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THEMA: gleisdreieck
THEMA: gleisdreieck
hallo nochmal,
hat jemand schon mal ein gleisdreieck mit peco 55 gleisen gebaut und kann mir sagen, wie ich das am besten bauen kann und welche groesse weichen ihr genommen habt? danke auch hier.. sandra
p.s. habe nicht soviel raum, muss also kleines dreieck sein
hat jemand schon mal ein gleisdreieck mit peco 55 gleisen gebaut und kann mir sagen, wie ich das am besten bauen kann und welche groesse weichen ihr genommen habt? danke auch hier.. sandra
p.s. habe nicht soviel raum, muss also kleines dreieck sein
Stefan R. [Gast] - 30.12.03 21:42
Hallo,
denk daran, daß das Gleisdreieck elektrisch analog einer Kehrschleife funktioniert.
Willst Du das digital oder analog machen? Ein Bereich des Dreiecks muß mindestens eine Zuglänge lang sein.
Soll im Gleisdreieck nur die Lok gewendet wrden, oder ist es als Verbindung von Strecken gedacht?
Stefan
denk daran, daß das Gleisdreieck elektrisch analog einer Kehrschleife funktioniert.
Willst Du das digital oder analog machen? Ein Bereich des Dreiecks muß mindestens eine Zuglänge lang sein.
Soll im Gleisdreieck nur die Lok gewendet wrden, oder ist es als Verbindung von Strecken gedacht?
Stefan
Edward [Gast] - 30.12.03 21:48
Nimm die y-Weichen von Peco und zeiche den Radius einfach weiter durch.
Die Polariszerung kannst du mit der Weichenschaltung koppeln.
Edward
Die Polariszerung kannst du mit der Weichenschaltung koppeln.
Edward
André [Gast] - 30.12.03 23:09
Hallo Sandra,
das Thema Gleisdreieck hat mich an eine Seite erinnert. die mir mal vor einiger Zeit über den Weg gelaufen ist...
Passt zwar nicht ganz zur Frage, weil es sich um einen Wendestern handelt, nicht um ein Gleisdreieck (ist mir erst eingefallen, als ich die Seite wieder gefunden hatte):
http://www.ae.op.dlr.de/about-us/staff/gretzschel/venosta_modell.html
Ist zwar H0, für mich aber kein Problem und vielleicht für den einen oder anderen sehr interessant.
Viele Grüße
André
das Thema Gleisdreieck hat mich an eine Seite erinnert. die mir mal vor einiger Zeit über den Weg gelaufen ist...
Passt zwar nicht ganz zur Frage, weil es sich um einen Wendestern handelt, nicht um ein Gleisdreieck (ist mir erst eingefallen, als ich die Seite wieder gefunden hatte):
http://www.ae.op.dlr.de/about-us/staff/gretzschel/venosta_modell.html
Ist zwar H0, für mich aber kein Problem und vielleicht für den einen oder anderen sehr interessant.
Viele Grüße
André
sandra [Gast] - 31.12.03 13:56
ist nur fuer loks gedacht und ich gruebele, ob ich das kehrschleifenproblem mit den electrofog loesen kann.sprich die weichen als schalter zu nehmen. muss nur herausfinden, wo ich die isolierverbinder setzen muss. analog soll es sein. gruesse sandra
N-Frank [Gast] - 31.12.03 14:06
Als gute alte Analog-Fahrer steuern wir die Polarität in sämtlichen
Bahnhofs- und Rangierbereichen mit doppelpoligen Umschaltern
(heißen die so? Ich meine die mit 2 x 3 Anschlüssen.... ) Die in
den einzelnen Abschnitten anliegende Richtung wird im Stellpult
mit den je nach Polarität rot oder grün leuchtenden LEDs angezeigt;
wenn eine Lok oder ein Zug das "kurzschließende" Gleis im
Dreieck befährt, wird der Saft "außenrum" umgepolt und weiter
gehts....Das ließe sich recht einfach auch relaismäßig
automatisieren, aber Rangieren ist ja nunmal Handarbeit
Bahnhofs- und Rangierbereichen mit doppelpoligen Umschaltern
(heißen die so? Ich meine die mit 2 x 3 Anschlüssen.... ) Die in
den einzelnen Abschnitten anliegende Richtung wird im Stellpult
mit den je nach Polarität rot oder grün leuchtenden LEDs angezeigt;
wenn eine Lok oder ein Zug das "kurzschließende" Gleis im
Dreieck befährt, wird der Saft "außenrum" umgepolt und weiter
gehts....Das ließe sich recht einfach auch relaismäßig
automatisieren, aber Rangieren ist ja nunmal Handarbeit
sandra [Gast] - 31.12.03 18:43
waere jemand bereit mir einen schaltplan fuer das gleisdreieck zu mailen? einfache zeichnung mit den kabeln und schalteranschluessen. waere sehr dankbar, da ich mit der elektronik doch etwas auf kriegsfuss stehe. bin froh, wenn ich blockstellen und weichenantriebe hinkriege. ... danke sandra
H-W [Gast] - 31.12.03 19:18
Anschlußschaltbild könnte dann ja hier unter elektrik aufgeführt werden, sodaß dann jeder davon gebrauch machen kann, wie von der Kehrschleifenschaltung.
H-W
H-W
sandra [Gast] - 31.12.03 20:34
hallo nochmal,
jetzt musste ich unbedingt noch vor meinem nachtdienst mit den gleisen frimeln.
)) also mit einem radius von 226 mm waere mein gleisdreieck wie folgt:
a = 47cm, b = 47cm und c = 67.5cm. das waere wohl das kleinste um die langen tender loks "durchzukriegen" ohne dass sie aus dem gleis fallen. was habt ihr denn fuer masse? oh, ich nahm die y-weiche und zwei kleine radius weichen.
guten rutsch, eure sandra
jetzt musste ich unbedingt noch vor meinem nachtdienst mit den gleisen frimeln.
)) also mit einem radius von 226 mm waere mein gleisdreieck wie folgt:
a = 47cm, b = 47cm und c = 67.5cm. das waere wohl das kleinste um die langen tender loks "durchzukriegen" ohne dass sie aus dem gleis fallen. was habt ihr denn fuer masse? oh, ich nahm die y-weiche und zwei kleine radius weichen.
guten rutsch, eure sandra
sandra [Gast] - 01.01.04 21:27
hat keiner gleisdreiecke zum ausmessen?
H-W [Gast] - 01.01.04 21:31
Sandra,
da kannst Du ja auch gleich eine verdeckte Kehrschleife bauen. Da brauchst Du nur eine Weiche.
H-W
da kannst Du ja auch gleich eine verdeckte Kehrschleife bauen. Da brauchst Du nur eine Weiche.
H-W
christoph [Gast] - 01.01.04 21:37
Sorry, Sandra, leider nicht. Meine Anlage ist zu schmal, ich wende meine Loks über die Kehrschleifen, die auch an den breitesten Stellen der Anlage sind. Man kann das ja nachrechnen bzw. malen: das Gleisdreieck hat nur Vorteile gegenüber der Kehrschleife, wenn der Radius deutlich größer ist als die Länge des benötigten Stumpfgleises (= der Loklänge plus Margin). Deshalb habe ich bei 55cm Breite auf ein Gleisdreieck verzichtet und wende meine J1 (braucht mindestens einen Radius von 450mm)) über die Kehrschleifen in der Strecke. Bei r=226mm hätte eine Schleife 452mm Durchmesser, das Gleisdreieck kommt bei Dir auf fast denselben Wert.
Gruß Christoph (der aber niemandem ein Gleisdreieck ausreden will )
Gruß Christoph (der aber niemandem ein Gleisdreieck ausreden will )
Stefan R. [Gast] - 01.01.04 21:50
Hallo,
das Gleisdreieck wird genauso beschaltet, wie die Kehrschleifen hier in den Beispielen (ist eigentlich auch schon so dort dargelegt).
Es ist ein Abschnitt, also eine Seite des Dreiecks zwischen den beiden Weichen vollständig (beidseitig) vom übrigen Bereich zu trennen.
Dann je nach Art des Befahrens (eine oder beide Richtungen) die vorgestellte Schaltung auf diesen Abschnitt übertragen, also was in der Kehrschleife zwischen der einen Weiche beschaltet wird, passiert im Gleisdreieck zwischen den beiden Weichen. In diesem Bereich ist "electrofrog" sinnlos, da eine beidseitige Trennung des Gleises erfolgt und das in der Regel hinter der Weiche.
Widersprecht mir, wenn was falsch ist, ich habe das hier mehr ins Konzept geschrieben.
Gruß Stefan
das Gleisdreieck wird genauso beschaltet, wie die Kehrschleifen hier in den Beispielen (ist eigentlich auch schon so dort dargelegt).
Es ist ein Abschnitt, also eine Seite des Dreiecks zwischen den beiden Weichen vollständig (beidseitig) vom übrigen Bereich zu trennen.
Dann je nach Art des Befahrens (eine oder beide Richtungen) die vorgestellte Schaltung auf diesen Abschnitt übertragen, also was in der Kehrschleife zwischen der einen Weiche beschaltet wird, passiert im Gleisdreieck zwischen den beiden Weichen. In diesem Bereich ist "electrofrog" sinnlos, da eine beidseitige Trennung des Gleises erfolgt und das in der Regel hinter der Weiche.
Widersprecht mir, wenn was falsch ist, ich habe das hier mehr ins Konzept geschrieben.
Gruß Stefan
Micha [Gast] - 02.01.04 07:01
Hi Sandra,
so ne Schaltung ist in den Anlagenbüchern von Arnold drin,
ich versuch das mal rauszukopieren und mail Dir das dann zu.
Viele Grüße
Micha
so ne Schaltung ist in den Anlagenbüchern von Arnold drin,
ich versuch das mal rauszukopieren und mail Dir das dann zu.
Viele Grüße
Micha
Micha [Gast] - 03.01.04 20:00
Hallo Sandra,
zumailen geht irgentwie nicht,bekomme das immer zurück,
wäre zu groß oder Postfach voll.
Bilder sind 750kb und 630kb,sollte doch eigentlich gehen.
Grüße
Micha
zumailen geht irgentwie nicht,bekomme das immer zurück,
wäre zu groß oder Postfach voll.
Bilder sind 750kb und 630kb,sollte doch eigentlich gehen.
Grüße
Micha
sandra [Gast] - 07.01.04 14:50
hallo nochmal,
wollte mich erst mal offiziell bei allen bedanken, die mir schaltplaene und vorschlaege geschickt haben. fand ich riesig.
dann habe ich doch nochmal eine frage...ohweh..
was ist denn die mindestgroesse, die ein gleisdreieck in n haben muss um eine br 50 oder 05 wenden zu koennen. ich habe oben masse geschrieben, denkt ihr das reicht? wer hat denn ein gleisdreieck, welches radius 1 hat und koennte mir die masse geben? danke sandra
wollte mich erst mal offiziell bei allen bedanken, die mir schaltplaene und vorschlaege geschickt haben. fand ich riesig.
dann habe ich doch nochmal eine frage...ohweh..
was ist denn die mindestgroesse, die ein gleisdreieck in n haben muss um eine br 50 oder 05 wenden zu koennen. ich habe oben masse geschrieben, denkt ihr das reicht? wer hat denn ein gleisdreieck, welches radius 1 hat und koennte mir die masse geben? danke sandra
Edward [Gast] - 07.01.04 15:06
Äh, Sandra, willste statt R1 nicht lieber eine Drehscheibe einbauen? Ich meine ja nur,- könnte ein bischen komisch aussehen, oder?
Auf Endbhf. gab es häufiger Drehscheiben ohne Lokschuppen zum Drehen von Schlepptenderloks, z.B. in Düren oder Altenau/Harz.
Edward
Auf Endbhf. gab es häufiger Drehscheiben ohne Lokschuppen zum Drehen von Schlepptenderloks, z.B. in Düren oder Altenau/Harz.
Edward
sandra [Gast] - 07.01.04 19:23
@edward, und wieviel platz brauche ich fuer eine drehscheibe, sagen wir mal die von gfn? danke..oh und lokschuppen muss sein!
Edward [Gast] - 07.01.04 20:26
@17
Ich habe die Abmessungen leider nicht da - kann jemand aushelfen.
Alternativ kannst du auch die von Peco nehmen.
Edward
Ich habe die Abmessungen leider nicht da - kann jemand aushelfen.
Alternativ kannst du auch die von Peco nehmen.
Edward
jf [Gast] - 07.01.04 20:40
gfn-scheibe:
Bühnenlänge 185
Einbaudurchmesser ca 200
Bei mir mit Heljan-Schuppen (7,5°-Teilung)
ca 51 cm von Bühnenmitte bis Hinterkante Schuppen
Jens
Bühnenlänge 185
Einbaudurchmesser ca 200
Bei mir mit Heljan-Schuppen (7,5°-Teilung)
ca 51 cm von Bühnenmitte bis Hinterkante Schuppen
Jens
sandra [Gast] - 08.01.04 14:02
hallo,
kann ich die drehscheibe mit einem viereckigen lokschuppen verbinden? hat das jemand? ich mag meinen vollmer 7609 schuppen nicht wegwerfen...
wahrscheinlich ist das aber nicht vorbildgerecht. habe im net jedenfalls noch keinen viereckigen schuppen mit drehscheibe vorne dran gefunden als bild... also da habe ich mich entschlossen ein bw zu machen, aber irgendwie scheine ich da aufm schlauch zu stehen...seufz.. tut mir leid, wenn ich euch nerve...
kann ich die drehscheibe mit einem viereckigen lokschuppen verbinden? hat das jemand? ich mag meinen vollmer 7609 schuppen nicht wegwerfen...
wahrscheinlich ist das aber nicht vorbildgerecht. habe im net jedenfalls noch keinen viereckigen schuppen mit drehscheibe vorne dran gefunden als bild... also da habe ich mich entschlossen ein bw zu machen, aber irgendwie scheine ich da aufm schlauch zu stehen...seufz.. tut mir leid, wenn ich euch nerve...
Edward [Gast] - 08.01.04 14:28
Nein, nerven tust du bestimmt nicht!
In Epoche I hat man gerne eine Drehscheibe als Weichenersatz genommen, zum Beispiel am Ende von Stumpfgleisen in Bahnhöfen.
Hier ein altes Bild aus Düren:
http://www.vonderruhren.de/aachenbahn/bilder/dueren1g.jpg
Im Rücken des Fotographen ist das Empfangsgebäude.
Folgende Situatiion wäre allerdings auch denkbar: Die DB hat den baufälligen Ringlokschuppen durch einen modernen Rechteckschuppen (Architekt Hr. Vollmer) ersetzt. Um weiterhin eine Möglichkeit zum Drehen von Dampfloks zu haben wurde die Drehscheibe liegen gelassen und zusätzlich angeschlossen. So können z.B. Elloks ohne Probleme und ohne die Drehscheibe zu befahren in den Schuppen gelangen.
Hier ein Beispiel (Die rechte Seite):
http://people.freenet.de/mahrt/plan_clz.gif
Edward
In Epoche I hat man gerne eine Drehscheibe als Weichenersatz genommen, zum Beispiel am Ende von Stumpfgleisen in Bahnhöfen.
Hier ein altes Bild aus Düren:
http://www.vonderruhren.de/aachenbahn/bilder/dueren1g.jpg
Im Rücken des Fotographen ist das Empfangsgebäude.
Folgende Situatiion wäre allerdings auch denkbar: Die DB hat den baufälligen Ringlokschuppen durch einen modernen Rechteckschuppen (Architekt Hr. Vollmer) ersetzt. Um weiterhin eine Möglichkeit zum Drehen von Dampfloks zu haben wurde die Drehscheibe liegen gelassen und zusätzlich angeschlossen. So können z.B. Elloks ohne Probleme und ohne die Drehscheibe zu befahren in den Schuppen gelangen.
Hier ein Beispiel (Die rechte Seite):
http://people.freenet.de/mahrt/plan_clz.gif
Edward
Micha [Gast] - 08.01.04 14:40
@Sandra,
ein sehr bekannter Bahnhof (öfters in den Alba-Büchern erwähnt) ist
Calw, liegt glaub ich im Black Forest,an der Rampe nach Stuttgart.
2 Rechteckschuppen,dazwischen die Drehscheibe.
Micha
ein sehr bekannter Bahnhof (öfters in den Alba-Büchern erwähnt) ist
Calw, liegt glaub ich im Black Forest,an der Rampe nach Stuttgart.
2 Rechteckschuppen,dazwischen die Drehscheibe.
Micha
Edward [Gast] - 08.01.04 14:43
Von den habe ich irgendwo einen Gleisplan, den ich auf einen Scanner legen könnte.... Bedarf? -> Mail
Edward
Edward
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