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THEMA: DHP050
Die Version im Bild hat noch 2 Lichtausgänge, die Endversion wird 4 Lichtausgänge haben
Leistung 800 mA gesamt 500mA Motor / 300 mA Licht.
Damit wäre der DHP050 etwas leistungsstärker als der DHL050
in einigen getesteten HO Loks gab es leistungsmäßig keine Probleme trotzdem er eigentlich nicht für HO sondern für N und Z konzipiert ist.
Gruß Gunter
www.mtkb.de
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vielen Dank für die Info!
Und ich war fast verzweifelt, als ich meiner Hornold 152 nen DHL100 eingebaut hatte... der DHP050 wäre da weitaus passabler
Dankende Grüße
SX1-Norbert
wird es auch eine Version für LED-Licht geben?
Da bin ich überfragt, könnte aber sein. Für mich ist nur wichtig das er statt 500 jetzt 800 mA hat und damit auch in N Loks mit alten Motoren einsetzbar ist, manchmal war der DHL050 ja etwas unterdimensioniert was Leistung betraf.
Was ich nicht so ganz verstehe ist die Tatsache, das er in der gleichen Testlok nicht so warm wird wie der DHP 160 ?????
Naja, ich muß auch nicht alles verstehen.
Gruß Gunter
Gruß Gerhard
Jürgen H.
Das ist ein Multiprotokoll Decoder
Schau mal unter DHP160 bei http://www.doehler-haass.de/DHP160.htm
sowie genauer unter http://www.doehler-haass.de/DHP160_Datenblatt.htm
der DHP050 kann das auch und hat sogar 4 Lichtausgänge in der Finalen Version
Gruß Gunter
ja, der DHP050 kommt auch in einer Version für LED-Direktansteuerung. Ebenso eine Abwandlung des DHP 160 mit nahezu quadratischen Abmessungen. Alle sind updatefähig und für SX1, SX2, Adressdynamitk und DCC ausgelegt.
Gruß
Woffi
das sind ja tolle Neuigkeiten.
Zitat
hat sogar 4 Lichtausgänge in der Finalen Version
Demnächst sind die Flächen der Lötpads größer als der eigentliche Decoder, der dann die Form einer Spinne hat
Grüße Michael Peters
zu @7
Das ist so geplant - der "KLEINE" mit LED Ansteuerung soll dann die Bezeichnung DHP 055 erhalten.
Grüße
hajo
Mal ne doofe Frage zwischendurch...
Wofür 4 Lichtausgänge?
Gruß
Robert
damit können dann auch bei AMI Fahrzeugen wohl die verschiedenen Licht Konfigurationen dargestellt werden.
Gruß Jürgen
mal nachgefragt: Also das der DHP050 ein Multiprotokolldecoder sein soll, kann ich mir nicht vorstellen. Der Link von Gunter in @6 lässt darauf keinen Rückschluß zu.
Und die Homepage von D+H lässt eher einen reinen SX-Decoder vermuten.
Bitte um Aufklärung
Liebe Grüße
Jens
Gruß Jürgen
Zitat aus Datenblatt DHP160:
Zitat
sowie die Betriebsarten:
· Betriebsarten SX1, SX1 mit Adressdynamik, SX2, DCC (14, 28, 128 Fahrstufen), analog
Also Multiprotokoll
Gruß
Robert
Tante Edith meint, dass Robert aber nicht weiß was der Decoder wirklich kann
Warum soll er das nicht können? Die Signalauswertung ist noch die geringste Arbeit bei einem Decoder.
Gruß Jürgen
Zitat
Hallo
Mal ne doofe Frage zwischendurch...
Wofür 4 Lichtausgänge?
Gruß
Robert
Ganz einfach: Brauchst Du eigentlich immer, wenn Du Loks mit rot/weißer Beleuchtung realitätsnah ansteuern willst, weil immer nur an der Zugspitze bzw. am Zugende beleuchtet wird, d. h. eine Lok mit Waggons am Haken strahlt diese nicht mit ihrem Schlußlicht an.
Ich selbst benutze DCC, nicht SX, darauf beziehen sich auch die folgenden Infos, aber das sollte sinngemäß auf SX übertragbar sein.
Der DCC-Standard ist etwas torfnasig designed worden, was die Zuordnung von logischen Funktionen zu Ausgängen angeht, es gibt nach NMRA beim Function Mapping nämlich nur für F0 die Möglichkeit, das fahrtrichtungsabhängig zu machen.
Bei neu erscheinenden Decodern sollte es aber eine Selbstverständlichkeit sein, daß auch für mehr als eine Funktion die Zuordnung richtungsabhängig programmierbar ist. Die flexible Möglichkeit ist es, die Funktionen gleich richtungsabhängig programmieren zu können (dann kann ein und derselbe Ausgang je nach Funktion mal richtungsabhängig, mal richtungsunabhängig betrieben werden), das bieten z. B. Zimo und (mit Einschränkungen) Lenz, die funktional deutlich eingeschränkte Variante ist es, über richtungsabhängige Effekte die Ausgänge schalten zu können (kann Zimo auch, bei Kühn zum Beispiel ist es die einzige Möglichkeit). Wie gesagt, bei neu erscheinenden Decodern ist das eigentlich eine Selbstverständlichkeit (und wäre für mich bei Nichtvorhandensein auch ein KO-Kriterium), auch wenn es nicht per NMRA Function Mapping geht, sondern über eine herstellerspezifische Erweiterung.
Also, zurück zur Frage nach dem Warum und Wie:
Ich habe mich dafür entschieden, Licht vorne auf F0 und Licht hinten auf F1 zu legen, da z. B. die neuen Lenze neben F0 nur noch für F1 eine Richtungsabhängigkeit vorsehen. Dann muß F0 vorwärts auf das weiße Licht vorne, F0 rückwärts auf das rote Licht vorne, F1 vorwärts auf das rote Licht hinten und F1 rückwärts das weiße Licht hinten ansteuern. Auch bei Decodern mit nur zwei Ausgängen (Lenz) habe ich dieses Schema dann beibehalten.
Hangt ein Zug am Führerstand 2, dann schaltest Du F1 aus, damit werden die Waggons eben nicht mehr vorbildwidrig angestrahlt.
Wie sich das jetzt allerdings bei dem neuen DHP050 programmieren läßt, mußt Du allerdings mal selbst aus der Anleitung rauskramen.
Alles klar?
Viele Grüße,
Torsten
Alles klar. Danke!
Gruß
Robert
wobei man allerdings nicht verheimlichen darf, dass standarmässig auch Loks mit Schlusslicht mit NEM-Schnittstelle "anders" verdrahtet sind.
Wer also keine Probleme damit hat die Waggons mit Rotlicht zu bestrahlen der kann einfach Analogplatine raus - Digitalplatine rein.
Zitat
die Endversion wird 4 Lichtausgänge haben
Bitte nur als privaten Dikusionsbeitrag verstehen!!!
Es wurde zwar darüber diskutiert die DHP050/16x mit noch 2 zusätzlichen Ausgängen auszustatten.
Diese sollten jedoch als AUX1/AUX2 gestaltet werden (so zumindest die angedachte Forderung einiger Digitalhersteller).
Damit sind diese 2 Zusatzausgänge als Lötpads universell nutzbar (wenn das von D&H so umgesetzt wird)
Grüße
hajo
es ist wohl die Frage auf welcher Fläche man alles unterbringt. Ich fände es besser wenn der DHP050 so klein wie möglich wäre und der nächstgrössere Decoder dann 4 Ausgänge hätte.
Allerdings würde ich mir wünschen dass alle 4 Ausgänge unter Kontrolle des ASIC stehen, d.h. mit Überstromschutz und Dimmfunktion.
Grüße, Peter W.
ich könnte mir eine Verwendung in Triebwagen für getrennt Schaltung der Innenbeleuchtung vorstellen.
Ob die derzeitigen Schaltungen der Lichtwechsel für den DHP050 geeignet sind sollte man am praktischen Beispiel austesten und dann diskutieren.
LG Claus
Zitat
Hallo,
wobei man allerdings nicht verheimlichen darf, dass standarmässig auch Loks mit Schlusslicht mit NEM-Schnittstelle "anders" verdrahtet sind.
Wer also keine Probleme damit hat die Waggons mit Rotlicht zu bestrahlen der kann einfach Analogplatine raus - Digitalplatine rein.
Ja, schon klar. Problem ist halt die "Krüppel"-NMRA651-Schnittstelle ohne dedizierten Pluspol und mit nur zwei Anschlüssen fürs Licht. Mit entsprechenden Miniatursteckverbindern könnte man heutzutage auch höherpolige Schnittstellen realisieren.
Für mich heißt das dann immer: Anschlüsse fürs rote Licht finden, ablöten und trotz Steckschnittstelle direkt an den Decoder anlöten. Meist geht das aber ganz gut.
Viele Grüße,
Torsten
soweit ich weiß ist eine Schnittstelle mit Miniatursteckverbinder in Diskussion und könnte vielleicht im Herbst veröffentlicht werden wenn sich die diversen Hersteller darauf einigen.
Weiters gibt es die Plux Schnittstellen, die erstmalig in N auch in der Neuauflage der BR 218 von FL Anwendung finden wird. Im Roco Sortiment ist auch ein passender Decoder angekündigt, weiters gibt es schon Plux Decoder von einigen anderen Herstellern.
Grüße, Peter W.
zu @24 Anmerkungen:
der DHP050 soll als Minidecoder für beengte Platzverhältnisse verstanden werden.
Die Erweiterung der Schnittstellen ist sicher für die DHP16x-Serie dringend empfehlenswert.
Diskussion: 10 oder 12 polig wäre für Spur N Tfz durchaus vetretbar.
Vorschlag zu möglicher Anschlussbelegung:
2 x Gleis
2 x Motor
Lv
Lh
Horn
+ Pol
Aux 1
Aux 2
evt. 2 weitere noch zu spezifizierende Ausgänge, z.B. Rangierlicht o.ä. getrennt schaltbar usw.
Eure Meinungen sind gefragt.
neugierige Grüße
hajo
editiert-Schreibfehler
Hallo,
zu #25 :
Mein Vorschlag :
2 Gleis
2 Motor
2 Licht
2 Aux
1 +
1 --
Wobei die letzten 4 auch als Susi - Schnittstelle genutzt (programmiert) werden können.
Gruß
Thomas
Hätte auch was...
hallo Hajo,
ja, die PluX-Schnittstelle ist mir schon ein Begriff - allerdings könnte es bei N knapp werden, weil bei mehr Kontakten als NEM651 wohl immer eine zweireihige Variante vorgesehen ist. Da wäre einreihig mit kleinerem Rastermaß wohl die bessere Lösung.
Was das Stichwort Rangierlicht angeht: Leider bietet bisher kein mir bekannter Decoder die Möglichkeit der Zwangsabschaltung eines Ausgangs bei Aktivierung einer bestimmten Funktion. Beim Rangierlicht und bei rot/weißer Beleuchtung ist genau das ein Problem. Bei LED-Beleuchtung mit Vorwiderständen an den Anoden läßt sich das durch eine einfache zusätzliche Diode lösen, nur ist dann bei der weißen Beleuchtung der Strom etwas erhöht. Trotzdem wäre das billig und bei hochwertigen LEDs mit geringen Betriebsströmen absolut vertretbar.
Viele Grüße,
Torsten
im Zimo Newsletter Juli 2010 wird auf Seite 3 ein professionelles Decoderprüfgerät vorgestellt, da sieht man einen Umriss des Steckers im Bestückungsplan bzw. den Footprint auf der Platine:
http://www.zimo.at/web2007/Newsletter/ZIMO%20Newsletter%202010%20Juli.pdf
Ich habe schon seit Jahren wegen eines 2reihigen Steckers insisistiert, man hat mir immer nur mitgeteilt dass man nicht noch einen Stecker diskutieren möchte weil grade eine andere Steckernorm aktuell war (mal wars 21MTC, mal wars Plux und jetzt ist wieder ein neuer in Diskussion).
Leider hat sich weder die NMRA noch die RailCommunity für Vorschläge von außen offen gezeigt. Sobald das aber ein eingessener Digitalhersteller oder Mobahersteller gemacht hat, waren zwar viele am Jammern aber der Stecker wurde durchgesetzt.
@27 Peter,
für DCC gibt es das, z.B. von Digitrax oder Zimo. Für SX könnte man das aus dem DHF200/DHF250 entwickeln.
@28 Torsten,
mehrere Decoderfabrikate bieten eine schaltbare Dimmfunktion (Abblendlicht). Wenn man die nicht anderweitig benötigt, kann man durch DImmen auf Null einen oder mehrere Ausgänge per Funktionstaste ausschalten.
Grüße, Peter W.
ich möchte hier auch mal meine Meinung zu Schnittstellen schreiben.
Es wird hier schon wieder über eine Schnittstelle diskutiert, wo ich mir sage, soll die Schnittstelle größer sein als der Decoder ?
Es gibt 6- 8-21-polige sowie auch die Plux und was nützen die ?
Es ist doch eigendlich genug vorhanden, und die Hersteller sollten doch diese erst mal richtig nutzen ( in Bezug auf Innenbeschaltung der Loks), denn was nutzt eine Schnittstelle , wenn dann irgendwo in der Lok noch passive Bauelemente verbaut sind. Dazu kommt, das jeder Hersteller auf die Eine oder Andere SS setzt, damit ja der Kunde auch die vom Hersteller vertriebenen Decoder (Digitalsystem) einsetzt. Einerseits werden immer mehr Funktionen, auf immer geringerem Platzbedarf bei Decodern gewünscht, andererseits immer größere SS und damit sind wir wieder bei der Frage "SS größer als der Decoder selbst ?"
Ich für meinen Teil verwende die SS in den seltesten Fällen bzw. nur wenn der Kunde dies unbedingt wünscht.
LG Röhricht
www.modellbahnservice-dr.de
> damit können dann auch bei AMI Fahrzeugen wohl die verschiedenen
> Licht Konfigurationen dargestellt werden.
Wenn der Decoder Software enthällt um die verschiedene Beleuchtungsmuster (wie wechseln blinkende Ditchlights) darzustellen.
@30:
Wenn die Schnittstelle mehr kostet als gleich eine Austauschplatine zu konstruieren ist sie nicht rentabel. Was mich erstaunt ist die große Vielfalt der Platinen in den europäischen Fahrzeugen. Wenn man für jede kastenförmige Lok im Program eine neue Platine konstruiert hat man als Hersteller doch was falsch gemacht. Wenn es dann weder Tauschplatine noch gescheite Schnittstelle gibt, dann führt das genau zu dem Resultat: Es wird eingelötet.
Gruß,
Harald.
Gruß
Eglod
Zitat
Wenn man für jede kastenförmige Lok im Program eine neue Platine konstruiert hat man als Hersteller doch was falsch gemacht.
Genau. Die Mobahersteller haben in puncto Elektrik und Elektronik über Jahrzehnte hinweg vieles falsch gemacht.
Zitat
Es wird eingelötet.
Selbst bei Herstellen - z.B. bei Fleischmann.
Grüße, Peter W.
Zitat
Das Beste finde ich immer die Schnittstellen - und davon gibt es etliche - wo rein räumlich keiner der am Markt erhältlichen Decoder reinpasst und erst recht nicht die herstellereigenen
Volle Zustimmung! Bei mir ist's besagte "Hornold" BR152. Da ist ne "Schnittstelle" drin, die jeglicher praktischen Verwendung widerspricht.
Vorschlag wäre: Schnittstelle, Bauraum und Decodergröße im Zusammenhang zu sehen und daraus eine Norm machen - nicht für jedes Teil ein separates Süppchen kochen.
Die Schnittstelle dann so beschalten, dass rot/weiße-Beleuchtung (sofern vorhanden) nicht zusammengelegt sind, sondern getrennt schaltbar, sodass je nach Einsatz der Lok vorbildgerecht beleuchtet wird und keine roten Schlussleuchten den am Hacken hängenden Zug beleuchten. Derzeit ist das trotz SS nur mit Lötarbeit realisierbar.
Manchmal frag ich mich wirklich, was die Konstrukteure zu so praxisfernen Resultaten treibt, wie sie oft im Regal zu finden sind...
Viele Grüße
SX1-Norbert
hier etwas in sachen 4 lichtausgänge:
wenn der dhp050 4 lichtausgänge besäße, könnte man über POM die spitzen- und schluss-signale konfigurieren.
angenommen, licht vorne (das weiße spitzenlicht F-Stand 1) geht mit f0 vorwärts an und
licht rückwärts (das weiße spitzenlicht F-Stand 2) mit f0 rückwärts,
aux 1 (das rote schlusslicht F-Stand 2) geht mit f1 an und
aux 2 (das rote schlusslicht F-Stand 1) mit f2
dann kann man folgendes machen:
POM'd man in par061/cv33 den Wert 1 brennt in fahrtrichtung vorwärts licht weiss an FSt.1, FSt.2 ist dunkel.
POM'd man in par062/cv34 den Wert 2 brennt in fahrtrichtung rückwärts licht weiss an FSt.2, FSt.1 ist dunkel.
POM'd man in par061/cv33 den Wert 5 brennt in fahrtrichtung vorwärts licht weiss an FSt.1und an FSt.2 das rote schlusssignal.
POM'd man in par062/cv34 den Wert 10 brennt in fahrtrichtung rückwärts licht weiss an FSt.2 und an FSt.1 das rote schlusssignal.
POM'd man in par061/cv33 den Wert 4 brennt in fahrtrichtung vorwärts an FSt.2 das rote schlusssignal., FSt.1 ist dunkel.
POM'd man in par062/cv34 den Wert 8 brennt in fahrtrichtung vorwärts an FSt.1 das rote schlusssignal., FSt.2 ist dunkel.
POM'd man in par061/cv33 den Wert 0 sind in fahrtrichtung vorwärts FSt.1 und FSt.2 dunkel.
POM'd man in par062/cv34 den Wert 0 sind in fahrtrichtung vorwärts FSt.1 und FSt.2 dunkel.
damit hat man alle möglichkeiten der spitzen- und schlusssignale bei zugfahrt und die kann man im Betrieb bverändern
programmiert man dann noch in par063/cv35 oder par064/cv36 bzw par 065/cv37 den wert 131 hat man zum rangieren mit f1 oder f2 bzw f3 weiss an beiden führerständen (allerdings nur, wenn f0 aus ist - sonst könnte evtl. ein rotes schlusssignal eingeschaltet sein).
das ganze könnte man schon jetzt mit dem DHP250 probieren!
mfg ho
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