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THEMA: Analoge Fleischmann V 200: Motor abgeraucht

THEMA: Analoge Fleischmann V 200: Motor abgeraucht
Startbeitrag
Karl Schotter - 04.09.10 19:03
Hallo,

gestern habe ich nach längerer Vitrinenzeit eine Fleischmann 221 auf das Gleis gestellt.
Sie fuhr unregelmäßig (mal schneller, mal langsamer), gab schließlich Rauchzeichen und blieb stehen.

Eine Andruckfeder für eine Kohlenbürste war am Plastik der Halterung festgeglüht, das Lötzinn der drei Anlötpunkte der Ankerwickelung war geschmolzen und abgeschleudert worden.

Was könnte die Ursache sein? Ich habe übrigens anfangs die fraglich Lok gleichzeitig gleichzeitig mit den Sound-Set der V 221von Fleischmann unter Analog-Strom gesetzt.

Ist der Schaden reparierbar, oder muss ich einen neuen Motor mit Schwungmasse und Schnecken kaufen?

Besteht die Gefahr, dass der Fehler in der Verteilerplatte liegt und ich mir einen zweiten Motor zerstöre?

Danke für jede Hilfe!

Gruß
Karl


Hallo Karl !

Na da hast Du noch Glück gehabt !
Bei meiner E19 ist das Gehäuse auch gleich mit dem Motor
"gestorben".Habe das auch schon bei einer E94 erlebt  

Gruß: Werner S.

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Hallo alle zusammen,

soweit wie bei Euch ist es bei mir noch nicht gekommen.

Meine V200.1 von GFN hat ähnliches, wie schon manche GFN-Lok bei mir schon hatte. Vorallem beim ersten Losfahren zeigt das Amperemeter in meinem Stellpult kräftige kürzere und längere Ausschläge nach oben bis über ein 1 A. Das legt sich zwar nach ca. 30 Sekunden, bin mir aber aus Erfahrung sicher, daß sich das mit der Zeit noch steigert. Bis jetzt war das Schlimmste ausgeglühte Kohlebürstenfedern.

Das muß aber nicht unbedingt mit GFN-Loks aus der Modelleisenbahn-GmbH-Zeit sein. Diese Angelegenheit kenne ich schon fast über Jahrzehnte.

Manchmal reicht die Reinigung des Kollektors und Abwaschen der Brüsten mit Cleanerspray, manchmal bleibt nur der Bürstentausch.

Anscheinend sind immer wieder die Brüsten zu weich oder zu schmierig.


Gruß aus Zolling

Christian Strecker


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