleiert / nachläßt und auch nicht zu stark ist (Anheben der Fahrzeuge) und das man gut "finetunen" kann.

Geistesblitz!
Wenn das mit dem als Dach gebogenen Federstreifen, der an einer Seite federnd gelagert ist,  wirklich funktioniert, dann wäre das perfekt. Dann kann man ihn z.B. mit einem Servo unter der Platte deaktivieren, indem man die Gegenseite einfach mit einer Schnur so weit nach unten zieht, bis er nicht mehr entkuppelt. Voausgesetzt, das Material ermüdet nicht...
So ein Schnellhefterstreifen ist schon nicht schlecht, aber die Federkraft ist zu gering? der verbiegt sich zu leicht.

Ich galube, ich komme meinem preiswerten, einfachen, sicheren, passiven Servoentkuppler langsam näher

Gruß
Thomas

Hallo Gregor und guten morgen,

die Idee ist schon ein toller geisterblitz.
Das Einstellen der Weltaufführung ist schon mal 10 Daumenhoch wert.
War ich mit meiner Zeichnung nicht ganz soweit weg.
Ich habe das Gefühl der Thomas schwebt in etwas anderen Gefielden.

Gregor, hast Du Federbronzeblech? in der Stärke 0,3 oder 0,2 wäre optimal.

Wie hast Du den Videostreifen so schnell einstellen können und mit was
für ein Format oder Programm wird das überspielt.

Gruss
Lothar
Hier mal schnell eine Skizze (mit Paint :-/), wie es vielleicht klappen könnte!?
So ein Federblech (unterschiedliche Stärken)  zum testen wäre nicht schlecht. Hab ich aber nicht.


Gruß
Thomas

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Hallo Thomas ich grüsse Dich,

schau Dir doch das Video von Gregor ## 16 ## an.

Der Permanentkuppler ist doch ganau nach Deiner Beschreibung entstanden und kommt meiner Zeichnung sehr nahe.
Ich tendiere stark Richtung Gregor.
Musst mit Dir ins reine kommen.  --- Pemanent oder halb elektronisch.


Gruss Lothar
Hallo Lothar

In Deiner Zeichnung wurde die Kupplung mit einem Bügel versehen.
Das möchte ich nicht. Das geht garnicht.
Die Feder soll nicht an der Kupplung sitzen, sondern am Gleis.
Damit es bei ALLEN Wagen und Loks funktioniert!!!

Das Video kann ich erst heute abend ansehen.

"Musst mit Dir ins reine kommen.  --- Pemanent oder halb elektronisch."
Wieso das denn?`
Das Servo in meiner Zeichnung sorgt nur dafür, daß der Entkuppler "aktiviert" oder "deaktiviert" wird. Man will doch auch mal ohne Entkuppeln drüberfahren!

Wenn das Zugseil des Servos entlastet wird, ist der Entkuppler durch die Federkraft aktiviert und entkuppelt alles was da so kommt.  


So Thomas,

ich habe zwar auch eine kleine N - Anlage Typ Amerika.
Bei mir sind unter der Kupplung keine kleinen Plastiknippel daher der Vorschlag mit dem angesetzten Bügel.
Denke einfach bei meiner Zeichnung wäre der Bügel der PL-nippel.
Ich habe dieses Bild im Netz gefunden. Dort ist der Pl-nippel und ein Metallbügel.

Ich habe verstanden.
Permanent aber nur für eine bestimmte Zeit.

Gruss
Lothar

Hinweis: Bild entfernt - bitte nur Bilder einstellen, die selbst erstellt sind und keine Urheberrechte verletzten. Bilder, die schon im Internet zu sehen sind, bitte einfach verlinken. Auch wenn es gut gemeint ist - es kann trotzdem Probleme mit den Rechteinhabern geben.

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Hallo Lothar,

das ist ein Bild aus einer Ausgabe des NBM,  und zeig den Magnetentkuppeler von Klaus Lehneis.

Siehe auch hier.

http://www.1zu160.net/eigenbau/magnetisch-entkuppeln.php

Gruß Jürgen
Hallo Jürgen,

ich bin im bilde. Von dort habe ich ja die Fotos entnommen.

Gruss
Lothar
Thomas,

wenn es sich um ein Stumpfgleis handelt, reicht ein scharfansteigender Höhenunterschied im Gleis von etwa 1 bis 2 mm.  Kosten keine - nur ein Streifen Kork quer unters Gleis.

Idee stammt von Herrn Frey - Grossanlage Stuttgart Hbf

Gruss

RS
Hallo zusammen

Das Thema "Permanententkuppler" interessiert mich sehr, da ich für meine Anlage zwei Kopfbahnhöfe plane und über Umfahrgleise manche Dampflok (bin Epoche III- und Dampflokfan) entweder ins BW oder an das andere Ende des (Personen)-Zuges bewegen möchte, ohne die Wagen umzustellen. Ich hatte mir einen Kunststoffentkuppler vorgestellt, wie er z..B. von MT oder GFN bzw. auch von Rolf Ertmer entwickelt wurde, der im Gleis in einem Langloch geführt wird (als Sicherung gegen Verdrehen) und mit Hilfe einer Schraube, einer Mutter, einer Spiralfeder (Kugelschreiber) und zwei Scheiben unter dem Trassenbrett befestigt werden soll. Die Einstellung der Federkraft mit Hilfe der Mutter sollte die ideale Höhenposition herstellbar machen.

Leider habe ich diesbezüglich keinerlei Erfahrung,ob sich die Idee verwirklichen lässt. Deshalb meine Frage: Hat schon jemand so etwas (ähnliches) ausprobiert?

Vielen Dank im Voraus für eine Antwort

WiNfried  
Zitat

wenn es sich um ein Stumpfgleis handelt, reicht ein scharfansteigender Höhenunterschied im Gleis von etwa 1 bis 2 mm.


Hallo,
das funktioniert leider nur, wie auch der Magnet-Entkuppler von Klaus Lehneis mit der N-Standardkupplung.
Bei der GFN-Erbse und der Tilligkupplung versagen beide. Denn bei diesen müssen beide Kupplungen gleichzeitig gelöst werden während beim Standardkopf nur einer gehoben werden darf.

Ich hab mir mal überlegt, wie eine permanent in Entkupplungsstellung stehende Entkuppelbohle aussehen könnte. Ich habe die Skizze als unmaßstäbliches Bild hier eingefügt.

Die Bohle ist symmetrisch aufgebaut. Unabhängig von der Fahrtrichtung werden zuerst die Fahrzeuge mit der Standartkupplung getrennt. Im mittleren (straffierten) Bereich lösen sich die Kupplungen der Fahrzeuge mit den GFN- und Tillgkupplungen. In den grauen Bereichen werden die

Herstellen könnte man die Bohle z. B. aus zurecht geschnittenen und gefeilten Polystyrolstreifen.
Wie hoch die Bohle über die Schienenoberkante heraus ragen muss, müsste durch Versuche mit den entsprechenden Loks ermittelt werden. Ggf ist eine federnde Befestigung nötig.

Viele Grüße ÷ Udo

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Hallo Gregor

So, ich habe jetzt das Video gesehen.
Das ist es schon sehr gut.
Werde ich dann auch mal mit einem Schnellhefterblech aufbauen.
Für Loks als fester Entkupplerfür den ersten Wagen auf alle Fälle geeignet.

Aber ich will ja mehr!!!
Die Kunst wird es, wie gesagt, sein, die Federkraft so einzustellen, daß leichte Wagen nicht angehoben werden, wenn man mitten im Zug entkuppeln will.

Und mal sehen, wie weit man den Bügel runterziehen kann, damit noch nicht entkuppelt wird.

Gruß
Thomas

Hallo

warum dieser Riesenaufwand, stell deine Kupplungen auf Kadee um, bau deren Entkuppler mit oder ohne Vorentkupplung ein (ist ein Magnet unterm Gleis), zur Not kann man den auch elektrischbetreiben, und das wärs dann.

Wer mit einem Kopfbahnhof mit Lokwechsel symaptisiert, ggf. mit Oberleitung und kombiniertem Dampfbetrieb, der kann es eigentlich gar nicht anders machen. Ich habe das auf meiner Bahn, noch HO, so gehalten und werde das auch in N wieder so handhaben. Das habe ich so getan weil ich mittlerweile alle möglichen Typs gesehen und gelesen habe, und da auf amerikanische Einfachheit baue, auf der anderen Seite des Atlantiks geht Spass vor Hightech auf den Modellbahnen
Hallo Thomas,

ich sehe da einen wiedersruch in der Aufagebenstellung.
entweder Permannent oder schaltbare Entkuppler. aber eine teilewesu permanent Entkuppler kann es nicht geben, schon wegen der Definition her nicht - was sehe ich dann sonst falsch

Gruß Detlef
Hallo Patrick
Das ist ja einfach.
Dann mache ich das!
Was ist Kadee?
Wie baue ich meine N-Kupplungen ohne Aufwand auf Kadee um?


Hallo Detlef
Begriffsdefinition
Ein Permanententkuppler ist für MICH elementaren Laien, der bislang garnichts von anderen Permanententkupplern gehört hat, ein Entkuppler, der keinen Strom braucht, keinen Magneten und an dem sich nichts aktiv bewegt, also völlig passiv. Und das erstmal für eine Normkupplung. Also genau sowas wie ein gebogenes Federblech, daß durch Loks und Wagen nach unten gedrückt wird, aber die Normkupplungen einseitig nach oben drückt zum Entuppeln.
Soweit so gut.

WEITERHIN möchte ICH es aber so konstruieren, daß ich diesen Entkuppler bei Bedarf mit einem Servo DEAKTIVIEREN kann, warum ist ja nicht so wichtig, Da habe ich meine Gründe für.
Das sollte man (ich) also im Hinterkopf haben bei der Konstruktion. Das hat aber nicht mit dem reinen Permanententkuppler zu tun.

Gruß
Thomas


Hallo Thomas,

wenn du einen Premament entkuppler aber - wie auch immer angesteuer - seiner Aufgabe zweckendfremdest, d.h. er entkuppelt nicht, dann ist es aber kein Permanentendkuppler.

was du vor hast ist ein , nennne ae mal - Negativ Endkuppler, da er im ruhezustand auf endkuppeln steht und im aktivieretn Zustand auf  Nicht Endkuppeln.
Also genau endgegengesetzt der normalen Funktionsweise eine EWndkupplers, dder erst bei aktiviereung endkuppelt

Gruß Detlef
29) Morgen Udo,

Bei mir funktioniert das perfekt mit den GFN-Kurzkupplungen, wenn der Höhensprung ähnlich wie das Profil eines Ablaufberges ausgebildet wird, wobei das steile Stück in Fahrtrichtung liegen muss. Gesamtlänge etwa 10 cm. Sofern Wendezüge gefahren werden, dann sollte man den Steuerwagen mit einer Kuppelstange (GFN Schienenbus) mit dem nächsten Wagen verbinden.

Ich empfehle auch ein Versuch mit einer Schlepptenderlok durchzuführen, bevor das ganze fixiert wird.

Gruss

RS


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