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THEMA: X-Jahresbericht
THEMA: X-Jahresbericht
Walo - 10.06.10 22:07
Salü zusammen,
nachdem ich Euch die Jahre hindurch immer wieder mal mit Fragen "gelöchert" habe, hier mal eine kurze Vorstellung des Ergebnisses.
Idee:
Eine reine Spielanlage ohne Vorbild, Epochen und (fast) ohne Gestaltung. Ein verschlungener Hundeknochen über jetzt drei, später vier Ebenen, eine Zahnradbahn verbindet diese Ebenen.
Gleismaterial:
Fleischmann. Nur gebrauchtes Material, daher sehr bunt. Die Geleise haben wir mit Schrauben direkt befestigt. Problemstellen wurden durch Unterlegen, zusätzlich verschrauben, Lötzinn und der blauen Proxxonscheibe behandlet, bis auch unser heikler Testzug gut darüber lief. Trotz wenig Reinigungsaufwand haben wir kaum Kontaktprobleme. Auch nach längerer Baupause liefen die Testzüge, aobwohl wir das Geleise nur mit einem Staubsauger reinigten. Seit wir mehr fahren, gibt es gar keine stottern mehr. Wir verwenden Putzwerge und haben eine Radputzanlage eingebaut. Ein Putzzug mit einem Schienenboy ist im werden.
System:
DCC und Analog, umschaltbar. Die gesammte Fahrstrecke kann mit beiden Systemen befahren werden. Der obere Abstellbahnhof mit Drehscheibe nur digital, der Schattenbahnhof nur analog. Eine Hundeschlaufe, kann mittels zweier Weichen im digitalen Betrieb als Wendeschlaufe geschaltet werden. Eine saubere, möglichst keine Überschneidungen zulassende Umschaltung zu bauen, war schon etwas Gehirnjogging.
Schalten:
Analog mit Eigenbauschaltpult. Die Weichen schalten wir mit ein /ein Kippschalter, die Entkuppler mit Taster. Die Kabel wurden unter der Anlage in 25er-Bündel zusammengenommen und mit einem 25ig-Adrigem Kabel zum Schaltpult geführt.Die Stellung der Kipphebel zeigen die Stellung der Weichen. Gesichert wird nur mit der Stoppfunktion der Weichen. (und einem grossen Notstoppschalter.png)
)
Rangierbetrieb:
Die Abstellgeleise wurden fast alle mit Gefälle gebaut, damit die Wagen nach dem Abkoppeln selbständig wegrollen. Zudem haben wir zwei Simplexloks, denen aber noch ein Decoder fehlt.
Eine Drehscheibe und ein Containerkran, (der allerdings noch nicht ganz will) bringen Abwechslung.
Weitere Arbeiten:
Unser Fuhrpark muss noch teilweise digitalisiert werden. Wir sind dabei, endlich mal die Funktionen des Twin-Centers zu kapieren, wobei das Programieren noch gar nicht klappen will. Viele Fahrzeuge, die auch fast alle gebraucht erstanden wurden, brauchen einen grossen Servis.
Dem Wendel noch drei Schlaufen anbauen und die letzte Ebene oben aufsetzen.
Da der Fahrberieb aber sehr viel Spass macht, könnte es noch etwas dauern....
Mit Gruss
Walo
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nachdem ich Euch die Jahre hindurch immer wieder mal mit Fragen "gelöchert" habe, hier mal eine kurze Vorstellung des Ergebnisses.
Idee:
Eine reine Spielanlage ohne Vorbild, Epochen und (fast) ohne Gestaltung. Ein verschlungener Hundeknochen über jetzt drei, später vier Ebenen, eine Zahnradbahn verbindet diese Ebenen.
Gleismaterial:
Fleischmann. Nur gebrauchtes Material, daher sehr bunt. Die Geleise haben wir mit Schrauben direkt befestigt. Problemstellen wurden durch Unterlegen, zusätzlich verschrauben, Lötzinn und der blauen Proxxonscheibe behandlet, bis auch unser heikler Testzug gut darüber lief. Trotz wenig Reinigungsaufwand haben wir kaum Kontaktprobleme. Auch nach längerer Baupause liefen die Testzüge, aobwohl wir das Geleise nur mit einem Staubsauger reinigten. Seit wir mehr fahren, gibt es gar keine stottern mehr. Wir verwenden Putzwerge und haben eine Radputzanlage eingebaut. Ein Putzzug mit einem Schienenboy ist im werden.
System:
DCC und Analog, umschaltbar. Die gesammte Fahrstrecke kann mit beiden Systemen befahren werden. Der obere Abstellbahnhof mit Drehscheibe nur digital, der Schattenbahnhof nur analog. Eine Hundeschlaufe, kann mittels zweier Weichen im digitalen Betrieb als Wendeschlaufe geschaltet werden. Eine saubere, möglichst keine Überschneidungen zulassende Umschaltung zu bauen, war schon etwas Gehirnjogging.
Schalten:
Analog mit Eigenbauschaltpult. Die Weichen schalten wir mit ein /ein Kippschalter, die Entkuppler mit Taster. Die Kabel wurden unter der Anlage in 25er-Bündel zusammengenommen und mit einem 25ig-Adrigem Kabel zum Schaltpult geführt.Die Stellung der Kipphebel zeigen die Stellung der Weichen. Gesichert wird nur mit der Stoppfunktion der Weichen. (und einem grossen Notstoppschalter
)Rangierbetrieb:
Die Abstellgeleise wurden fast alle mit Gefälle gebaut, damit die Wagen nach dem Abkoppeln selbständig wegrollen. Zudem haben wir zwei Simplexloks, denen aber noch ein Decoder fehlt.
Eine Drehscheibe und ein Containerkran, (der allerdings noch nicht ganz will) bringen Abwechslung.
Weitere Arbeiten:
Unser Fuhrpark muss noch teilweise digitalisiert werden. Wir sind dabei, endlich mal die Funktionen des Twin-Centers zu kapieren, wobei das Programieren noch gar nicht klappen will. Viele Fahrzeuge, die auch fast alle gebraucht erstanden wurden, brauchen einen grossen Servis.
Dem Wendel noch drei Schlaufen anbauen und die letzte Ebene oben aufsetzen.
Da der Fahrberieb aber sehr viel Spass macht, könnte es noch etwas dauern....
Mit Gruss
Walo
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Moin Walo,
als reine spielanlage, warum nicht wenn es dir gefällt und genügt .Arbeit war da und ist auch noch reichlich vorhanden . Habe ich das richtig gesehen , daß du eine komplette Staubabdeckung hast ? Gut gelöst . Ich halte zwar mehr von Gestaltung und Gelände, aber wenn man bedenkt , das daß ca . mehr als das Fahrmaterial ausmacht , ich meine jetzt kostenmäßig,dann ist Deine Art zu bauen für reinen Fahr- und Spielbetrieb durchaus akzeptabel .Wenn ein Besucher nichts mit der Modellbahn zu tun hat , dann hat der ehedem kein Auge für selbstgemachte Dinge und Details . Die wahre Arbeit, die Mühe und daraus resultierend, das Können , erkennen nur Modellbahner - Kollegen und von denen eine Anereknnung zu erhalten ist schon etwas wert . Und wenn mal Kritik geäußert wird ist diese aber meistens wiederum mit einem guten Tipp verbunden und daher nicht unbedingt böse gemeint .
Viel Spaß mit Deiner Anlage.
Gruß
Thomas
als reine spielanlage, warum nicht wenn es dir gefällt und genügt .Arbeit war da und ist auch noch reichlich vorhanden . Habe ich das richtig gesehen , daß du eine komplette Staubabdeckung hast ? Gut gelöst . Ich halte zwar mehr von Gestaltung und Gelände, aber wenn man bedenkt , das daß ca . mehr als das Fahrmaterial ausmacht , ich meine jetzt kostenmäßig,dann ist Deine Art zu bauen für reinen Fahr- und Spielbetrieb durchaus akzeptabel .Wenn ein Besucher nichts mit der Modellbahn zu tun hat , dann hat der ehedem kein Auge für selbstgemachte Dinge und Details . Die wahre Arbeit, die Mühe und daraus resultierend, das Können , erkennen nur Modellbahner - Kollegen und von denen eine Anereknnung zu erhalten ist schon etwas wert . Und wenn mal Kritik geäußert wird ist diese aber meistens wiederum mit einem guten Tipp verbunden und daher nicht unbedingt böse gemeint .
Viel Spaß mit Deiner Anlage.
Gruß
Thomas
Salü Thomas
Die Anlage ist über Rollen so montiert, dass sie an die Decke gezogen werden kann. Die Abdeckung hängt an den vier Halteseilen und kann so einfach hoch geschoben werden.
Bei er Überlegung, ob und wie wir eine Anlage bauen sollen, war uns schon klar, dass wir in Sachen Zeit und Budget eher eingeschränkt sind. Es kam also nur eine eher kleine, feine Modellanlage, oder dann eine grosse "Spassanlage", in Frage und da ich das ganze zusammen mit den Kindern bauen wollte, war rasch klar, was uns besser zusagt.
Wir haben nun (endlich) genau das, was es in etwa werden sollte.
Mit Gruss
Walo
Die Anlage ist über Rollen so montiert, dass sie an die Decke gezogen werden kann. Die Abdeckung hängt an den vier Halteseilen und kann so einfach hoch geschoben werden.
Bei er Überlegung, ob und wie wir eine Anlage bauen sollen, war uns schon klar, dass wir in Sachen Zeit und Budget eher eingeschränkt sind. Es kam also nur eine eher kleine, feine Modellanlage, oder dann eine grosse "Spassanlage", in Frage und da ich das ganze zusammen mit den Kindern bauen wollte, war rasch klar, was uns besser zusagt.
Wir haben nun (endlich) genau das, was es in etwa werden sollte.
Mit Gruss
Walo
Hallo Walo,
wenn ich wenigsten so weit wäre wie Du und Deine Kinder.
Ausserdem, was nicht ist, kann ja noch werden, später.
Trotzdem gefällt mir die Idee, kann ich aber bestimmt nicht meiner Frau vermitteln. Die will Landschaft sehen.
Also, viel Spaß beim Spielbetrieb.
Gruß, Thomas
wenn ich wenigsten so weit wäre wie Du und Deine Kinder.
Ausserdem, was nicht ist, kann ja noch werden, später.
Trotzdem gefällt mir die Idee, kann ich aber bestimmt nicht meiner Frau vermitteln. Die will Landschaft sehen.
Also, viel Spaß beim Spielbetrieb.
Gruß, Thomas
Servus,
gefällt mir sehr gut für Deine "Aufgabenstellung". Vor Jahren war es auch mal meine Idee "Hochhängen", dann wurde es aber ein "Wandbild" 1,80 x 2,10 , zum "spielen" runter von der Wand, auf die Stelzen und ab ging die Post, ne der Zug. Jetzt neue Planung, ein L 3,0 x 4,0 ! Aber die dauert und dauert, einfach furchtbar ! Da kommen immer wieder Lokumbauten dazwischen etc.
Also weiterhin viel Spaß und laß weiter Bilder sprechen !!
Gruß Rainer
gefällt mir sehr gut für Deine "Aufgabenstellung". Vor Jahren war es auch mal meine Idee "Hochhängen", dann wurde es aber ein "Wandbild" 1,80 x 2,10 , zum "spielen" runter von der Wand, auf die Stelzen und ab ging die Post, ne der Zug. Jetzt neue Planung, ein L 3,0 x 4,0 ! Aber die dauert und dauert, einfach furchtbar ! Da kommen immer wieder Lokumbauten dazwischen etc.
Also weiterhin viel Spaß und laß weiter Bilder sprechen !!
Gruß Rainer
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